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Leuchtend gelbe Rapsfelder

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Academic year: 2022

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

MITTWOCH 15. MAI 2013 XANTEN | 20. WOCHE

UNSERE THEMEN

VEEN

Pfingstmontagsturnier seit 50 Jahren

Vatertag kamen bereits viele Zuschauer zur Sportanlage Veen, um die Jugendlichen bei ihren Turnieren anzufeuern.

Das Pfingstmontagsturnier richten die Veener Borussen bereits seit 50 Jahren aus. Für die Besucher gibt es in diesem Jahr viele Überraschungen.

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Seite 4

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Lisa hat Urlaub und nun sitzt Lola ganz alleine in den Texten und redigiert fleißig, damit eine lesens- werte Zeitung entsteht. Wie nett, dass viele Vereinsvertreter ihre Ankündigungen per mail schicken, so dass nicht mehr - wie früher - jede Zeile abge- tippt werden muss. Und doch, beim Lesen der vielen mails fällt Lola auf, dass der Wort- schatz, den die Schriftführer nutzen, nicht gerade umfäng- lich ist. Da wird die diesjährige Veranstaltung angekündigt mit den Worten „Es ist soweit“ , tra- ditionell findet das Fest immer zu dem bestimmten Zeitpunkt statt. Erwähnt wird das Ver- sprechen: Für das leibliche Wohl der Gäste ist gesorgt. Nach der 20. Umformulierung ist Lola verzweifelt, ihr fällt einfach nichts mehr ein. Doch Gott sei Dank gibt es ja das Internet, das auf Anfrage andere Formu- lierungen liefert. Die Anregun- gen möchte Lola nun allen, die demnächst ein Fest anzukün- digen haben, weitergeben: „Um dem Abnehmwahn zu trotzen, gibt‘s auch was für auf die Hüften“ oder „Keine Sorge, wir kümmern uns wie immer auch um die Pflege des Hüftgoldes!“

oder vielleicht „Je gefüllter dein Geldbeutel - umso gefüllter dein Bauch.“

LOLA ALPEN

Pfingstkirmes und Schützenfest feiern

Die Junggesellen-Schützen laden vom 17. bis zum 25.

Mai ein bei ihrem Hochfest dabei zu sein.

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Seite 8 und 9

NIEDERRHEIN. Wie der Rhei- nische Landwirtschafts-Verband (RLV) mitteilt, ist die Rapsblüte nicht nur Vorbote des nahenden Sommers, sondern zeige auch eindrucksvoll die große Be- deutung, die der Raps für die hei- mische Landwirtschaft besitzt.

Auf etwa 1,4 Millionen Hektar präsentieren sich bundesweit die Rapsfelder jetzt drei Wochen lang in intensivem Gelb. Die leichte Verspätung der Rapsblüte hat nach Angaben des Verbandes ih- re Ursache im langen Winter.

Raps ist heute die wichtigste heimische Ölpflanze, die eigent- lich eine Eiweißpflanze ist. Die kleinen schwarzen Rapssaatkör- ner bestehen nämlich durch- schnittlich nur zu 42 Prozent aus hochwertigem Rapsöl, das als Speiseöl und Kraftstoff ver- wendet wird. Der größere Teil der rund 5 Millionen Tonnen Rapssamen, die geerntet wer- den, setzt sich aus wertvollem Eiweiß zusammen. Je nach Her- stellungsverfahren nennt man diesen Eiweißanteil, der beim Pressen der Saat anfällt, Raps- kuchen oder Rapsschrot. In der Rinder-, Schweine- und auch Ge- flügelmast ist das Rapseiweiß auf Grund seiner Qualität von ganz zentraler Bedeutung. Rapsschrot ersetzt als Proteinquelle Sojaim- porte im Umfang von umgerech- net 1 Million Hektar.

Mit seiner leuchtend gelben Blüte prägt der Raps jetzt wieder die rheinischen Kulturlandschaften. Bis zum Juli werden die befruchteten Blüten zu Schoten mit kleinen, 2 mm dicken Körnern heranwachsen, die einen sehr hohen Ölgehalt haben. NN-Foto: Archiv

Leuchtend gelbe Rapsfelder

Im letzten Jahr wurden in Nordrhein-Westfalen auf 66.000 Hektar 252.000 Tonnen Raps, eine Öl- und Eiweißpflanze, geerntet

KREIS WESEL. (lc) Zurzeit kann man zuschauen, wie Blumen und Pflanzen sprießen und blühen - nach dem langen Wintergrau eine Wohltat für die Augen! Ger- ne schauen sich Hobbygärtner auch mal im Nachbarsgarten um, suchen Anregungen, bestaunen hübsche Anlagen und tauschen sich aus. Nach diesem Prinzip lockt die Aktion „Offene Garten- pforte“ von Mai bis Juli zahlreiche Besucher in besonders schön an- gelegte Gärten.

Auf Anregung und Koordinati- on der Stiftung Schloss Dyck - als Zentrum für Gartenkunst und Landschaftskultur 1999 in Jüchen gegründet - und in Zusammenar- beit mit den rheinischen Garten- bauverbänden und der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur haben sich al- leine aus dem Kreis Wesel in die- sem Jahr 19 Teilnehmer gemeldet.

Sie zeigen an den Wochenenden 25. und 26. Mai, 22. und 23. Juni

sowie 20. und 21. Juli, wie Gärten aussehen, wenn man in ihnen mit einem „grünen Daumen“ wirkt.

Lars Bünger aus Sonsbeck bei- spielsweise zeigt an der Stadt- veener Straße 22, wie er Stauden- kombinationen zu verschiedenen Themen mit Ziergehölzen ar- rangiert hat und lädt am 22. und 23. Juni sowie am 20. und 21. Juli von 11 bis 18 Uhr ein. Ihr „grünes Wohnzimmer“ mit Stauden, Grä- sern, Efeubaum, Teich und Bach- lauf präsentiert Familie Köpers an der von-Gahlen-Straße 5 in Alpen am 25. und 26. Mai sowie am 22.

und 23. Juni von 10 bis 18 Uhr.

