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Beim „Lesekönig“-Wettbewerb gibt es keine Verlierer

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12. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 23. MÄRZ 2019

Lesekönig

Rhein-Maas

Beim „Lesekönig“-Wettbewerb gibt es keine Verlierer

In Wissel lagen nur Nuancen zwischen

den kleinen Vorlesern. Seite 10

Im Wunderland Kalkar geben sich Prominente ein Stelldichein

„Goldene Sonne“: José Carreras (Bild) wird wird für soziales Engagement geehrt. Seite 11

„Jesus Christ Superstar“ mit Patrick Stanke und Dionne Wudu

NN verlosen 3 x 2 Tickets für die Rockoper

im Duisburger Theater am Marientor. Seite 12

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Rheinlandtaler des LVR für Ruth Warrener

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Der CDU Ortsverband Hülm lädt alle interessierten Bür- gerinnen und Bürger zur Informationsveranstaltung am kommenden Freitag, 29.

März, ab 20 Uhr, ins Dorfhaus Hoolmanns ein. Wie geht es mit dem geplanten Neubau des Feuerwehrgeräte hauses in Hülm voran? Was passiert mit der Alten Schule in Hülm im Rahmen des Neubaus des Feuerwehrgerätehauses? Über diese Fragen will der CDU Ortsverband Hülm in der Veranstaltung gemeinsam mit fachkundiger Unterstützung informieren. Aktuelle Fragen zur Entwicklung in Goch sowie in Land und Bund beantwor- ten an diesem Abend gerne der Vorsitzende des CDU Stadtver- bands Goch und Bundestags- abgeordnete Stefan Rouenhoff, der CDU-Fraktionsvorsitzende im Gocher Stadtrat Andreas Sprenger und Dr. Klaus Völling als Referent des Abends.

Informationen zur Entwicklung in Hülm

Schmucke Osterdeko rund ums Ei gibt es sicher auch in diesem Jahr beim Ostermarkt der Landfrauen auf Haus Riswick. Zum 34. Mal laden sie am Wochenende vom 30. und 31. März dazu ein. Es gibt wieder ein buntes Mitmachprogramm für die ganze Familie und das Café „Op de Dääl“. Lesen Sie mehr zum Riswicker Bauernmarkt auf Seite 28. NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Musik baut eine feste Brücke

Zum 25. Mal findet zu Ostern die internationale Streicherakademie Stringtime NiederRhein in Goch statt

GOCH. Stringtime NiederRhein – die internationale Streicher- akademie in Goch hat in der Musikwelt einen klangvollen Na- men. Professor Gotthard Popp, künstlerischer Leiter: „Viele ehemalige Teilnehmer sehen das als einen ganz wichtigen Punkt in ihrer Karriere an; etliche sind inzwischen als Solisten auf der ganzen Welt tätig.“ Vor 25 Jahren hatten Professor Jan Boguslaw Strobel, Georg Michel und der inzwischen verstorbene, lang- jährige Leiter der Gocher Kul- tourbühne, Helmut Lintzen, die Idee, Kindern und Jugendlichen aus den Niederlanden, Polen und Deutschland in Goch einen Treff- punkt für ihre musikalische Wei- terentwicklung zu bieten. Seit- dem waren bereits 1.289 Nach- wuchsstreicher zu Gast in Goch.

„Dass die Stadt das in dieser Kon- tinuität durchführt, ist beeindru- ckend“, so Professor Popp. Dem kann Dr. Stephan Mann, Fachbe- reichsleiter Kultur und Integrati- on, nur beipflichten. Damals sei Polen noch weit davon entfernt gewesen, EU-Mitglied zu wer- den. „Es ist bedeutend, dass sich eine Kommune Verständigung und Austausch zum Ziel gesetzt hat und über die Musik Brücken baut“, unter streicht Dr. Mann die Bedeutung der Stringtime, die unter Federführung der Kultour-

bühne stattfindet. So sind auch im Jubiläumsjahr wieder 45 Teil- nehmer dabei, die vom 12. bis 21.

April in 13 Kammermusikgrup- pen und drei Orchestern musi- zieren. Elf Dozenten arbeiten in- tensiv mit den jungen Musikern.

Ein Projekt, das ohne die Hilfe von Sponsoren und Gast eltern gar nicht denkbar wäre. „Es geht ja nicht nur ums Geld, sondern auch um das Einstehen für ei- ne Idee“, beschreibt Dr. Mann das vielfältige Engagement der Stadtwerke Goch, der Volksbank an der Niers, des Klavierhauses Neinhuis aus Kalkar, des Kultur- raums Niederrhein, des Rotary Clubs Kleve und des deutsch- polnischen Jugendwerkes. Stell-

vertretend für die Gasteltern be- richtet die Gocherin Ute Wagner von ihren durchweg positiven Erfahrungen. Seit fünf Jahren nimmt sie zur Stringtime-Zeit ein Gastkind auf. Dafür reicht sie so- gar Urlaub ein: „Das würde sonst nicht funktionieren, da ich voll berufstätig bin.“ Über die String- time hinaus sind zudem herz- liche Kontakte mit den Eltern der Gastkinder entstanden. Und dass sie alle Konzerte besucht, gehört für Ute Wagner, die ein Faible für klassische Musik hat, zur Betreu- ung selbstverständlich dazu. Im Jubiläumsjahr sind die Konzerte der Stringtime kos tenlos: „Wir verlangen keinen Eintritt, weil wir ein Ziel verfolgen“, erklärt

Dr. Mann, „es geht uns um Teil- habe, ein gesellschaftliches und politisches Gut. Wer möchte, soll dabei sein können.“ Nur für die Konzerte in der Hochschule Rhein-Waal und in der Pfarrkir- che Hommersum werden wegen der begrenzten Plätze Einlasskar- ten von der Kultourbühne (Te- lefon 02823/320-202) vergeben.

Außerdem ist die Stringtime kein in sich geschlossener Kosmos;

Kostproben der Akademiearbeit gibt es beim öffentlichen Vor- spielen im Kastell, am Mittwoch, 17. April, 14.30 Uhr, in der Stadt- bücherei Goch sowie am Don- nerstag, 18. April, 12.50 Uhr, im Rathaus. Weitere Informationen finden Interessierte auch unter www.stringtime-niederrhein.de und www.goch.de.

