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39. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
MITTWOCH 25. SEPTEMBER 2019Hommersum feiert wieder Kirmes und Erntedankfest
An zwei Wochenenden gibt es
ein buntes Programm für alle. Seite 4
Das neue i-Pünktchen Pfalzdorf lädt zum Festtag im Kindergarten ein
Leiterin Ursula Wouters (Bild) und das Team freuen sich auf viele Besucher. Seite 6
Mit dem Fahrrad geht es zur Theateraufführung
„Bruno, der Briefträger“ wird im
mini-Art in Bedburg-Hau gezeigt. Seite 8
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Die neue Azubi-Börse:
Handwerk in der Medizin SONDERBEILAGE �����
Abschied vom Gemeindehaus
Evangelische Kirchengemeinde Goch lädt am kommenden Samstag ein
GOCH. Wenn nach dem 5. Ok
tober die Bagger anrollen und das alte Evangelische Gemein
dehaus am Markt abreißen, wird nach 55 Jahren ein neues Kapitel im Leben der Gocher Gemeinde aufgeschlagen. Wie die NN be
reits mehrfach berichteten, wird an gleicher Stelle ein modernes Gebäude errichtet, das „Evan
gelische Begegnungshaus M4“.
2,1 Millionen Euro sollen die Gesamtkosten betragen, zehn Prozent stemmt die Evangelische Gemeinde Goch. 1,7 Millionen Euro an Fördermitteln steuern Land und Bund bei.
„Wir stehen bei unserem Bauvorhaben vor einem neuen Schritt“, so Presbyter Helmut Rother, „der Zeitplan läuft so, wie wir es uns vorgestellt haben.“
Die Planungen seien weitestge
hend abgeschlossen, der Beginn des Rohbaus ist für Januar 2020 ge plant. „Wir hoffen allerdings, dass kein Frost kommt“, bekennt Rother. Der Innenausbau und
die Fertigstellung sind für An
fang/Mitte 2021 vorgesehen. „Al
le Gruppen, die sich bisher im Haus getroffen haben, sind für die Übergangszeit gut unterge
bracht“, berichtet Helmut Rother weiter.
Die Gelegenheit, Abschied vom alten Gebäude zu nehmen und einen Blick in die Zukunft zu werfen, bietet sich am kom
menden Samstag, 28. September, ab 10.45 Uhr. Alle Gemeindemit
glieder und Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. „Der Tag beginnt mit einem Impuls zum Thema Abschied“, erzählt Presbyter Dirk Elsenbruch, der diesen gemeinsam mit Pfarrerin Rahel Schaller gestaltet.
Im persönlichen Rückblick lassen Peter Friedrichs, Gaby Schreuder sowie Vertreter und Vertreterinnen aus der Jugend
arbeit Geschichten und Erinne
rungen lebendig werden. Peter Friedrichs spannt dabei den ge
schichtlichen Bogen aus der Ver
gangenheit – von den Vorläufern des jetzigen Gemeindehauses – quasi bis zur Neuzeit. Drei junge Leute, die das Haus „wahrschein
lich von der Rasselbande bis zu den Kellerkindern“ durchlaufen haben, so Jugendleiterin Kerstin Poppinga, lassen ihre Erinne
rungen Revue passieren.
„Wir wollen diesen Abscheid gebührend begehen“, unter
streicht Helmut Rother. Die Be
sucherinnen und Besucher haben Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen und individuelle Erinnerungen in ein Gästebuch zu schreiben; sei es zum Beispiel als ehemaliger Konfirmand, als Ehepaar oder als aktives Gemein
demitglied. „Das Haus hatte und hat sehr viel Leben“, weiß Hel
mut Rother.
Am Samstag, 5. Oktober, lau
tet das Motto dann von 11 bis 14 Uhr „Gemeindehauströdel – Al
les muss raus“. Die letzten, nach dem Ausräumen noch verbliebe
nen Dinge, wie zum Beispiel Re
gale, Spiele oder Vasen können dann mitgenommen werden.
Jeder, der etwas mitnimmt, kann dafür eine freiwillige Spende ge
ben. „Alles, was nicht niet und nagelfest ist, kann raus, sonst landet es im Container“, so El
senbruch und Rother, „nach dem 5. Oktober ist das Haus geschlos
sen.“ Und nach dem Abriss sei für eine gewisse Zeit der freie Blick zwischen Marktplatz und Niers möglich.
Transparenz und Kommuni
kation sollen das Bauvorhaben selbstverständlich auch weiter
hin begleiten. So ist für den 30.
Oktober das nächste „Quartiers
palaver“ vorgesehen. „Hier muss noch einiges vorbereitet werden“, sagt Dirk Elsenbruch. Übrigens, der Name „Evangelisches Begeg
nungshaus M4“ ist im Rahmen eines solchen „Quartierpalavers“
entstanden. Denn das neue Haus will offen für alle Menschen, nicht nur für kirchliche Grup
pen, sein.
