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Nachts

tief schlafen, tags topfi t

Patientenratgeber „Schlaf“

Mit 4-Wochen-Schlaftagebuch zum Heraustrennen

Liebigstraße 1–2 65439 Flörsheim am Main

www.hennig-am.de

(2)

Auslöser können unter anderem Stress, Erkrankungen oder auch die Einnahme bestimmter Medikamente sein.

Schlafstörungen sind für die Betroffenen zermürbend und kraftraubend. Die Nacht wird zur Qual und tagsüber fühlt man sich matt und lustlos und kann sich kaum konzentrieren.

Der vorliegende Ratgeber soll für Sie eine Hilfestellung bei der Bewältigung Ihrer Schlafprobleme sein. Sie erfahren, welche Ursachen dahinterstecken und wie Sie Ihr Schlafverhalten ändern können. Außerdem informieren wir Sie über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.

Mit dem Schlaftagebuch können Sie Ihr Schlafverhalten für sich selbst analysieren.

Es hilft aber auch Ihrem Arzt, wenn Sie aufgrund Ihrer Beschwerden eine gezielte Therapie benötigen.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre sowie einen guten Schlaf!

Ihr Team von

HENNIG ARZNEIMITTEL

Behandlung von Schlafstörungen

durchschnittlich verbringen wir etwa ein Drittel unserer Lebenszeit mit Schlaf. Die nächtliche Ruhezeit ist wichtig, damit sich unser Körper regenerieren kann.

Allerdings finden immer mehr Menschen keinen erholsamen Schlaf. Schätzungen gehen davon aus, dass ungefähr jeder Dritte unter Schlafproblemen leidet.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Mit 4-Wochen- Schlaftagebuch zum

Heraustrennen.

Auf der letzten Seite!

(3)

Koalas

schlafen 22 Stunden pro Tag.

Im Tierreich …

… gehören Koalas zu den absoluten Langschläfern.

Kalorien, die beim Schlafen pro Stunde verbrannt werden: 60

Pro Nacht verliert der Körper etwa 0,5 bis 1 Liter Schweiß.

Durchschnittliche Zahl der Positionswechsel im Schlaf pro Stunde: 10

Durchschnittliche Zahl der Träume pro Nacht: 4

Die Deutschen gehen im Schnitt um 23 Uhr ins Bett.

Im Tierreich gehören Koalas zu den absoluten Langschläfern. Sie schlafen 22 Stunden pro Tag.

Interessante Fakten rund

um den Schlaf

(4)

Schlechter Schlaf kann Diabetes oder psychische

Probleme verursachen.

Schlechter Schlaf kann sich daher negativ auf die Gesundheit auswirken. Folgen sind Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Leistungsverlust. Langfristig können Schlafprobleme sogar Erkrankungen wie zum Beispiel des Herz-Kreislauf-Systems sowie die Entstehung von Diabetes oder psychischen Problemen verursachen.

Wie viel Schlaf man benötigt, ist individuell sehr unterschiedlich. Manche Menschen kommen mit sechs Stunden Schlaf aus, andere brauchen mindestens acht Stunden, um sich ausgeruht und fit zu fühlen.

Das Schlafbedürfnis ändert sich zudem im Laufe des Lebens.

Während ein Baby 14 bis 16 Stunden schläft, benötigen Jugendliche etwa acht bis zehn Stunden Schlaf.

Ab dem 30. Lebensjahr pendelt sich die Schlafdauer der meisten Erwachsenen für die restliche Lebenszeit bei sieben bis acht Stunden ein.

Schlaf gehört wie Essen und Trinken zu den lebensnotwendigen Bedürfnissen.

Er dient dazu, dass sich der Körper erholen und neue Zellen bilden kann. Schlaf ist zudem wichtig für das Gedächtnis und stärkt das Immunsystem.

Warum ist Schlaf

so wichtig?

(5)

Non-REM-Schlafphase 1 und 2:

Einschlafen und Leichtschlaf

Die Einschlafphase bezeichnet den Übergang vom Wachsein zum Schlafen. Der Körper kommt langsam zur Ruhe und die Muskulatur entspannt. In der Leichtschlafphase

verlangsamen sich Atmung und Herzschlag. Die Muskelspannung lässt weiter nach. Der Schlaf ist oberflächlich – durch äußere Reize kann man relativ leicht geweckt werden.

Non-REM-Schlafphase 3:

Tiefschlaf

Im Tiefschlaf steht die Regeneration im Vordergrund. Der Körper schüttet Wachstumshormone aus, die die Reparatur von Körperzellen anstoßen und das Immunsystem stärken. Zudem werden Körperfunktionen wie Atmung, Puls und Körpertemperatur auf ein Minimum gedrosselt. In diesen Phasen ist der Schlaf besonders fest.

REM-Schlafphase

In der REM-Phase schlägt das Herz wieder schneller, die Atemfrequenz und der Blutdruck steigen. Das Gehirn ist hochaktiv, der Körper jedoch vollkommen entspannt. Diese Phase, in der die Träume besonders intensiv sind, ist vermutlich für die psychische Erholung notwendig.