Corinna Denzer-Schmidt Freuen sich auf die 25. Stringtime (vl): Reinhard Zaadelaar (Volks-

bank), Marlies Flören und Inga van Beek (Kultourbühne), Gastmutter Ute Wagner, Dr. Stephan Mann (Fachbereichsleiter) und Professor Gotthard Popp (künstlerischer Leiter) NN-Foto: CDS

Die Konzerte

13. April, 17 Uhr, Eröffnungskon- zert, Kastell Goch

15. April, 19 Uhr, Konzert der polnischen Teilnehmer, Hochschu- le Rhein-Waal Kleve (mit Einlass- karten)

16., 17. und 19. April, jeweils 17.30 Uhr, Öffentliches Vorspielen, Kastell

18. April, 19 Uhr, Kammerkonzert, Pfarrkirche St. Petrus Hommersum (mit Einlasskarten)

21. April, 16 Uhr, Abschlusskon- zert, Kastell Goch

In diesem Jahr werden 29 Männer und Frauen im Rhein- land für ihr Engagement in der rheinischen Kulturpflege mit dem Rheinlandtaler des Land- schaftsverbandes Rheinland (LVR) ausgezeichnet. Das hat der Kulturausschuss im ver- gangenen Jahr beschlossen. Zu ihnen gehört auch die Gocher Lehrerin Ruth Warrener, die an der Gesamtschule Mittelkreis unterrichtet. Sie wird für ihr

„kulturelles Engagement um das multinationale Zusam- menleben und das friedliche Mitein ander zwischen ver- schiedenen Völkergruppen“

ausgezeichnet, so der LVR. Seit 2009 forscht Ruth Warrener für die Stolperstein-Initiative; 2017 erschien dann ihr Buch „Wider das Vergessen“ – Herausgeber ist der Heimatverein Goch – , das an das Leiden der jüdischen Familien aus Goch im Natio- nalsozialismus erinnert. Der Rheinlandtaler wird seit 1976 verliehen.

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„Flori-Kids“ Bus wurde nun in Dienst gestellt

„Hurra, endlich ist es soweit“, erklang der freudige Ausruf der Flori-Kids aus Uedem, als kürzlich Uedems Bürgermeister Rainer Weber (m) zur Feuer- wehr kam, um den „Pampers- bomber“, wie der Bus auf Grund seiner Ausstattung mit Kinder- sitzen auch liebevoll genannt wird, zu übergeben. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Anschaffung eines Mannschaft- transportfahrzeugs für die Kin- derfeuerwehren im Land. Als Ge- meindebrandinspektor Alexand-

er Janßen (4. vl) vor etwas mehr als einem Jahr davon erfuhr, war er direkt Feuer und Flamme. Er nahm sofort die Gespräche auf und setzte sich für die Bewer- bung um Fördergeld ein. Das Land stimmte zu und der Bus konnte bestellt werden. Die Ge- meinde unterstützte die Kinder- feuerwehr dabei im Rahmen ih- rer Möglichkeiten bestens. Dafür gilt der Dank aller Kinder und Betreuer der Flori-Kids. Den Ab- lauf bis zum Tag der Indienststel- lung, der nicht immer ganz hin-

dernisfrei verlief, schilderte der Leiter der Feuerwehr, Alexander Janßen, noch einmal bei seiner kurzen Ansprache. Zunächst war das eigentlich bestellte Modell nicht mehr lieferbar, dann dau- erte es mit der Beklebung und Ausstattung länger als gedacht, aber Ende wurde alles wunsch- gemäß fertig. Rainer Weber er- wähnte in seiner kindergerecht kurzen Ansprache, „wie wichtig es ist, den Nachwuchs zu fördern und einzubinden. Gerade im Be- reich der Feuerwehren wird der

Nachwuchs gebraucht, um die Sicherheit in den Kommunen auch in der Zukunft zu gewähr- leisten.“ Weiter motivierte er die Kleinen, „weiter zu machen und irgendwann dann bei den Großen mitmachen, das sollte das Ziel sein.“ Eine offizielle fei- erliche Zeremonie zur Übergabe mit Einsegnung und geladenen Gästen wird es noch geben. Allen Beteiligten war es jetzt erstmal wichtig, das Fahrzeug kurzfristig zur Nutzung für die Kleinen in den Dienst zu stellen. Foto: privat

Kevelaer. auf der Hüls ist eine rege Bautätigkeit im Gan- ge. Im rohbau des rilano 24/7 Hotel Kevelaer sind die Hand- werker verschiedener Gewerke emsig.

Auf der gegenüber liegen- den Seite entsteht auf einem 1.500 Quadratmeter großen Grundstück an der Twistedener Straße das Wohnprojekt der Kerpenkate-Stiftung. Wie die Niederrhein Nachrichten bereits berichteten (Ausgabe vom 18.

November 2018), haben sich die Kerpenkate-Stifter aufgrund der

„Niedrigzinspolitik“ entschie- den, Kapital in „Betongeld“ an- zulegen. Darum lassen sie auf der Hüls 13 Wohnungen unter- schiedlicher Größe errichten, de- ren Vermietungserlöse im Sinne der Stiftung verwendet werden.

Stiftungszweck ist hauptsächlich die Förderung von Kindern sozi- alschwacher Familien, außerdem

die Förderung begabter Kinder.

Architekt Egon Verhoeven ist von der Lage des Objekts begeistert.

Die Wohnungen liegen ganz nahe am künftigen Solegarten St. Jakob und dem Gradierwerk. Nur einen kurzen Fußweg entfernt befindet sich das Keve laerer Hallenbad.

Auch Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden. Architekt Egon Verhoeven und Karl Aengenh- eyster, Vorsitzender der Kerpen- kate-Stiftung, freuen sich, dass die Rohbauarbeiten nun begin- nen und hofft, dass sie zügig vo- rangehen. In seinen Optimismus mischen sich einige Bedenken, denn „es ist derzeit nicht einfach Handwerker zu bekommen“, so Verhoeven. Die Auftragslage sei zu gut. Zu Weihnachten soll das Objekt im günstigsten Fall be- zugsfertig sein. Die Vermarktung der 13 barrierefreien und teils rollstuhlgeeigneten Wohnungen soll am 1. Juli starten.

