• Keine Ergebnisse gefunden

BestofTonArt/ZaubernachtderMandolinen/Innenstadt-EinzelhändlerzeigenFlagge Ton,Scheiben,Schubert

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "BestofTonArt/ZaubernachtderMandolinen/Innenstadt-EinzelhändlerzeigenFlagge Ton,Scheiben,Schubert"

Copied!
41
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Theaterfest zum Auftakt der Schlossfestspiele

Ton, Scheiben, Schubert

Best of TonArt/

Zaubernacht der Mandolinen/

Innenstadt-

Einzelhändler

zeigen Flagge

(2)

Zum Theaterfest

Zaubernacht der Mandolinen

Gala der 1000 Saiten und 300 Stimmen

So etwas gab es in Ettlingen noch nie: 150 Mandolinen- und Gitarrenspieler von 15 Mandolinenorchester aus Baden-Würt- temberg und der Pfalz, sechs Chöre aus Ettlingen und der Umgebung ("Chor 88",

"Freundschaft Ettlingen", "Spinnerei Ettlin- gen", "Vokalensemble Spessart" und

"Freundschaft" Busenbach) sowie der Mu- sikverein Lyra aus Schöllbronn, insgesamt 300 Mitwirkende werden am Samstag, 26.

Juni, um 21.15 Uhr auf der Bühne des Schlosshofes sein. Die Leitung dieses au- ßergewöhnlichen Hör- und Sehgenusses liegt in den Händen von Boris Björn Bagger und Matthias Hammerschmidt. Solisten werden Nadjeschda Bagger (Violine) und Detlef Tewes (Mandoline) sein.

Detlef Tewes hat wie Bagger unter den be- rühmtesten Dirigenten wie Pierre Boulez, Michael Gielen, Claudio Abbado oder Ja- mes Levine gespielt, aber auch mit Frank Zappa zusammen.

Karten (12 Euro) gibt es bei der Stadtinfor- mation 07243 101-221.

Bei Regen findet das Konzert in der Alb- gauhalle statt.

Im Museum: Künstlerproduktionen der Majolika Karlsruhe

Best of TonArt

Vernissage am 27. Juni um 11.30

Eine der Hauptaufgaben des Ettlinger Mu- seums sei es, künstlerische Tendenzen der in der Region verwurzelten Künstlerinnen und Künstler vorzustellen, erklärte Muse- umschefin Daniela Maier in den Barockräu- men des Schlosses, wo ab Sonntag, 27.

Juni, ungewöhnliche keramische Arbeiten zu sehen sein werden, die von zeitgenössi- schen Künstlern auf hohem Niveau in den Gastateliers der Majolika entwickelt und produziert wurden. Viele der Künstler wa- ren bereits mit anderen Arbeiten, sprich Bil- dern oder Skulpturen im Ettlinger Museum zu sehen. Zu den ausstellenden Künstlern gehören u.a. Edith Baerwolff, Jana Grzi- mek, Johannes Grützke, Uwe Lindau, Hans-Peter Münch, Hans-Peter Reuter, Franziska Schemel und Emil Wachter.

Etliche dieser Künstler haben die Gelegen- heit wahrgenommen, ihre künstlerische Ar- beit auf das Medium Keramik auszuweiten.

In der Staatlichen Majolika Manufaktur in Karlsruhe fanden und finden sie nicht nur ein sehr anregendes Ambiente, sondern jedwede Unterstützung und Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Was lag da nahe, eine Verbindungsbrücke zu schlagen und während der Festspielsaison eine hochkarätige Auswahl keramischer Künstlerproduktionen aus den Werkstät- ten und Gastateliers der Majolika in der Beletage des Schlosses zu zeigen, hob Daniela Maier heraus. "Gerade im Hinblick auf den Austausch und den Dialog mit der nationalen und internationalen Kunstszene ist es wichtig", betonte Maier, die eigene spezifische südwestdeutsche Kunstszene konturiert darzustellen. Als kleines Schmankerl wird den Besuchern der Aus-

Am Sonntag 27. Juni werden die Preziosen der Majolika ins rechte Licht gerückt sein, um ihre Schönheit in den Barockräumen zu entfalten.

stellung sowie der Festspiele exklusiv zu einem günstigen Preis eine einzigartige Edition von kleinen Arbeiten angeboten werden. Bei der Vernissage am 27. Juni wird nach der Begrüßung durch die Ober- bürgermeisterin Gabriela Büssemaker und den Grußworten des Festspielintendanten Jürgen Flügge und des Geschäftsführers der Majolika Anton Goll die Museumsche- fin Daniela Maier die Laudatio halten. Für Musik wird ein Überraschungsgast sorgen.

Für Festspielbesucher ist die Ausstellung, die bis zum 22. August mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet hat, an den Aufführungstagen der Festspiele bis 20 Uhr, frei. Eintritt, 2,50 Euro/erm.

1,50 Euro, Mitglieder der Museumsgesell- schaft Ettlingen zahlen den ermäßigten Preis, Inhaber des Museumspasses Ober- rhein sind frei.

Bürgersprechstunde

Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker findet am Donnerstag, 1. Juli von 14 bis 18 Uhr in Ettlingenweier statt.

Bürgerinnen und Bürger, die zur Sprechstunde kommen möchten, soll- ten sich beim Persönlichen Referenten der Oberbürgermeisterin Volker Beisel, telefonisch 07243/101-121 bis mon- tags 12 Uhr anmelden, kurz ihr Thema skizzieren, damit die entsprechenden Unterlagen zur Sprechstunde vor- liegen.

(3)

Theaterfest

Von Außerirdischen bis zum Wassergeflüster

Alb in Flammen/Einzelhändler machen mit

Ob bezaubernde Mandolinen, Best of TonArt, Alb in Flammen oder "sternen- klare" Schubertiade, am kommenden Wochenende braucht man erst gar nicht in den Veranstaltungskalender zu bli- cken, sondern einfach in Ettlingen bleiben.

In der Stadt an der Alb gibt es einen mehr als opulent zu nennenden kulturel- len und kulinarischen Auftakt der Fest- spielsaison am 26./27. Juni. Intendant Jürgen Flügge hat nicht nur das Ettlinger Museum und die Karlsruher Majolika mit ins Boot holen können, sondern auch das Restaurant Erbprinz, junge Ettlinger Gastronomen, die die "Alb in Flammen"

setzen werden, die Schubertiade und die beiden Musiker Boris Björn Bagger und Detlef Tewes.

Und die Ettlinger Einzelhändler vom Neuen Markt über den Marktplatz bis zur Kronenstraße klinken sich mit einer spontanen Aktion ein und beweisen Flagge für die Festspiele.

Doch damit nicht genug. Zwei besonde- re musikalische Leckerbissen werden Augen und Ohren umgarnen, die "Zau- bernacht der Mandolinen", eine Gala der 1000 Saiten und 100 Stimmen am Samstag, 26. Juni, um 21.15 Uhr.

Im Schlosshof werden 15 Mandolinenor- chester aus Baden-Württemberg und der Pfalz außerdem sechs Chöre aus Ettlingen und Umgebung sowie der Schöllbronner Musikverein Lyra konzer- tieren. Die Leitung haben Boris Björn Bagger und Matthias Hammerschmidt.

Für eine Weltpremiere wird die Schuber- tiade am Sonntag, 27. Juni, um 21 Uhr gleichfalls im Schlosshof mit "Viel Tau- send Sterne prangen am Himmel"

sorgen.

Der Pianist und Kopf der Schubertiade Thomas Seyboldt wird zusammen mit dem Solistenensemble der Schubertia- de und dem Maulbronner Kammerchor in einer spannenden Gesamtschau die mehrstimmigen Gesänge des Wiener Komponisten präsentieren. Die Leitung hat Jürgen Budday.

Einen Tag zuvor, sprich am Samstag, kann man sich an unterschiedlichsten Theater-Schmankerln an verschiedenen Orten delektieren: auf dem Schloss- platz an Außerirdischen (um 13.30 und 20 Uhr), Derwirsche (16.30 Uhr), Haltet den Dieb (14 und 15.30 Uhr) oder an Jonglage Coolumbus (14.30, 19 und 21 Uhr),

auf demRimmelspacher Platzan Sze- nen aus "Ganz Paris träumt von der Lie- be" (13 Uhr), "let me dance for you" (14 Uhr), an "Piaf" (15 Uhr), "Geben Sie Acht" (15.30, 17 Uhr) oder an "Wien bleibt Wien" (18.30 und 21 Uhr), an dem Können der "Grauen Zellen", an "Knüp- pel, Pieken und Spießen, Kampfchoreo- graphie des Judoclubs (20.30 Uhr) und um 22 Uhr an skurrilen Erzählungen bei Freak o clock.

In der Schlossgartenhalle gibt es ab 14 Uhr Kostümversteigerung, um 14.30 und 18 Uhr Broadway Classics, um 16 Uhr Tango Argentino und um 17.30 Uhr liest Harald Hurst.

"Die große Erzählung", ein phantasie- pralles Stück für Kinder steigt um 13 Uhr und "Ich bin nicht Siegfried" um 17 Uhr im Musensaal. Eine Tanzperformance mit Klanginstallation von der Ettlinger Ausdruckstänzerin Freia Leonhardt und der Musikerin Isabel Eichenlaub gibt es imKlostergartenum 15 Uhr.

Und imSchlosshofwird nach der Zau- bernacht der Mandolinen Marion La Marche´ zusammen mit Leadgitarrist Stefan Obermann groovige Cover- Songs und Blues zum Besten geben.

Für einen Unkostenbeitrag von drei Euro können alle Veranstaltungen des Festes besucht werden.