Auf 3.500 Quadratmetern ha- ben Dr. Gert und Ruth Pattay in Büderich, Fort 1 einen Innen- hofgarten mit Staudenbeeten im südlichen Stil, einen großen Nutz- garten und einen Rosengarten mit 120 historischen Rosen angelegt.

Sie öffnen ebenfalls an allen Tagen von 11 bis 18 Uhr ihren Garten.

Ein ehemaliges Rittergut mit

Laubengang und Burggraben so- wie Skulpturenausstellung und Gartenanlage ist bei Familie Rhe- ker an der Trajanstraße 13 in Xan- ten am 25. und 26. Mai von 10 bis 18 Uhr zu bewundern.

Über verschlungene Wege vor- bei an Wasserflächen und Stau- denbeeten geht‘s bei Familie Schmitz an der Dickstraße 12 in Veen. Besucher sind an allen Ta- gen von 10 bis 18 Uhr willkom- men. Zu besichtigen ist auch der Kräutergarten am Kloster Kamp in Kamp-Lintfort. Er wird eh- renamtlich gepflegt - am 25. und 26. Mai sowie am 22. und 23. Juni dürfen Interessierte von 11 bis 18 Uhr die Vielfalt der heilkräftigen Kräuter mit allen Sinnen entde- cken. Am Schloss Dyck findet vom 30. Mai bis zum 2. Juni ein großes Gartenfestival mit Beratung bei der Gartengestaltung durch Gar- ten- und Landschaftsbaubetriebe statt. Weitere Infos unter www.

stiftung-schloss-dyck.de.

Das kleine 1x1 der Kinderbetreuung im Kreis Wesel

KREIS WESEL. Die Fachstelle Frau und Beruf Kreis Wesel freut sich, auch in diesem Jahr wieder mit einer Aktion den bundes- weiten Aktionstag der Lokalen Bündnisse für Familien am 15.

Mai zu unterstützen. Das dies- jährige Motto „Familienexperten - Kinderbetreuung nach Maß“

ist Anlass genug, „Das kleine 1 x

1 der Kinderbetreuung im Kreis Wesel“ zu veröffentlichen.

Kinderbetreuung wird zuneh- mend vor dem Hintergrund der Verbesserung der Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Famili- enleben diskutiert. „Aus unseren Beratungsgesprächen wissen wir“, so Monika Dräger-Seibel von der Fachstelle Frau und Be-

ruf Kreis Wesel, „dass nicht nur berufstätige Frauen raus aus dem Minijob und der Teilzeitfalle wollen, sondern auch, dass sich insbesondere Mütter, die ihren beruflichen Wiedereinstieg nach der Familienphase planen, ergän- zende und verlässliche Angebote wünschen über die bestehende Regelbetreuung der Kinder hi-

naus, um überhaupt wieder be- rufstätig sein zu können“.

Das kleine 1 x 1 der Kinder- betreuung beschreibt die vielfäl- tigen Möglichkeiten der Betreu- ungsformen und wo die Ange- bote abgefragt werden können.

Die Broschüre soll helfen, sich im Dschungel der Betreuungsmög- lichkeiten zurecht zu finden. Sie

richtet sich nicht nur an Eltern, sondern auch an Beratungsstel- len sowie Personalverantwort- liche, die mit Rat und Tat den Eltern zur Seite stehen möchten.

Weitere Infos unter www.kreis- wesel.de oder telefonisch bei Monika Dräger-Seibel unter Tel.

0281 - 207 2201 und Birgit Efler unter Tel. 0281 - 207 3201.

Der grüne Daumen macht Gärten schön

Tag der offenen Gartenpforte gewährt Einblick in besonders schöne Anlagen und gibt Anregungen für den heimischen Garten

Die Schlossanlage Dyck hat bereits eine 1.000-jährige Ge-

schichte. Foto: Schloss Dyck

Identität mit Rheinberg zeigen

RHEINBERG.„Überall ist Nie- derrhein“ – so formulierte Hanns-Dieter Hüsch seine Liebe zur Region. Das Stadtmarketing Rheinberg und sein Förderverein möchte das Bewusstsein für eine liebens- und lebenswerte Stadt schaffen und erhalten. Das geht nur gemeinsam mit den beteilig- ten Menschen am Ort, aus deren vielfältiger städtischer Verbun- denheit heraus.

Der Förderverein fördert und flankiert daher den ehrenamt- lichen Einsatz engagierter Mit- bürger. Was die Menschen eh- renamtlich leisten, kommt allen in der Stadt zugute. Der Verein wurde vor elf Jahren gegründet.

Ihm gehören Einzelpersonen, Fa- milien, Firmen, Vereine und die Kommune an. Sie alle machen mit, engagieren sich, begeistern andere und helfen mit Beiträgen und Spenden, dass weitere Pro- jekte gefördert werden können.

Der Förderverein wirbt um weitere Mitglieder. Wer seine Identität mit der Stadt Rhein- berg bekunden möchte, kann Mitglied werden bei einem mo- natlichen Beitrag von 1 Euro.

Weitere Auskünfte beim 1.

Vorsitzenden Norbert Nienhaus, Drießen 19, 47495 Rheinberg, n.nienhaus@stadtmarketing- rheinberg.de

Christoph Brüske mit frischem Wind

BUDBERG. Im Bürgerhaus Bud- berg findet am Freitag, 24. Mai ein Kabarettabend statt. Chris- toph Brüske gastiert mit seinem Programm „So schön kann Krise sein“. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr und wurde wegen des Champion-League-Spiels am Samstag vorgezogen auf Freitag.

XANTEN

Weine probieren und genießen

Zum 10. Wein- und Musik- fest lädt die Stadt Xanten an den Pfingsttagen zum Marktplatz ein. Von Freitag bis Sonntag halten die Winzer ihre Angebote vor und das Bühnenprogramm sorgt für Unterhaltung.

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Viele Ständchen zum Jubiläumsfest in Lüttingen

Welch ein Fest - die monatelan- gen Vorbereitungen zum Jubilä- um des Tambourcorps Lüttingen haben sich gelohnt. Der Ort war festlich geschmückt und Lüttin- gen erlebte von Donnerstag bis Sonntag den Ausnahmezustand.