Baubeginn für Kerpenkate- Wohnungen auf der Hüls

Objekt soll im günstigsten Fall zu Weihnachten 2019 bezugsfertig sein

Freude über den Start (vl, an den Spaten): die Eheleute Marianne und Heinz Wilhelm Wolters (Stifter) sowie Heinz Lamers (Geschäfts- führer der Kerpenkate-Stiftung, (ohne Spaten, vl): Egon Verhoeven (Architekt des Projekts) und Hermine Gilles. NN-Foto: Kerstin Kahrl

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Der Kabarettist Wolfgang Trep- per ist am Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, im Weezer Bürgerhaus zu Gast. Wenn Trepper loslegt, gibt es kein Halten mehr: Er poltert und regt sich auf, analysiert Po- litiker und Fernsehmoderatoren, Serien und Fußballdramen – und natürlich Schlagertexte. Für sein Publikum hat er sich wieder stun- denlang vor die Glotze gesetzt,

um einen schnellen Überblick zu geben, was man alles nicht se- hen muss. So kriegen alle ihr Fett weg und ordentlich den Marsch geblasen, die es sich verdient ha- ben. Neben seiner brachialen Art kann Wolfgang Trepper auch die ganz leisen Töne. Eintrittskarten gibt es zum Preis ab 24,50 Euro in Weeze im Büro für Kultur und Tourismus im Rathaus, Cyria-

kusplatz, Telefon 02837/910116;

beim Kevelaer Marketing, Peter- Plümpe-Platz 12, Kevelaer, Te- lefon 02832/122152; sowie bei ADticket.de. Am heutigen Sams- tagabend, 23. März, 20 Uhr, gas- tiert er im Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11. Karten kosten an der Abendkasse 26,50 Euro (in- klusive Gebühren).

Foto: Paul Schimweg

Trepper regt sich in Uedem und Weeze auf

WEEZE. „Lauf, Marlene“, so hieß das Musik-und Mit- machtheater des Kinderlieder- machers Helmut Meier, das er kürzlich auf Schloss Wissen auf- geführt hat. Die Kinder hatten mächtig Spaß als Helmut Meier - mit musikalischer Unterstüt- zung seiner Gitarre - von Mar- lenes Abenteuern erzählte und sie mit Liedern und Geschich- ten zum Mitmachen animierte.

Beim Tanzen, Singen und Hüpfen kamen auch die Eltern, Omas, Opas, Tanten und Onkel ganz schön ins Schwitzen – denn auch sie animierte der Kinderlie- dermacher zum Mitmachen!

Auch das zweite Musik- und Mitmachkonzerten des Jahres

lässt nicht mehr lange auf sich warten und verspricht wieder ein Familienerlebnis der ganz beson- deren Art, das dank der freund- lichen Unterstützung der Volks- bank an der Niers auch in diesem Jahr wieder stattfinden kann.

Am Sonntag, 7. April, ist Chri- stian Hüser mit seinem Pro- gramm „Lachen tut gut“ zu Gast auf Schloss Wissen. Im Gepäck hat er unter anderem seine neu komponierten Songs „Der Som- mer ist da“, das „Apfelsaftlied“

oder das Lied „Es ist egal“. Die Begrüßung übernimmt traditi- onsgemäß Raphaël Freiherr von Loë selbst und erzählt immer eine spannende Geschichte aus dem Schlossleben.

Eine Familienkarte für das Konzert kostet zehn Euro, einzel- ne erwachsene Personen zahlen 6,50 Euro. Die Karten sind bei der Gemeinde Weeze, Fachbe- reich 1, Zentrale Dienste, Büro für Kultur und Tourismus (Zim- mer 6) innerhalb der Öffnungs- zeiten des Rathauses erhältlich.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 02837-910116/118.

Das letzte Musik- und Mit- machkonzert des Jahres 2019 findet am Sonntag, 1. Dezember, statt. Dann ist Johannes Kleist mit seinem Programm „Schön verrückte Winterzeit“ zu Gast und stimmt mit Schlitten, Ski und Snowboard die Besucher auf eine winterliche Zeit ein.

„Lachen tut gut“ beim

Familienkonzert auf Wissen

Christian Hüser ist mit seinem neuen Programm zu gast

Norditalienische Seenvielfalt

GocH. Gardasee, Lago Mag- giore, Comer See und Luganer See stehen vom 20. bis 27. Sep- tember bei der Studienreise der VHS Goch auf dem Programm.

Die norditalienischen Seen er- warten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit kleinen bunten Fischerdörfern, historischen Städtchen, prächtigen Villen und Burgen, idyllischen Buchten, malerischen Uferpromenaden und einer üppig-mediterranen Pflanzenwelt. In Kontrast dazu stehen die schneebedeckten Ber- ge und die kargen Felswände, die die Seen im Norden einrahmen.

Auf der Reise entdecken sie die Vielfalt dieser Region, die sich über die Provinzen Trentino, Veneto, Lombardei und Pie- mont erstreckt. Weitere Infor- mationen und Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle Goch, Roggenstraße 39, unter Telefon 02823/973115.

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SamStag 23. märz 2019 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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Kolpingchor 1890 Goch plant für 2020 ein großes Konzert

Jahreshauptversammlung: rückschau auf 2018 und ausblick auf kommende Veranstaltungen

Goch. Im hotel Litjes eröff- nete der Vorsitzende des Kol- pingchores 1890 Goch, Jürgen hemmers, kürzlich die diesjäh- rige Jahreshauptversammlung.

Zunächst gedachten die Sänger der verstorbenen Mitglieder, insbesondere dem im vergange- nen Jahr verstorbenen Sanges- bruder Robert Mölders.