Corinna Denzer-Schmidt Das Banner weist auf die Zukunft hin: Presbyter Dirk Elsenbruch, Ju-
gendleiterin Kers tin Poppinga und Presbyter Helmut Rother (vl) laden herzlich zum Abschiedsfest am 28. September ein. NN-Foto: CDS
In der neuen AzubiBörse, die der heutigen Ausgabe der Niederrhein Nachrichten bei
liegt, geht es um medizinisch
technische Berufe und das weite Feld der Möglichkeiten, die sich den Auszubildenden hier bieten.
Es gibt wertvolle ProfiTipps rund um die Lehrstellensuche, eine Übersicht der anstehenden Ausbildungsplatzbörsen in der Region, zudem werden auch wieder verschiedene Lehrberufe ausführlich vorgestellt. Und Comedian Ingo Appelt verrät schließlich im NNInterview, was ihm seine Ausbildung zum Maschinenschlosser gebracht hat.
In Asperden wurde am Wochenende wieder eine fröhliche Kirmes gefeiert und die Schützenfamilie inthronisierte im feierlichen Rahmen am Kirmessonntag ihr neues Königspaar. Norbert Peters und Martina Flottmann (m) werden die Asperdener Schützen nun repräsentieren. Auch Kinderkönigin Alina Jasik und Kinderkönig Jos Henkel übernahmen die Schärpen von ihren Vorgängern. Den neuen Majestäten gratulierte auch die stellvertretende Gocher Bürgermeisterin Gabi Theissen (r).
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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NIEDERRHEIN. Die EuregioRheinWaal sucht in diesem Jahr wieder kreative Fotografen, die sich an dem jährlichen Foto
wettbewerb beteiligen möchten.
Thema ist dieses Jahr „Blick über die Grenze“ und alle Einwohner der Euregio RheinWaal können teilnehmen. Interessierte Hob
byfotografen haben noch knapp eine Woche Zeit, denn die Fotos müssen spätestens bis zum 1.
Oktober entweder digital (info@
euregio.org) oder in einem ge
schlossenen Umschlag mit dem Hinweis „Fotowettbewerb“ abge
geben oder zugesendet (Euregio RheinWaal, Emmericher Straße
24, 47533 Kleve) werden. Für die erfolgreiche Teilnahme ist es wichtig, einen Bezug zum Thema herzustellen. Dieses Jahr werden alle Hobbyfotografen gebeten, den für sie schönsten Ort im na
hen Nachbarland festzuhalten.
Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, bis zu drei Fotos einzusenden. Diese müssen ent
weder digital oder per Ausdruck (mindestens im Format 13 x 18 Zentimter) mit entsprechenden Titeln, Ort der Aufnahme, Name, Telefonnummer und EMailad
resse des Fotografen zugesendet werden. Der Vorstand der Eure
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Jahr gemeinsam mit der Öffent
lichkeit die Gewinnerfotos aus.
Die Gewinner werden Anfang Dezember benachrichtigt und während des Jahresabschluss
empfangs am 16. Dezember ausgezeichnet. Die jeweils zwei schönsten Einsendungen aus Deutschland und den Nieder
landen werden zudem mit einer Gewinnprämie im Wert von 200 Euro bzw. 100 Euro belohnt. Die Entscheidung kann nicht ange
fochten werden.
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towettbewerb gibt es unter www.euregio.org/fotowettbe
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Herzlich willkommen im Rathaus: Bürgermeister Ulrich Knickrehm und Personalchefin Betti- na Gansen haben die neuen Auszubildenden der Stadtverwaltung Goch im Rathaus willkommen geheißen. Carina Schiffer und Katharina Rauch starten nach der Einführungswoche im Rathaus an der Fachhochschule für kommunale Verwaltung in Duisburg mit dem Studiengang „Kommunaler Verwaltungsdienst“. Lena Lienen, Kevin Verfürth und Sebastian van Laak haben bereits im vergan- genen Monat ihre Ausbildung zum/zur Verwaltungswirt/-in begonnen. Für Justin Wehr begann die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und Tim Luca Reuters sowie Gordon Jürgens werden beim Vermögensbetrieb zum Straßenwärter ausgebildet. Foto: Stadt Goch/Matenaers
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Kreis KLeVe. Kreishand- werksmeister ralf Matenaer aus Bedburg-Hau-Till hatte al- le Altmeister des Kreis Klever- Handwerks, die Mitglied einer innung sind oder waren und 70 Jahre und älter sind, wieder zur traditionellen Altmeisterfeier in das Konzert- und Bühnen- haus in Kevelaer eingeladen.
Bei Blasmusik, Kaffee und Ku- chen wurde ein unterhaltsamer Nachmittag geboten.
Tanzende Kinder, die Minis der Fidelitas Uedem, kamen mit bunten Kostümen und begeister- ten die Zuschauer gekonnt mit einem phantasievollen Tanz.
Ralf Matenaer führte durch das Programm und kündigte
„The Moods“ an. Die fünfköp-
fige Gesangstruppe brachte die Altmeister zum Singen mit Volksliedern und Evergreens wie
„Mamor, Stein und Eisen bricht“.