Superstimmung herrschte bereits am Vatertag beim traditionellen Frühlingsfest, wo die Spieler des Tambourcorps und ihre Frauen sich wieder einmal als beste Gast- geber erwiesen. Am Freitagabend durften sie dann selbst einmal im Mittelpunkt stehen. Schließlich feierten sie ihren 100-jährigen Geburtstag. Nach dem Zapfen- streich zogen alle gemeinsam ins Festzelt. Die geladenen Gä- ste der befreundeten Schützen- vereine aus Wardt, Winterswick, Xanten, Mörmter-Ursel-Willich und der Landesspielmannszug

Birten hatten sich allesamt in Schale geworfen, um dem Jubilar angemessen zu gratulieren. Zu den Gratulanten gehörte auch Bürgermeister Christian Strunk, der die Lüttinger für ihre gute Gemeinschaft lobte. Gänsehaut kam hoch bei der ganz beson- deren Ehrung von Franz Elders (kleines Foto), und zwar nicht nur bei ihm. Für seine Verdienste in den vergangenen 34 Jahren wurde er mit dem Schulterband und goldenen Stern zum St. Se- bastinus-Ehrenkreuz ausgezeich- net. Total gerührt nahm er die stehenden Ovationen seiner Ver- einskameraden und des gesamt- en Publikums im Festzelt entge- gen. Bestens organisiert war auch der Sternmarsch am Samstag, an dem sich rund 20 Spielgemein- schaften und Musikvereine be-

teiligten. Leider verhinderten Re- genschauer größeren Zuschau- erzuspruch. Doch abends beim Jubiläumsgalaball waren wieder alle dabei und auch beim Ab- schluss-Frühschoppen am Sonn- tag war den Lüttingern noch kei- ne Müdigkeit anzumerken. Zu den Klängen von der Joekskapel Heituters und der Kölschen Band Köln-Kartell fand das Fest einen gut gelaunten Ausklang.

NN-Foto: Lorelies Christian

Feuerwehr zum Anfassen im Gerätehaus Ossenberg

Ganz so wörtlich nahmen die Herren der Feuerwehr ihren Einladungstext nun doch nicht:

„Feuerwehr zum Anfassen“ hieß es in der Ankündigung. Zahl- reiche Besucher kamen am Sonn- tag zum sanierten Gerätehaus in Ossenberg. Wehrleister der Stadt Rheinberg Bernd Hocks, Lösch- gruppenführer Ossenberg Mario

Dröttboom, Rudi Tepaß (der Mann für alle Fälle in der Trup- pe), die stellvertretenden Lösch- gruppenführer Josef Hansen und Klaus Janßen (v.l.) freuten sich über das große Interesse und prä- sentierten die Räume voller Stolz.

27 Kameraden gehören insge- samt zum Löschzug, davon vier Frauen. Dank des neuen Anbaus

gibt es nun getrennte Umkleiden und Duschen. Außerdem steht ein einladender Schulungsraum zur Verfügung. Gut gerüstet kön- nen die Feuerwehrleute von sich behaupten: „Wir sind auch in Zukunft immer einsatzbereit - an 365 Tagen im Jahr an 24 Stunden am Tag!“

. NN-Foto: Theo Leie

DMX im Dialog mit Frankreich

XANTEN. Aus Anlass des 50.

Jahrestags des Elysée-Vertrages hat das Land NRW im Februar einen Projektaufruf „Frankreich und Nordrhein-Westfalen im Dialog“ gestartet, für den auch die Dom-Musikschule einen Vorschlag eingereicht hat. Un- ter vielen Einsendungen kamen nur 25 Schulen, Kommunen und Vereine in die Endauswahl, und die DMX ist dabei! Ihr Projekt besteht aus dem Austausch der besten Gruppe ihres Tanzthea- ters mit derjenigen des Conser- vatoire de Musique et Danse der Partnerstadt Saintes: die Gruppe aus Xanten unter Leitung von Annette Piscantor-Lux wird am 17. und 18. Mai im „Gallia- Théatre“ in Saintes an der dorti- gen Tanzwerkschau teilnehmen und die entsprechende Gruppe aus Saintes an der Tanzwerk- schau der DMX am 17. Juli in der Stadthalle Rheinberg. Über- nachten werden die Tänzerinnen jeweils bei Gastfamilien.

„Eigentlich ist dieser Aus- tausch eine naheliegende Sache, weil beide Tanzwerkstätten über- durchschnittlich gut sind. Doch aufgrund der großen Entfernung von und nach Saintes sind die Fahrtkosten so hoch, dass es oh- ne Hilfe lokaler Sponsoren sowie des Landes NRW nicht zu dieser Aktion gekommen wäre“, meint Dr. Thomas Brezinka, der Leiter der DMX. „Wenn aber dieser An- fang gut läuft und viele freund- schaftliche Kontakte entstehen, entwickelt sich daraus vielleicht die Basis für regelmäßige gegen- seitige Aktionen.“

Morgen wird Dr. Brezinka für die Dom-Musikschule im Schau- spielhaus Düsseldorf gemeinsam mit den anderen erfolgreichen Schulen, Kommunen und Ver- einen von Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren für dieses Projekt ausgezeichnet.

Zu diesem Zeitpunkt sollten die DMX-Tänzerinnen bereits in Saintes angekommen sein, um am nächsten Tag ihre Choreo- graphie zu zeigen. Dr. Brezinka folgt ihnen zur zweiten Auffüh- rung nach.

Spiel um den Niederrheinpokal

VEEN. Wieder muss die U13 von Borussia Veen im Spiel um den Niederrheinpokal nach Mön- chengladbach fahren. Diesmal wartet der FSC Mönchenglad- bach auf die Krähen im Viertel- finale des Niederrheinpokals. Es wird es ein schwere Aufgabe für die Gelb- Schwarzen aus Veen, die eine starke Unterstützung aus der Heimat sicherlich gut brau- chen können. Abfahrt ist um 10 Uhr an der Sportanlage Half- mannsweg in Veen. Anstoß ist am 25. Mai um 12 Uhr auf der Platzanlage FSC Arena, Mennrat- herstrasse 37, 41179 Mönchen- gladbach.