Besonders begrüßt wurden der Vorsitzende des Kolpingvereines Franz Josef Angenendt und der Ehrenvorsitzende Günther Hem- mers. Der Kolpingchor blickt auf ein sehr ereignisreiches und er- folgreiches Jahr 2018 zurück, das mit einem Frühjahrskonzert mit dem Kevelaerer Männergesang- verein am im März begann. Un- ter Leitung von Tom Löwenthal und Paul Verheyen wurde dem Publikum im voll besetzten Bühnenhaus Kevelaer ein bun- ter Reigen mit anspruchsvoller Chormusik präsentiert. Die Jazz- sängerin Daniela Rothenburg als

Gast rundete das Programm ge- konnt ab. Nebenbei wurde hier der schon lange bestehende gute Kontakt zum KMGV hiermit weiter gestärkt.

Im April folgte auf Einladung des Gocher Stadtparkvereins ein offenes Singen, gemeinsam mit einer Auswahl von Chören der Region. Die darauffolgende dreitägige Pfingsttour war wie- der einmal sehr gelungen und führte die Mitglieder nach Det- mold wo neben vielen Besichti- gungen auch die russische Messe gesungen wurde. Ohne größere Sommerpause begannen danach die intensiven Vorbereitungen zu dem großen Herbstkonzert unter dem Motto „Vom Ohrwurm zum Evergreen“ welches im Novem- ber 2018 in der Aula des Colle- gium Augustinianum Gaesdonck stattfand. Als Solisten konnten namhafte Künstler wie Stefan Lex mit seiner Frau, der Konzertpia- nistin Sigrid Althoff, und Maria

Klier, Tochter eines der Kolping- Sänger, verpflichtet werden. Über Wochen wurde zweimal pro Wo- che gemeinsam mit dem Grens- landmannenkoor Siebengewald geprobt. Trotz anstehender Schließung des Kolpinghauses und der damit verbundenen er- forderlichen Verlegung des Pro- benraumes ins Michaelsheim liefen die Vorbereitungen plan- mäßig und störungsfrei. Offen- sichtlich waren die Erwartungen an das Konzert so hoch, so dass innerhalb von zwei Wochen das Konzert restlos ausverkauft war.

Die stehenden Ovationen zum Schluss bestätigten wohl, dass die Erwartungen erfüllt wurden.

Im weiteren Verlauf der Jah- reshauptversammlung folgte ein ausführlicher Kassenbericht von Kassenwart Norbert Rauenhoff, welcher ohne Beanstandungen akzeptiert wurde. Kassenwart und der gesamte Vorstand wur- den einstimmig entlastet. Für das

kommende Jahr sind jetzt bereits einige neue Aktivitäten geplant.

Zunächst wird zur Förderung der Geselligkeit ein Grillabend im Waldhaus Dicks Weeze statt- finden. Musikalisch wird der Kolpingchor erneut an einem Stadtparksingen im Oktober teil- nehmen und dann einer vorlie- genden Einladung des Bischofs von Roermond (NL) zur Ge- staltung der Sonntagsmesse mit russischen Gesängen folgen – di- es erneut unter Verstärkung des befreundeten Grenslandman- nenkoor Siebengewald. Hinzu kommen Auftritte bei Ständchen zu verschiedenen Anlässen und die obligatorischen Messgestal- tungen. Darüber hinaus wird be- reits an einem weiteren Konzert mit den zuvor genannten Künst- lern und einem dazugehörigen Salonorchester im Spätherbst 2020 geplant. Mit dem Kolping- Sängergruß wurde die Versamm- lung geschlossen.

Der Kolpingchor 1890 Goch freut sich auf viele Veranstaltungen und plant auch wieder ein gemeinsames Konzert mit dem Grenslandman-

nenkoor Siebengewald. Foto: privat

Gocher Landfrauen lachen mit „Frau Kühne“

Einmal im Jahr organisieren die Landfrauen der acht Gocher Ortsvereine gemeinsam eine Veranstaltung im urigen Goli Theater in Goch. Meist schaut frau sich dort in netter Gesell- schaft einen Film an; diesmal hatten die Landfrauen die, in- zwischen weit über die Region hinaus bekannte, Xantener Ka- barettistin Ingrid Kühne (Bild) zu sich eingeladen. Nachdem die Großgemeinde-Vorsitzende Ma- rianne Bienen „De Frau Kühne“

mit wohlüberlegten Reimen dem Publikum vorgestellt hatte, berichtete diese über zwei Stun- den, ohne Punkt und Komma, über ihren Familienalltag. Ehe-

frau und Mutter Ingrid ist im- mer an allem schuld. Mit einem beschwichtigenden „Okay, mein Fehler!“ will sie einfach nur ihre Ruhe und erklärt damit gleich- zeitig den Namen ihres aktuellen Programms. Mit Ehemann Ralf ist sie schon seit über 20 Jahren verheiratet. Dass die Ehe nicht immer einfach würde, ahnte sie schon vor der Hochzeit: Als die beiden Verlobten im ortsansäs- sigen Haushaltswarengeschäft den „Hochzeitstisch“ fertig machten (an welchem sich die Hochzeitsgäste ein Geschenk für das Brautpaar aussuchen sollten) meinte der Bräutigam, dass er diesen Tisch doch wohl lieber

im nächsten Baumarkt bestückt hätte. Der ganze Stolz der Ehe- leute Kühne ist Sohn Sven, ob- wohl Einzelkind, doch sehr gut geraten. Schon als kleiner Stepp- ke trumpfte er mit schlagfertigen Bemerkungen auf. Inzwischen ist Sven erwachsen geworden und hat den Führerschein ge- macht. Mit ihren Ausführungen über das „Begleitete Fahren“des Führerscheinneulings Sven stra- pazierte die geplagte Mutter die Lachmuskeln der Landfrauen auf‘s Äußerste und auch auf dem Nachhauseweg haben die Damen noch oft kopfschüttelnd gelacht – „genau wie bei uns!“

Foto: privat

Uedemer Schachclub ist für Zukunft bestens aufgestellt

Bald geht auch eine reine Damenmannschaft an den Start

UedeM. da hat der Uedemer Schachclub doch fünf Senioren- teams (à acht Spieler) und zwei Jugendmannschaften (à sechs Spieler) am Start.

