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Die Arbeit wurde am 17

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Academic year: 2022

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V O R W O R T

Gegenstand meiner Studien war ein sachlich, landschaftlich und zeitlich eng begrenzter Ausschnitt aus der Kostümgeschichte. Da sich aus der speziellen Untersuchung das Bild einer umfassenderen historischen Ent- wicklung ergab, konnte ein Titel gewählt werden, der allgemeiner ist als das Stoffgebiet, dessen Bearbeitung die ursprüngliche Aufgabe gewesen war. Für die Darstellung der Verhältnisse an den Höfen und in den Städten Altbayerns ergaben ältere Veröffentlichungen und eigene archivalische Forschungen die Grundlage, bei Osterreich kamen Regestenpublikationen zu Hilfe. Leider konnten entsprechende Arbeiten über das Leben am württembergischen Hofe nicht vorausgesetzt werden. Archivalische und statistische Belege durften in dem knappen Rahmen des vorliegenden Buches nicht im vollen Umfang zum Abdruck gebracht werden. Einzelnes hoffe ich in Aufsätzen nachtragen zu können. Dies gilt z. B. für das inter- essante Thema der ,,Mummereien".

Die Arbeit wurde am 17. 12. 1931 von der philosophischen Fakultät der Universität München als Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde angenommen. Es ist mir ein herzliches Bedürfnis hier den Dank zu be- kennen, den ich meinem Lehrer an der Münchener Universität, Herrn Geheimrat Prof. Dr. Wilhelm Pinder schulde. Seine Auffassung von Kunst und Geschichte eröffnete mir ganz neue, lebensvolle Zusammenhänge.

Seine Anregungen förderten auch den Gang meiner Arbeit. Bei der Sichtung des Materials verdanke ich wichtige Hinweise der liebenswürdigen Unter- stützung der Herren Prof. Dr. Berliner, Direktor Dr. Buchheit, Dr. Ernst Kris, Prof. Dr. Post, Dr. Stöcklein und Geheimrat Dr. Strieder. Schließ- lich darf ich auch nicht unterlassen, die Namen von Frau Emmy Gratzl und Herrn C. Theodor Müller zu nennen, deren Hilfe mir die Schwierig- keiten der Abfassung in fremder Sprache erleichterte.

Daß die Arbeit in vorliegender Form veröffentlicht werden kann, ermöglichte ein Druckkostenzuschuß des Ny Carlsbergfond in Kopenhagen, wofür ich größten Dank schulde. Ebenso aber auch dem Deutschen Kunst- verlag für seine Mühewaltung.

J s e g e r s b o r g b e i K o p e n h a g e n , 15. 12. 1933.

S i g r i d F l a m a n d C h r i s t e n s e n .

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