Doch damit nicht genug. Denn zehn Gastronomen werden zusammen

"nachtausgabe" und "110 Prozent" die Altstadt an der Alb ab 18 Uhr verzaubern und auf drei Bühnen sorgen verschiede- ne DJ-Teams für die richtige Stimmung mit Salsa, House. Eine Heidelberger Li- ve-Combo wird Jazz und Swing spielen, darüber hinaus wird eine Irish Folk Band und eine irische Folklore-Tanzgruppe auftreten. Also runter vom Sofa und an die Alb in Flammen.

Mit einem musikalischen Belacanto-Fest unter dem Motto "Buonissimo Tenorissi- mo" wird der älteste Gastronomie-Tem- pel Ettlingens, der Erbprinz, die Sinne verwöhnen. Im Asamsaal werden drei junge italienische Tenöre Highlights der Opernmusik und die berühmtesten Arien der Tenorgeschichte vorstellen und in den Pausen geht es auf den Dachgarten der Schlossgartenhalle zum lukullischen Teil des Abends.

Karten für die Mandolinen-Gala und für das Konzert der Schubertiade gibt es bei der Stadtinformation im Schloss, Tele- fon 07243 101-221.

Viel tausend Sterne...

In den Schlosshof geht die Schubertia- de am 27. Juni um 21 Uhr mit ihrer Weltpremiere. Für vokale Glanzlichter sorgen der Maulbronner Kammerchor unter der Leitung von Jürgen Budday und ein Solistenensemble der Extra- klasse der Schubertiade, die in renom- mierten Opernhäusern zu Hause sind:

Anne Lünenbürger, Claudia Schubert, Markus Schäfer und Raimund Nolte mit dem Pianisten Thomas Seyboldt. Ein konzertanter Leckerbissen ob des Wechsels von chorischer und solisti- scher Besetzung.

Im ersten Teil ist die Zu-Trilogie, Klop- stock-Chöre sowie das Gebet nach ei- nem Gedicht von Fouque´ und die groß- artige Kantante "Mirjams Siegesge- sang" zu hören. Heiterer Serenadenton erklingt im zweiten Teil, der im köstli- chen "Hochzeitsbraten" gipfelt, den Schubert als kleine Opernszene in Töne gesetzt hat. In diesem zauberhaften Konzertabend sind Musik, Kosmos und fröhliche Diesseitigkeit glücklich vereint.

Karten (23 Euro; ermäß. 14 Euro) gibt es bei der Stadtinfo

Tel. 07243 101-221,

im Internet www.schubertiade.de so- wie an der Abendkasse. Im Vorverkauf wird ein Euro Rabatt gewährt, für Grup- pen ab zehn Personen gibt es weitere zehn Prozent, ab 20 Personen 15 Pro- zent Ermäßigung. Bei schlechtem Wet- ter geht es in die Stadthalle.

(4)

Dass der deutsch-französische ST. Vincentius-Kindergarten, der erste dieser Art im Land- kreis, in der ehemaligen Rheinlandkaserne ein Ort des Spielens und des Lachens ist, bewiesen die Kleinen mehr als eindrücklich bei der offiziellen Eröffnung in der vergangenen Woche, wo die Gäste auf Deutsch und natürlich auch auf Französisch begrüßt wurden.

Pflegeleicht und knitterfrei in Schwarz und Rot:

Streit kleidete Schlossfestspiel-Hostessen neu ein

Schwarz und rot mit ein paar weißen Akzenten: In neuem Outfit präsentieren sich dieses Jahr die Hostessen der Schlossfestspiele. Gesponsert wurden Kostüme, Blusen und Halstücher von der Firma Streit, repräsentiert von Geschäftsführer Manfred Hänssler (2.v.l.). Intendant Jürgen Flügge (r.) freute sich über die Unterstützung.

Offizielle Eröffnung deutsch-französischer Kindergarten

Ein Ort des fröhlichen Spielens

"Herein, herein" baten die Kinder in ihren St. Vincentius-Kindergarten, der erste deutsch-französische im Landkreis (wir be- richteten). Der Traum vom vereinten Euro- pa rücke näher, so die Oberbürgermeiste- rin Gabriela Büssemaker. "War der Rhein das verbindende Band, wird es nun die Sprache. Je früher man die Sprache, aber auch die Kultur des Nachbarn lerne, desto besser. Fördere dies doch auch die kogni- tiven Fähigkeiten". "Der Träger, der Mark- gräfin-Augusta-Frauenverein, war offen für die Idee des Amtes für Jugend, Familie und Soziales", unterstrich die OB, die große Le- gosteine überreichte. Auch Staatssekretä- rin Johanna Lichy betonte die Wichtigkeit, früh eine Fremdsprache zu lernen, dies würden auch Untersuchungen belegen.

Der Ettlinger Kindergarten übernehme hier eine Vorreiterrolle. Als einen "spannenden Anfang" bezeichnete die Vorsitzende des Frauenvereins Sylvia Heichel, die sich wie Peter Zapf vom Stadtbauamt bei allen Be- teiligten bedankte, dieses Projekt, das durch das große Engagement des Kinder- gartenteams, darunter zwei Muttersprach- lerinnen aus Frankreich, Realität werden konnte.

Pfarrer Frank segnete den Kindergarten und wünschte, dass dies ein Ort fröhlichen Spielens werde, was die Kinder gleich in die Tat umsetzten.

In neuem Outfit zeigen sich heuer die Hos- tessen der Schlossfestspiele: adrett und dezent in schwarzen Kostümen, roten Blu- sen und schwarz-weiß-roten Halstüchern werden die zwölf Damen den Besuchern der Festspiele mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Dank des Sponsorings der Firma Streit konnten die neuen "Uniformen" ange- schafft werden, eine Unterstützung, für die Intendant Jürgen Flügge dem Geschäfts- führer des Modehauses, Manfred Hänss- ler, seinen herzlichen Dank aussprach.

Pflegeleicht und knitterfrei sei das Material, zudem leicht, so dass, auch wenn es ein- mal heiß hergehen sollte, für ausreichende Kühlung gesorgt sein wird.

Zufrieden äußerten sich auch die Damen, manche von ihnen begleiten die Schloss- festspiele schon über ein Jahrzehnt. Die beiden bekanntesten sind sicherlich Inge Bingemer, die bereits seit 17 Jahren mit dabei ist, und Christa Stürmlinger, die seit 16 Jahren Plätze anweist, Auskünfte erteilt und Programme feilhält. "Die Begeisterung fürs Theater ist unsere Triebfeder", so die beiden Damen, deren Leidenschaft vor al- lem die Musicalproduktionen sind. Sie lob- ten den guten Zusammenhalt des Teams, das sich inzwischen auch privat hin und wieder trifft. Der Probelauf im neuen Kos- tüm jedenfalls ist "über der Bühne", nun können die Schlossfestspiele beginnen.

(5)

Mit Spaß und Engagement bei der Sache: Artur Köpplin ist einer der derzeit 43 Auszubil- denden, deren berufliche Zukunft bei aluplast liegt

Auf eine inzwischen über 20-jährige Er- folgsstory kann die Firma aluplast zurück- blicken. 1982 in Ettlingen gegründet, sind der Begriff "Expansion" und der Firmenna- me inzwischen Synonyme. Selbst in Zeiten der Baukrise war die Firma stets auf Wachstumskurs, und ein Ende ist nicht ab- zusehen: von 1999 bis 2003 wurde der Umsatz von 106 auf 225 Millionen Euro mehr als verdoppelt, 2004 wird er weit über Branchendurchschnitt auf über 270 Mio. Euro wachsen. Auch Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker zeigte sich bei ihrem Besuch der Firma beeindruckt vom ungebrochenen Expansionsdrang und der Innovationskraft der Führungsköp- fe von aluplast, Gründer Manfred Seitz und seinem Sohn, Dirk Seitz.

"Wachstum gegen den Trend und gegen die allgegenwärtigen Unkenrufe, das ist für mich richtungweisend", so die Oberbür- germeisterin. Sie freue sich, dass der Standort Ettlingen mit seinen rund 300 Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern erhalten bleibe, obgleich die Firma aus Platzgrün- den ihren Hauptsitz inzwischen in Karlsru- he hat. Die aluplast-Gruppe investiert die- ses Jahr weitere 20 Millionen Euro, "Still- stand wäre Rückschritt", befand die OB.

Die Gruppe beschäftigt 1100 Menschen, bundesweit 600, und konnte mit der er- neuten Steigerung des Jahresausstoßes an Kunststoffprofilen den Platz fünf im eu- ropäischen Rating unter den Kunststoff- Extrudeuren für Fenster- und Türenbau festigen. Jüngste Akquisition war die Über- nahme eines englischen Mitbewerbers, der Schritt auf die Insel ist damit geschafft. Zu- sammen mit Russland, Polen und Öster- reich wird somit in fünf Ländern Europas produziert, in weiteren 13 europäischen Ländern gibt es Verkaufsbüros und Lager.

Doch trotz des Erfolgs verlieren die Inhaber nicht den Blick für die Standorte in der Re-

Teilhaben an einer Ettlinger Erfolgsgeschichte:

Ausbildung bei aluplast

gion. Großen Wert legt aluplast auf die fun- dierte Ausbildung des Mitarbeiter-Nach- wuchses, wie Personalleiter Volker Soban- ski erläuterte. Gemeinsam mit Personalre- ferentin Manuela Bürstner und dem Leiter der gewerblichen Ausbildung, Thomas Wolf, kümmert er sich unter anderem da- rum, dass es den derzeit 43 Auszubilden- den an nichts fehlt. Verfahrensmechaniker, Werkzeugmechaniker, Mechatroniker, In- dustriekaufleute mit Zusatzqualifikationen, Technische Zeichner, Glaser, Fachleute für die Lagerwirtschaft sowie Diplom-Ingeni- eure unter anderem der Fachrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen und Mechatro- nik (BA) werden ausgebildet. "Für die ge- werblich-technischen Ausbildungsberufe ist ein guter Hauptschulabschluss notwen- dig", so Sobanski.