Hinzu kommen noch andere Aktive, die nicht in den Mann- schaften aufgestellt sind. Insge- samt zählt der Verein 77 Schach- begeistere, die passiven Mitglie- der nicht mitgerechnet! Als wäre das nicht genug, zauberte die designierte „Frauenbeauftrag- te“ des Clubs, Marion Domrath, auf der kürzlich stattgefundenen Hauptversammlung des Ue- demer Schachclubs noch eine neue, reine Damenmannschaft aus dem Hut.

„Wir haben neun Mädchen und Frauen im Verein, davon sind einige sehr spielstark!“, so Marion Domrath, die selber bis vor kurzem noch in der 2.

Damen-Bundesliga für Watten- scheidt am Brett saß und also ge- nau weiß, wovon sie redet. „Wa- rum sollen wir dieses Potential nicht heben?“ Verständlicher- weise rannte sie mit diesem Vor- schlag offene Türen ein. Einstim- mig billigte die Versammlung die Meldung dieser neuen, nunmehr achten Mannschaft.

Der Rest der Hauptversamm- lung wurde routiniert abgespult:

Die 30 anwesenden Mitglieder

kürten Johannes Janßen zum 33.

Mal in Folge zum „Chef“. Auch die anderen Vorstandsposten bestückte man mit langjährigen Amtsinhabern: Sven Gerrits (2.

Vorsitzender), Josef Schenk (Tur- nierleiter), Lars Günther (Ju- gendwart), Steven Molter (Kas- senwart) und Heinz Aldenhoven als Pressewart.

Die langjährigen Steuermänner des erfolgreichen Uedemer Schachclubs: Johannes Janßen (l) und Sven Gerrits (r) Foto: privat

PFaLZdoRF. Nicht nur diet- er Bohlen sucht den künftigen deutschen Superstar – nein, auch bei alemannia Pfalzdorf werden die Stars von morgen gesucht.

Während bei der RTL-Show

„Deutschland sucht den Super- star“ allerdings musikalisches Talent gefragt ist, sucht der Pfalz- dorfer Sportverein talentierte Fußballerinnen für seine U- 13-Mädchenmannschaft. Nach- dem diese Altersklasse auf erfolg-

reiche Jahre zurückblicken kann, wurden zuletzt die besten Spiele- rinnen an die U-15-Mannschaft abgegeben. Jetzt möchte Trai- ner Andreas Hänseroth mit den verbliebenen zehn Spielerinnen und möglichen Neuzugängen ein schlagkräftiges Team für die Zukunft aufbauen. Dass sich der Weg über den Pfalzdorfer Nach- wuchs lohnt, zeigen Sophia Scu- deri und Jana Barbara, die beide ihre fußballerischen Wurzeln bei der Alemannia haben und heute

für den Nachwuchs des Damen- Bundesligisten SGS Essen kicken.

Jana Barbara ist darüber hinaus Nationalspielerin ihrer Heimat Malta.

Selbstverständlich kümmern sich die Trainer und Betreuer der Pfalzdorfer Nachwuchsabteilung auch um die Betreuung außer- halb des Sportplatzes. So gehö- ren auch Turnierteilnahmen – zu Pfingsten ist die U-13 in Bremen zu Gast – gemeinsame Ausflüge, Weihnachtsfeiern oder Vereins-

feste zu den Aktivitäten des Fuß- ballclubs. Interessierte Mädchen bis zum 13. Lebensjahr können gerne zu einem Schnuppertrai- ning immer montags, ab 17.30 Uhr, auf der Sportanlage der Ale- mannia an der Stadionstraße am Gocher Berg kommen.

Weitere Informationen rund um den Verein, die einzelnen Mannschaften und die Trainer und Betreuer gibt es im Internet unter www.vfb-alemannia-pfalz- dorf.de.

Alemannia Pfalzdorf sucht Nachwuchs-Fußballerinnen

Für interessierte mädchen bis zum 13. Lebensjahr wird ein Schnuppertraining angeboten

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Venenmesstage

25. bis 29. März in Goch

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Goch Klever Straße 16 Tel. (0 28 23) 94 91 0

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23. | Samstag

GOCH13. Spring-Event

Club der Pferdefreunde Goch Reitanlage „Am Huckschen Hof“, Kal- becker Straße 257, Club der Pferde- freunde Goch e.V., ab 8 Uhr, Infos/Zeit- einteilung: www.pferdefreunde-goch.de Veganer Mitbring-Brunch

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 11 bis 14 Uhr

Kinowochenende „Chaos im Netz“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, Altersempfehlung: ab zehn Jah- ren, Einlass ab 14.30 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro

Pelemele – Rock für Kinder Selbst komponierte Songs, Texte mit viel Witz und Musik

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr, Karten (vier Euro) gibt es bei der Kultourbühne Goch im Rathaus, Telefon 02823/320- 202

Kinowochende „Green Book“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ab 19 Uhr

Jahreshauptversammlung Karnevals-Clubs-Concordia Goch (KCC)

„König am Markt“, Markt 1, 20 Uhr, mit Neuwahl von Vorstandsposten UEDEM

„Josefsschutzfest“ und Einkehrtag Kolpingsfamilie Uedem

Laurentiushaus, Mühlenstraße 40, 14.30 Uhr, der Einkehrtag wird vom Diakon Michael Rübo aus Kleve gestal- tet; im Anschluss findet ein kurzer Wortgottesdienst in der Kapelle statt Fotoausstellung zum Umzug in Uedem am 1. Mai 1994 vor 25 Jahren Heimat- und Verkehrsverein Uedem e.V.Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr

„Dinner for DU“

Jahresrückblick mit Wolfgang Trepper Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 20 Uhr, Karten (VVK 21,50/AK 26,50 Euro): Rathaus Uedem, Mosterstraße 2, Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11

24. | Sonntag

ASPERDEN Öffentliche Führung

mit Gästeführerin Walburga Schneider Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 11 Uhr, die Teilnahme an der Führung kostet vier Euro pro Person, eine Anmeldung ist nicht erforderlich GOCH13. Spring-Event

Club der Pferdefreunde Goch Reitanlage „Am Huckschen Hof“, Kal- becker Straße 257, Club der Pferde- freunde Goch e.V., ab 8 Uhr, Infos/Zeit- einteilung: www.pferdefreunde-goch.de Übungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Öffentliche Probe zum Projekt „Tänzer