Mit Spannung wurde die große Verlosung erwartet. Die Hauptgewinne wurden durch die Innungs-Lehrwerkstätten der Tischler, Dachdecker und Metaller selbst angefertigt. Ein besonderer Höhepunkt war die Verleihung der Goldenen Mei- sterbriefe zum 50-jährigen und die Verleihung der Diamantenen Meisterbriefe zum 60-jährigen Meisterjubiläum. Nach 65 Jahren Meisterprüfung erhielten zwei Altmeister den außergewöhn- lichen Eisernen Meisterbrief.
Gerd Peters, Vizepräsident der Handwerkskammer Düsseldorf,
war zu diesem Anlass aus Düs- seldorf angereist. Mit herzlichen Worten überreichte er gemein- sam mit Ralf Matenaer den 18 Handwerksjubilaren ihre Urkun- den. Den Goldenen Meisterbrief erhielten Helmut Haaver aus Weeze (Raumausstattermeister), Horst van Afferden aus Geldern (Friseurmeister), Rolf Kerkmann aus Bedburg-Hau (Friseurmei- ster), Dieter Böhme aus Dinsla- ken (Bäckermeister), Hermann Sprünken aus Straelen (Zentral- heizungs- und Lüftungsbauer- meister), Eugen Voß aus Weeze (Fleischermeister), Manfred Polter aus Geldern (Maler- und Lackierermeister), Erich Tihsen aus Kleve (Friseurmeister), Klaus Dußling aus Kleve (Schlosser-
und Schmiedemeister) und Karl Molderings aus Kerken (Zen- tralheizungs- und Lüftungsbau- ermeister). Den Diamantenen Meisterbrief bekamen Willi Va- egs aus Goch (Metallbauer- und Schmiedemeister), Hans-Jörg Lantermann aus Goch (Flei- schermeister), Klaus Teurlings aus Straelen (Bäcker- und Kon- ditormeister), Hermann-Peter Hanssen aus Straelen (Tisch- lermeister), Horst Teurlings aus Alpen (Bäckermeister) und Arno Koppers aus Geldern (Fri- seurmeister). Den Eisernen Mei- sterbrief erhielten Erwin Schnei- der aus Kevelaer (Meister im Polsterhandwerk) und Karl v a n de Braak aus Kevelaer (Bäcker- meister).
Die Altmeister erlebten einen unterhaltsamen Nachmittag und wurden mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. NN-Foto: Gerhard Seybert
Kreishandwerkerschaft Kleve feiert ihre Altmeister
ehrenurkunden für die 18 Jubilare im Konzert- und bühnenhaus in Kevelaer
Kandidaten stellten sich den Fragen der Mitglieder
Nach einer ersten Vorstellungs- veranstaltung bei der Gocher Senioren-Union im August stell- ten sich die beiden Bewerber um die Bürgermeisterkandidatur der Gocher CDU, Jan Baumann und Gabi Theissen, kürzlich in Asperden den Fragen von CDU- Mitgliedern. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von den Orts-
verbänden Asperden, Nierswalde und Pfalzdorf ausgerichtet. Un- ter der Moderation des Asper- dener CDU-Vorsitzenden Josef Henkel ging es dabei schwer- punktmäßig um die Entwicklung des ländlichen Raumes und die daraus erwachsenden Herausfor- derungen für die Zukunft. Weiter geht es in den nächsten Wochen
mit Vorstellungsrunden in Hülm (CDU Ortsverband Hülm), Goch (CDU-Ortverband Goch) und Kessel (CDU Ortverband Kessel gemeinsam mit dem CDU Orts- verband Hommersum-Hassum), bevor dann am 7. Oktober alle Mitglieder des CDU-Stadtver- bandes über den Bürgermeister- kandidaten entscheiden. Foto: privat
Parkplatz gesperrt
Kreis KLeVe. Aufgrund einer aktuellen Baumaßnahme ist der Parkplatz der Kreisverwaltung an der Nebenstelle Geldern und der Kreismusikschule Geldern noch bis zum kommenden Mitt- woch, 9. Oktober, im Bereich hinter dem gemauerten Torbo- gen komplett gesperrt. Es ste- hen damit in diesem Zeitraum deutlich weniger Parkplätze zur Verfügung, als sonst üblich. Aus- weichparkplätze können seitens der Kreisverwaltung für diese Zeit leider nicht angeboten wer- den.
Service-Zentrum Freitag geschlossen
Kreis KLeVe. Das Klever Ser- vice-Zentrum der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, auf der Bensdorpstraße 12, ist am morgigen Donnerstag, 26.
September, ab 11 Uhr wegen ei- ner Gemeinschaftsveranstaltung geschlossen. Ab Freitag gelten dann wieder die regulären Öff- nungszeiten.
