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Investitionsschwäche in der Schweiz? | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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INVESTITIONEN

Die Volkswirtschaft  11 / 2017 61

Investitionsschwäche in der Schweiz?

Seit der Finanzkrise hat sich die Investitionsquote in der Schweiz unterdurchschnittlich ent- wickelt. Von einer Investitionsschwäche zu sprechen, wäre aber übereilt, wie die empirische Evidenz und theoretische Überlegungen zeigen.   Christian Busch, Timothey Nussbaumer, Philipp Wegmüller

D

as Produktionspotenzial – und da­

mit das langfristige Wachstum – einer Volkswirtschaft wird bestimmt durch die Höhe des Kapitalstocks, durch das verfüg­

bare Arbeitsvolumen und dessen Qualität

Abstract  Im Zuge der Finanz- und Schuldenkrise wurde weltweit seit 2008 ein subs- tanzieller Rückgang der Investitionstätigkeit registriert. In vielen Ländern haben sich die Investitionen danach nur sehr langsam erholt, teilweise verharren sie weiterhin unter dem Vorkrisenniveau. Stellt diese Entwicklung eine Investitionsschwäche dar?

Darüber wird intensiv debattiert. Theoretisch und empirisch ist eine Beurteilung der optimalen Investitionsquote äusserst schwierig. Für die Schweiz zeigt der vorliegen- de Beitrag, dass es entgegen der oft geäusserten Befürchtung kaum Hinweise für eine Schwäche der Gesamtinvestitionen gibt. Dennoch zeigen sich gewisse strukturelle Entwicklungen, die Anlass zur Sorge geben können. So verschiebt sich der Kapital- stock immer mehr von Ausrüstungsgütern zu Bauten, und der Anteil der Firmen mit Innovationsaktivitäten hat sich seit den Neunzigerjahren halbiert.

sowie durch die eingesetzten Produktions­

techniken. Investitionen sind dabei von zen­

traler Bedeutung: Sie erhöhen einerseits direkt den Kapitalstock, wenn beispiels­

weise eine Maschine angeschafft wird. An­

dererseits führen Investitionen in For­

schung und Entwicklung zu Innovation und Produktivitäts steigerungen.

Wird zu wenig investiert, führt dies folg­

lich längerfristig zu einem tieferen Wachs­

tumspotenzial. Doch sowohl theoretisch als auch empirisch ist es schwierig, zu bestim­

men, wie hoch die gesamtwirtschaftlich

«optimalen» Investitionen sind.

In der öffentlichen Debatte wird oft die nominale Investitionsquote – also das Ver­

hältnis der Bruttoanlageinvestitionen (Bau­

und Ausrüstungsinvestitionen) zum Brutto­

inlandprodukt (BIP) – für die Argumentation einer Investitionsschwäche herangezogen:

Diese weist seit den Achtzigerjahren, wie in vielen anderen Ländern, auch in der Schweiz

ALAMY

Die Preise von Investitionsgütern wie Computern sind in den letzten Jahren gesunken.

(2)

INVESTITIONEN

62 Die Volkswirtschaft  11 / 2017

einen negativen Trend auf. Eine solche nomi­

nale Betrachtung ist jedoch mit Vorsicht zu geniessen, denn die Preise der Investitions­

güter – insbesondere von Computer­Hard­

und ­Software – gehen im Vergleich zu den Konsumgüterpreisen seit längerer Zeit bei steigender Qualität zurück. Damit sinkt no­

minal der Anteil, welcher aus Preis und Men­

ge berechnet wird, auch wenn real ein gleich hoher Anteil investiert wird; beispielsweise gleich viele Maschinen im Vergleich zu Kon­

sumgütern.

Ein geeigneteres Bild liefert die reale In­

vestitionsquote. Mit einem Anteil von durch­

schnittlich knapp 24 Prozent der Bruttoan­

lageinvestition am BIP zwischen 1995 bis 2016 ist diese in der Schweiz im internatio­

nalen Vergleich sehr hoch (siehe Abbildung 1).

Im Gegensatz zur nominalen Reihe weist die reale Investitionsquote für die letzten 20 Jah­

re zudem keine strukturelle Abnahme auf.

Schweiz bei Nettoinvestitionen im Mittelfeld

Weiter korrigiert wird das Bild durch eine Betrachtung der Nettoinvestitionen, da nur diese effektiv den Kapitalstock erhöhen. Wie bei einem Auto, das Reparaturen benötigt und mit der Zeit ersetzt wird, muss auch eine Volkswirtschaft den Kapitalstock erneuern.