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Ulrich und Stefanie Beaujean regieren die St. Johannes von Nepomuk Schützen Alpsray

So ein bisschen Regen konnte die gute Laune der St. Johannes von Nepomuk Schützen in Alpsray nicht vermiesen. Sie feierten ihr Schützenfest mit großer Reso- nanz. Nachdem die Vogelpreise verteilt waren - Kopf für Lara Templin, Flügel für Nicole Hem- mers und Peter Steffens, Schwanz

für Kerstin Ingenerf, Krallen für Ulrich Beaujean und Rolf Uter- möhlen, begann das spannende Königsschießen. Den Titel Schü- lerprinzin holte Lara Templin und Jugendprinzessin wurde Sa- rah Selders. Ulrich Beaujean er- legte den Vogel und wählte seine Frau Stefanie zur Königin. Be-

gleitet wird das neue Königspaar von den Thronpaaren Hans-Pe- ter und Marlis Ingenerf, Heinz und Cornelia Hendricks, Gernot und Brigitte Weiß, Heinz-Her- mann Görtz und Iris Schramm, Bernd und Nicole Hemmers, Ri- chard und Andrea Poster, Marko Wabersich und Birgit Kahmann

sowie Udo und Conny Gerritz.

Im Rahmen der Feierlichkeiten gab es Ehrungen für langjährige Mitglieder. Peter Vink hält be- eits seit 40 Jahren die Treue zu den Schützen, Karl Wittmann und Bernd Verhülsdonk sogar schon seit 60 Jahren. Immer- hin zehn Jahre ist Julian Poster

schon Fahnenschenker, dafür erhielt er das Ehrenabzeichen in Silber. Wie gelenkig die Fah- nenschwenker sind, zeigten sie bei ihrer Vereinsmeisterschaft.

Den Hayrichs-Pokal für Damen errang Jana Hendricks und den Hemmers-Pokal für Schüler La- ra Templin. NN-Foto: Lorelies christian

15.

Mittwoch

Ginderich: Jahreshauptversamm- lung des VdK Sozialverbandes Ginderich-Büderich im Gasthaus „Zur alten Post“ in Ginderich, 17 Uhr Xanten: Jahreshauptversammlung der Xantener Romas in den Xantener Stuben, 19 Uhr

Alpen: Votrag zur „Patientenverfü- gung“ im amaliencafe alpen, 20 Uhr

16.

Donnerstag

Obermörmter: Mitgliederversamm- lung von obermörmter aktiv! e.V, im Jugendheim, 20 Uhr

Budberg: Mitgliederversammlung der iG alte Feuerwache im Bürger- haus Budberg, 19.30 Uhr Alpen: abendfrauentreff der Ev.

altenhilfe alpen im Ev. Gemeinde- haus, 20 Uhr

Vynen: außerordentliche Mitglieder- versammlung vom Sportverein SV Vyma in der Gaststätte Spickermann, 19.30 Uhr

17.

Freitag

Xanten: wein- und Musikfest auf dem Markt, 16 bis 24 Uhr

Alpen: Biwak der Schützen in der waldschlucht, 19 Uhr

Vierbaum: 1. Vierbaumer Mai-Gaudi mit Party-Night im Festzelt ab 20 Uhr Xanten: Konzert der Gitarreninitiati- ve Niederrhein im DreiGiebelhaus, 20 Uhr

Büderich: Blumenmarkt bei Braem vom heimatverein Büderich und Gest, 14 bis 18 Uhr

Rheinberg: SPD-Jubiläum zum

150-jährigen Bestehen im Festzelt, alpsrayer Straße 102, 18 Uhr

18.

Samstag

Xanten: aDFc-Radtour, treffpunkt Markt Norbertbrunnen, 10 Uhr Xanten: treffpunkt ohrensessel in der Stadtbücherei Xanten, 10.30 Uhr Xanten: wein- und Musikfest auf dem Markt, 14 bis 24 Uhr

Xanten: Römisches wochenende im LVR-archäologischen Park Xanten, 11 bis 17 Uhr , mit Lager der classis augusta Germanica

Alpen: 15 Uhr Kirmeseröffnung, 18 Uhr Gottesdienst in der Kath. Kirche, 20 Uhr Schützenball im Festzelt

Sonsbeck: Jubiläumshobbytrophy beim RV Graf haeseler, 11 Uhr Eversael: Königsschießen am Vereins- heim, Feldstraße ab 14 Uhr Xanten: Vortrag „Die gotische Stiftskirche“ in der Michaelskapelle, 19.30 Uhr

19.

Sonntag

Sonsbeck: Kleintiermarkt und Vogelbörse beim Rassegeflügelzucht- verein Sonsbeck, Grunewaldweg 9, ab 7 Uhr

Xanten: wein- und Musikfest auf dem Markt, 11 bis 20 Uhr

Xanten: Römisches wochenende im LVR-archäologischen Park Xanten, 11

bis 17 Uhr ,mit Lager der classis augusta Germanica und kostenlosen Führungen stündlich im LVR-Römer- Museum

Alpen: Frühschoppen in allen alpener Gaststätten ab 11 Uhr, tag der Jugend ab 15 Uhr im Festzelt, Party-time ab 20 Uhr

Eversael: Kinderkönigsschießen am Vereinsheim, Feldstraße ab 11 Uhr Vynen: Fischmarkt im hafen, 11 bis 19 Uhr, Veranstalter FZX

Rheinberg: Streckenwanderung des Sauerländischen Gebirgsvereins, abtlg. Rheinberg, infos bei wander- führer Manfred Koch, 02843/5507

20.

Montag

Vynen: Fischmarkt im hafen, 11 bis 17 Uhr, Veranstalter FZX

Veen: 50. Pfingstmontagstrunier auf der Sportanlage Veen, 10 Uhr Beginn Sonsbeck: Vogelkundliche wande- rung, treffpunkt waldparkplatz Villa Reichswald, Uedemer hochwald, 10 Uhr

21.

Dienstag

Rheinberg: Stammtisch des Sauer- ländischen Gebirgsvereins, abtlg.