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Schüler des Städtischen Gymnasiums Goch zu Besuch in Berlin
73 Schülerinnen und Schü- ler der Jahrgangsstufe Q2 des Städtischen Gymnasium Goch besuchten nun gemeinsam mit ihren Lehrern den Kreis Klever Bundestagsabgeordneten Stefan Rouenhoff (CDU) im Deut-
schen Bundestag. Nach einem Informationsvortrag auf der Be- suchertribüne des Reichstages sowie einem anschließenden Kuppelbesuch empfing Ste- fan Rouenhoff die Schüler zu einem einstündigen Gespräch
im Paul-Röbe-Haus (Bild). Der CDU-Bundestagabgeordnete berichtete zu Beginn über seine politische Arbeit in Berlin sowie über aktuelle Themen im Kreis Kleve. Anschließend folgte mit den Schülern ein intensiver Aus-
tausch zu Klimaschutz, Wett- bewerbsfähigkeit, Rechtspopu- lismus, Migration, Brexit und Elektromobilität. Stefan Rouen- hoff begrüßte, dass sich jüngere Menschen wieder verstärkt für politische Themen, wie Klima-
schutz, interessierten und er- mutigte die Schüler dazu, sich in Parteien einzubringen, um so an den politischen Weichen- stellungen vor Ort und im Land mitzuwirken.
Foto: bundestagsbüro Stefan rouenhoff )
KREIS KLEVE. Der Kreisver- band Kleve der Jungen Libe- ralen hat sich beim Kreiskon- gress auf der Wasserburg in Kleve-Rindern auf das kom- mende Kommunalwahljahr eingeschworen und einen neuen Vorstand gewählt.
„Wir blicken auf ein erfolg- reiches Jahr mit vielen Veranstal- tungen, stetig wachsenden Mit- gliederzahlen und einer Vielzahl an programmatischen Impulsen zurück“, sagte der Vorsitzende Maarten Oversteegen. Nun gelte es, den Fokus auf die anstehende Kommunalwahl zu richten. „Die Jungen Liberalen im Kreis Kleve wollen in die kommunalen Räte einziehen und werden dies auch bei der FDP einfordern. Schließ- lich verstehen wir uns als An- treiber und Impulsgeber unserer Mutterpartei“, sagte Oversteegen weiter. Der FDP-Landtagsab- geordnete Stephan Haupt lobte die Jugendorganisation: „Wir
brauchen die Jungen Liberalen und setzen auf sie. Es ist immer wieder bemerkenswert, wie viele jungliberale Menschen sich bei uns engagieren und welch kre- ative Ideen sie mitbringen.“
Oversteegen legte desweiteren dar, dass man das umwelt- und klimapolitische Profil des Ver- bands künftig noch schärfen müsse. „Der Klimawandel ist ei- ne Bedrohung für uns alle. Wir setzen beim Klimaschutz jedoch nicht auf Ideologie, Hysterie oder Symbolik, sondern auf ra- tionale Ideen. Diese wollen wir noch stärker in den Mittelpunkt der Debatte rücken“, sagte Over- steegen. Die Mitglieder des Kreis- verbands Kleve-Geldern wählten auch einen neuen Vorstand. Der Klever Maarten Oversteegen er- hielt das Vertrauen für ein viertes Amtsjahr. Seine Stellvertreter bleiben Peter Dercks (Goch) und Dominik Hell (Kleve). Als Schatzmeister fungiert weiter-
hin der Gocher Tobias Nowak.
Der Vorstand wird komplettiert von den Beisitzern Ramon van Bentum (Kleve) und Kirsten
Schmitz (Uedem). „Uns steht ein ereignisreiches Jahr bevor. Wir sind mutig und sagen: Bei den Kommunalwahlen 2020 wollen
wir vor Ort drittstärkste Kraft werden. Dafür werden wir alle nun gemeinsam arbeiten“, sagte Oversteeegen.
Der frisch gewählte Vorstand der Kreis Klever Jungliberalen: Dominik Hell, Peter Dercks, Kirsten Schmitz, Tobias Nowak, Maarten Oversteegen und Ramon van Bentum (vl). Foto: privat
Junge Liberale verstehen sich als Antreiber
Für die Kommunalwahl 2020 im Kreis Kleve beansprucht der politische Nachwuchs Mandate in den räten
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HOMERSUM. In den Wochen nach Herbstbeginn lohnt es sich, Hommersum zu besuchen:
Zuerst wird Kirmes und dann das Heimatfest gefeiert.
Der Heimat- und Verschöne- rungsverein hat DJ Lothar enga- giert, der am Samstag, 28. Sep- tember, ab 20 Uhr im Festzelt an der Gaststätte Evers dafür sorgt, dass es ein Feier-Abend wird, der seinen Namen auch verdient. Lo- thar schöpft aus einem riesigen Fundus von Songs und kann deshalb auch alle Plattenwün- sche erfüllen – seien es Oldies, Evergreens oder Hits aus den ak- tuellen Charts.