Ausgebildet wird teils in Ettlingen, teils in Hagsfeld, "dort erfolgt die Metall-Grund- ausbildung", erklärte Wolf. "Wichtig ist, dass wir für unseren Bedarf Nachwuchs ausbilden, nach der Lehre steht auch ein Arbeitsplatz zur Verfügung", so der Perso- nalchef. Ausschlaggebend, um bei der alu- plast-Erfolgsstory mitzumachen, sei neben den guten schulischen Leistungen der all- gemeine Eindruck des Bewerbers: Interes- se, Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit und Kontaktfreude seien wichtige Merk- male. Doch auch über das Berufliche hi- naus kümmert sich die Firma um die künfti- gen Mitarbeiter: Wer für die Ausbildung umziehen muss, wird unterstützt. Auch Frauen ermuntert man, eine Ausbildung zu absolvieren.

Für 2004 fehlen noch zwei Verfahrensme- chaniker/innen, aber "man kann sich durchaus jetzt schon für 2005 bewerben", so Manuela Bürstner.

Wer Interesse hat, sollte sich rasch melden unter Tel. 072437 74 23 43; auch Praktika werden angeboten.

Ettlinger Firmen zeigen Flagge für Festspiele

Die Premierenfeier zum Auftakt der Fest- spiele an diesem Donnerstag kann nun doch über die Bühne gehen. Nicht nur das Ettlinger Unternehmen Schneider und Söhne sponsert die Feier, sondern auch der Caterer, das Hotel Erbprinz, das den Preis um die Hälfte reduzierte. Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker hatte die Ettlingerinnen und Ettlinger um ihre Unter- stützung gebeten. Aber nicht nur Schnei- der und Söhne reagierten auf den Aufruf der OB, auch die beiden Firmen Eins Plus und Schmal Bau, die die Festspiele bei ih- rer technischen Ausstattung unterstützen werden.

Die Genannten zeigen mit ihrem sponta- nen Sponsoring eindeutig Flagge für das Markenzeichen Ettlingens. OB Büssema- ker dankte den Firmen für ihren Beitrag, der ein Beitrag zum Erhalt dieses einmali- gen, kulturell hochwertigen Angebotes der Stadt ist", hob sie heraus.

Hatte doch der Gemeinderat nur einer Nachbesserung des Festspielhaushaltes um 77 000 Euro zugestimmt, allein 20 000 Euro fließen in die Tribüne (wir berich- teten).

Wahlausschuss

Großes Lob an Wahlhelfer

Großes Lob zollte der Wahlausschussvor- sitzende Ralf Degner den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern auf der vorgezogenen Wahlausschusssitzung am vergangenen Freitag. Von "bloßer Pfichterfüllung" sei nichts zu sehen gewesen. Ohne diese

"meisterhafte" Arbeit wäre das Ergebnis nie so schnell festgestanden, so Degner, der in diesem Zusammenhang an die un- echte Teilortswahl erinnerte, die manche Gemeinde nicht habe und so schneller das Ergebnis präsentieren konnte.

Sowohl am Kreistagswahlergebnis, als auch an den Ergebnissen der Gemeinde- rats- und Ortschaftsratswahl änderte sich nichts an der Stimmenzahl (siehe auch un- ter Amtliche Bekanntmachungen, hier sind auch die Nichtgewählten aufgelistet).

Das Wirken der Freien Wähler und Für Ett- lingen wertete Degner als ein Zeugnis da- für, dass wir ein "reifes Gemeinwesen" sei- en. Durch diese größere Auswahl seien auch mehr Wählerinnen und Wähler zur Wahlurne gegangen. Nur 4,4 Prozent un- gültige Stimmen gab es, fast die gleiche Prozentzahl wie vor fünf Jahren.

Die konstituierende Sitzung des neuen Ge- meinderates, dem Degner eine glückliche Hand wünschte, wird am Mittwoch, 22.

September sein.

(6)

Die Preisträgerin des Logowettbewerbs für die erste Ettlinger-Kinder-Sommer-Akademie:

Mareike Schroeter, sie nahm das Ettlinger Wappen als Grundlage.

BM Raab gratulierte der jungen Künstlerin ebenso wie die stellvertretende Leiterin des Amtes für Jugend, Familie und Soziales Andrea Metzger-Adolf (links) und Nadine Schwald vom Jugendreferat.

Logowettbewerb für Ettlinger-Kinder-Sommer-Akademie

Mit der Glühbirne zum Erfolg

Die Idee war schnell geboren für das Logo der Ettlinger-Kinder-Sommer-Akademie, dann ging es "nur" noch ans exakte Zeich- nen und Malen, und wenige Wochen spä- ter war Mareike Schroeter die Gewinnerin des Logowettbewerbs für die erste Som- merakademie in Ettlingen. Als Grundlage diente der Elfjährigen das Ettlinger Wap- pen, während sie den "Turm" in der rech- ten Wappenhälfte mit dem blauen Hinter- grund durch eine Glühbirne mit drei Frage- zeichen ersetzte, als Symbol, dass den Kindern nach den Vorlesungen ein Licht aufgeht, laufen in dem roten Querbalken der linken Wappenhälfte die Buchstaben EKSA (für Ettlinger-Kinder-Sommer-Aka- demie) sowie ein Auge und ein Ohr sind zu sehen. Bei der Preisübergabe verhehlte denn auch Bürgermeister Werner Raab seine Begeisterung nicht: "Du hast einen granatenmäßigen Abräumer entworfen", für den sie eine Urkunde, Freikarten fürs Albgaubad und eine Sporttasche erhielt.

Und weil das Logo so gut sei, werde es möglicherweise auch im nächsten Jahr wieder verwendet für die zweite Ettlinger- Kinder-Sommer-Akademie. Nur Kinder seien zu dieser Uni eingeladen, so BM Ra- ab. ie habe schon immer gerne gezeichnet und ihr Motiv bis zur Perfektion wiederholt, wusste die Mutter von Mareike zu erzählen.

Aber nicht nur das Zeichnen ist ihr Hobby, auch das Klavierspielen. Hier hat sie im Duo bereits bis zum Landeswettbewerb

"Jugend musiziert" teilgenommen. Der zweite Preis des Logowettbewerbs ging an ihre achtjährige Schwester Sofia, die Kino- freikarten erhielt.

Programm

11.00 Begrüßung/Eröffnung

Bigband der Musikschule Ettlingen Leitung: Rolf Hille

12.00 Jazzchor Ettlingen

Leitung: Wolfgang Klockewitz 13 bis 16 "Vom Orient zum Okzident"

13.00 Ägyptischer Tanz Andrea Baumann 13.30 Conga-Ensemble

der Musikschule Ettlingen Leitung: Matthias Becker 14.00 Paso Doble, Rumba, Samba,

Cha-Cha

mit Christine Bendlin und Peter Benz vom TSC Sibylla 14.30 Bandoneon mit Roberto Russo 15.00 Tango Argentino

Tanztribüne Karlsruhe Leitung: Margret Wolf 15.30 Boogie-Woogie

mit Nellia und Dietmar Ehrentraut 16.00 Stepptanz mit den Fun Tappers

Leitung: Peter Kromer 17.00 Jazzchor Ettlingen

Leitung: Wolfgang Klockewitz 18.00 Katja Henkel und Peter Lehel:

Lesung aus "LaVons Lied"

mit Musik

18.30 Peter Lehel und Band 19.00 Annette Postel "Chanson Pur"

ab 20.00 Jam Session Moderation Martin Hilfrich-Krug

Jazzchor Ettlingen Rahmenprogramm

● Quiz

Fragenbogen - Gewinne

● Audio Looper

Software Live-Vorführungen mit Matthias Graf

● Büchertisch

Bücherauswahl über, von und mit Musik Buchhandlung Abraxas

● Fahrzeug-Präsentation Firma BMW - Ungeheuer

● Spiel-Parcours für Kinder

● Kinderfilm im Kino in der Kulisse

● Kinderschminken, Luftballons, etc.

● Für das leibliche Wohl sorgen GV Sängerkranz Spinnerei, GV Liedertafel und

Faschingsfreunde "Ettlinger Moschd- schelle"

* Chilli con carne

* Brezeln, Creˆpes

* Kaffe und Kuchen

* Getränke

In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Ettlingen

(7)

Volksbank spendete für Hospiz:

5000 Euro aus Gewinnsparmitteln

(v.li.n.re.) Rüdiger Heger, Harald Wied, Helma Hofmeister, Wolfram Trinks, Jürgen D.

Westphal bei der Scheckübergabe vor der Scheune der Diakonie in der Pforzheimer Straße.

Ein "Scherflein" hat die Volksbank zum Bau des Hospiz Ettlingen beigetragen: Aus Ge- winnsparmitteln spendeten der Vorstands- vorsitzende des Gewinnsparvereins Baden e.V., Bankdirektor i.R. Jürgen D. Westphal, und der Vorstandssprecher der Voba Ett- lingen, Bankdirektor Wolfram Trinks, 5 000 Euro.

Der erste Vorstand des Fördervereins Hos- piz, Harald Wied, und Vorstandsmitglied Helma Hofmeister nahmen gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Diakonischen Werks, Rüdiger Heger, den symbolischen Scheck am vergangenen Freitag dan- kend entgegen.