Rheinberg in der Gaststätte „Zum alten Brauhaus“ Moers, 18 Uhr

22.

Mittwoch

Rheinberg: wanderung des Sauer- ländischen Gebirgsvereins, abtlg.

Rheinberg, treffpunkt Parkplatz Lidl, Rheinberg, 13.30 Uhr, wanderführerin Elvira Kreyenbrink, 02841 46109 Alpen: Bunter Mittag für Senioren im Festzelt alpen, 15 Uhr

Ihr Lager schlägt die Classis Augusta Germanica an den Pfingstta- gen im Archäologischen Park Xanten auf und gewährt Einblicke in die Ausstattung eines römischen Marschlagers. Foto: R. Keuth

Marschlager im Römerpark APX

XANTEN. Über Pfingsten schlägt die römische Rheinflotte aus Köln ein kleines Marschlager im LVR-Archäologischen Park Xanten auf. Von Samstag bis Montag präsentieren die Mitglie- der der Classis Augusta Germa- nica den Alltag der Soldaten und ihrer Familien im 1. Jahrhundert nach Christus. Im Handwerker- bereich gibt ein Medicus Ein- blicke in sein Können, und ein Holzschnitzer führt vor, wie aus einfachsten Materialien prakti- sche Alltagsgegenstände werden.

Die Besucher können auch ein- mal ein originalgetreu hergestell- tes Kettenhemd samt Helm und Schild ausprobieren. Auf neugie- rige Gäste an ihren Werkbänken freuen sich auch die Schuhma- cher und Knochenschnitzer an der römischen Herberge. A

Alle Aktionen finden von 11 bis 17 Uhr statt. Zudem werden am Pfingstsonntag von 11 bis 16 Uhr stündlich kostenlose Füh- rungen durch das LVR-Römer- Museum angeboten.

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Einmal eingetreten kann man nur noch staunen.

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Dabei bietet einer nur die Köstlichkeiten aus dem Wok, ein anderer Spezialitäten vom Grill, während sich ein weiterer um Sushi und Reis kümmert.

Der vierte Koch steht für Spezi- elles Gebackenes bereit.

Die Gäste verweilen an gemüt- lichen, mit edlem Villeroy + Boch Porzellan gedeckten Ti- schen, trinken aus Kristallglä- sern und können aus hochwer- tigsten internationalen Weinen wählen.

Das Essen lässt keine Wünsche offen.

Aus über 100 Gerichten, Vor- speisen, Hauptgerichten und Desserts kann der Gast wählen.

Die Qualität der Speisen ist da- bei exquisit.

Die Preise sind dagegen als mo- derat zu bezeichnen.

Das Mittagsbüfett Montag bis Samstag kostet nur 7,90 Euro pro Person, das Abendbüfett nur 13,90 Euro, in der neuen

Happy Hour nur 9,90 Euro p.P.

Geöffnet ist das Kolpinghaus von Montag – Samstag von 11.30 bis 15.00 Uhr und 17.30 bis 23.30 Uhr. Sonn- und Fei- ertags ist durchgehend von 11.30 – 23.30 Uhr geöffnet.

Pfi ngstsonntag und –montag, am 19. und 20. Mai, und Fron- leichnam, Do. der 30. Mai. sind sicherlich ein wunderschöner

Anlass, einmal mit der gesam- ten Familie einen Besuch im Kolpinghaus zu machen, und sich von der ausgezeichneten Qualität der angebotenen Spei- sen zu überzeugen. Um Voran- meldung wird gebeten.

Das Team vom Kolpinghaus freut sich auf Ihren Besuch und steht gerne unter der Te- lefonnummer 02842/2628 für alle Anfragen, Bestellungen und Platzreservierungen be- reit. Weitere Infos unter www.

kolping-asia-restaurant.de

Neu! Happy Hour im Kolpinghaus

Asiatisches, mongolisches Büfett mit Grill und Sushi für 9,90 Euro pro Person an jedem Wochenende

Nachwuchskicker zeigen, wie das Runde ins Eckige passt

Jugendturniere am Vatertag bei Borussia Veen vor großer Kulisse

VEEN. Vatertag ist Ausflugtag und natürlich Fußballturnier- tag beim SV Borussia Veen.

Beides ließ sich hervorragend kombinieren. Die Kinder spiel- ten vor großer Kulisse und boten ihrem Publikum groß- artigen Fußball. 28 Tore fielen beim E I Junioren-Turnier, bis der Sieger Fichte Lintfort fest- stand. Nur gegen Alpen hatte Fichte einen Punkt abgegeben, im Finale gegen den Gewin- ner der Gruppe B GW Vernum gewann Fichte mit 3:0. Dritter wurde der SV Sonsbeck. Eben- falls spannend ging es bei den E II- und E III Junioren zu. Erst nach dem Achtmeter-Schießen durften die Xantener jubeln, weil sie Viktoria Alpen mit 5:4 Toren bezwangen. Ebenso im Achtme- terschießen entschied sich Platz

3 für den SV Vyma, der mit 3:2 den GW Vernum bezwang.

Die Schiedsrichter Daniel Nowotnick, Phil Priem, Phi- lipp Conrad und Max Grunert hatten gute Arbeit geleistet und jederzeit die Übersicht bei den Turnierspielen.

Fünf Mannschaften spielten um den C-Junioren Wander- pokal. Groß war der Jubel, als zum Schluss der Hausherr mit 9 Punkten und 5:1 Toren siegte.

Dem SV Borussia Veen folgten der BSV Bönninghardt, GW Vernum, SV Issum und TuS Xanten.

Noch mehr Zuschauer dräng- ten ins Stadion am Halfmanns- weg, als der Anpfiff für die F Junioren fiel. Leider hatte einen Tag vor dem Turnier der SV Büderich abgesagt. Die Organi-

satoren erstellten einen neuen Spielplan für die F I-Junioren und jedes Team hatte vier Spiele a 15 Minuten zu absolvieren.