Am Sonntag, 29. Septem- ber, steht von 14 bis 18 Uhr das Festzelt für die ganze Familie offen. Neben Kaltgetränken gibt es auch Kaffee und Kuchen- Köstlichkeiten. Auf dem Dorf- platz nebenan haben die Hom- mersumer Vereine die Stände aufgebaut, an denen die Kinder mit Geschicklichkeit und Glück Punkte sammeln können. Je mehr man ergattert, desto grö- ßer sind die Gewinne, die sie mit nach Hause nehmen können.
Wer daneben eine sportlich- mutige Herausforderung sucht, ist auf dem Bungee-Trampolin genau richtig. Eine Woche später findet das Erntedankfest am 5.
und 6. Oktober statt. Seit Jahr- zehnten ist es der Höhepunkt im Jahreslauf des Dorfes. Da es ein kirchliches Fest ist, bildet die Messe am Samstag, 5. Oktober, 19 Uhr, in der St. Petrus-Kirche den Startpunkt. Anschließend ziehen alle mit musikalischer Begleitung zum Festzelt, wo sich das ganze Dorf zum „Tanz unter der Erntekrone“ trifft. Am Sonn-
tag, 6. Oktober, fahren ab 14 Uhr die bunten Festwagen durch den Ort und die umliegenden Stra- ßen. Gegen 16 Uhr findet sich der Tross im Dorfkern wieder ein. Die Wagenbesatzungen mit dem Erntekönigspaar Jens und Andrea Bodden sowie dem Kin- derkönigspaar Moritz Evers und Madeleine Weber an der Spitze ziehen anschließend ins Festzelt.
Hier gibt es Grußworte, Tänze und Reigen der verschiedenen Altersstufen und zum Schluss den Königstanz. Seinen Ab- schluss findet der Tag mit dem Dämmerschoppen, der das Ern- tedankfest ausklingen lässt.
Hoch auf dem gelben Festwagen sitzen am Sonntag, 6. Oktober, das Erntekönigspaar Jens und Andrea Bodden sowie das Kinderkönigs-
paar Moritz Evers und Madeleine Weber. Foto: privat
An zwei Wochenenden wird in
Hommersum wieder ausgiebig gefeiert
Mit Kirmes und erntedank steht ein festlicher reigen auf dem programm – Spaß für die ganze Familie
Termine
Samstag, 28. September 20 Uhr: Kirmes-Disco mit DJ Lothar im Festzelt
Sonntag, 29. September 14 bis 18 Uhr: Familienkirmes auf dem Dorfplatz und Kuchenbuffet im Festzelt
Samstag, 5. Oktober
19 Uhr: erntedankgottesdienst in der pfarrkirche St. petrus hom- mersum
20 Uhr: tanz unter der erntekrone im Festzelt
Sonntag, 6. Oktober 14 Uhr: erntedankfestzug 16.30 Uhr: reigentanz unter der erntekrone im Festzelt im Anschluss gemütlicher Dämmerschoppen im Festzelt Der Herbst präsentiert sich mit leuchtenden Farben und zeigt noch
einmal die Fülle der Natur. Foto: privat
Heimatverein Goch zeigt die Boxteler Bahn in Aquarellen
Söhne des Malers hans rudolf Kremer haben fast 50 bilder für die Ausstellung im haus zu den Fünf ringen zur Verfügung gestellt – letztmals an diesem wochenende zu sehen
UEdEM. die Söhne von Hans Rudolf Kremer haben dem Hei- matverein Goch freundlicher- weise die Aquarelle der Boxteler Bahn zur Verfügung gestellt.
Insgesamt hat Hans Rudolf Kremer fast 50 Bilder mit Mo- tiven der Boxteler Bahn aquarel- liert, diese sind noch bis Sonntag, 29. September, zwischen 11 und 17 Uhr im „Haus zu den Fünf Ringen“ zu sehen (auch Samstag, 28. September).
Der Maler hat die Bilder mit großer Genauigkeit gemalt. Er war vor Ort, hat die vorhandenen Gebäude, Landschaften und Per- sonen aufgenommen. Wo kei- ne Gebäude vorhanden waren, hat er sich alte Fotoaufnahmen geben lassen und anhand de- rer das Aquarell entworfen. Die Lokomotiven, die auf allen Fo- tos zu sehen sind, stimmen mit den Fotos und Zeichnungen der
Herstellerfirma überein. Er ist der größte Eisenbahnmaler des Niederrheins. In Goch werden 44 Aquarelle der Boxteler Bahn auf deutscher Seite ausgestellt und dabei wird jeder Bahnhof der Strecke mindestens einmal dargestellt. Hierzu zählen auch Asperden, Hassum, Kalbeck und Uedem.
Der Heimatverein Goch hat es ermöglicht, dass die Aquarelle erstmals seit über 20 Jahren am Niederrhein zu sehen sind. Sie ergänzen die geschichtliche Aus- stellung, die im Mai in Goch in den fünf Ringe Haus zu sehen war. Die Aquarelle, die in der Regel 0,70 x 0,50 und 0,60 x 0,50 Meter groß sind, bestechen auch durch die hellen Farben.