Noch in diesem Jahr, voraussichtlich im Herbst, soll der erste Spatenstich stattfin- den, noch werden Spender und Sponso- ren gesucht. Rund 1,1 Millionen Euro wird der Bau kosten, in dem zehn schwerst- kranke, sterbende Menschen sich gemein-

sam mit ihren Angehörigen, ja sogar mit ihrem geliebten Haustier, auf den letzten Weg vorbereiten können. Derzeit beläuft sich der Kontostand des Vereins auf rund 100 000 Euro, mehrere Benefizveranstal- tungen sind in Planung, um weitere Gelder zu sammeln. Ende 2005 soll, wenn alles gut geht, das Hospiz in Betrieb gehen.

"Wenn jeder Einwohner des Land- und Stadtkreises Karlsruhe nur einen Euro gä- be, hätten wir die erforderliche Summe bei- sammen", so Helma Hofmeister, die der Volksbank ihren Dank aussprach. Alljähr- lich schüttet der Gewinnsparverein, ein Schwesterunternehmen der Volks- und Raiffeisenbanken, rund 1,3 Millionen Euro für karitative Zwecke aus.

Wer den Förderverein Hospiz unterstützen möchte, kann Spenden auf das Konto 166803608 bei der Voba Ettlingen, BLZ 66091200 einzahlen, Stichwort "Hospiz".

Personalausweise und Reisepässe

Personalausweise, deren Neuaus- stellung vom18. Mai bis 1. Junibean- tragt wurde sowieReisepässe,deren Neuausstellung vom12. Mai bis 1. Ju- nibeantragt wurde, sind von der Bun- desdruckerei in Berlin eingetroffen.

Sie können unter Vorlage des alten Do- kumentes vom Antragssteller persön- lich oder von einem Dritten unter Vorla- ge einer Vollmacht ab sofort im Bür- gerbüro Ettlingen abgeholt werden:

montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, don- nerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr. Bei Fragen stehen die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros unter Telefon 101-222 gerne zur Verfügung.

Orgel-Open-Air

Für das Orgel-Open-Air am 24./25. Juli im Kloster Frauenalb sind ab sofort die Karten an folgenden Vorverkaufsstellen zu erhalten:

Gemeinde Marxzell Telefon 07248 914711

Stadtinfo Ettlingen Telefon 07243 101- 221 oder info@ettlingen.de. Der Eintritt für die außergewöhnliche Orgelnacht am 24. Juli, die mit einem Orgelfeuer- werk und einer Lasershow enden wird, beträgt 12 Euro/8 Euro, für das Orgel- konzert "Peter und der Wolf" am 25.

Juli, das nicht nur was für Kinder ist, sondern auch für Erwachsene, 6 Euro/

4 Euro.

Weitere Infos gibt es unter www.orgelakademie-oberrhein.de.

Das Grün schießt ins Kraut

Ach hätte ich doch 1000 Hände und 1000 Augen, wünschte sich nicht nur so mancher Hobbygärtner. Auch die Männer und Frauen der Gartenbauab- teilung der Stadt hätten bisweilen nichts gegen mehr Extremitäten und Sinnes- organe. Denn wo vorgestern noch nichts zu sehen war, schießt zwei Tage später aus den Fugen der Pflastersteine das Grün ins Kraut. Und da die Frauen und Männer nicht überall gleichzeitig sein können, in den Parkanlagen, an den Straßenrändern, beim Gießen der Kübelpflanzen, können die Gräser in al- ler Gemütsruhe in vielen Ecken in der Innenstadt weiterwachsen.

Deshalb bittet Oberbürgermeisterin Ga- briela Büssemaker die Bürgerinnen und Bürger, wenn sie ihr Trottoir kehren, doch das eine oder andere Kräutlein aus den Fugen zu zupfen, damit tragen sie zur Verschönerung des Stadtbilds bei, das durch das schnell wachsende Grün alsbald "verschludert" aussehen kann. Dabei unternimmt die Gartenbau- abteilung alles, damit die Innenstadt zu einem einladenden Ort wird mit den far- benprächtigen Kübeln, den kleinen grü- nen Oasen im Rosengärtlein oder im Stadtgarten. Nur ein Handgriff zur rech- ten Zeit rückt das Bild der Stadt ins rechte Licht.

Kino in Ettlingen

Aktuelles Programm Donnerstag, 24. Juni 15, 17.45 Uhr Harry Potter 3 20.30 Uhr The Day after tomorrow Freitag, 25. Juni

15, 17.45 Uhr Harry Potter 3 20.30 Uhr The Day after tomorrow Samstag, 26. Juni

15 Uhr Harry Potter 3

17.45, 20.30 Uhr The Day after tomorrow

Sonntag, 27. Juni 15 Uhr Harry Potter 3

17.45, 20.30 Uhr The Day after tomorrow

Dienstag (Kinotag), 28. Juni 15 Uhr Harry Potter 3

17.45, 20.30 Uhr The Day after tomorrow

Mittwoch, 29. Juni 15 Uhr Harry Potter 3

17.45, 20.30 Uhr The Day after tomorrow

Telefon 07243/330633 www.kulisse-ettlingen.de

(8)

Abfallkonzept Innenstadt:

15 weitere Abfallbehäl- ter werden aufgestellt

Nicht nur das regelmäßige Zupfen des aus den Pflasterritzen sprießenden Wildkrauts trägt zu einem angenehmen Stadtbild bei, auch eine genügende Anzahl von Abfallbe- hältern gehört einfach dazu. Gerade im Sommer, wenn Getränkebehälter und lee- re Eisbecher zuhauf zu entsorgen sind, sollten Papierkörbe in "fußläufiger" Entfer- nung zu erreichen sein und vor allem nicht bereits überquellen.

Insgesamt 15 neue Müllbehälter werden in diesem Jahr für den Kernstadtbereich an- geschafft und damit "Papierkorb-Lücken"

geschlossen. 84 Abfallsammler stehen dann in der Kernstadt zur Verfügung.

Nach einem ganz bestimmten Turnus wer- den sie regelmäßig geleert, in der Kern- stadt überwiegend täglich, in den Randbe- zirken und in den Stadtteilen zwei- bis ein- mal wöchentlich, so dass "wilde" Abfallab- lagerungen eigentlich der Vergangenheit angehören sollten. Übrigens: Hausmüll ge- hört nicht in die öffentlichen Papierkörbe, eine Unsitte, die leider immer mehr um sich greift.

Annemarie Bihlmann feierte

100. Geburtstag

Ihr 100. Wiegenfest feierte am Montag in Schöllbronn Annemarie Bihlmann, die OB Büssemaker gratulierte.

Mit Freunden aus Besancon, einer ehema- ligen Schülerin sowie Bekannten feierte am vergangenen Montag Annemarie Bihlmann ihren 100. Geburtstag.

Unter den Gratulanten im Landhaus Schöllbronn befand sich auch Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker, die der al- ten Dame auf Französisch ihre herzlichen Glückwünsche zum runden Wiegenfest aussprach.

Zeitlebens spielte Frankreich eine große Rolle für die Jubilarin, die sich selbst als francophil bezeichnet. Die gebürtige Karls- ruherin, mit Leib und Seele Lehrerin, be- geisterte sich schon früh für die französi- sche Sprache und Lebensart.

Dank ihrer verständnisvollen Eltern, die der jungen Frau das damals noch unübliche Studium ermöglichten, machte Annemarie Bihlmann ihren Abschluss in Deutsch, Französisch und Geschichte. "In der Schu- le war ich glücklich", betonte sie mit Nach- druck.

Zahlreiche Reisen führten die Lehrerin nach Frankreich, wo sie nicht nur ihrer Lust an der Sprache, sondern auch ihrem Faible an der Geschichte frönen konnte.

Lange Jahre, auch nach der Pensionie- rung, gab die Jubilarin Sprachunterricht, auch im Landhaus Schöllbronn, in das sie 1982 einzog, erteilte sie ihren Mitbewohne- rinnen und Mitbewohnern "Nachhilfe" in Französisch.

Noch heute liest sie die Tageszeitung, und am Singkreis und den Vorlesenachmitta- gen sowie an den Gottesdiensten nimmt sie gerne und regelmäßig teil.

Am Samstag, 26. Juni:

Bauarbeiten am Kreisel Karlsruher / Huttenkreuzstraße

Am Samstag, 26. Juni, werden die Bordsteine und das Pflaster im Kreis- verkehrsplatz Karlsruher Straße/ Hut- tenkreuzstraße instand gesetzt. Die Ar- beiten können auf die Zeit zwischen 7 Uhr und 16 Uhr beschränkt werden.

Hierzu muss der Kreisel zwischen der Einfahrt Karlsruher Straße aus Richtung Zentrum bis zur Ausfahrt aus dem Krei- sel in die Huttenkreuzstraße für den Ge- samtverkehr gesperrt werden. Eine Umleitung über die Durlacher Straße, bzw. für den innerörtlichen Verkehr über die Hildastraße, wird ausgeschil- dert.

Am Samstag, 10. Juli, wird der Kreisel wegen der Sanierung der Bordsteine und des Pflasters zwischen der Einfahrt Karlsruher Straße aus Richtung Karlsru- he und der Einfahrt in die Pulvergar- tenstraße nochmals gesperrt. Dabei kann der Verkehr problemlos über den Schröderkreisel und die Schumacher Straße umgeleitet werden.

Durch die Aufteilung der notwendigen Arbeiten auf zwei Termine kann ein Großteil der Verkehrsbeziehung wäh- rend der Bauzeit gewährleistet werden.

Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.