Bei den Kleinen zählen keine Punkte, so dass es keine Wer- tung gab. Doch alle waren sich einig: „Aus denen wird noch mal was. Sie sind mit so viel Freude am Ball und haben schon einen strammen Schuss!“

Die vielen Ausflügler, die meist selbst in den vergange- nen Jahren am Turnier teilge- nommen haben, nutzen die Traditionsveranstaltung zum Austausch über gute alte Zeiten und zum Anfeuern der Nach- wuchskicker. Am Pfingstmontag sind sie sicherlich wieder dabei, wenn das 50. Jugendturnier im Stadion am Halfmannsweg um 10 Uhr eröffnet wird. L.Christian Die Nachwuchskicker zeigten beim Vatertagsturnier in Veen ihre Leistungsstärke. NN-Foto: Theo Leie

Seit 50 Jahren gibt‘s das

Pfingstmontagsturnier Veen

Jugendfußballer spielen um Punkte und Pokale

VEEN. Die Veener Borussia ver- anstaltet am Pfingstmontag, 20.

Mai zum 50. Mal ihr traditio- nelles Pfingstmontagsturnier.

Vier Alterklassen werden an diesem Tag um Pokale spielen.

Ursprung dieses Turnieres war die Kreismeisterschaft der B-Ju- gend vor 50 Jahren. Damals stif- tete Willi Spettmann den Wan- derpokal. Stolz blickt der Sport- verein auf diese 50 Jahre zurück.

Und so sind die damaligen „Fuß- ballmeister“ alle eingeladen. Eine Überraschung hat der Verein sich einfallen lassen: Alle Personen, die in den vergangenen 50 Jahren am B-Jugendturnier teilgenom- men haben und das Turnier be- suchen, können gewinnen. Man trägt sich in einem Buch ein und darf sich überraschen lassen.

Den Startschuss geben um 10 Uhr die D-Juniorenfußballer.

Der SV Menzelen (als Wander- pokalverteidiger), Tus Xanten, GW Flüren, SV Issum, Preußen Vluyn sowie der Gastgeber SV Borussia Veen spielen zum 10.

Mal um den von Inge Spettmann gestifteten Wanderpokal.

Ab 13.15 Uhr spielen dann sechs B-Junioren-Mannschaften um den traditionellen „Riesen- pott“. Seit 1964 wird am Pfingst- montag um den „berühmten“

Wanderpokal gespielt, den sei- nerzeit die B-Junioren ins Leben gerufen haben, nachdem sie in jenem Jahr Kreismeister gewor- den waren. Auch hier ist mit SSV Lüttingen der Titelverteidiger am Start. Die weiteren Mann- schaften vom SV Sonsbeck, SG Appeldorn/Kalkar, SV Budberg, SG Menzelen-Birten und Gastge- ber Borussia Veen werden es den Lüttingern hoffentlich nicht zu leicht machen, den Wanderpokal

zu verteidigen.

So richtig voll im „Stadion am Halfmannsweg“ wird es dann, wenn sich ab 15.30 Uhr zwölf Bambini-Mannschaften beim Bambinitreff spielerisch präsen- tieren werden. Folgende Verei- ne sind dabei: SV Büderich, SV Sonsbeck, Viktoria Birten I und II, Tus Xanten I und II , SSV Lüttingen, Arminia Kapellen- Hamb, BSV Bönninghardt, SV Vynen-Marienbaum sowie zwei Teams vom Gastgeber.

Um 16 Uhr geht es um einen weiteren Wanderpokal beim Fußball-Mädchen-U15-Turnier.

Die Mädchen von Alemania Kamp (im letzten Jahr Pokal- sieger bei den Mädchen U13), Union Wetten, GW Vernum so- wie Borussia Veen werden es sich nicht nehmen lassen, zu zeigen, dass auch sie mit dem runden Leder umgehen können.

Neben den interessanten Fuß- ballspielen mit hoffentlich reich- lich Toren gibt es außerdem auch einiges zur Unterhaltung. Eine Hüpfburg sowie das Spielmobil werden bei den Kleinen für wei- teren Spaß sorgen. Natürlich gibt es auch wieder eine Riesentom- bola mit vielen vielen Preisen.

Die Eltern der Spielerinnen und Spieler kümmern sich mit Ge- grilltem, Kaffee und Kuchen, ge- kühlten Getränken, Süßigkeiten und Wassereis um das leibliche Wohl der Besucher.

Vereinsvorsitzender Charly Schweden empfiehlt: „Ein Be- such des Fußballturniers lohnt sich also in jedem Fall und nicht nur für Fußballbegeisterte, son- dern auch für Radfahrer, die an diesem Tag unterwegs sind und sich eine wohlverdiente Pause gönnen wollen.“

Verstärkung für Fußballjugend

BÖNNINGHARDT. Die Fuß- balljugend des BSV Bönning- hardt sucht dringend Verstär- kung. Bei den Bambini (Jahr- gänge 2007 und 2008) bringen Jonas Nienhaus und Hendrik Betten den Kindern spielerisch die Grundkompetenzen des Fuß- ballspielens bei. Zudem sucht die kommende B-Jugend neue, motivierte Spieler des Jahrgangs 1998. Die aktuelle Mannschaft wurde Vizemeister in der Kreis- klasse. Kontaktperson für beide Angelegenheiten ist Stefan Algra (Telefon 0157 39054088).

Sonsbecks Kader für die Oberliga

SONSBECK. Für die kommende Oberligasaison 2013/2014 blei- ben dem SV Sonsbeck aus dem aktuellen Oberligakader folgende Spieler erhalten: Jan-Paul Hahn, Tobias Esper, Sascha Tenbruck, Felix Terlinden, Tobias Kästner, Dennis Schmitz, Daniel Müller, Kristof Prause, Lukas Weiß, Mi- chael Müller, Sebastian Schultz, Thomas Tennagels, Jonas Gerrit- zen und Jonas Kremer;

Den Verein verlassen folgende Spieler: Andre Engels (private Gründe), Dominik Weigl (VfB Homberg), Daniel Jagenburg (VfR Fischeln), Danny Rankl (TV Jahn-Hiesfeld), Henning Rohr- bach (Ziel unbekannt), Manfred Wranik (SV Schwafheim), Andre- as Isailovic (SV Schwafheim) und Tim Huewels (Vikt. Goch).