& Musiker der Kreismusikschule Kleve und des Guitar-Mass-Orchestra“

Niederrheinische Gitarren Initative und Kultourbühne Goch

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 11 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 15 Uhr, Altersempfehlung: ab zehn Jah- ren, Einlass ab 14.30 Uhr, der Eintritt kostet vier Euro

Kinowochenende „Green Book“

Goli Theater Goch, Brückenstraße 39, 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 19 Uhr

KESSEL

Fastenessen in Pfarrheim

St. Stephanus Pfarrkirche, Kaiser-Otto- Platz 12, 12 Uhr, den Gästen wird gegen eine Spende nach freiem Ermessen ein Grünkohlessen gereicht, man kann auch Portionen mitnehmen

NIERSWALDE Frühlingsmarkt

Integrative Kindertagesstätte „Bullerbü“, Dorfstraße 40, 10 bis 14 Uhr

UEDEM

„Passion – Blick in Gottes Herz“

Predigtreihe

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 10 Uhr, für die Kin- der findet währenddessen parallel ein

Fotoausstellung zum Umzug in Uedem am 1. Mai 1994 vor 25 Jahren Heimat- und Verkehrsverein Uedem e.V.Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr

„Waffeln mal anders“

Heimatverein Uedem

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr, Infos unter www.hvv- uedem.de

WEEZE

Laufkurs „Von 0 auf 5.000 Meter“ für Anfänger und Wiedereinsteiger TSV Weeze 1910/19

August-Janssen-Sportzentrum, Uede- mer Straße 1, 9 Uhr, Anmeldung und weitere Informationen: 0179/9016319

25. | Montag

KEPPELN

Versammlung des Heimatvereins Kep- pelnBürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschu- le“, Rosenstraße 16, 20 Uhr

Café der Begegnung 60+

evangelische Kirchengemeinde Uedem Evangelisches Gemeindezentrum

„Arche 80“, Turmwall 21, 14.30 bis 17 Uhr, hier treffen sich Leute ab dem 60.

Lebensjahr jeden zweiten und vierten Montag im Monat zu

Gesprächen,Kartenspielen und Gesellig- keit

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

26. | Dienstag

GOCHCafé Damaskus – Strickrunde (auch für Männer)

Bahnhofstraße 41, 14 bis 17 Uhr Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, weitere Informationen gibt es bei Willi Korsten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.kor- sten@web.de

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, weitere Informatio- nen gibt es bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

27. | Mittwoch

GELDERN

Ü40- und Ü60-Singlestammtisch Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

GOCHSozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe Sozialberatungsverein „Selbsthilfe e.V.“

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 18 Uhr, in gemütli- cher Runde mit Kaffee und Gebäck kön- nen gemeinsam Bescheide erklärt oder Fragen zu Hartz 4 und Sozialhilfe erör- tert werden

Bouleclub PFGoch

Vereinsgelände TC Rot-Weiß Goch, Jahnstraße 4, 18 Uhr, Informationen:

www.pfgoch.de

Selbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr Dieter Falk – Musik & Anekdoten in Zusammenarbeit mit der Buch- handlung am Markt

Rathaus Goch, Markt 2, 19 Uhr, Karten (18/ermäßigt 15 Euro) in der Buch- handlung am Markt, Frauenstraße 1 Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, weitere Informationen gibt es bei Bernd Volkmann, Telefon

02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle (Hallenschuhe mit hellen Sohlen mitbringen)

KLEVE

Treffen der Selbsthilfegruppe bei Äng- sten, Depressionen und Burnout Selbsthilfe e.V. – Verein für Sozialbera- tung, Römerstraße 32, 18 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich NIERSWALDE

Wöchentliche Probe des Singkreises Nierswalde

Heimatstube Nierswalde, Dorfstraße, 20 bis 21.30 Uhr, neue Sängerinnen und Sänger sind jeder Zeit herzlich willkom- men

UEDEM

Wöchentliche Probe des Jugendorche- sters Uedem

Katholisches Pfarrheim Uedem, Agatha- wall 14, 18.45 bis 20.15 Uhr, weitere Informationen gibt es bei Dirigent Lud- ger Broeckmann, Telefon 02825/10205 Wöchentliche Probe des Frauenchores

„pro musica 1989 Uedem“

Freie evangelische Gemeinde Uedem, Am Roten Berg 1, 19.30 Uhr, interes- sierte Frauen sind herzlich zu einer Schnupperprobe eingeladen Das Mülheimer Figurentheater „Wodo Puppenspiel“ gastiert am Samstag, 6. April, 15 Uhr, und

16.15 Uhr im Niederrheinischen Museum Kevelaer mit dem Stück: „Pippi Langstrumpf“. Wegen der großen Nachfrage wird eine zweiten Vorstellung um 16.15 Uhr stattfinden. Für die erste Vorstellung sind nur noch wenige Restkarten verfügbar. Das Stück ist für Kinder ab drei Jahren geeignet. Der Eintritt kostet vier Euro.

Foto: privat

Figurentheater für Gocher Kitas

Im Gocher Kastell hebt sich am Mittwoch, 3. April, um 10 Uhr, der Vorhang für das TIK Fi- guren- und Marionettentheater aus Emmerich. Speziell für die Gocher Kindergärten wird das Stück „Der Zauberer von Oz“

gezeigt. Es ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Gespielt wird im kleinen Saal mit nur 80 Zu- schauern. Karten gibt es ab so- fort zum Preis von 2,50 Euro bei der Kultourbühne im Gocher Rathaus und online im Veran- staltungskalender bei www.goch.

de. Ein Wirbelsturm trägt Do- rothy in das Land von Oz. Ein besonderes Land mit guten und bösen Mächten. Der große Oz soll Dorothy helfen, zurück nach Hause zu kommen. Doch bevor das gelingt, muss sie mit ihren Freunden – dem Blechmann, der Vogelscheuche und dem Löwen

– die böse Westhexe vernich- ten. Die vier Freunde machen sich auf einen gefährlichen Weg.