"Alb in Flammen"

am 26. Juni

Sperrung der Albstraße

Wegen der Veranstaltung "Alb in Flam- men" mit Musik, Tanz und Kulinari- schem im Rahmen des Theaterfests der Schlossfestspiele und in Zusam- menarbeit mit der Ettlinger Gastrono- mie (nähere Informationen siehe Seite 3) wird ab Freitag, 25. Juni, 12 Uhr die Albstraße zwischen der Kronenstraße und der Hirschgasse und am Samstag, 26. Juni, ab 14 Uhr bis Sonntag, 27.

Juni, 12 Uhr, zusätzlich der Kreuzungs- bereich Alb-/Kronenstraße bis zur Ein- mündung Färbergasse für den Kraft- fahrzeugverkehr gesperrt.

Am 26. Juni ab 14 Uhr kann über die Rathausbrücke weder ein- noch ausge- fahren werden. Die Verkehrsteilnehmer und die betroffenen Anwohner werden um Verständnis gebeten.

(9)

Ein typisches Foul beim Wassertischfuss- ball: Statt den Tischtennisball per Wasser- strahl zu dirigieren, erwischte das kühle Nass die Nase des Gegenübers.

Der ließ sich davon jedoch nicht beein- trächtigen: Tor!

Dicht umlagert waren beim 11. Watthal- denfestival die Großspiele, die teils Team- work, teils volle Konzentration erforderten.

"Ich bin begeistert!", freute sich eine Mut- ter, die mit ihrem Sohn erstmals das Watt- haldenfestival besuchte.

Vor allem die Mischung macht´s, darüber waren sich alle einig. Denn das "Festival der leisen Töne", von Dennis Kleinbub/Art- BOX in bewährter Zusammenarbeit mit dem Kulturamt in Person von Amtsleiter Dr.

Robert Determann und seinem Mitarbeiter Klaus Brenner organisiert und zusammen- gestellt, fasziniert nicht nur durch musikali- sche Highlights, sondern auch durch das reichhaltige Rahmenprogramm. So wird das Watthaldenfestival alljährlich zum

"Muss" für die ganze Familie.

Töpfern und Brotbacken mit dem Kinder- und Jugendzentrum Specht, Jonglieren, Basteln, Malen oder Toben in der Hüpf- burg, die Kinder kommen nicht zu kurz. Ju- lia freute sich über den selbst geformten Frosch, während Klara sich beim Kinder- schminken des Freien Kindergartens in ei- ne exotische, glitzernde Meerjungfrau ver- wandelte.

Alles stimmte: Wetter und Angebot, so- wohl das musikalische als auch das kulina- rische, Groß und Klein kamen auf ihre Kos- ten. Während die Erwachsenen den Klän- gen auf der Bühne lauschten (hier: Rainer Kehres), vergnügten sich die "Kurzen" bei einer Vielzahl von Kinderaktivitäten.

11. Watthaldenfestival war Attraktion für Groß und Klein:

Die Mischung macht’s

Während dessen begeisterten auf der Bühne Gruppen und Solisten die Lausch- enden. "Wegen der Bühne der Schloss- festspiele sind wir wie im vergangenen Jahr ein wenig abgerückt, was aber wegen der Schattenwirkung der großen Bäume einen guten Effekt hat", so Dennis Kleinbub.

Ein wenig stolz ist der für das Programm Verantwortliche schon darauf, dass sich noch nie ein Auftritt wiederholt hat. "Es sei denn, die Zusammensetzung der Gruppe und somit ihr Profil hat sich stark verän- dert".

Dass das Festival auch im 11. Jahr noch begeistert, zeigten die vielen Besucher, die auf Picknickdecken sommerliches ,easy-li- ving’ praktizierten, und zwar nicht nur um 11 Uhr, als "Three and More" mit "Sum- mertime"-Jazz auf die warme Jahreszeit einstimmten, gefolgt von den sechs Da- men von "DÜRr und MOLLig", die nicht nur mit ihrem Erscheinungsbild eine beeindru- ckende Bandbreite präsentierten.

Nachmittags packte der Karlsruher Rainer Kehres seine akustischen Gitarren aus, manch einer musste zweimal hinschauen:

tatsächlich, ein Solist, aber welche Klang- fülle! Das "Odessa-Projekt" entführte in die Klangwelt des osteuropäischen Raums, während die "Tam Tam Tankstelle" afrika- nische Vorbilder hat.

"Sera" stimmte mit Chansons nach Pariser Vorbild auf den Schlusspunkt der musikali- schen Weltreise ein, den Hec´tor Rene´ Co- lo´n mit Musik aus Puerto Rico, Kuba und der Dominikanischen Republik setzte.

Voll konzentriert bei der Sache: David, 4 Jahre alt, widmete sich ganz dem Kugel- parcours. Dieses Jahr erstmal dabei waren die Großspiele, die teils Fingerfertigkeit, teils Teamarbeit erforderten.

750-Jahr-Feier Schöllbronn:

Steinbruch wird zum Dschungel

Der Beitrag des Badminton-Clubs Schöllbronn zum Jubiläumsjahr des Stadtteils ist die Inszenierung eines Open-Air-Theaters im Schöllbronner Steinbruch, bei dem am Freitag, 9., Samstag, 10. und Sonntag, 11. Juli

Das Dschungelbuch nach Rudyard Kipling aufgeführt wird.

Aufführungsbeginn dieses zauberhaf- ten Märchens für Jung und Alt ist je- weils um 20 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, da die Veranstaltung bewirtschaftet sein wird.

Der Eintritt kostet 8 Euro, Eintrittskarten können unter Tel. 07243 2260 bestellt werden. Eintrittskarten für die Sams- tagsvorstellung sind knapp, für Freitag und Sonntag sind noch Karten erhält- lich.

Die Darsteller und Darstellerinnen:

Bageehra, der schwarze Panther:

Thekla Thiede

Balou, der Bär: Bernd Hagemann Raksha und Akeela, die Wolfseltern:

Christina Karcher und Jürgen Gla- ditsch

Shir Khan, der Tiger: Uwe Gradwohl Kaa, die Python: Eva Frohne

Oberst Hathi, der Elefantenchef: Clau- dia Schönherr

King Louis, der Affenkönig: Torsten Kiefer

Mowgli, das Menschenjunge: die 11- jährige Teresa Karcher

In weiteren Rollen sind zu sehen: Saskia Nollau und Jan Frohne als Wolfswel- pen, Angelika Baumgärtner, Vera und Lisa Fluchtmann als Affenbande, Tho- mas Karcher, Daniel Pabst und Jan Fluchtmann als Mitglieder der Elefan- tenpatrouille. Regie führt Gudrun Thie- de, das Bühnenbild gestaltet Hans Frohne.

(10)

Umgestaltung Arndtstraße ab 28. Juni

Straßenbau, Kanalbau- und Verlegearbeiten der Stadtwerke

Im Jahre 2000 hat der Ausschuss für Um- welt und Technik beschlossen, die Arndtstraße zwischen der Scheffel- und der Pulvergartenstraße umzugestalten.

Vorgesehen ist, die Fahrbahn auf 4,50 m zu reduzieren.

Dort, wo keine Behinderungen für vorhan- dene Grundstückszufahrten bestehen, werden beiderseits der Fahrbahn 1,80 Me- ter breite PKW-Abstellplätze angeordnet.

Der Gehweg auf der Ostseite ist durchgän- gig 1,50 Meter breit, der Gehweg auf der Westseite in Abhängigkeit von der Stra- ßenraumbreite etwa 1,40 Meter.

Die PKW-Abstellplätze werden auf beiden Straßenseiten im Abstand von etwa 30 Metern durch Baumpflanzinseln gegliedert.

Nachdem nunmehr die erforderlichen Haushaltsmittel bereitgestellt sind, wurde die Maßnahme öffentlich ausgeschrieben.

Die Stadtwerke Ettlingen GmbH wird die Arbeiten an der Wasserhauptleitung, der Gashauptleitung sowie an verschiedenen Gas- und Wasserhausanschlussleitungen sowie die Kabelverlegearbeiten ausführen.

Vom Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung wird der Abwasserkanal an zwei schadhaf- ten Stellen erneuert.

Die drei im Straßenzug vorhandenen Kon- trollschächte erhalten neue Abdeckungen.

Der Auftrag für alle drei Gewerke wurde an eine Firma aus Ottersweier zum Preis von ca. 128 000,-Evergeben.

Mit den Arbeiten wird voraussichtlich am Montag, 28. Juni begonnen, sie sollen bis Mitte Oktober abgeschlossen sein.

Der Durchgangsverkehr von der Schef- felstraße zur Pulvergartenstraße und um- gekehrt ist für die Dauer der Baustelle nicht möglich.

Den Anwohnern wird der Zugang teilweise durch Verlegung von provisorischen Geh- wegen jederzeit ermöglicht.

Die Zufahrt zu den Garagen und Abstell- plätzen wird -soweit technisch machbar- gewährleistet.

Es wird bereits jetzt darauf hingewiesen, dass die Zufahrten tageweise nicht ange- fahren werden können.

Die ausführende Baufirma wird darüber rechtzeitig während des Baubetriebs infor- mieren.

Das Stadtbauamt ist bemüht, die nicht zu vermeidenden Behinderungen so gering wie möglich zu halten und bittet um Ver- ständnis bei den betroffenen Verkehrsteil- nehmern und Anwohnern.

Stadtarchiv

Führungen am Montag

Walk’n Talk oder Dabbe und gugge

Montag, 28. Juni, 14 Uhr

Wallfahrtskirche und Kleindenkmale in Moosbronn

Maria Hilf war neben Maria Bickesheim in Durmersheim Ziel religiöser Wallfahrten der Ettlinger Bürger.

Treffpunkt: vor der Kirche Beginn: 14 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: Euro 2,50.