Der Heimatverein Goch hat sich noch etwas besonderes ausgedacht und hat soweit Fo- tografien vorlagen, neben den
Aquarellen auch Fotos aus der damaligen Zeit beigefügt. Hier wird besonders die Detailtreue des Malers sichtbar. Mit dieser Ausstellung enden die Aktionen zum 150-jährigen Jubiläum der Boxteler Bahn. Bei der Ausstel- lung im Mai haben etwa 2.000 Besucher die Ausstellung gesehen und konnten dabei Ansichtskar- ten, Modelle der Lokomotiven und viele historische Gegenstän- de aus der Zeit bewundern. Auch bei dem holländischen Partner- verein in Gennep fand im Juni und Juli diese Ausstellung groß- en Anklang. Die Ausstellung geht weiter nach Uedem und danach zum Besucherzentrum Stelten- berg bei Volkel NL. Das Buch zur Ausstellung hatte einen sehr gu- ten Absatz und der Heimatver- ein hofft, im anstehenden Weih- nachtsgeschäft die Restbestände zu verkaufen.
Der Bahndamm bei Uedemerbruch, ein Aquarell von Hans Rudolf Kremer. Foto: repro/heimatverein Goch
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NIEDERRHEIN
In Pfalzdorf wird wieder das Erntedankfest gefeiert
ein buntes programm für große und kleine besucher
Pfalzdorf. „Beim Ernte- dankfescht uff de Palz doa kannschte was erläwe!“, wie die Pfälzer sagen. Und es ist sicher:
„Beim Erntedankfest in Pfalz- dorf da kannst du was erleben!“
So lädt das Pfalzdorfer Ernte- dankkomitee am Samstag, 5. Ok- tober, herzlich zum diesjährigen Erntedankfest am Pfälzerheim, Kirchstraße 105, ein. Schon um 9 Uhr können die schwersten selbstgezogenen Früchte zum Wettbewerb abgegeben werden.
Bis 11 Uhr entscheidet sich, wer gewinnt. Die schwerste Zucchini bekommt einen Extrapreis! Im Pfälzerheim lockt ein Markt mit Selbstgemachtem – schön und lecker, bei dem Initiativen, Ver- eine und Heimwerker ihre Pro- dukte anbieten. Die Kinder kön- nen auch schon ab 11 Uhr zum Kinderspaß kommen und dort basteln und spielen.
Ab 12 Uhr beginnt dann das Fest im Festzelt mit einem öku- menischen Gottesdienst mit Po- saunen- und Gemeindechor, in dessen Anschluss das Kinderern- tepaar gekrönt wird und die Kin- dertanzgruppe die Zeremonie gestaltet. Danach um 13 Uhr gibt es drinnen und draußen viele Angebote, um den kleinen und großen Hunger und Durst zu stillen. Berühmt sind die selbst- gebackenen Torten im Festzelt!
Um 14 Uhr zieht dann der große Erntedankzug mit bunt ge- schmückten Wagen, Fuß-, Rad- und Reitergruppen durchs Dorf zur Musik vom Fanfarenzug Pfalzdorf, Tambourcorps Till- Moyland und VHS Niers Pipes &
Drums. Viele Gäste schauen dem Zug zu, wie er im Bogen von der Kirch-, Motzfeld-, Hevelingstra- ße, Friedens-, Kiefern-, Leuer-, Landwehr- und Deekenstraße
wieder zurück zum Festplatz zieht. Aber auch den im Festzelt Gebliebenen bietet das Nach- mittagsprogramm ab 14.30 Uhr mit der Tanzgruppe der Weezer Landfrauen und dem Drehorgel- spieler Stefan Kaske alias Charly Orgelaff ein abwechslungsreiches Programm. Und vielleicht ge- winnt man auch einen der vielen Preise bei der großen Tombola.
Mit Spannung wird erwartet, wem Elvira Kusch, die amtie- rende Erntekönigin, ihre Krone übergeben wird. Ihre Krönung wird mit Musik und Tanz der Pfalzdorfer und befreundeter Tanzgruppen gefeiert. Sie bieten bereits ein Vorgeschmack auf die am 13. Oktober ebenfalls im Festzelt stattfindenden interna- tionalen Volkstanzdarbietungen.
Danach dürfen alle beim Ernte- ball bis in die Nacht weiter feiern.
DJ Helmut gestaltet den Abend.
