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Von der Freude, im Schoß der Familie geborgen zu sein

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WETTER _____________

24. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 15. JUNI 2016

Goch steht am Sonntag im Zeichen des 24. Steintorlaufs

Über 1.600 Teilnehmer haben sich bereits für das Lauf-Event angemeldet. Seite 2

Von der Freude, im Schoß der Familie geborgen zu sein

Großer Empfang zum 90. Geburtstag von Fritz Graf von Loë auf Schloss Wissen. Seite 11

Ein ganz Großer der Musikszene kommt zur Sommermusik nach Xanten

NN verlosen „Meet and greet“-Tickets für

das Konzert mit Albert Hammond. Seite 12

Do. Fr.

20° 11° 19° 14°

GOCH. Das traditionelle Som- merkonzert der Sinfonieorche- ster Goch und Geldern findet dieses Jahr am Wochenende des 25. und 26. Juni statt. Das Vor- programm bestreiten die Kinder, der Eintritt ist frei.

Geboten wird wieder eine schöne Tour duch die Klassik und Moderne. Das Programm ist kurzweilig, immerhin handelt es sich um ein Sommerkonzert. Am 25. Juni geht es um 18 Uhr im Kastell Goch los, am darauffol- genden Tag um 15 Uhr in der Au- la des Lise-Meitner-Gymnasiums in Geldern. Dabei treten die bei- den Sinfonieorchester der Kreis- musikschule, Goch und Geldern, gemeinsam auf. Thomas Dieck-

mann, Schulleiter der Musik- schulen im Kreis, versichert, dass auf der Bühne genügend Platz sei für die 70 bis 75 Musiker.

Den Anfang machen die Kin- der. Am Samstag die Sinfonietta der Kreismusikschule Kleve, am Sonntag das Kinderorchester Geldern. In beiden Ensembles sind die Kinder acht bis 14 Jahre alt. Die Sinfonietta gibt unter an- derem Edgar Elgar, Den Schwan aus dem Karneval der Tiere (mit Fagott), Strauß‘ „Schöne blaue Donau“ und das berühmte „Can Can“ von Jacques Offenbach.

Das Programm des Kinder- orchesters Geldern, das 27 Mit- glieder hat, ist überschrieben mit dem Motto „Ein Besuch

bei...“ und meint damit die Tour der Kinder durch alle Epochen von der Renaissance über Josef Haydns Paukenschlag-Sinfonie bis hin zu Schumann und Bartok.

Im Hauptprogramm der Er- wachsenenorchester werden dann vor der Pause Klassik und Romantik gegeben (Wagner, Ber- lioz, Saint-Saens). Danach geht es mit Moderne und Filmmusik weiter: Das Schlagzeugensemble gibt Gomez‘ „The Cantina“ und Schmitz‘ „Mood“. Streicher und Drumset haben sogar ein Pop- Arrangement einstudiert, näm- lich Michael Jacksons „Smooth Criminal“.

Danach geht es mit Filmklas- sikern weiter: Den Anfang macht

John Williams mit „The Empi- re Strikes Back“ (Star Wars). Es folgen Auszüge aus „Les Misera- bles“ von Schönberg mit schwie- rigen solistischen Parts, danach Viscontis Filmkomponist Nino Rota mit „The Godfather“, einem bekannten Thema aus dem Pa- ten. Das Finale des etwa einein- halb Stunden langen Konzerts wird beschlossen mit einem Tri- but an Henry Mancini, der so be- kannte Filmmusiken wie „Baby Elephant“ oder „Pink Panther“

komponiert hat.

Die Leitung haben Frederik Geene, Johannes Hombergen und Anne Giepner vom Kinder- orchester Geldern.

Von Michael May

Orchestertreffen zum großen Sommerkonzert

75 Musiker auf der Bühne mit buntem Programm aus Klassik und Moderne - Filmmusik ist der Schwerpunkt - Eintritt frei

Die Leiter der Orchster: Johannes Hombergen, Frederik Geene und Anne Giepner freuen sich auf das Treffen. NN-Foto: Michael May

Das Turnier läuft – mittippen lohnt sich

Alle Mannschaften sind ins Turnier gestartet und haben ihre ersten Spiele bei der Fußball-EM in Frankreich absolviert. Auch das Tippspiel der Niederrhein Nachrichten läuft. Unter www.

nno.de/em2016-tippspiel kann man sich aber immer noch anmelden und mittippen. Wer eine erfolgreiche Aufholjagd startet, hat am Ende die Chance auf einen von vier attraktiven Preisen, die auf die vier besten Tipper warten.