Montag, 5. Juli, 14 Uhr

Ettlingen und seine Deckengemälde Mit den Deckengemälden in der Martinskir- che und im Asamsaal besitzt Ettlingen zwei herausragende Kunstwerke des 18. bzw.

20. Jahrhunderts, deren Inhalte Legenden und theologisches Programm versinnbildli- chen.

Treffpunkt: Seiteneingang der Kirche (Ca- fe´ Hruby)

Beginn: 14 Uhr (ca. eine Stunde) Kosten: Euro 2,50

Für alle Führungen ist eine Mindestteilneh- merzahl von fünf Personen notwendig.

Frauen

eff eff Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Erziehen, aber wie?

Großes Interesse an dieser Frage zeigten ca. 40 Ettlinger TeilnehmerInnen, die die- sen Vortrag zumPositiven Erziehungs- programm (Triple P)besuchten, der im Rahmen der Seminarreihe"Rund um die Familie" am vergangenen Donnerstag stattfand. Frau Kraatz stellte treffend die Situation vieler Eltern in unserer heutigen Gesellschaft dar, die sich häufig mit Erzie- hungsfragen allein gelassen fühlen.

Die Referentin Frau Gimbler gab einige Ein- blicke in Strategien von Triple P, die Hilfe- stellung für ein positives Erziehungsverhal- ten bieten. Positives Verhalten von Kindern zu stärken und zu fördern, ist eine der

Grundlagen dieses

Erziehungsprogramms. Anregungen zum Aufbau einer positiven Beziehung zum Kind gehören ebenso zu den Inhalten, wie Tipps zur Förderung der kindlichen Ent- wicklung.

Bei der anschließenden Diskussionsrunde wurde unter anderem über gewaltfreie Er- ziehung sowie über Strategien zur Vermei- dung so genannter "Eskalationsfallen" ge- sprochen. Aufgrund des großen Zu- spruchs wird das eff-eff weitere Abende zum Thema Erziehung anbieten, der nächste Abend im Rahmen dieser Reihe

"Rund um die Familie" findet im September

statt mit dem Thema; "Kleinkindbetreuung in Ettlingen" (während der Veranstaltung wird es eine Kinderbetreuung geben). Wei- tere Hinweise entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt oder dem Karlsruher Kind.

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro

Anlaufstelle für freiwilliges

Engagement,Klostergasse 1, 76275 Ett- lingen, Tel. 07243 101524 (Rezeption) u.

101538 (Büro), Fax 101538 E-Mail: buero@sz-ettlingen.de Homepage: www.sz-ettlingen.de Öffnungszeiten für Beratung und Information:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Ein- zelberatungen nach Vereinbarung, Mon- tag geschlossen.

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag von 10 bis 12 Uhr.

Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren":

dienstags von 10-12 Uhr.

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formula- ren, Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

- Interessen- und Kontaktbörse "Ich biete an - ich suche": donnerstags von 10-12 Uhr

- Taschengeldbörse

Die Cafeteria ist geöffnet: Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199-407 und 101-199-413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71261 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Schöllbronner Str. 6, Tel. 07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 26. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

(11)

Ausstellung bis 30. Juni in der Cafeteria

Bilder der Malerin Bärbel Macejka

Wöchentlich stattfinden- de Veranstaltungen des Begegnungszentrums im Juli

montags:

13 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"Sporthalle Rheinlandkaserne 14 UhrHandarbeitstreff

15 UhrBridge

19 UhrProben Ettlinger-Senioren-Büh- ne "Kaleidoskop"

dienstags:

10 UhrSchachgruppe "Die Denker" für Anfänger und Fortgeschrittene 14 Uhr Boule mit den "Pe´tanque-Ol- dies":

Gruppe 1- Bouleplatz "Wasen" (belegt), Gruppe 2 - Bouleplatz "Neuwiesenre- ben" (belegt).

mittwochs:

9.30 und 10.45 Uhr Funktionelle Gym- nastik 50plusDRK-Haus, Dieselstr. 1 10 UhrEnglischer Arbeitskreis

"Anyway"

10 UhrEnglischer Arbeitskreis für Tou- risten

13 UhrTischtennisgruppe "Wirbel- wind",Sporthalle Rheinlandkaserne 14 UhrGruppe "Rommee-Spieler"

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

19 UhrProben Ettlinger-Senioren-Büh- ne "Kaleideskop"im Stephanus-Stift donnerstags:

11-12 UhrSeniorengruppe "Tennis"auf der Anlage des T.C. Blau-Weiß Bruch- hausen

14 UhrGruppe "Die Rommee-Jocker"

14 Uhr Boule mit den "Pe´tanque-Ol- dies": Gruppe 3- Bouleplatz "Wasen"

17 UhrKegelgruppe "Die ruhige Kugel"

Kegelbahn im "Huttenkeuz"

freitags:

9.30 und 10.45 Uhr Yoga-Gymnastik für Ältere

14.15 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"im Eichendorff-Gymnasium

IAV-Sprechstunde am 24. Juni fällt aus

Am Donnerstag, 24. Juni fällt die Sprech- stunde der Seniorenberatungsstelle des Amtes für Jugend, Familie und Soziales im Begegnungszentrum aus.

Senioren im Museum -

"TonArt"

In der Reihe "Senioren im Museum" wird am Mittwoch, 30. Juni ein Rundgang

durch die Ausstellung "Best of TonArt- Künstlerproduktionen der Staatlichen Ma- jolika Manufaktur Karlsruhe" angeboten, die bis zum 22. August in Zusammenarbeit von Museum mit den Schlossfestspielen Ettlingen und der Staatlichen Majolika Ma- nufaktur Karlsruhe im Schloss gezeigt wird.

Etliche Künstler, die in den letzten Jahren in Gruppen- und Einzelausstellungen im Museum Ettlingen vertreten waren, zeigen ungewöhnliche keramische Arbeiten, die in den Gastateliers der Majolika entwickelt und produziert werden. Zu sehen sind u.a.

Keramiken von Edith Baerwolff, Johannes Grützke, Uwe Lindau, Prof. Hans-Peter Münch, Prof. Hans-Peter Reuter, Franziska Schemel und Prof. Emil Wachter.

Treffpunkt ist um 15 Uhr am Museums- shop. Die Teilnehmergebühr beträgt 3E, erm. 2E. Veranstalter ist das Museum Ett- lingen in Zusammenarbeit mit dem Senio- renbeirat Ettlingen.

Generationen begegnen sich

Die Theater-AG des Albert-Magnus-Gym- nasiums (AMG) führt in einer Extra-Veran- staltung für Senioren noch einmal amMitt- woch, 30. Juni, 18 Uhrdie Kriminalkomö- die von Margit Völkle und Rudolf Guder

"Mord ohne Leiche"im Theatersaal 1-25 des AMG (im Horbachpark) auf.

Eingeladen sind alle Seniorinnen und Se- nioren Ettlingens.Der Eintritt ist frei.

Der Seniorenbeirat unterstützt diese Initia- tive und würde sich freuen, wenn viele älte- re Menschen die Einladung der jungen Menschen annehmen würden.

Stammtisch für Menschen mit Behinderungen

AmFreitag, 2. Julifindet von16 bis 18 Uhrin der Cafeteria des Begegnungszent- rums der monatliche Stammtisch für Men- schen mit Behinderungen, ihren Freunden und Angehörigen aus Ettlingen und Umge- bung statt.

Internationaler Tag der Älteren am 1. Oktober

Im Rahmen der "Bundesweiten Woche des Engagements" vom 26. September bis 2. Oktober soll der "Internationale Tag der Älteren" - der 1. Oktober - auch in Ettlingen als Aktionstag gestaltet werden. Um Inhalt und Durchführung dieses Tages umfas- send planen zu können, treffen sich die Vertreter und Vertreterinnen der Senioren- und Altenwerke zu einer gemeinsamen Be- sprechung am Montag, 5. Juli, 10 bis 11.30 Uhrim Begegnungszentrum.

Neue Ausstellung: "Tier- schilder für Spielplätze"

AmDonnerstag, 8. Juli,wird um17 Uhr in der Cafeteria des Begegnungszentrums

die neue Ausstellung "Tierschilder für Ett- linger Spielplätze" eröffnet.

Diese Bilder entstanden im Kinder- und Ju- gendzentrum Specht unter Beteiligung von Schülern verschiedener Schulen. Eine Auswahl diente als Vorlage für Schilder, die an verschiedenen Spielplätzen in Ettlingen aufgestellt werden und diese durch den entsprechenden Tiernamen kennzeichnen sollen; also Tierbilder, die man später in überarbeiteter Form als Schilder auf den Spielplätzen wieder finden wird.

Die Ausstellung kann von Montag bis Frei- tag, 14 bis 18 Uhr, bis zum 6. August 2004 besucht werden.

"Kaleidoskop" bot literari- sches Kabarett in Waib- lingen

Die Ettlinger Seniorenbühne "Kaleidoskop"

folgte einer Einladung des Kreisseniorenra- tes Rems-Murr und spielte nach einer Mit- gliederversammlung im gut besuchten Festsaal des Kreiskrankenhauses Waiblin- gen. Der große Beifall zeigte, dass das breitgefächerte Progamm mit vordergrün- digem und zweideutigem Humor und mit literarischem Anspruch sehr gut aufge- nommen wurde.

Am 11. Juni brachte das Ensemble "Kalei- doskop" im Stephanus-Stift den Bewoh- nern des Hauses, den Mitgliedern des Freundeskreises und den Mitarbeitern ebenfalls ein buntes Programm. Auch hier gab es freudigen Beifall.

Die "Kaleidoskoper" versprachen, auch das nächste Programm in diesem Hause vorzustellen.