22 Landfrauen aus Pfalzdorf blickten nahmen an der groß- en Radtour des Ortsverbandes Pfalzdorf statt. Die Strecke führte zunächst über Louisen- dorf und Till nach Wissel, wo die Frauen eine Suppe serviert bekamen. Während der gesam- ten Tour wurde die Gruppe von drei Herren in den Pausen mit
Verpflegung versorgt und an kri- tischen Verkehrspunkten, zum Beispiel an zu überquerenden stark befahrenen Straßen, gesi- chert. Diese Herren hatten die Aufgabe ehrenamtlich übernom- men. Weiter ging die Fahrt um Höhepunkt des Ausflugs, dem Besuch eines Glasateliers in ei- ner alten, sehr schön renovierten
Kate in Kalkar-Hanselaer. Dort erfuhren die Damen viel Wis- senswertes über die Geschichte der Glasherstellung. Außerdem wurde die kunsthandwerkliche Verarbeitung von Glas mit der Herstellung einer Glasperle de- monstriert. Im Haus und auch im Garten sind die Ergebnisse der Arbeit des Glasateliers ausge-
stellt. Nächster Stopp war Neu- louisendorf, wo es Kaffee und Kuchen gab. Bei ihrer Rückkehr in Pfalzdorf hatten die Radle- rinnen eine Fahrtstrecke von 44 Kilometern zurückgelegt hatten, Mit etwa 19° C und ohne Regen hatten sie sehr angenehmes Rad- fahrwetter gehabt.
Foto: privat
Pfalzdorfer Landfrauen gingen auf Radtour
Eine schöne und informative Halbtagestour erlebten Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Uedem bei der Besichtigung der Firma Lemken in Alpen. Eindrucksvoll wurde den Teilnehmern dokumentiert, wie aus Stahl eine High-Tech Landmaschine wird. Alle werden künftig eine Maschine aus dem Hause Lemken
schon an der Farbe erkennen. Foto: privat
KURZ & KNAPP
Theaterfahrt: „Hänsel und Gretel“, Oper von Engelbert Humperdinck, am Sonntag, 10.
November, Theaterfahrt, Düs- seldorf (Kurs N2202X, Gebühr:
44,50 Euro). Hänsel und Gretel allein zu Haus – da ist es mit der Arbeit, die die Mutter befohlen hat, nicht weit her. Mitten im schönsten Spiel platzt sie herein und schickt vor Wut die Kinder in den großen dunklen Wald zum Beerensammeln. Doch im Wald wohnt die böse Hexe. An- dreas Meyer-Hannos märchen- hafte Inszenierung ist seit 1969 Kult und begeistert jedes Jahr aufs Neue alle Zuschauer von
jung bis alt! Märchenspiel in drei Bildern. Text von Adelheid Wette nach den Brüdern Grimm in deutscher Sprache mit Über- titeln, Dauer: zirka zweieinvier- tel Stunden, es gibt eine Pause, empfohlen ab acht Jahren. Die musikalische Leitung hat Marie Jacquot. Informationen und An- meldung bei der VHS-Geschäfts- stelle Goch, Roggenstraße 39, Telefon 02823/973113.
radtouren: Im Oktober stehen noch zwei Fahrradtouren bei den Rad und Wanderfreunden Pfalzdorf an. Die erste Radtour führt am Freitag, 4. Oktober, zum Dorfhaus nach Hassum. Bei der zweiten und für diese Saison
dann auch letzte Radtour geht es am Freitag, 18. Oktober, zur Alten Dorfschule nach Keppeln.
Beide Radtouren starten um 13 Uhr an der St. Martinus Kirche in Pfalzdorf und haben eine Län- ge von 31 Kilometern. Bei beiden Radtouren ist gegen 15 Uhr eine Einkehr zu Kaffee und Kuchen eingelant. Auskunft über die RWF gibt Dieter Paplinski, unter Telefon 02823/18545.
Vortrag: „Jugendstil – Art Nou- veau“ (Bildvortrag) am Diens- tag, 8. Oktober, von 19 bis 20.30 Uhr, Kevelaer, Museum (Kurs N2003K, Gebühr: fünf Euro). Die Kunst- und Gestaltungsrichtung Jugendstil, in Frankreich „Art
nouveau“ genannt, gestaltete in Europa die Lebensumwelt wohl- habender Bürger an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Wie ist dieser Stil entstanden und was kam danach? Die Aus- prägungen waren unterschied- lich: teils schlicht in Leipzig, kit- schig in Wien, folkloristisch in Budapest, allumfassend wie mit Horthy in Brüssel oder auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, technisch in Paris. Nicht zu ver- gessen die Werke in Nancy, Bar- celona oder Riga. Es gibt kaum eine Stadt in Deutschland ohne Jugendstil – leider sind nur weni- ge Zeugnisse am Nieder rhein er- halten, aber die Zuhörer werden sie finden. Info: 02823/973113.
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Danke an alle Unterstützer, Investoren und Planer, Handwerker und Helfer. Ohne Euch wären wir nicht hier.
Pfalzdorf. die wichtigsten Menschen haben einen eigenen Eingang. Einen, durch den die anderen, nämlich die Erwach- senen, nicht hindurch passen.
Wer ein echtes i-Pünktchen ist, nutzt die eigens dafür vor- gesehene Kindertür, um den außergewöhnlichen Neubau des familienzentrums und der Kindertagesstätte in Pfalzdorf zu betreten.
