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VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4474/14 Forum Sozialplanung

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Academic year: 2022

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VERANSTALTUNGSPROGRAMM

F 4474/14

Forum Sozialplanung

24.11.2014, 15.00 Uhr bis 26.11.2014 13.00 Uhr Wyndham Hannover Atrium

Referentinnen/Referenten

Oskar Dierbach, Evangelische Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gemeinnützige GmbH Claudia Köper-Wolberg, Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Dr. Johannes Schädler, Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen

Michael Schäfer, Kreis Siegen-Wittgenstein

Leitung

Uwe Hellwig, wissenschaftlicher Referent im Deutschen Verein, Berlin,

Arbeitsfeld IV Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit und Steuerung sozialer Dienste

Inhalt

Das Forum Sozialplanung widmet sich in diesem Jahr der Frage wie Planung die notwen- digen Veränderungsprozesse hin zu einem inklusiven Gemeinwesen anstoßen und beglei- ten kann. Inklusion muss als Zielsystem und Handeln der Politik und Verwaltung aufge- nommen und operativ umgesetzt werden. Es müssen Strukturen geschaffen werden, die allen Menschen eine volle und wirksame Teilhabe gewährleisten. Die Gestaltung eines in- klusiven Gemeinwesens stellt die kommunalen Akteure Kommunen vor große Herausfor- derungen. Örtliche Teilhabeplanung für ein inklusives Gemeinwesen ist eine Handlungs- strategie zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Kommunen. Sie erfordert eine ressortübergreifende Orientierung der Fachplanungen und betrifft alle Politikfelder.

Dafür müssen integrierte Handlungskonzepte erstellt werden. Kommunale Planung muss deshalb drei Zieldimensionen bearbeiten: 1. Sensibilisierung und Solidarität der Öffentlich- keit, 2. Barrierefreiheit und 3. ein an Inklusion ausgerichtetes Unterstützungssystem.

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Ziele

Das Forum Sozialplanung bietet auch diesmal die Praxis der aktiven Einbeziehung der Teilnehmer/innen und lässt viel Raum für Methodenexperimente und für die gemeinsame Diskussion zu Lösungsansätzen aus der praktischen Arbeit. Mit Vertreter/innen der Politik, der Verwaltung und der Wissenschaft sollen Diskurse zur Entwicklung von Planung und Steuerung sozialer Dienstleistungen sowie der Planungsprozesse selbst geführt werden.

Im Mittelpunkt steht die Diskussion von Verfahren, die geeignet sind Sozialplanung in den verschiedenen kommunalen Planungsbereichen zu befördern.

Zielgruppen

Angesprochen sind sowohl erfahrene Kolleg/innen als auch Neueinsteiger/innen aus So- zialplanung, Kinder- und Jugendhilfe, Altenhilfe, Behindertenhilfe und Controlling.

Programmverlauf

Montag – Nachmittag, 24.11.2014 Uhrzeit

14.00 Mittagsimbiss

15.00 Begrüßung und Eröffnung

Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr

Mariana Siggel, Landkreis Potsdam-Mittelmark und VSOP 15.20 Einwirkungen und Auswirkungen

Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr

16.15 Standortbestimmung aus der Praxis der Sozialplanung

Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 16.30 Kaffeepause

16.50 örtliche Teilhabeplanung in der Praxis Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr Oskar Dierbach,

Evangelische Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gemein- nützige GmbH

18.00 Abendessen

(3)

Dienstag, 25.11.2014 Uhrzeit

09.00 Einführung in den Tag

Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 09.15 Teilhabeplanung/Inklusion aus der Sicht eines überörtlichen Trägers

Claudia Köper-Wolberg, Landschaftsverband Westfalen-Lippe 09.55 Arbeitsgruppen

11.10 Kaffeepause

11.30 Teilhabeplanung/Inklusion aus wissenschaftlicher Sicht

Dr. Johannes Schädler, Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen

12.10 Arbeitsgruppen 13.00 Mittagessen

15.00 Teilhabeplanung/Inklusion aus kommunaler Sicht Michael Schäfer, Kreis Siegen-Wittgenstein 15.40 Arbeitsgruppen

16.40 Kaffeepause

17.00 Ergebnissicherung im Plenum

Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr

Mariana Siggel, Landkreis Potsdam-Mittelmark und VSOP 17.20 Rückblick auf bisher Erreichtes

18.00 Abendessen

19:30 – 21.00 Uhr „Offenes Forum – erfolgreiche Sozialplanungspraxis“

(4)

Mittwoch – Vormittag, 26.11.2014 Uhrzeit

09.00 Einführung in den Tag

Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 09.05 Reflexion

Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr

Mariana Siggel, Landkreis Potsdam-Mittelmark und VSOP 10.00 Kaffeepause

10.15 Titel, Themen und Fragmente Offene Diskussionsrunden 12.00 Ausblick 2015

Uwe Hellwig, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Jörg Marx, Stadt Mülheim a. d. Ruhr

Mariana Siggel, Landkreis Potsdam-Mittelmark und VSOP 12.30 Mittagessen

13.00 Ende der Veranstaltung

Verantwortliche/r Referent/in Uwe Hellwig

Telefon: +49(0)30 62980-204 hellwig@deutscher-verein.de

Veranstaltungsort

Wyndham Hannover Atrium Karl-Wiechert-Allee 68 30625 Hannover

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Kosten

(Veranstaltungsnr.: F 4474/14) Mitglieder Nichtmitglieder Veranstaltungskosten Deutscher Verein 150,00 € 188,00 €

Anmeldung und Zahlung an den Deutschen Verein

Tagungsstättenkosten 224,00 € 224,00 €

(inkl. Unterkunft/Verpflegung, Raum- und Technikkosten und der gesetzlichen USt.)

Anmeldung und Zahlung an die Tagungsstätte

2 Anmeldungen

1. an den Deutschen Verein

2. an die Tagungsstätte als Selbstbucher und Selbstzahler (Voraussetzung für eine Teilnahme).

Es wird eine Kostenübernahmeerklärung des Arbeitsgebers akzeptiert.

Anmeldung bitte bis: 25.09.2014

Auskunft Veranstaltungsmanagement: 030 62980-605/-606/-419

Onlineanmeldung über

http://www.deutscher-verein.de/03-events/2014/gruppe4/f-4474-14/

Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie eine Teilnahmezusage durch den Deutschen Verein mit Rechnung oder eine Teilnahmeabsage. Bei einer Absage entfällt auch die Anmeldung bei der Ta- gungsstätte.

Anlagen

Anmeldeformulare

1. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

2. Tagungsstätte Wyndham Hannover Atrium

Veranstalter

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.

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Telefon +49(0) 30/62980-0 Telefax +49(0) 30/62980-150 E-Mail: kontakt@deutscher-verein.de Internet: www.deutscher-verein.de

Referenzen

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