Andreas Proest vom Vorstand des SV Sonsbeck hofft, dass die ande- reren verbleibenden Spieler weiter für den SVS auflaufen werden. Mit qualitativen Neuzugängen (Tor- hüter, Abwehrspieler u. Stürmer) würden zur Zeit noch Verhand- lungen geführt, schreibt er.

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Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

REDIGIEREN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 21. Mai 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Widder 21.03.-20.04.

Das Liebesbarometer scheint auf Sturm zu stehen. Sorgen Sie für klare Verhältnisse, damit sich keine Missverständnisse oder gar Frust ein- schleichen. Momentan ist es ratsam, alles eine Nacht zu überschlafen.

Stier 21.04.-21.05.

Sie fühlen sich heute derart fi t, wie um Bäu- me auszureißen. Lassen Sie die Natur in Frieden. Toben Sie sich lieber bei anspruchsvollen neuen Pro- jekten im Beruf oder beim Sport aus. Sie brauchen manchmal ein bisschen Stress.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie sind zu unkonzent- riert und lassen sich zu leicht ablenken. Das auch noch von Kollegen, die es nur bedingt gut mit Ihnen meinen. Damit im Job nichts schief geht, sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Sie etwas für die Linie tun wollen, sollten Sie einfach die Kalorien genauer zählen und sich mehr Bewegung verschaff en. Überwinden Sie Ihre mo- mentane Bequemlichkeit und tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie liegen äusserst schlecht in Ihrem Zeit- plan. Suchen Sie schnell nach den Ursachen und beheben Sie sie. Bitte nicht schludern! Holen Sie sich Unterstützung. Alternativ lassen Sie sich eben halt eine gute Ausrede einfallen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Der Draht zu Vorgesetz- ten ist nicht schlecht.

Doch Euphorie ist vor- erst kein guter Ratgeber. Bevor Sie sich für neue Vorhaben begeistern lassen, soll- ten Sie erst ein bisschen überlegen und die Kehrseite der Medaille begutachten.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Sie sich nicht verausgaben, was mit einer Mars-Spannung hin und wieder passieren könnte, kommen Sie vital und gut gelaunt über die die nächsten Tage. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kräfte einteilen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Sterne wecken zwar tiefe und intensi- ve Gefühle, leider aber auch die Neigung, den Partner zu stark in Besitz zu nehmen. Frust statt Lust könnte dann herrschen.

Lassen Sie die Leine etwas lockerer.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Job ist der kosmi- sche Trend momentan auf Durchschnitt programmiert. Allerdings ist das Be- triebsklima momentan etwas störan- fällig. Am besten halten Sie sich diskret zurück und aus allem schön heraus.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie werden ziemlich schnell nervös, wenn es mal hektisch zugeht. Ein Problem ist das allerdings nicht. Achten Sie einfach darauf, dass in der kostbaren Freizeit mehr bewusste Entspannung auf dem Programm steht.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wenn Sie häufi ger mal auf Tuchfühlung gehen, kann das die Beziehung bestimmt beleben, denn Mars schürt erotische Bedürfnisse. Sie müssen aber das richtige Feeling dafür entwickeln, ob Ihr Partner in Stimmung ist.

Fische 20.02.-20.03.

Ein Merkur-Sextil sorgt für Geistesgegenwart und schlagfertige Ar- gumentation, ganz zu schweigen von Ihren ausbaufähigen Ideen. Denken Sie speziell bei neuen Vorhaben nicht nur von heute auf morgen.

So stehen Ihre Sterne

KW20- 2013

45 Jahre nach Entlassung aus der früheren Katholischen Volksschule Rheinberg-Bauerschaft trafen sich nun die ehemaligen Schü- ler zum Klassentreffen im Restaurant Rosin. Fünf Jahre waren seit ihrem letzten Treffen vergangen und wieder gab es viel zu erzählen. Alle bedankten sich bei den Organisatoren Christel Faasen geborene Schumacher und Heinrich Stegmann (vorne rechts). Besonders freuten sich alle, ihren Klassenlehrer Wolfgang Allhoff in ihrer Runde begrüßen zu können. Dafür nahm Roland Schlegel sogar die weite Anreise aus Saal- feld (Thüringen) in Kauf. Alle waren sich einig: In spätestens fünf Jahren sehen wir uns wieder! NN-Foto: Lorelies Christian

KURZ & KNAPP

IG Bürgerhaus: Die Interessen- gemeinschaft Bürgerhaus „Alte Feuerwache“ Budberg lädt ein zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 16. Mai 2013 um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Bud- berg ein.

Radeln an drei Tagen entlang der Flüsse Lippe-Issel-Rhein

Neue Themenroute verspricht dreifaches Vergnügen am Niederrhein

NIEDERRHEIN. Drei Flüsse in drei Tagen - das verspricht drei- faches Vergnügen: Das deutsch- niederländische Tourismusun- ternehmen 2-LAND hat pünkt- lich zum Beginn der Radsaison eine neue Themenroute konzi- piert.

„Kultur und Kulinarik auf der Drei-Flüsse-Route“ verbindet den Rhein mit der Lippe und der Is- sel zu einer abwechslungsreichen Radtour durch die Region Lippe- Issel-Niederrhein. Die Drei-Flüs- se-Route mit dem Schwerpunkt Kultur und Kulinarik ist 97 Ki- lometer lang und führt vorbei an den Städten und Gemeinden

Raesfeld, Hünxe, Wesel und Ham- minkeln.

Die Region Lippe-Issel-Nie- derrhein ist sehr kontrastreich. Sie liegt eingebettet in die niederrhei- nische Landschaft zwischen dem benachbarten Ruhrgebiet und den angrenzenden Niederlanden.

Bemerkenswert ist vor allem der kulturelle Reichtum mit vielen sakralen und historischen Bau- ten, die im Zentrum der neuen Radroute liegen. Die Klosterkir- che Marienthal, das Wasserschloss Gartrop, die Kasematten in Rees und die Wassermühle in Scher- mbeck befinden sich direkt an der Strecke. Doch auch der kuli-

narische Genuss kommt auf der Tour nicht zu kurz. Die niederr- heinische Küche besticht durch ihre einfache, aber pfiffige Art.