… REM bezeichnet die kurzen schnellen

Augenbewegungen.

Wir schlafen in Phasen

Wenn wir schlafen, tun wir das nicht gleichmäßig an einem Stück.

Vielmehr wechseln sich verschiedene Schlafphasen ab, und zwar in mehreren Zyklen.

Schlafmediziner unterscheiden dabei Non-REM- und REM-Schlaf. REM bedeutet „Rapid Eye Movement“

und bezeichnet die kurzen schnellen Augenbewegungen, die sich in dieser Phase beobachten lassen.

(6)

Schlafprobleme können verschiedene Ursachen haben:

Äußere Einflüsse

Die Schlafumgebung hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie gut wir schlafen.

So zählen Lärm, Licht und Wärme zu den häufigen Schlafräubern. Ebenso können bestimmte Lebensumstände wie Schichtarbeit, unregelmäßige

Schlafenszeiten oder auch ein Jetlag den Schlaf beeinträchtigen.

Psychosoziale Probleme

Stress auf Arbeit oder Schwierigkeiten im Privatleben sorgen oft für schlaflose Nächte. Nach Abklingen des Stressors verschwinden die Schlafstörungen meist wieder. Wenn die beruflichen oder privaten Probleme jedoch andauern und auch die damit verbundenen Schlafprobleme, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Erkrankungen

Zahlreiche Erkrankungen spielen eine Rolle bei Schlafstörungen. So zeigen Patienten mit Depressionen, Angststörungen oder Demenz sehr häufig Ein- und Durchschlafstörungen.

Aber auch Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson sowie hormonelle Erkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion

oder Erkrankungen, die mit Schmerzen einhergehen, wie Rheumatoide Arthritis oder Krebs, können den Schlaf zum Teil erheblich stören.

Die so genannte Schlafapnoe mit nächt- lichen Atemaussetzern stört die Schlaf- kontinuität und führt bei den Betroffenen zudem zu einer erheblichen Stressreaktion.

Einnahme von Medikamenten

Bestimmte Medikamente beeinflussen den Schlaf-Wach-Rhythmus und können als Nebenwirkung Schlafstörungen verursachen.

Ein Blick in den Beipackzettel kann hier hilfreich sein.

Genussmittel

Geringe Mengen Alkohol (zum Beispiel ein Glas Wein oder Bier) können das Einschlafen fördern. Alkohol behindert jedoch das Durchschlafen und vermindert insgesamt die Erholsamkeit des Schlafes.

Außerdem können Koffein und Nikotin Schlafstörungen hervorrufen. Auch große bzw. schwere Mahlzeiten kurz vor dem Zubettgehen lassen den Körper in der Nacht nicht zur Ruhe kommen.

Wie kommt

es zu Schlaf-

störungen?

(7)

Der Begriff Schlafhygiene bezeichnet Verhaltensweisen, die einen erholsamen Schlaf fördern. Dazu zählen beispielsweise die Gestaltung von Tagesaktivitäten, der Schlafumgebung und Schlafgewohnheiten.

Schlafhygiene

Die wichtigsten Tipps für einen gesunden Schlaf:

• Regelmäßige Bewegung und Sport fördern den Schlaf. Allerdings sollte der zeitliche Abstand zur Schlafenszeit nicht zu kurz sein.

• Auf den Mittagsschlaf lieber verzichten.

Auch das Einnicken abends vor dem Fernseher ist nicht förderlich für eine geruhsame Nacht.

• Abends sollte auf schwere Mahlzeiten sowie koffeinhaltige Getränke verzichtet werden.

• Essen, Arbeiten oder Fernsehen im Bett sollten tabu sein.

• Kurz vor dem Schlafen am besten keine elektronischen Geräte wie Handy oder Tablet verwenden. Das Lesen in einem Buch kann hingegen helfen, gut in den Schlaf zu kommen.

• Durch Einschlafrituale wie eine Tasse Tee oder eine Entspannungsübung stellt sich der Körper darauf ein, dass bald die Nachtruhe ansteht. Das Einschlafen gelingt dadurch leichter.

• Ideal ist es zudem, wenn man möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett geht.

Der Körper gewöhnt sich dann daran und schaltet immer zur gewohnten Zeit auf Schlafmodus.

• Ein bequemes Bett mit einer guten Matratze, ein abgedunkelter und ruhiger Raum sowie Zufuhr von frischer Luft gehören zu einer idealen Schlafumgebung.

Auf den Mittagsschlaf zu

verzichten, ist förderlich

für eine geruhsame Nacht.

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• Wer nachts aufwacht, sollte den Blick auf die Uhr vermeiden. Wenn man nicht mehr einschlafen kann, ist es am besten aufzustehen und erst wieder ins Bett zu gehen, wenn man müde ist.