EM-TIPPSPIEL ________

TIPPEN UND GEWINNEN!

Mit dem Auftakterfolg der deutschen Mannschaft bei der EM gegen die Ukraine am Sonntagabend lag Helene, das Ferkel-Orakel der NN, schon mal richtig. Und auch für mor- gen Abend sagt sie einen Sieg der Elf von Bundestainer Jogi Löw gegen Polen voraus. So kann es weitergehen...

Spieltag 2: Helene sagt zweiten Sieg voraus FERKEL-ORAKEL ______

Viel Spaß hatten die Fußballfans beim Public Viewing, wie hier im Klever Forstgarten. Sie feierten den 2:0-Sieg der deutschen Elf über die Ukraine. Morgen geht es dann mit dem Spiel gegen Polen weiter. Mehr Fotos vom Public- und Fan-Viewing, auch aus Goch, unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Große Jobbörse in Wesel

NIEDERRHEIN. Vor den Som- merferien wird in diesem Jahr die große Jobbörse der Agentur für Arbeit Wesel und des Job- centers Kreis Wesel in der Nie- derrheinhalle stattfinden. Wer einen Ausbildungsplatz oder ei- ne neue Arbeitsstelle sucht, sollte sich den 22. Juni vormerken. Bei der Jobbörse von Arbeitsagentur Wesel und Jobcenter Kreis Wesel werden rund 50 Unternehmen aus den Kreisen Wesel und Kle- ve sowie den Niederlanden vor Ort sein. Sie präsentieren offene Ausbildungs- und Arbeitsstellen, führen Kurzgespräche mit Be- werbern und nehmen Unterlagen entgegen. Interessierte Ausbil- dungsbetriebe, die Nachwuchs- kräfte für dieses oder nächstes Jahr suchen, können sich noch als Aussteller melden. Die Teil- nahme ist kostenlos. Weitere In- fos gibt es bei Anne Winter vom gemeinsamen Arbeitgeber-Ser- vice von Arbeitsagentur und Job- center unter Telefon 0281/9620- 477 oder per E-Mail an Wesel.

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Beliebtes Sportevent für Groß und Klein geht am Sonntag an den Start

Meldeschluss für den 24. Gocher Steintorlauf ist am heutigen Mittwoch – hüpfburg und Kinderschminken im Stadion

Goch. Mit über 1.600 Anmel- dungen rechnet Johannes Artz vom Steintorlauf-Team – und er hat in den vergangenen Jahren meist richtig gelegen!

Zum 24. Mal geht das Sport- event, das der Leichtathletik- Lauftreff des SV Viktoria Goch ausrichtet, nun schon an den Start – dieses Mal aber am Sonn- tag, 19. Juni. Die Organisatoren wollten bewusst die „Kollision“

mit dem Jugendfestival „Coura- ge“ vermeiden, das am Samstag stattfindet.

Steintorlauf beginnt um 13 Uhr

Und der Lauf startet eine Stunde früher als sonst, näm- lich schon um 13 Uhr! Dann tummeln sich wieder große und kleine Läufer auf den vom DLV vermessenen Strecken rund um das Hubert-Houben-Stadion an der Marienwasserstraße. Die Startnummern gibt es ab 11.30 Uhr im Stadion (Meldebüro).

Bis einschließlich zum heu- tigen Mittwoch, 15. Juni, können sich interessierte Vereinsläufer, Kinder von auswärtigen Schulen, Firmen- und Hobbyläufer noch anmelden, in der Ausschreibung sind das die Läufe 1, 7, 8, 9 und 10 (Infos: www.taf-timing.de).

Nachmeldungen – auch für Go- cher Grundschulen und Kitas, deren Anmeldefrist bereits abge- laufen ist – sind am Sonntag aber auch noch bis eine Stunde vor dem jeweiligen Lauf möglich.

Wie in den Jahren zuvor auch schon, möchte das Steintorlauf- Team vor allem die Kinder und die Jugendlichen motivieren: „Es ist vollkommen egal, ob sie spä- ter zur Leichtathletik kommen, sie müssen sich nur bewegen“, bringt es Johannes Artz auf den Punkt. Dafür „ackern“ er und seine Mitstreiter im Vorfeld, rüh- ren bei Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern die Werbetrom- mel. Mit Erfolg: Die Gocher St.