Kinder und Erwachsene tau- chen ein in die uralten Quellen der Lebensweisheiten. Märchen schöpfen aus dem Fundus der großen Gegenspieler Glück und Unglück, Liebe und Hass, Wahr- heit und Lüge, Freundschaft und Feindschaft. Sie sind Gleichnisse für das, was den Menschen im Inners ten zusammenhält. Sie sind der Spiegel des Unterbe- wusstseins und verdeutlichen, was im Leben wichtig ist. Hinter allen Märchen verbergen sich Urwünsche und Urängste. Doch Märchen bieten immer eine Er- lösung, ein Happy End, und das bedeutet Trost für Kinder. Das Böse wird vernichtet, das Gute siegt.

Foto: tIK theater - Corinna Ortmann

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SamStag 23. märz 2019 NIEDErrHEIN NaCHrICHtEN

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Rekord: 42 Aussteller bei

der dritten Ausbildungsbörse

Emmericher Wirtschaftsförderung lädt am 26. märz ins PaN

EMMERICH. Zum dritten Mal findet am kommenden Diens- tag, 26. März, von 17 bis 19 Uhr im PAN Kunstforum die Emmericher Ausbildungsbörse der städtischen Wirtschaftsför- derung statt. 42 Unternehmen aus Emmerich, Rees und umlie- genden Kommunen haben sich angemeldet, „damit hat sich die Teilnehmerzahl gegenüber 2018 verdoppelt“, sagt Verena van Niersen von der WfG. „Das zeigt, der Bedarf ist da.“

Mehr noch: In Gesprächen mit Unternehmern hat van Niersen erfahren, dass diese

„immer mehr auf Azubis set- zen“. Verschiedene Angebote wie Sprachkurse, gezielte Nachhilfe und „Azubi Days“, bei denen die Lehrlinge den Betrieb besser ken- nenlernen und sich untereinan- der austauschen können, belegen dies. „So bekommt auch unsere Azubibörse mehr Gewicht“, sagt van Niersen.

So sehr sich die Organisatoren über das große Interesse seitens der Betriebe freuen, stoßen sie gleichzeitig an die Grenzen der Kapazitäten im Multifunktions- raum des PAN. „Wir haben ei- nen Stop machen müssen, weil wir nicht alle Unternehmen un-

terbekommen hätten“, sagt van Niersen. Allerdings gibt es einen neuen Service, der sich vor allem an kleine Unternehmen wie Handwerksbetriebe und Ärzte richtet, denen sowohl die Zeit als auch die personellen Kapazitäten für eine Teilnahme fehlen: Sie können ihre freien Lehrstellen für das laufende und das kom- mende Jahr auf einem „schwar- zen Brett“ bewerben.

80 Ausbildungsstellen Zudem werden auf der Veran- staltung am Dienstag bei rund 80 Ausbildsungsstellen viele neue Berufsfelder vorgestellt. So steht das Thema Agrar bei zahlreichen Bank im Fokus, auch die Agrar- wirtschaft selbst sucht dringend Nachwuchs. Außerdem hoch im Kurs steht das Duale Studium.

Die Stadt Emmerich wiederum präsentiert sich erstmals mit al- len zugehörigen Einrichtungen an einem großen Stand, mit Wirtschaftsförderung, Touris- mus und Stadtmarketing, KBE sowie Jobcenter. Ebenfalls neu im Pool der Aussteller ist die Em- mericher Schülerhilfe, die über ihr Angebot informiert. „Es geht über die klassische Nachhilfe hi- naus“, erläutert van Niersen, „es

geht um die Begleitung beim Start ins Berufsleben.“

Gute Erfahrung hat man in Emmerich mit dem Bewerbungs- mappencheck der Kreis Klever Wirtschaftsjunioren. „Bei der Jobbörse wurde sie sehr gut ange- nommen“, berichtet van Niersen und ruft die Schüler und Jugend- lichen dazu auf, am Dienstag ihre Bewerbungsmappen mit ins PAN zu bringen. „Der große Vorteil ist, dass hier Unternehmer sich die Mappe anschauen – also die Zielgruppe.“

Für jeden interessant

Stichwort Zielgruppe: Erste Adressaten der Ausbildungsbörse sind natürlich Schüler. „Heutzu- tage ist eine solche Veranstaltung aber auch für jeden interessant, der sich vielleicht beruflich neu orientieren möchte“, ergänzt van Niersen.

Die Emmericher WfG wirbt übrigens mit einem neugestal- teten Plakate für die Ausbil- dungsbörse. „Uns wurde von Ju- gendlichen zugetragen, dass wir das Plakat moderner gestalten sollten, mit einem Hashtag“, er- zählt van Niersen. Letzterer lau- tet: „Design your future.“ Dieser Slogan soll nun weitergetragen und eine Plakatserie herausge- bracht werden. Erste Reaktionen auf das neue Design und den Hashtag zeigten laut van Niersen:

„Es funktioniert.“ Michael Bühs

Die Aussteller

aquatec master in metal, Herbrand, Elektro Schmitz, PhonePoint, WP/

StB Heering, theodor-Brauer- Haus, tWE, Compass Spedition, KaO Chemicals, Edeka Brügge- meier, Volksbank Emmerich-rees, Sparkasse rhein-maas, Niederrhein team, Convent Spedition, Stadt Emmerich, Provinzial Versicherung, Welcam Industrietechnik, Q-railing Europe, Probat-Werke, KLK Emme- rich, alwit, agello Unternehmens- gruppe, Karrierecenter der Bundes- wehr, Polizei NrW, Hza Duisburg, KPP, touristeninfo Emmerich, Deutsche giesdraht, Wirtschafts- junioren Kleve, dm-drogeriemarkt, Pro Homine Willikensoord &

Senioreneinrichtung St. augustin, allianz marvin gerritsen, Brillux, Schülerhilfe Emmerich, Jobcenter Emmerich, Klever Schulmodell, Le- benshilfe Unterer Niederrhein, BSN Jobst, Finanzamt Kleve, Horlemann Elektrobau

Willkommen zur „Azubibörse“ in Emmerich: Manon Loock-Braun und Verena van Niersen (v. l.). NN-Foto: mB

KLEVE. Technik und der Um- gang mit Menschen sind zwei wichtige Aspekte in der Ausbil- dung zum Hörakustiker, die den Beruf niemals langweilig wer- den lassen. Hörgeräte Pohland bietet zum 1. August wieder die Möglichkeit einer Ausbildung zum Hörakustiker an. Was Be- werber mitbringen sollten: „In- teresse am Beruf und Freude am Umgang mit Menschen“, sagt Inhaber Uwe Pohland.