Nach rund einjähriger Pla- nungs- und etwa zehnmonatiger Bauzeit ist das 750 Quadratmeter große Projekt der Elterninitiative i-Pünktchen fertig gestellt – und in allen Belangen ein Volltreffer.
„Uns war es sehr wichtig, dass wir in einer so großen Einrich- tung viele Begegnungspunkte für Kinder und Eltern schaffen, um die familiäre Atmosphäre zu erhalten“, schildert Ursula Wou- ters, Leiterin des Kindergartens,
„und das ist mehr als gut gelun- gen.“
Geräumig, offen, hell und ausgestattet mit vielen Beson- derheiten, fühlen sich 72 Kinder und das 15-köpfige Team sowie der Vorstand und die Familien sehr wohl. Die kindgerecht- niedrigen Panoramafenster mit tiefen Bänken sorgen nicht nur für jede Menge Aussicht und Tageslicht, sondern darüber hi- naus für ein außergewöhnliches Innen-Außen-Erleben und die Kommunikation zwischen zwei Gruppen. Mittendrin liegt das hochmoderne und erlebnisreich gestaltete Außengelände, welches ausschließlich durch Spenden möglich geworden ist.
Vier Gruppen – die Mond- wichtel (ein bis drei Jahre), die Mondräuber (zwei bis sechs Jah- re), die Sternschnuppen-Jäger (drei bis sechs Jahre) und die Sternenfänger (drei bis sechs Jah- re) – erfahren bei jedem Wetter, wie abwechslungsreich draußen gespielt werden kann. Als zerti- fiziertes Familienzentrum ist die Begleitung, Unterstützung und Zusammenarbeit mit den Eltern elementar. Dank einer Fußbo- denheizung in der Turnhalle können im Familienzentrum jetzt auch beispielsweise Pekip- Kurse sowie weiterhin Eltern- Kind-Turnen und Yoga angebo- ten werden.
Seit 1988 war das Pfalzdor- fer i-Pünktchen in dem frühe- ren Bürgermeisteramt zuhause.
Zweigruppig, auf zwei Etagen.
Nun ist alles anders – größer und moderner: „Wir sind unglaub- lich froh, einen solch tollen In- vestor gefunden zu haben. Er ist mit Herzblut bei der Sache und hat kräftig mit angepackt“, sagt Ursula Wouters. Verantwortlich für die Planung des Neubaus sind die Verhoeven-Architekten aus Kevelaer. Egon Verhoeven und Gordon Hollerbuhl haben die Elterninitiative bereits früh bei
sämtlichen Vorbereitungen und Gesprächen unterstützt.
„Hier ist es einfach schön“
Warum der Architekt gerne das i-Pünktchen besucht? „Weil es hier einfach schön ist“, sagt Gordon Hollerbuhl. Sein persön- licher Lieblingsort ist die kleine (Theater-)Bühne im Flurbereich,
„der Blick aus dem Fens ter ist einfach beeindruckend.“ Rund 30 Kindertagesstätten haben die Verhoeven-Architekten bereits geplant und begleitet, „das i- Pünktchen vereint Notwendig- keiten des Kita-Alltags und mo- derne Architektur“, so Gordon Hollerbuhl.
Viele Stunden Arbeit, Ideen und Entscheidungen stecken in diesem Projekt. Anja Verstrae- ten, ehemalige Vorsitzende der Elterninitiative i-Pünktchen, so- wie ihre Nachfolgerin Michaela Grix und der 2. Vorsitzende Mar- cel Kolditz haben sehr viel Zeit in die Umsetzung des Neubaus gesteckt. „Hinter uns liegt ein stressiges Jahr. Das Planen, die Gespräche mit den Verantwort- lichen, die Suche nach gutem Per-
sonal und vieles mehr – das alles hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen“, so Michaela Grix.
Und Marcel Kolditz ergänzt: „Als ehrenamtlicher Vorstand ‚ne- benbei‘ einen Kindergarten zu planen, war eine spannende Er- fahrung.“ Aber, und da sind sich beide einig: „Alle Mühen haben sich gelohnt!“ Ursula Wouters fasst abschließend zusammen:
„Wir sind im neuen Zuhause an- gekommen und fühlen uns sehr wohl“. Ein Kindergarten zum Verlieben. Mit eigenem Eingang für die Protagonisten.
Info-Box
„Komm, ich zeig dir meinen neuen Kindergarten“, ist der Fest- tag zur eröffnung am Samstag, 28. September, überschrieben.
Von 11 Uhr bis 16 Uhr erwartet die besucher an der Motzfeldstraße 35a ein Fest mit buntem pro- gramm für Groß und Klein. Nähere information: www.i-puenktchen.de
Kindergarten zum Verlieben
Familienzentrum und die elterninitiative i-pünktchen im schicken Neubau
Die kindgerechten, niedrigen Panoramafenster sorgen für Aussicht, Tageslicht und Kommunikation.
NN-Fotos (3): rüdiger Dehnen
In der Turnhalle können sich die Kinder austoben!
Das Elterncafé bietet gemütliche Atmosphäre zum Austausch.