Georg Schule stellt mit 110 Kin- dern die meisten Teilnehmer, die KiTa „Pusteblume“ hat mit 40 von 50 Kindern die Nase vorn.

Bei den weiterführenden Schulen liegt die Gaesdonck in puncto Teilnehmerzahl momen- tan vorn.

Gesundheitsbewusstsein wecken

„Wir wollen auch so früh wie möglich das Gesundheits- bewusstsein wecken“, fährt Jo- hannes Artz fort, „wenn man die Kinder nicht früh für Sport und Bewegung gewinnt, ist der Zug

abgefahren.“ Das funktioniert am besten mit Ansprechpartnern in den Schulen und Kindergär- ten. Erzieher und Lehrer wirken dabei als „Multiplikatoren“. Mit dem schönen Ergebnis, dass zum Beispiel bei einigen Kindergärten Kinder, Eltern und Erzieher al- lesamt beim Steintorlauf an den Start gehen!

Deshalb setzen die Organisa- toren nicht alleine auf Online- Anmeldung: „Dann springt der Funke nicht über“, ist sich Johannes Artz sicher, „die per- sönliche Schiene ist unglaublich wichtig.“ Nicht zu vergessen, dass selbst die kleinsten Läufer nicht „umsonst“ unterwegs sind, es gibt viele schöne Preise.

Der Spaß kommt beim Stein- torlauf selbstverständlich nicht zu kurz. Der Hobby- und Fir- menlauf über 2.000 Meter startet um 16.15 Uhr, vor dem großen Volks- und Straßenlauf über 10.000 Meter (16.45 Uhr) und nach dem 5.000-Meter-Jeder- mannlauf (15.35 Uhr). Übrigens,

beim 5.000- und 10.000-Meter- Lauf ist anmeldetechnisch noch Luft nach oben. „Der Firmenlauf

hat schon tolle Resonanz gefun- den“, erzählt Josef Jansen vom Steintorlauf-Team. „Ähnlich wie bei den Kindern fördert der Lauf die Motivation und das Zusam- mengehörigkeitsgefühl“, ergänzt sein Kollege Laurenz Thissen.

Firmen und Vereine sollen sich beim und durch den Lauf auch präsentieren können: „Wir haben da keinerlei Berührungsängste“, betont Johannes Artz, „das Mit- einander ist wichtig.“ Vielleicht noch ein kleiner Anreiz: Es gibt Geldpreise für die teilnehmer- stärksten Vereine, Firmen oder Hobbygruppen.

Erstmals ist Bürgermeister Ul- rich Knickrehm Schirmherr der Veranstaltung. „Nächstes Jahr wäre er wahrscheinlich gerne ak- tiv dabei,“ erzählt Johannes Artz.

Denn der Bürgermeister stehe hinter dem Konzept, vor allem auch was die Nachwuchsförde- rung betrifft. Rund 70 Helfer sind im Hintergrund im Einsatz, damit der Steintorlauf am kom- menden Sonntag wieder eine runde Sache wird. Viele weitere Informationen gibt es im Inter- net unter www.steintorlauf.com.

Corinna Denzer-Schmidt Voller Elan und Motivation gehen die Läufer auf die Strecke! nn-Fotos: Archiv/Rüdiger Dehnen

Die Sportler geben alles und lassen sich gerne vom Publikum anfeu- ern!

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Auf Platz zwei der beliebtesten Anlageformen befindet sich das Tagesgeldkonto, welches von 40%

genutzt wird. Das klassische Spar- konto folgt mit 33% an dritter Stelle der beliebtesten Geldanlagen. Zum sechsten Mal in Folge verfügen die Hessen mit 45.647 Euro über die höchsten Pro-Kopf-Einlagen auf Sparkonten – mehr als das Doppel- te der Durchschnittsguthaben der Deutschen (21.352 Euro). Die Hamburger belegen mit 27.410 Eu- ro den zweiten Platz, gefolgt von Berlin (25.987 Euro). Das Schluss- licht bildet Mecklenburg-Vorpom- mern (11.334 Euro).

Immobilien immer beliebter Paradoxerweise werden einer Umfrage der Sparkassen zufolge Sparbuch (16%), Tagesgeld (10%) und Festgeld (8%) als besonders

schlechte Anlageformen für den Vermögensaufbau eingeschätzt.

