• Keine Ergebnisse gefunden

L¨ osungen zu den Aufgaben f¨ ur S ¨ U, H ¨ U und UE f¨ ur SA

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "L¨ osungen zu den Aufgaben f¨ ur S ¨ U, H ¨ U und UE f¨ ur SA"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Klasse: 4A(G/Rg) Schuljahr 2012/13

Statistik und Lineare Gleichungssysteme Aufgaben 1 bis 4 (S ¨ U, H ¨ U und UE f¨ ur SA)

1. Die 4B des Schuljahres 2004/05 (siehe linke obere Abbildung) schrieb im Dezember 2005 ihre 2. Schularbeit, es nahmen 28 Sch¨uler teil. Es gab 5 Sehr gut und 1 Nicht gen¨ugend, der arithmetische Mittelwert betrug exakt 3, die Standardabweichung

70

7 .

Wie viele Gut,Befriedigend und Gen¨ugend gab es?

2. Die 4E des Schuljahres 2004/05 (siehe rechte obere Abbildung) schrieb im Dezem- ber 2005 ihre 2. Schularbeit, es nahmen 28 Sch¨uler teil. Es gab 1 Sehr gut und 6 Gen¨ugend, der arithmetische Mittelwert betrug exakt 3, die Standardabweichung

56 7 . Wie viele Gut,Befriedigend und Nicht gen¨ugend gab es?

3. Die 7C des Schuljahres ... (Hm, habe ich leider vergessen, weil es schon l¨anger her ist. Vielleicht findet ihr ja ein euch bekanntes Gesicht in der rechten unteren Abbildung) schrieb im J¨anner 19?? ihre 3. Schularbeit, es nahmen 28 Sch¨uler teil.

Es gab 9Befriedigendund 4Gen¨ugend, der arithmetische Mittelwert betrug 2,5, die Standardabweichung

3 2 .

Wie viele Sehr gut,Gut und Nicht gen¨ugend gab es?

4. Die 3A des Schuljahres 2011/12 (siehe linke untere Abbildung) schrieb im J¨anner 2012 ihre 2. Schularbeit, es nahmen 24 Sch¨uler teil. Es gab 12 Befriedigend und 3 Nicht gen¨ ugend, der arithmetische Mittelwert betrug 3,5, die Standardabweichung

3

2 . Wie viele Sehr gut, Gutund Gen¨ugend gab es?

(2)

Klasse: 4A(G/Rg) Schuljahr 2012/13

Statistik und Lineare Gleichungssysteme Aufgaben 5 bis 8 (S ¨ U, H ¨ U und UE f¨ ur SA)

5. Fortsetzung von Aufgabe 4: Im darauffolgenden Schuljahr schrieb die 8C (linke obere Abbildung) im Dezember 19?? ihre 2. Schularbeit, es nahmen 20 Sch¨uler teil. Es gab 3Gen¨ugendund 9Nicht gen¨ugend, der arithmetische Mittelwert betrug exakt 4, die Standardabweichung exakt 1. Wie viele Sehr gut,Gut undBefriedigendgab es?

6. Fortsetzung von Aufgabe 5: Im Mai des darauffolgenden Jahres 19?? schrieb die 8C (rechte obere Abbildung: Maturafoto!) ihre Mathematik-Matura, es nahmen 20 Sch¨uler teil. Es gab 1 Sehr gut und 3 Gut, der arithmetische Mittelwert betrug 3,5, die Standardabweichung

5

2 . Wie viele Befriedigend, Gen¨ugend und Nicht gen¨ugend gab es?

7. Die 2G des Schuljahres 2004/05 (linke untere Abbildung) schrieb im J¨anner 2005 ihre 2. Schularbeit, es nahmen 28 Sch¨uler teil. Es gab 3 Gut und 11 Befriedigend, der arithmetische Mittelwert betrug exakt 2, die Standardabweichung exakt 1.

Wie viele Sehr gut,Gen¨ugend und Nicht gen¨ugend gab es?

8. Die 2A des Schuljahres 2010/11 (rechte untere Abbildung) schrieb im Dezember 2010 ihre 2. Schularbeit, es nahmen 24 Sch¨uler teil. Es gab 9Sehr gutund 3Befriedigend, der arithmetische Mittelwert betrug 2,5, die Standardabweichung √

2.

Wie viele Gut,Gen¨ugend und Nicht gen¨ugend gab es?

Wien, im Oktober 2012. Dr. Robert Resel, eh.

(3)

Statistik und lineare Gleichungssysteme

Klasse: 4A(G/Rg) Schuljahr: 2012/13 Lehrer: Dr. R. RESEL

L¨ osungen zu den Aufgaben f¨ ur S ¨ U, H ¨ U und UE f¨ ur SA

1. 2. Schularbeit 4B, Dezember 2005:

4Gut, 6Befriedigend, 12 Gen¨ugend

2. 2. Schularbeit 4E, Dezember 2005:

10Gut, 8Befriedigend, 3 Nicht gen¨ugend

3. 3. Schularbeit 7C, J¨anner ????:

3Sehr gut, 12 Gut, 0Nicht gen¨ugend

4. 2. Schularbeit 3A, J¨anner 2012:

1Sehr gut, 0 Gut, 8 Gen¨ugend

5. 2. Schularbeit 8C, Dezember 19??:

0Sehr gut, 1 Gut, 7 Befredigend

6. Mathematik-Matura 8C, Mai 19??:

5Befriedigend, 7 Gen¨ugend, 4Nicht gen¨ugend

7. 2. Schularbeit 2G, J¨anner 2005:

13Sehr gut, 1Gen¨ugend, 0 Nicht gen¨ugend

8. 2. Schularbeit 2A, Dezember 2010:

4Gut, 6Gen¨ugend, 2 Nicht gen¨ugend

Wien, im Oktober 2012. Dr. Robert Resel, eh.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

a) Man muss eine geschlossene Kurve w¨ ahlen, die die Problemstelle (z-Achse) enth¨

Rohwer Wintersemester 2006/07 Methoden der Demographie, Wirtschafts- und Sozialstatistik I.. L¨ osungen der Aufgaben f¨ ur die ¨

”Matrizen im gymnasialen

Beachte: Obwohl das Werk 3 die h¨ochste Ausschussquote besitzt und aus Werk 2 der gr¨oßte Anteil an Gl¨ uhlampen bezogen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit f¨ ur Werk 1 am gr¨oßten,

Beachte: Obwohl das Werk 3 die h¨ochste Ausschussquote besitzt und aus Werk 2 der gr¨oßte Anteil an Gl¨ uhlampen bezogen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit f¨ ur Werk 1 am gr¨oßten,

(Hinweis: Falls Sie wider Erwarten den Teil a) nicht l¨ osen konnten, rechnen Sie in c) mit der angenom- menen Ausschusswahrscheinlichkeit von 0.05.). L¨ osung: Es sei µ = 20 mm und σ

F¨ur Gruppen (auch solche, die nicht kommutativ sind) ist das tats¨achlich ausreichend, weil die zweite Eigenschaft dann automatisch folgt. Wie das Beispiel dieser Aufgabe zeigt,

• Kommen nur 2 verschiedene Potenzen von x vor und ist der eine Exponent doppelt so groß wie der