Die 2-LAND-Tour „Kultur und Kulinarik auf der Drei-Flüsse- Route“ beinhaltet zwei Übernach- tungen inklusive Frühstück in Drei- bis Vier-Sterne-Hotels, zwei regional-saisonale Mittag essen sowie den Gepäcktransport von Hotel zu Hotel.

Weitere Informationen zu die- ser und vielen weiteren Touren gibt es im Internet unter www.2- LAND.de, per E-Mail info@2- LAND.de oder unter der Telefon- nummer 02162-8179-333.

Natur pur: Durch eine idyllische Landschaft führt die Drei-Flüsse-Route wie hier bei Krudenburg, Ortsteil

der Gemeinde Hünxe im Kreis Wesel. Foto: 2-Land

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Rosensommer auf Balkon und Terrasse

Die Königin der Blumen verwandelt den Garten in ein kleines Paradies

Geradezu verrückt nach süßem Rosenduft war die ägyptische Königin Kleopatra, die die Fuß- böden ihrer Paläste täglich mit einer dicken Schicht Rosenblät- ter bedecken ließ. Außerdem soll sie ihren Geliebten Mark Anton in einem Raum willkom- men geheißen haben, in dem er bis an die Knie in den Blü- tenblättern von Rosen versank.

Sollten sich unsere Leser auch mit der Schönheit von Rosen umgeben wollen, auch wenn Ih- nen „nur“ Balkon oder Terrasse zur Verfügung stehen, so gibt es hier die ultimativen Antworten auf die immer gleichen Fragen:

Haben Rosen in Pflanzgefäßen besondere Bedürfnisse?

Im Prinzip haben Rosen, die in Gefäßen stehen, die gleichen An- sprüche wie die, die direkt in den Gartenboden gepflanzt werden.

Allerdings gilt es zu bedenken, dass der Wurzelraum vergleichs- weise eingeschränkt ist. Deshalb spielt die Größe des Pflanzge- fäßes eine wichtige Rolle, denn der Topf, in dem man die Rose kauft, ist in der Regel nicht ge- eignet, die Pflanze dauerhaft zu beherbergen. Das Volumen sollte mindestens 10 Liter, besser noch 20, 30 oder bei sehr wüchsigen Sorten sogar 40 Liter betragen.

Zum Eintopfen kann man handelsübliche Pflanzerde oder auch eine speziell gemischte Ro- senerde erwerben. Trotz fach- gerechter Düngung ist aber in jedem Pflanzgefäß die Erde nach einer gewissen Zeit ausgelaugt.

Aus diesem Grund sollte man der Rose nach zwei, spätestens aber nach drei Standjahren frische Er- de gönnen. Dann schüttelt man im Frühjahr, wenn die Pflanze ohnehin zurückgeschnitten wird, den Ballen aus und topft neu ein.

Rundumpflege für die Königin Bei der Standortwahl gilt der Spruch: „Rosen sind Sonnen- kinder“, wobei es nicht immer die Südseite mit voller Sonne sein muss.

Doch mindestens fünf bis sechs Stunden Sonne pro Tag sind vonnöten, wenn man ei- nen guten Wuchs und eine üp- pige Blüte erwartet. Eine Rose im Kübel bietet gegenüber einer ausgepflanzten den Vorteil der Mobilität. So kann man sie bei extrem heißem Wetter auch aus der Sonne nehmen und so vor dem Austrocknen schützen.

Für die Düngung gelten die gleichen Regeln wie bei ausge- pflanzten Rosen. Öfter blühende Rosen sind „Hochleistungssport- ler“, die für ihr dauerhaftes Blü- hen zusätzliche Nahrung benö- tigen. Verwendet man handels- übliche Mineraldünger, so sollte dieser jeweils vor den Hauptblü- tenfloren, also im April und Juni, verabreicht werden. Greift man

zu sogenannten Vorratsdüngern, so reicht in der Regel eine Ga- be im März. Da Rosen im Topf häufiger gewässert werden als im herkömmlichen Gartenboden, können auch mehr Nährstoffe ausgewaschen werden. Sollte die Königin der Blumen also Man- gelerscheinungen zeigen, so be- nötigt Ihre Majestät noch einen Düngemittel-Nachschlag.

Dem richtigen Wässern kommt bei Rosen in Pflanzge- fäßen eine Schlüsselfunktion zu, denn die Erde im Topf trocknet viel schneller aus. Gegossen wer- den sollte gleichmäßig, denn zu viel Wasser ist der Rose ebenso abträglich wie zu wenig.

In zu nasser Erde sterben die Wurzeln ab und können die Pflanze dann nicht mehr optimal versorgen.

Es ist wichtig, dass überschüs- siges Gieß- und Regenwasser im- mer zügig abfließen kann. Eine Schicht Kieselsteine oder Ton- scherben am Boden des Topfes können als wirkungsvolle Drai- nage dienen. Was den Schnitt betrifft, so werden Rosen in Töpfen nicht anders behandelt als solche im Gartenboden. Der Hauptschnitt findet zur Forsy- thienblüte im Frühjahr statt und bei den meisten Sorten wird auf etwa ein Drittel der Wuchshöhe zurückgeschnitten. Der Som-

merschnitt ist eigentlich nur ein kontinuierliches Ausputzen wäh- rend der Sommermonate. Dem Winterschutz kommt bei Rosen in Gefäßen eine besondere Rolle zu, da sie dem Frost unmittelbar ausgesetzt sind. Wie bei Pflanzen im Gartenboden sollte man zu- nächst anhäufeln, um die Basis der Rose mit der empfindlichen Veredlungsstelle vor zu kalten Temperaturen zu schützen: Dazu kann abgelagerter Kompost oder einfache Gartenerde verwendet werden.

Die Zwergrosen Zwergenfee und Out of Rosenheimmit ihren far- bintensiven, stark gefüllten Blüten sind die absoluten Highlights auf Balkon und Terrasse.

Die sehr reichblühende Ro- senfee verzaubert mit nostal- gisch geformten, stark gefüllten Blüten und frischemDuft. Foto: GPP

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