Ensemble der Ettlinger Seniorenbühne

"Kaleidoskop"

Vortragsreihe "Freunde klassischer Musik":

Konzerte für zwei gleich- artige und unterschiedli- che Instrumente

Konzerte für Orchester mit Kombinationen von zwei Solo-Instrumenten waren in der Barock- und Vorbarockzeit sehr viel häufi- ger als in späteren Stilepochen. Telemann, Händel, Vivaldi und deren Zeitgenossen haben Hunderte von Konzerten für zwei Vi- olinen, zwei Mandolinen, zwei Trompeten, zwei Oboen, zwei Orgeln usw. oder Flöte

(12)

plus Fagott, Oboe und Fagott, Blockflöte und Viola und andere Kombinationen kom- poniert. Bach dürfte seine Doppelkonzerte für Cembalo (C-Dur und c-Moll) und Violine (d-Moll) für sich und seine Söhne oder zur Aufführung durch das "Collegium musi- cum" in Leipzig geschrieben haben. Das Konzert für Flöte und Harfe in C-Dur von Mozart war eine Auftragsarbeit, sein Dop- pelkonzert Es-Dur für zwei Klaviere sicher- lich zur Aufführung durch seine Schwester und ihn gedacht. Sein musikalisch bedeu- tendstes Doppelkonzert aber ist das Kon- zert für Violine und Viola, KV 364.

Nach Mozart wurden die Doppelkonzerte sehr selten; Beethoven hat keines ge- schrieben, Brahms nur eines (für Violine und Violoncello). Die Idee zweier konkurrie- rend-konzertierender Solisten ist der Ro- mantik grundsätzlich fremd. Für sie ist der Virtuose der (alleinige) Held. Dimitri Schos- takowitsch ist auf eine ungewöhnliche Zu- sammenstellung verfallen - sein Opus 35 spannt Klavier und Trompete mit Streichor- chester zu einem Konzert in c-Moll zusam- men. In diesem Konzert geht es nicht um tiefgreifende Fragen - es ist eine geistvolle Persiflage auf das klassische Instrumental- konzert und dessen Wiederbelebung in Neo-Klassizismus und Romantik. Gleich zu Beginn ist ein Zitat aus Beethovens "Ap- passionata" zu hören und im vierten Satz aus dem Ronde "Die Wut über den verlore- nen Groschen"; es folgen Zitate aus Wer- ken von Weber, Haydn, Liszt, Satie und anderen. Im Finale kehrt der Gestus des Anfangs wieder: Fröhlichkeit, gewollte Plattheiten (die Trompete spielt veritable Gassenhauer-Melodien) und schließlich die Karikatur des pompösen Virtuosenkon- zerts, angereichert mit Entlehnungen aus dem Jazz und der Tanzmusik der Dreißiger Jahre. Wie Schubert sagte, gibt es keine lustige Musik, aber Humor gibt es: hier fin- den Sie ihn.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 25. bis 1. Juli

(ausgenommen sind die regelmäßig wöchentlich stattfindenden Veranstal- tungen - Veröffentlichung siehe die- ses Amtsblatt)

Freitag, 25. Juni:

9.30 Uhr Radfahren mit der Gruppe Hobbyradler "Die große Tour" (belegt) Treffpunkt: Verkehrskreisel Rheinstraße/

Bulacher Straße.

Fahrstrecke ca. 50 km. Eine Mittagsein- kehr ist vorgesehen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Tourenführung: Günter Ochs (Telefon 4714).

10 Uhr Computertreff Workshop "Ex- cel-Grundwissen II"

15 UhrInteressengruppe "Aktien"

(langfristige Anlagen) fällt aus.

Sonntag, 27. März:

14-18 Uhr Cafeteria geöffnet zum Sonntagscafe´

Montag, 28. Juni:

17 UhrKegelgruppe "Gut Holz" -Kegel- bahn "Huttenkreuz"

Dienstag, 29. Juni:

10 UhrComputertreff Workshop

"Video-Bearbeitung"

10 Uhr Gedächtnistraining / Übungs- kurs I

14.30 Uhr Musikgruppe "Die Zupfer"

beim Seniorennachmittag der Johannes- Pfarrei

Mittwoch, 30. Juni:

14-16 Uhr Computertreff "Workshop Internet - Einführung und Surfen"

"15 Uhr"Senioren im Museum";

TonArt"

Rundgang durch die Ausstellung (Treff- punkt: Museumsshop)

16 UhrVortragsreihe "Freunde klassi- scher Musik"

Thema: Tschaikowsky - Leben und Werk Donnerstag, 1. Juli

10-11 UhrSprechstunde der Senioren- beratungsstelle des Amtes für Jugend, Familie und Soziales im Begegnungs- zentrum (u.a. Beratung über Patienten- verfügung, Vorsorgevollmacht oder Be- treuungsverfügung, betreutes Wohnen, Ausgabe des Schlüssels für Behinderten- Toiletten (13E) Ausweis ist mitzubringen) 10 UhrArbeitskreis Geschichte 14.30 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (1) fällt aus

14.30 UhrNachbarschaftstreffen Schu- bert-Straße

15 UhrJahrgangstreffen 1927/28 15 Uhr Interessengruppe "Motivzeichnen"

16.15 Uhr Gesprächskreis Französisch 50plus (2)

Jugend

Kinder- und

Jugendzentrum Specht

Spechtmobil-Fahrplan

Beladen mit vielen Spielen aller Art kommt das "Spechtmobil":

Di. 29.Juni, 14.30-17.30 Uhr Spielplatz - Fere-Champenois Str. / Bruchhausen Mi., 30.Juni, 16-18 Uhr Horbachpark Zum Angebot des "Spechtmobils" gehören altbekannte und neue Spielgeräte wie z.B.

Einrad, Fallschirm, Pedalos....

Noch freie Plätze für Stadtranderho- lung 2004

Wie im vergangenen Jahr, bietet das Kin- der- & Jugendzentrum Specht eine drei- wöchige Betreuung in den Sommerferien an, die dieses Jahr im Schulzentrum am Horbachpark stattfinden wird.

VomMo., 2. bis Fr., 20. Augustwerden Schulkinderzwischen6 und 12 Jahren montags bis freitags von 7.30-16.30 Uhr pädagogisch betreut. Die Kinder erhalten Frühstücksgetränk, Mittagessen sowie

Getränke. Im Kostenbeitrag sind neben Betreuung und Verpflegung auch die Kos- ten für Bastelmaterial, Fahrtkosten und Eintrittsgelder enthalten. Der Beitrag pro Kind und Woche beträgt 50E. Vergünsti- gungen gibt es für Geschwisterkinder und AWO-Mitglieder. Ab sofort erhalten Sie die notwendigen Unterlagen im Specht per Fax oder per E-Mail. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Tel.: 07243- 4704 / Fax 15252.

jz.ettlingen@awo-ka-land.de Neues Angebot - Offene Werkstatt Boxengehäuse bauen, Fahrrad reparieren, ein lustiges Windlicht basteln, mit Holz oder Metall nach eigenen Ideen werken?

No problem! Hier ist für jeden was dabei und wer nicht weiß was oder wie er etwas bauen kann, findet hier kompetente Hilfe und Anleitung. Also wie wär es mal kreativ zu sein, was zu probieren? Jeden Don- nerstag von 15 bis 17 Uhr in der Werkstatt.

Musiktalk e.V. präsentiert

Für alle Konzerte giltEinlass ab 19.30und ab 21 Uhr erhöht sich der Eintrittspreis um 2 Euro(damit die Vorbands nicht im- mer vor einem leeren Raum spielen, mer- ke: Jede Band hat mal klein angefangen) am 26. Juni Krawallbrüder - Gewohn- heitstrinker USK

Selbstverteidigungskurse

Ein waschechter Europa- & Weltmeister in Karate vermittelt in Kursen für Mädchen und Jungen einfache und praxisorientierte Selbstverteidigungstechniken. In kürzester Zeit wird erlernt, wie man sich effektiv ver- teidigt. Die Kurse sind so entwickelt, dass auch körperlich schwächere Jugendliche eine realistische Chance haben. Sie bein- halten nicht nur Techniken, die der Selbst- verteidigung dienen, sondern auch, wie man gar nicht erst in handgreifliche Situa- tionen kommen muss. Kurse für Mädchen:

18.7., Kurse für Jungen: 17.7., jeweils von 10-15 Uhr im Kinder- & Jugendzentrum Specht. Kosten 10 E. Anmeldung unter 07243 4707

Dienstag:

14-15 Uhr Bewerbungshilfe Donnerstag:

14-15 Uhr Bewerbungshilfe

15-17 Uhr Neu! - Offene Werkstatt - Neu!

Freitag:

18-21 Uhr Offener Treff + Internet-Cafe Mittagstisch 12-14 Uhr

Mo:Kartoffelpuffer mit Apfelmus

Di:Ungarisches Gulasch mit Semmelknö- del & Salat

Mi: Nudelauflauf mit Hühnerbrust / Des- sert

Do:Pilz-Schinken-Auflauf mit Reis / Salat Fr: Backfisch mit Kartoffelsalat und Re- moulade

Änderungen vorbehalten!

(13)

Umweltinfo

Ettlinger Gewässerführer - EGF -

"Sonntag am Wasser"

Der monatliche "Sonntag am Wasser" der EGF zieht uns wieder in das vordere Albtal bei Busenbach. Das Jahr ist inzwischen über den Zenit hinausgekommen, das Le- ben an und in der Alb ist der Jahreszeit entsprechend vorangekommen, es hat sich verändert. Was lebt und webt zur Sommerzeit am und im Bach? Welche menschlichen Kultureinflüsse sind noch zu entdecken? Auch Morphologie und Geolo- gie der Alb werden angesprochen, alle 5 Sinne werden also gefordert. Oder gibt es noch einen 6.?