Die Wertminderungen (Abschreibungen) müssen durch Investitionen ersetzt werden und werden somit den Bruttoinvestitionen zugeschlagen.

Bei der realen Nettoinvestitionsquote liegt die Schweiz international nur im Durch­

schnitt (siehe Abbildung 2). Dies ist auf hohe Abschreibungen zurückzuführen, weil die Schweiz über einen grossen Kapitalstock verfügt. Zudem fliessen rund zwei Drittel der gesamten Investitionen in Ausrüstun­

gen. Davon bestehen wiederum 40 Prozent aus immateriellen Investitionsgütern wie beispielsweise Forschung und Entwicklung (F&E) oder Software.

Solche Investitionen wirken sich zwar be­

sonders positiv auf die Produktivität aus und sind zu begrüssen. Allerdings verlieren sie re­

lativ schnell an Wert und müssen deshalb nach kurzer Zeit abgeschrieben werden. Dies führt zur paradoxen Entwicklung, dass – ent­

gegen dem Trend bei den Investitionen – der Anteil der Bauinvestitionen am nicht finan­

ziellen Kapitalstock zulasten der Ausrüstun­

gen zugenommen hat.

Längerfristig ist die Nettoinvestitions­

quote der Schweiz im Trend rückläufig. Dies bedeutet, dass der Kapitalstock nicht mehr gleich stark ansteigt wie noch in den Neunzi­

Abb. 2: Nettoanlageinvestitionen ausgewählter Länder (real, in % des BIP, 1995–2016)

Abb. 1: Bruttoanlageinvestitionen ausgewählter Länder (real, in % des BIP, 1995–2016)

gerjahren. Seit dem Ausbruch der Finanzkri­

se 2007 verharrt die Quote zudem unter dem langjährigen Durchschnitt – namentlich weil die Netto­Ausrüstungsinvestitionen sich mit der Frankenaufwertung schwach entwickel­

ten und zeitweise sogar negativ ausfielen.

Entsprechend nimmt die Kapitalintensität der Produktion in der Schweiz im internatio­

nalen Vergleich seit geraumer Zeit nur wenig zu; der reale Kapitalstock pro Arbeitsstunde stagnierte gar in der Zeit zwischen 2002 und 2013.1

1 Vgl. Jäger et al. (2015).

Die Goldene Regel

Investitionen sind dadurch wohlfahrtser­

höhend, dass ein Teil des heutigen Einkom­

mens nicht konsumiert, sondern gespart und in Produktionsanlagen investiert wird.

Dadurch ermöglichen sie in Zukunft ein hö­

heres Konsumniveau. Entsprechend impli­

zieren sowohl eine Investitionsquote von 0 Prozent am BIP als auch eine Quote von 100 Prozent den vollständigen Verzicht auf Kon­

sum in Zukunft oder heute. Folglich besteht irgendwo dazwischen eine optimale Investi­

BFS, EUROSTAT, BEA / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

26 In %

24

22

20

18

16 1995

1999 2009

1997

2001 2011

2013 2015 2003

2007 2005

10 In %

8

6

4

2

0 BFS, AM

ECO / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

1995

1999 2009

1997

2001 2011

2013 2015 2003

2007 2005

  Schweiz        USA        Eurozone        Deutschland        Mittelwert Schweiz 1995–2016 (23,7%)

  Schweiz        USA        Eurozone        Deutschland        Mittelwert Schweiz 1995–2016 (4,1%)

(3)

INVESTITIONEN

Die Volkswirtschaft  11 / 2017 63 Abb. 3: BIP-Wachstumsrate und Kapitalrendite (1997–2011)

Abb. 4: Forschung, Entwicklung und Innovation in der Schweiz (1996–2015) tionsquote, welche den Konsum insgesamt

(das heisst heute und in Zukunft) maximiert.

In der Ökonomie spricht man von der «Gol­

denen Regel».

Vereinfacht sollte gemäss der Goldenen Regel so lange mehr investiert werden, bis der zusätzliche Ertrag des Kapitals (der mit steigender Investitionsquote abnimmt) der Summe aus Abschreibungsquote und Wachs­

tumsrate (technischer Fortschritt und Bevöl­

kerungswachstum) entspricht. Denn über diesem Optimum führen höhere Investitio­

nen nur noch zu geringen Produktionsge­

winnen, was die zusätzlich notwendigen Ab­

schreibungen auf dem Kapitalstock nicht zu decken vermag. Bei einer unter dem Opti­

mum liegenden Investitionsquote bedingt eine Erhöhung der Investitionen ein Abwä­

gen, wie der Konsumverzicht heute gegen­

über dem Konsumgewinn in Zukunft gewer­

tet wird.