Hier gibt es weitere Tipps und Hilfestellungen bei Schlafstörungen:

Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, www.dgsm.de

Auf der Website finden Betroffene auch Links zu Selbsthilfegruppen, die sich mit Schlafstörungen befassen.

Behandlung von Schlafstörungen

In einigen Fällen bessern sich die Schlafprobleme trotz veränderter

Verhaltensregeln nicht. Manchmal können dann schon Melatonin-Sprays wie

z. B. Melanight® helfen, die Einschlafzeit zu verkürzen. Bei anderen Patienten bedarf es einer Behandlung mit

verschreibungspflichtigen Medikamenten, die in Absprache mit dem Arzt erfolgt.

Unter den Schlafmitteln gibt es verschiedene Wirkstoffe, die sich hinsichtlich Verträglichkeit und Nebenwirkungen unterscheiden.

Ihr Arzt kann gemeinsam mit Ihnen das für Sie passende Medikament auswählen sowie die korrekte Einnahme und Dauer der Anwendung besprechen.

Fragen Sie Ihren Arzt bei der Bewältigung Ihrer

Schlafstörungen.

Schlaftagebuch für den Patienten hier abtrennen!

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Liebigstraße 1–2 65439 Flörsheim am Main

www.hennig-am.de

Art.-Nr.: 21544 / 2104

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(10)

Behandlung von Schlafstörungen

Ein Service von HENNIG Arzneimittel Quelle: DGSM-Homepage: https://www.dgsm.de

Schlaftagebuch für den Patienten hier abtrennen!

Schlaftagebuch – 4 Wochen – aben ds und morgens

Abendprotokoll (vor dem Lich tlöschen!) Morgenprotokoll (nach d em Aufstehen!)

Wochentag Wie fühlen

sich Sie jetzt?

Wie war heute Ihre

durch- schnittliche

Leistungs- fähigkeit?

Haben Sie sich heute erschöpft gefühlt?

Haben Sie heute tagsüber geschlafen?

Haben Sie in den letzten

4 Stunden Alkohol

zu sich genommen?

Wann sind Sie zu Bett gegangen?

erholsam Wie war Ihr Schlaf?

fühlen Sie Wie sich jetzt?

Wie lange hat es nach dem Lichtlöschen gedauert, bis Sie einschliefen?

Waren Sie nachts wach?

Wann sind Sie endgültig aufgewacht?

Wie lange haben Sie insgesamt geschlafen?

Wann sind Sie endgültig

aufge- standen?

Haben Sie seit gestern

Abend Medikamente zum Schlafen eingenommen?

1 = ange- spannt 2 = ziemlich

ange- spannt 3 = eher an-

gespannt 4 = eher ent-

spannt 5 = ziemlich

entspannt 6 = entspannt

1 = gut 2 = ziemlich 3 = eher gutgut 4 = eher

schlecht 5 = ziemlich schlecht 6 = schlecht

0 = nein 1 = ein

wenig 2 = ziemlich 3 = sehr

Wie lange?

Wann? Was?

Wie viel? Uhrzeit? 1 = sehr 2 = ziemlich 3 = mittel-

mäßig 4 = kaum 5 = gar nicht

1 = bedrückt 2 = ziemlich

bedrückt 3 = eher

bedrückt 4 = eher un-

beschwert 5 = ziemlich un-

beschwert 6 = unbeschwert

Minuten! Wie oft?

Wie lange insgesamt?

Minuten!

Uhrzeit! Stunden und

Minuten! Uhrzeit! Präparat, Dosis, Uhrzeit!

Beispiel 4 3 1 20 min

14:30–14:50 Wein

0,21 22:30 3 4 40 min 1x30min 06:30 6h 50min 07:15

Medikament xy

1 Tbl 21 Uhr

Ein Service von HENNIG Arzneimittel Quelle: DGSM-Homepage: https://www.dgsm.de

Schlaftagebuch – 4 Wochen – aben ds und morgens

Abendprotokoll (vor dem Lich tlöschen!) Morgenprotokoll (nach d em Aufstehen!)

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Beispiel 4 3 1 20 min

14:30–14:50 Wein

0,21 22:30 3 4 40 min 1x30min 06:30 6h 50min 07:15

Medikament xy

1 Tbl 21 Uhr

Schlaftagebuch – 4 Wochen – aben ds und morgens

Abendprotokoll (vor dem Lich tlöschen!) Morgenprotokoll (nach d em Aufstehen!)

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4 Stunden Alkohol

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Wie lange haben Sie insgesamt geschlafen?

Wann sind Sie endgültig

aufge- standen?

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Abend Medikamente zum Schlafen eingenommen?

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Minuten! Wie oft?

Wie lange insgesamt?

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Uhrzeit! Stunden und

Minuten! Uhrzeit! Präparat, Dosis, Uhrzeit!

Beispiel 4 3 1 20 min

14:30–14:50 Wein

0,21 22:30 3 4 40 min 1x30min 06:30 6h 50min 07:15

Medikament xy

1 Tbl 21 Uhr

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