Wer weiß, was so alles angefragt wird. Die Führung der EGF findet am So., 27. Juni, 14 Uhr statt. Treffpunkt ist der Bahnhof Bu- senbach, Dauer ca. 2,5 Std.

Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bür- ger, die sich für das Lebenselixier Wasser interessieren; Familien mit Kindern ab 8 Jahren ebenso wie Opa und Oma, beson- ders die Mitglieder des BUND. Ein Unkos- tenbeitrag von 2Eab 10 Jahren wird vor Ort erhoben. Die Führung haben Stefanie Gebauer und Rainer Quellmalz.

Anmeldung wird erbeten unter 0721 3544359 (Gebauer) oder 93492 (Quell- malz) bis Freitag, 25. Juni 2004.

Die Führung findet bei jedem Wetter statt.

Stabiles, wasserdichtes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind notwendig.

Wer oder Was ist EGF ?!?

Oft gestellt - nie beantwortet:

Die Frage: "Was ist ein Gewässerfüh- rer....?"hier die Antwort:

EinHydrophysikerist jemand, der anfangs viel über wenig weiß, dann immer mehr über immer weniger weiß, bis er schließlich ALLES über NICHTS weiß -

wohingegen einHydrobiologezu- nächst wenig über viel weiß, im Lau- fe der Zeit immer weniger über im- mer mehr weiß, bis er endlich NICHTS über ALLES weiß.

Gewässerführer/innen endlich sind Leute, die anfänglich einiges über manches wissen, aber immer weniger über immer weniger wis- sen, bis sie schlussendlich GAR- NICHTS über IRGENDETWAS mehr wissen (infolge ihres Umgangs mit Hydrophysikern und Hydrobio- logen....).

Du, Mami, was ist denn das für ein Stelzenbaum ???!!??

Mit solchen und ähnlichen Fragen können sich fragengeplagte leidgeprüfte Mamis, Papis, Omis und Opis gerne an dieEttlin- ger Gewässerführer - EGF -wenden.

Die EGF-Adressen-Liste gibt’s bei:Henrik BUBEL, Umweltbeauftragter Ettlingens, Tel.: 07243 101408, Fax: - 101437 oder Harald K. FREUND, Tel.: 0721 34496, Fax: 0721 30948,

E-Mail: harald.k.freund@gmx.de

Über Prallhänge, "Stelzenbäume" zur na- türlichen Uferbefestigung, Bachsohlen, Geröllgeschiebe, ökologische Zusammen- hänge, Tier- und Pflanzengemeinschaften am Fließgewässer wissen sie Bescheid - dieEttlinger Gewässerführer

Foto: EGF-pe-er/HKF

Agendagruppe

AlbFreunde Ettlingen - AFE - Raus in Alb und Albtal...

.... könnte das Motto der Ettlinger AlbFreundesein, sachkundige Führung- en, Vorträge, Workshops und Seminare.

Klasse ausgebildete, bestens ausgerüste- te, hoch motivierte Experten für (nahezu) alle ökologischen Sachgebiete bieten bei den AlbFreunden Ettlingen -AFE - Exkur- sionen entlang, an und in der Alb an... Fo- to: AFE-pe-er/HKF

Infos: AlbFreunde Ettlingen / Harald K.

FREUND - HKF - , Hohenzollernstr. 11, 76135 Karlsruhe/Beiertheim ob der Alb, Tel.: 0721 34496, Fax: 0721 30948, E- Mail: harald.k.freund@gmx.de

Stadtwerke

Ettlingen GmbH

Sonderaktion

Heizung auf Erdgas um- stellen und auf Urlaub einstellen!

Wenn Sie Ihre bestehende Heizung auf Erdgas umstellen, werden Sie von den Stadtwerken Ettlingen zukünftig nicht nur mit einem Zuschuss aus dem aktuellen Förderprogramm belohnt, sondern zusätz- lich mit 30.000 Miles & More Prämienmei- len aus dem Lufthansa Prämienprogramm.

Zuschuss aus Förderprogramm Jeder private Hauseigentümer, der bis 31.

Oktober einen Förderantrag auf Umstel- lung seiner Heizungsanlage auf Erdgas bei den Stadtwerken einreicht und bis spätes- tens 31. Dezember seine Heizung auf Erdgas umgestellt hat, erhält einen Zu- schuss in Höhe von mindestensE500. Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach der Anzahl der Wohneinheiten und ist entspre- chend gestaffelt.

Wichtig: Erdgasheizungen in Neubauten sowie die Modernisierung bestehender Erdgasheizungen sind von der Förderung ausgenommen.

Miles & More Prämienmeilen

Wer unter denersten 20entschlossenen privaten Hauseigentümern sein sollte, wel- che den oben genannten Förderantrag bei den Stadtwerken einreichen, erhaltenzu- sätzlich einen Scheck über 30.000 Mi- les & More Prämienmeilen im Wert vonE 465.

Diese Meilen können innerhalb eines be- stimmten Zeitraums individuell verwendet werden. Entweder als Flugreise oder bei- spielsweise für Einkäufe von hochwertigen Produkten aus dem Miles & Shop Prämien- katalog der Lufthansa.

Infos und Antragsformulare zum Förder- programm für Heizungsumstellung und weitere Auskünfte zur Sonderaktion Mi- les & More erhalten Sie bei den Stadtwer- ken Ettlingen unter der Telefon-Nummer 07243 101-02 oder im Internet unter www.sw.-ettlingen.de.

Ist Ihre

Hausnummer

gut erkennbar?

(14)

Musikschule Ettlingen

Vier Saiten für ein Halleluja

Geigen, Bratschen, Celli und Kontrabäs- se - die Instrumente eben, die vier Saiten haben und mit dem Bogen gestrichen wer- den, präsentieren sich in ihrer ganzen Viel- falt beim KonzertVier Saiten für ein Hal- lelujaam Sonntag, 27.Juni, 11.15 Uhr in der Musikschule.

Bekanntes und Unbekanntes, von Händel bis Schostakowitsch, allein, zu zweit oder im Ensemble: Die Streicherschüler der Mu- sikschule im Alter von sechs bis siebzehn zeigen, was man mit Streichinstrumenten alles machen kann. Eingeladen sind alle

Liebhaber der Streichermusik und auch solche, die es erst noch werden wollen.

Ganz besonders angesprochen sind natür- lich Familien mit Kindern, die noch auf der Suche nach "ihrem" Instrument sind. Der Eintritt ist frei.

Der Beginn mit Musik!

Liebe Eltern,

die Musikschule der Stadt Ettlingen möch- te Ihnen und Ihrem Kind einen gemeinsa- menBeginn mit Musikvorschlagen und Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen.

Heute stellen wir Ihnen vor:

Musifanten

aufgepasst, mitgemacht!

Die Musikalische Früherziehung für Kinder im Alter von ca. 4 1/2 Jahren (2 Jahre vor Schulbe- ginn)

Beginn: Oktober

Der Musifant als Leitfigur der Musikali- schen Früherziehung möchte Kinder, die Interesse an Musik zeigen und gerne sin- gen, tanzen und Musik hören, zu gemein- samen Musikstunden einladen.

Unsere "Musifanten"-Kinder machen dort Bekanntschaft mit Grundschlag, Rhyth- mus, Melodie, Sprache, Bewegung, rhyth- mischen Spielen, Tanz und darstellendem Spiel. Sie musizieren mit einfachen Instru- menten, hören spannende Musikbeispiele und lernen viele klassische Musikinstru- mente kennen. Unsere Musik kann auch aufgezeichnet werden - beim Malen, in graphischer Notation oder in traditionel- ler Notenschrift.

Die gemeinsamen Stunden bieten nicht nur die Möglichkeit zu elementaren musikali- schen Erfahrungen, sondern fördern die gesamte Persönlichkeitsentfaltung der Kinder und bilden ein gutes Fundament für jeden anschließenden Instrumentalunter- richt.

Die Musifanten-Gruppe von 10-12 oder 8- 9 Kindern trifft sich zwei Jahre lang einmal pro Woche für 75 bzw. 60 Minuten.

Unterrichtsorte: Musikschule Ettlingen;

derzeit auch in Schöllbronn und Oberweier sowie an den Außenstellen Karlsbad (Lan- gensteinbach, Spielberg und Mutschel- bach), Malsch und Marxzell (Pfaffenrot, Schielberg, Burbach).

Schnupperstunden für Vierjährige Kann man Musik oder Musikschule

"schnuppern"?

Nun man kann herausfinden, ob man mit 4 Jahren schon Lust hat, gemeinsam mit anderen Kindern Musik zu entdecken. Die Musikschule der Stadt Ettlingen bietet Schnupperstunden für die im Oktober be- ginnenden zweijährigen Kurse der Musika- lischen Früherziehung"Musifanten"an.

Diese finden am Freitag, 9. Juli oder Sams- tag, 10. Juli - jeweils um 10 Uhrin der Musikschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 25, Zimmer 202statt.

Um eine kurze Anmeldung wird gebeten.

Die Leitung und Beratung wird Fr. Barbara Kuon übernehmen. Bitte Gymnastikschu- he oder Socken mitbringen.

Weitere Informationen und Anmeldun- gen für o.g. Kurse bitte an:

Musikschule der Stadt Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 25, 76275 Ettlingen, Tel. 07243 101-311, 312 und 313 - Fax: 07243 101-436

E-Mail:musikschule@ettlingen.de Internet: www.musikschule-ettlingen.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150, angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150, angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150, angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.

ausfällt, kann der Einsatz einer Familienpflegerin über den Caritasverband für den Landkreis Karlsruhe in Ettlingen, Tel.: 07243 5150 angefordert werden.