Verschiedene Gründe können dazu bei­

tragen, dass eine Volkswirtschaft das opti­

male Niveau nicht automatisch erreicht. Bei­

spielsweise, weil den zukünftigen Genera­

tionen zu wenig Beachtung geschenkt wird

oder weil der aus den Investitionen resul­

tierende Nutzen nebst der investierenden Firma auch anderen Unternehmen zugute­

kommt (zum Beispiel sogenannte Wissens­

Spill­over aus der Forschung).

Empirische Überprüfung schwierig

So zentral das Konzept der Goldenen Regel theoretisch ist, so schwierig ist seine empi­

rische Überprüfung. Entsprechend kommen Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen für die Schweiz.2 Vereinfacht gesagt, sollten die Erträge aus dem Kapitalstock langfristig ausreichen, um diesen konstant zu halten.

Mit anderen Worten: Der Kapitalstock soll­

te proportional zum langfristigen Wachstum der Gesamtwirtschaft, welches aus techni­

schem Fortschritt, Humankapitalzunahme und Bevölkerungswachstum bestimmt wird, bleiben. Der Kapitalstock befindet sich somit nahe dem optimalen Niveau, wenn die Kapi­

talrendite im langfristigen Durchschnitt der Wachstumsrate der Gesamtwirtschaft ent­

spricht.

Neuere Berechnungen im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) zur gesamtwirtschaftlichen Kapitalrendite ge­

ben Hinweise auf diesen Zusammenhang: Im Mittelwert der Jahre 1997 bis 2010 lagen die Wachstumsrate und die Kapitalerträge rela­

tiv nah zusammen (siehe Abbildung 3). Dies deutet weder auf einen deutlich zu tiefen Ka­

pitalstock noch auf eine starke Überakkumu­

lation von Kapital hin – trotz hohem Kapital­

stock, der grundsätzlich zu tieferen Kapital­

renditen führt.

Dienstleistungsgesellschaft und Demografie

Aufgrund von strukturellen Veränderun­

gen kann sich die optimale Investitionsquo­

te über die Zeit verschieben. Der in den meis­

ten fortgeschrittenen Volkswirtschaften zu beobachtende Rückgang der Nettoinvesti­

tionsquote könnte ein Hinweis darauf sein.

In diesem Fall könnte eine «künstliche» Er­

höhung der Gesamtinvestitionen im Hin­

blick auf die Wohlfahrt sogar kontraproduk­

tiv sein.

Im Mittelpunkt solcher Erklärungen ste­

hen der Wandel zur Dienstleistungsgesell­

schaft und die demografische Alterung.

Wenn der Anteil Personen im erwerbsfähi­

gen Alter abnimmt, sinken tendenziell auch das Potenzialwachstum und die Investitions­

2 Vgl. Geerolf (2013) oder Knolle (2013).

BFS, DEMBINSKI ET AL. (2013) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

Die Kapitalrendite wurde mit den Kosten für Eigen- und Fremdkapital «Weighted Average Cost of Capital»

(WACC) berechnet. Zur Berechnung siehe Dembinski et al. (2013), vgl. auch Knolle (2014).

7,5 In %

5

2,5

­2,5 0

2002

1999 2006

2009 1997

2004 2001

2008 2003

2000 2007 2010

1998

2005

Anteil Firmen, in % 80

60

40

20

0 3,2 Anteil am BIP, in %

2,4

1,6

0,8

0

1996

2002

1999 2005

2008 2011

2013

2015

BFS, KOF-INNOVATIONSERHEBUNG / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

  Kapitalrendite (WACC, Median über alle Firmen)     

  Wachstum des BIP (zu laufenden Preisen, Veränderung gegenüber Vorjahr)

  F&E-Ausgaben (Privatwirtschaft) in % des BIP (linke Skala)    

  Anteil Firmen mit F&E (rechte Skala)        Anteil Firmen mit Innovation (rechte Skala) Fehlende Werte für F&E-Ausgaben interpoliert.

(4)

INVESTITIONEN

64 Die Volkswirtschaft  11 / 2017

renditen. Die Zunahme des Dienstleis­

tungssektors wiederum könnte sich negativ auf die Investitionsquote auswirken, da sich dieser im Schnitt durch eine geringere Kapi­

talintensität auszeichnet.

