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Beweisen Sie folgende Aussagen: (i) Aus M ⊆N folgt f−1(M)⊆f−1(N)

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Academic year: 2022

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J. Wengenroth / M. Müller SoSe 2015 20.04.2015 2. Übung zur Linearen Algebra

Abgabe: bis Montag, 27.04.15, 12 Uhr in Kasten E 12.

Versehen Sie bitte Ihre Lösungen mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer!

Tackern oder heften Sie bitte die abgegebenen Zettel zusammen!

A5: (4 Punkte)

Es sei f :X →Y eine Funktion und M, N ⊆Y. Beweisen Sie folgende Aussagen:

(i) Aus M ⊆N folgt f−1(M)⊆f−1(N).

(ii) f−1(M ∪N) =f−1(M)∪f−1(N)und f−1(M ∩N) =f−1(M)∩f−1(N). (iii) f−1(M\N) =f−1(M)\f−1(N).

A6: (6 Punkte)

Es sei f :X →Y eine Funktion. Weiter seienA, B ⊆X und M ⊆Y. Beweisen Sie folgende Aussagen:

(i) Aus A⊆B folgtf(A)⊆f(B).

(ii) A⊆f−1(f(A))und f(f−1(M))⊆M.

(iii) f(A∪B) =f(A)∪f(B) und f(A∩B)⊆f(A)∩f(B).

(iv) f(A\B)⊇f(A)\f(B). Zeigen Sie zudem, dass im Allgemeinen keine Gleich- heit gilt.

A7: (5 Punkte)

Untersuchen Sie die folgenden Funktionen auf Injektivität, Surjektivität und Bijek- tivität.

(i) f :N0 →Z, x7→x, (ii) g :N0 →N0, x7→x4, (iii) h:N→Z, x7→

(−x2, falls x gerade (d.h. ∃m∈N:x= 2m)

x−1

2 , falls x ungerade (d.h. ∃m ∈N:x= 2m−1), (iv) k :N0 →Z, x7→

(−x2, falls es einm ∈N0 gibt mit x= 2m

x−1

2 , falls es einm ∈Ngibt mit x= 2m−1.

A8: (4 Punkte)

Es seien f :X →Y und g :Y →Z Abbildungen. Widerlegen oder beweisen Sie:

(i) Wenn g◦f bijektiv ist, dann ist auch f oder g bijektiv.

(ii) Ist g◦f injektiv, so ist auch f oderg injektiv.

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