• Keine Ergebnisse gefunden

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen - Dritte Bekanntmachung über die Berufung von Listennachfolgern in die Bremische Bürgerschaft und Stadtbürgerschaft 2008

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen - Dritte Bekanntmachung über die Berufung von Listennachfolgern in die Bremische Bürgerschaft und Stadtbürgerschaft 2008"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

68 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 8. Februar 2008 Nr. 13

Konsulate in der Bundesrepublik Deutschland Die Bundesregierung hat dem zum Leiter der be- rufskonsularischen Vertretung der Republik Türkei in Hannover ernannten Herrn Aydin Ilhan Durusoy am 25. Januar 2008 das Exequatur als Generalkonsul er- teilt.

Der Konsularbezirk umfasst die Länder Niedersach- sen, Bremen und Sachsen-Anhalt.

Das dem bisherigen Generalkonsul, Herrn Hakan Aytek, am 27. September 2005 erteilte Exequatur ist erloschen.

Bremen, den 30. Januar 2008

Senatskanzlei

Honorarkonsuln in der Bundesrepublik Deutschland Das Herrn Bernd Giesler am 17. März 1997 erteilte Exequatur als Honorargeneralkonsul der Sozialistischen Republik Vietnam in Hamburg mit dem Konsularbe- zirk Hamburg, Bremen und Regierungsbezirk Lüne- burg im Land Niedersachsen ist mit Ablauf des 25. De- zember 2007 erloschen.

Herr Bernd Giesler ist am 25. Dezember 2007 ver- storben.

Die honorarkonsularische Vertretung der Republik Vietnam in Hamburg ist somit geschlossen.

Bremen, den 18. Januar 2008

Senatskanzlei

Dritte Bekanntmachung über die Berufung von Listennachfolgern in die Bremische Bürgerschaft

und Stadtbürgerschaft (17. Wahlperiode) Gemäß § 36 Abs. 1 des Bremischen Wahlgesetzes ist anstelle des durch Verzicht mit Ablauf des 8. Januar 2008 ausgeschiedenen Abgeordneten

Wolfgang Grotheer(Nr. 11)

über den Wahlvorschlag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) im Wahlbereich Bremen als nächste Bewerberin

Susanne Kröhl(Nr. 32)

am 15. Januar 2008 in die Bürgerschaft (zugleich Stadtbürgerschaft) eingetreten.

Bremen, den 30. Januar 2008

Der Landeswahlleiter

Änderung zur fachspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang „Fachbezogene Bildungs-

wissenschaften“ (FBW) der Universität Bremen Vom 16. Februar 2006

hier: Anlage 1k: „Kunstwissenschaft/Kunstpädagogik“

Vom 8. Januar 2008

Der Rektor der Universität Bremen hat am 15. Januar 2008 nach § 110 Abs. 2 des Bremischen Hochschulge- setzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 339) die Änderung der Anlage 1k: „Kunstwissenschaft/Kunstpädagogik“ (ge- nehmigt am 21. November 2006, Brem.ABl. 2007 S. 516), zuletzt geändert am 9. November 2007 (Brem.ABl. S. 1231), zur fachspezifischen Prüfungs-

ordnung für den Bachelorstudiengang „Fachbezogene Bildungswissenschaften“ vom 16. Februar 2006 (Brem.ABl. S. 319) in der nachstehenden Fassung ge- nehmigt.

Artikel 1

Die Anlage 1k: „Kunstwissenschaft/Kunstpädago- gik“ (genehmigt am 21. November 2006, Brem.ABl.

2007 S. 516), zuletzt geändert am 9. November 2007 (Brem.ABl. S. 1231), zur fachspezifischen Prüfungs- ordnung für den Bachelorstudiengang „Fachbezogene Bildungswissenschaften“ vom 16. Februar 2006 (Brem.ABl. S. 319) wird wie folgt geändert:

1. § 6 Abs. 6 entfällt.

2. In Tabelle 1 werden im Modul 15 in der Spalte

„Dazugehörige Lehrveranstaltungen“ die Worte

„Begleitendes Kolloquium“ gestrichen.

Artikel 2

Die Änderung tritt nach der Genehmigung des Rek- tors mit Wirkung zum 1. Oktober 2007 in Kraft.

Bremen, den 15. Januar 2008

Der Rektor der Universität Bremen

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Master- studiengang „Public Health/Pflegewissenschaft“ der

Universität Bremen Vom 7. November 2007

Der Rektor der Universität Bremen hat am 15. Januar 2008 nach § 110 Abs. 2 des Bremischen Hochschul- gesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 339), die fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang „Public Health/Pflegewissenschaft“ in der nachstehenden Fassung genehmigt.

Diese fachspezifische Prüfungsordnung gilt zusam- men mit dem Allgemeinen Teil der Prüfungsordnung für Masterstudiengänge der Universität Bremen vom 13. Juli 2005 in der jeweils gültigen Fassung.

§ 1

Studienumfang und Regelstudienzeit

Für den erfolgreichen Abschluss des Masterstudien- gangs „Public Health/Pflegewissenschaft“ sind insge- samt 120 Leistungspunkte (Creditpoints = CP) nach dem Europäischen Kreditpunktesystem zu erwerben.

Dies entspricht einer Regelstudienzeit von 4 Fachse- mestern.

§ 2 Studienaufbau

(1) Der Masterstudiengang Public Health/Pflege- wissenschaft umfasst die Studienrichtungen Pflege- wissenschaft und Gerontologie, Versorgungsforschung und Gesundheitssystem sowie Präventionsforschung und Gesundheitsförderung. In allen Studienschwer- punkten müssen gemäß Anlage 1 die folgenden Mo- dule belegt werden:

Modul 1 Naturwissenschaftliche Ansätze Modul 2 Sozialwissenschaftliche Ansätze Modul 3 Gesundheitspolitik und -recht

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Januar 2011 ausgeschiedenen Beiratsmitgliedes Thomas Jablonski (Nr . 4) als nächste Bewerberin über den Wahlvorschlag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Konsulate in der Bundesrepublik Deutschland Die Bundesregierung hat dem zum Leiter der berufs- konsularischen Vertretung der Demokratischen Volks- republik Algerien in Bonn

Unter dem Hinweis auf Artikel 4 Absatz 1 Satz 3 des Staatsvertrages zwischen der Freien Hansestadt Bre- men und dem Land Niedersachsen über das Benut- zungsverhältnis

Juli 2008 im Wahlbezirk 132/02 (Freizeittreff Eckernfeld) und der Berichtigungen des Staatsge- richtshofs der Freien Hansestadt Bremen bei den Wahlergebnissen in den Wahlbezirken

2.1 für die Wahl zur Bremischen Bürgerschaft und zu- gleich für die Wahl zur Stadtverordnetenversamm- lung der Stadt Bremerhaven sowie für die Wahlen zu den Beiräten im Gebiet der

April 2008 ausge- schiedenen Beiratsmitgliedes Thorsten Lieder (Nr. 2) als nächster Bewerber über den Wahlvorschlag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).. Maurice

Juni 2007 ausgeschiedenen Beiratsmitglie- des Monika Heuß (Nr. 1) als nächster Bewerber über den Wahlvorschlag der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE).. Jürgen

Juni 2007 ausgeschiedenen Beiratsmitglie- des Monika Heuß (Nr. 1) als nächster Bewerber über den Wahlvorschlag der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE). Jürgen