Mit dem Wandel hin zu einer Dienstleis­

tungsgesellschaft ist auch eine Änderung der Investitionsstruktur verbunden, welche statistisch nur unzureichend erfasst wird:

Zwar werden F&E­Ausgaben oder Soft­

ware als Investitionen berücksichtigt, an­

dere Formen nicht physischer Investitionen wie in Mitarbeiterausbildung oder bessere Prozesse jedoch nicht. Gemäss Schätzun­

gen sind solche Investitionen in Wissen und Information in den USA bereits doppelt so hoch wie die klassischen Investitionen in Maschinen oder Bauten.

Ähnliches gilt auch für Investitionen in Bildung und Humankapital insgesamt, wel­

che aus Wachstumssicht wichtige Investi­

tionen darstellen, aber nur zum Teil als sol­

che verbucht werden. Damit wird die volks­

wirtschaftlich relevante Investitionsquote unterschätzt. Auch die Frage einer Schwä­

che öffentlicher Investitionen müsste unter diesem Blickwinkel neu beurteilt werden.

Immer weniger Firmen investieren in F&E

Bei einer Betrachtung der Gesamtinves­

titionsquote wird schliesslich auch die Struktur der Investitionen vernachlässigt.

So kommt etwa den Investitionen in F&E

Timothey Nussbaumer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Ressort Wachstum und Wettbewerbspolitik, Staats- sekretariat für Wirtschaft (Seco), Bern

Philipp Wegmüller

Dr. rer. oec., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Ressort Konjunktur, Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), Bern

Literatur

Aghion, Philippe und Peter W. Howitt (1997). Endogenous Growth Theory, MIT Press.

Dembinski, Paul, Hannah Soissons, Evelyn Kohler und Alain

Schoenenberger (2013). Productivité et rentabilité du capital physique et financier. Seco Strukturbericht­

erstattung Nr. 50/5.

Geerolf, François (2013). Reassessing Dynamic Efficiency, unveröffentlicht.

Griliches, Zvi (1992). The Search for R&D Spillovers, Scandinavian Journal of Economics, vol. 94(0): 29–47.

Jäger, Philipp, Svetlana Rujin, Torsten Schmidt und Reto Föllmi (2015). Der Zu­

sammenhang zwischen dem technischen Fortschritt, der Investitionstätigkeit und der Produktivitäts entwicklung, Struktur­

berichterstattung Nr. 54/4. Studie im Auftrag des Seco.

Jarrett, Peter und Céline Letremy (2008).

The Significance of Switzerland’s Enormous Current­Account Surplus, OECD Economics Department Working Papers.

Knolle, Julia (2014). An Empirical Comparison of Interest and Growth Rates, MPRA Paper 59520.

OECD (2013). New Sources of Growth:

Knowledge­based Capital – Key Analysis and Policy Conclusions.

OECD (2015). OECD Economic Outlook – Chapter 3 Lifting Investment for Higher Sustainable Growth.

eine besondere Bedeutung zu, da sie in der langen Frist zentral sind für Innovation und technischen Fortschritt und damit die Pro­

duktivitätsentwicklung. Diesbezüglich ist in der Schweiz zwar seit Mitte der Neun­

zigerjahre der Anteil von F&E am BIP ge­

stiegen (siehe Abbildung 4). Allerdings ver­

teilt sich der Zuwachs auf immer weniger Firmen. Im gleichen Zeitraum hat sich der Anteil der Firmen mit Forschung, Entwick­

lung und Innovationen etwa halbiert.3 Was dies für das langfristige Wachstumspoten­

zial bedeutet, bedürfte einer vertiefteren Abklärung.

Die Betrachtung zeigt, dass eine Fo­

kussierung auf die Investitionsquote nicht ausreicht, um die Diagnose einer Investi­

tionsschwäche zu stellen. Auch mit einem angemesseneren theoretischen Konzept ist die «Optimalität» der Investitions­

quote jedoch nur schwer zu bestimmen.

Zu beachten ist insbesondere, dass die Struktur der Investitionen und des Kapi­

talstocks – und nicht primär deren Höhe – ausschlaggebend ist für die Wirkung auf das Wirtschaftswachstum. Zu berück­

sichtigen wären überdies zahlreiche wei­

tere Faktoren wie die hohe Sparquote der Schweiz, welche mit erheblichen Investi­

tionen im Ausland einhergeht.

3 Vgl. Beitrag von Arvanitis et al. (KOF) auf Seite 58.

Christian Busch

Dr. rer. publ., wissenschaftlicher Berater, Ressort Innovation, Staatssekretariat für Bil- dung, Forschung und Innovation (SBFI), Bern

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