Wer sich für den Beruf ent- scheidet, steuert auf eine sichere Zukunft zu. „Seit Jahren werden mehr Hörakustik-Gesellen und Meister gesucht, als der Arbeits- markt dies anbieten kann“, sagt Pohland. Das führe dazu, dass es fast keine Arbeitslosigkeit in der Branche gebe.

Die Anforderungen an einen Hörakustiker sind hoch. „Der Hörakustiker trägt Verantwor- tung. Denn für die Erhaltung oder Wiederherstellung des Hör- vermögens seiner Kunden arbei-

tet er direkt im und am Ohr“, sagt Pohland. Eine fundierte und qualifizierte Ausbildung sei daher unerlässlich, damit die Sicherheit des Patienten gewährleistet sei.

Auch der menschliche Aspekt spiele in der Hörsystemversor- gung jedoch eine große Rolle.

„Wir verkaufen keine Hörgeräte, sondern passen komplette Syste- me in Zusammenarbeit mit dem

Kunden an dessen individuellen Hörverlust an. Jeder Hörver- lust ist anders, ähnlich wie ein Fingerabdruck“, sagt Pohland.

Dabei müsse der Hörakustiker sehr einfühlsam auf seinen Kun- den eingehen, um ihm wieder zu einem optimalen Hörvermögen verhelfen.

Die Technik biete dabei unter anderem mithilfe von Bluetooth-

Verbindungen mittlerweile sehr viele Möglichkeiten. „Man kann heute sehr viel mehr erreichen.

Die Technik in den Hörsituati- onen ist wesentlich komplexer geworden“, sagt Pohland. Die Ver- netzung mit dem Smartphone, dem PC oder einem Smart-TV seien heutzutage zum Beispiel via Bluetooth möglich. „Dabei kann zum Beispiel ein besseres Telefonieren geschaffen werden.

Durch das Hörgerät können Träger ein Telefon-Gespräch auf beiden Ohren hören, obwohl sie das Telefon ja eigentlich nur an ein Ohr halten“, erklärt Pohland.

Dies sei etwa dann wichtig, wenn der Träger bei dem Wort Auto das „u“ nur auf dem linken und das „o“ nur auf dem rechten Ohr hören könne. „Erst durch das Hören auf beiden Ohren wird daraus dann das Auto“, erläutert Pohland. Insgesamt habe die An- passung eines Hörgerätes nur ein Ziel: „Den Alltag des Kunden zu erleichtern.“

Der Auszubildende wird bei Pohland ab dem ersten Lehrjahr als vollwertiger Mitarbeiter an- gesehen und in den Arbeitsalltag integriert. Die Kundenberatung steht dabei ebenso im Fokus wie die Anpassung und Herstellung eines Hörsystems. Letzteres ge- schieht mittlerweile häufig schon mittels eines 3D-Druckers.

Auch nach dem Ausbildungs- abschluss bietet der Beruf für den Gesellen noch einige Mög- lichkeiten. Neben dem Besuch der Meisterschule kann er sich etwa zum Pädakustiker weiter- bilden lassen, um speziell Kinder mit Hörsystemen zu versorgen.

Auch ein Hochschulstudium der Hörakustik ist möglich. Ab- solventen können sogar den Schritt in die Industrie wagen und bei der Entwicklung von 3D-Druckern helfen. „Dabei ist es hilfreich, wenn Grundkennt- nisse durch eine Ausbildung zum Hörakustiker vorhanden sind“, sagt Pohland. Sabrina Peters

Technisches Know-How am Menschen

Ein Hörakustiker möchte das Leben von menschen mithilfe komplexer technik erleichtern / Eine ausbildung mit sicherer zukunft

Uwe Pohland (r.) bei der Vorbereitung einer Ohr-Abformung, damit später das Hörgerät optimal im Gehörgang sitzt. NN-Foto: SP

REES. Der Schulausschuss und der Bauausschuss der Stadt Rees tagen am Dienstag, 26., und am Donnerstag, 28. März, jeweils um 17 Uhr im Sitzungssaal des Reeser Rathauses (Raum 201).

Im Schulausschuss werden die Anmeldezahlen der weiter- führenden Schulen thematisiert.

Darüber hinaus wird über die Einführung einer Satzung zur Erhebung von Elternbeiträge für die Offene Ganztagsschule im Primarbereich beraten.

Im Bauausschuss steht die Er- weiterung des Bebauungsplange- bietes „Niag/Post“ an. Darüber hinaus entscheidet der Ausschuss über die Aufstellung eines Be- bauungsplans zur Erweiterung des Gewerbegebietes Rauhe Stra- ße Ost. Die Ausschussmitglieder befassen sich weiterhin mit der Beseitigung der Bahnübergänge

„Bahnhofstraße“ und „Schlag- hecken“ in Haldern. Dazu liegt den Ausschussmitgliedern eine Kreuzungsvereinbarung vor, die detaillierte Informationen zu Art und zum Umfang der baulichen Maßnahme enthält. Die Kreu- zungsvereinbarung ist das Ergeb- nis intensiver Planung und Bera- tung durch den Landesbetrieb Straßen.NRW, der DB Netz, dem Kreis Kleve und der Stadt Rees.

Im öffentlichen Teil der Sit- zung steht auch die Festlegung von Kernthemen für das Dorf- entwicklungskonzept Millingen auf der Tagesordnung. Im nicht- öffentlichen Teil der Sitzung er- folgen Auftragsvergaben für die Errichtung des ersten Kunstra- senplatzes auf dem Gebiet der Stadt Rees. Mit der Baumaßnah- me soll noch in diesem Frühjahr begonnen werden.

Ausschuss tagt zum Reeser Gewerbegebiet

Schul- und Bauauschuss am 26. und 28. märz

Das ehemalige Niag- und Postgelände ist ebenfalls Thema im Bauausschuss am kommenden Donnerstag. NN-Foto: mS

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