Deutlich bessere Aussichten sehen die Befragten in einer selbst genutz- ten (53%) sowie einer zur Vermie- tung bestimmten Immobilie (28%).

Auch indirekte Investitionen in Im- mobilien werden immer beliebter.

Fonds der Deutschen Bank konnten nach Handelsblatt-Angaben 2014 Transaktionen im Volumen von rund 3,6 Mrd Euro stemmen – 65 Prozent mehr als im Vorjahr. Be- sonders attraktiv sind Beteiligungen an Immobilienentwicklungen in Me- tropolregionen.

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Kleine Künstler begeben sich mit dem „lieben Gott“ auf Augenhöhe

Einweihung des Kindergartenschildes im St. Vincentius Kindergarten in Asperden – Projekt mit der Künstlerin nicole Peters

Asperden. „Wir wünschen uns ein eingangsschild, welches die Vorlieben der Kinder und unsere Arbeit widerspiegelt.“

Mit diesem Wunsch kam An- drea Boekholt, Leiterin des Kindergartens st. Vincentius Asperden zur Künstlerin nicole peters.

Dass die Entwicklung dieses Schildes nur mit den Kindern möglich ist, darüber waren sich beide Frauen sofort einig. Denn Partizipation ist für beide kein Modewort, sondern Grundhal- tung. So begann Peters mit den Kindern einen künstlerisch-de- mokratischen Forschungspro- zess, der in Farbe und Kinder- zeichnung sichtbar werden ließ, was den Kindern und Erwach- senen in ihrem Kindergarten wichtig ist: Das Leben in und mit der Natur spielt eine große Rol- le, deshalb ist der große Ahorn (Hausbaum) auf dem Bild, eben- so wie die Ausflüge in den Wald und die vielen Insekten, die die Kinder gerne mit den Lupen be- obachten. Kinder buddeln gerne im Sand – egal ob draußen oder drinnen – und zwar zu jeder Jahreszeit. Mit kleinen blauen

„LKWs“ den Hügel im Garten herunterfahren darf auf dem Schild ebenso wenig fehlen, wie das Turnen, denn Bewegung ist allen wichtig.

Die guten alten Bauklötze sind immer noch beliebtes Spielzeug und gehören auch ins Bild. Der Kreis aus Handabdrücken zeigt:

„Wir sind jeder einzigartig und bilden zusammen eine Gemein- schaft.“ Musikstunden mit Irm- gard an der Gitarre finden alle

Kinder toll. Deshalb sind sie auch auf dem Bild.Irgendwann war er dann in einer Kinderzeichnung, in den Wolken schwebend, lä- chelnd, mit großen Augen und riesigen Füßen: „Guck mal, ich hab den lieben Gott gemalt“, meinte Hennes. Die Kinder räumten ihm einen Platz auf blauem Grund in der Bildmit- te ein und so hängt er jetzt auf Kinderaugenhöhe an der Haus- fassade.

Warum? „Weil er uns das Leben gegeben hat“, erklärt Kira. Besser hätte es Diakon Gerd Niederee auch nicht erklären können, der

das Bild anschließend segnete.

Wieviel Spaß das Projekt den Kindern gemacht hat, besangen sie mit dem Lied „Wer will flei- ßige Künstler sehn, der muss zu uns Kindern gehen. Bild für Bild, Bild für Bild und fertig ist das Eingangsschild“ – Irmgard Hei- ligers, die Erzieherin mit der Gi- tarre hat einem alten Kinderlied einen neuen Text gedichtet: „Ni- cole, die kam gerne rein und alle wollten bei ihr sein. Bei dem tol- len Kunstprojekt haben wir sehr viel entdeckt. Gesegnet wird das Bild nun heut und sehen können es alle Leut.“ Auf der Basis des

gemeinsam Erarbeiteten entwarf Peters das neue Kindergarten- Logo: Der Kindergarten bietet einen geschützten Raum mit Of- fenheit für Impulse von außen;

Naturnahes Leben und Lernen, Bewegung, Gemeinschaft, Krea- tivität und Partizipation sind die wichtigen Grundpfeiler des Kin- dergartens.

„Bei einem Besuch im Kinder- atelier war ich beeindruckt, mit wie viel Interesse, Freude und Spaß die Kinder bei der Arbeit waren“, erinnert sich Dirk Wag- ner vom Hauptsponsor Volks- bank an der Niers, Leiter der

Zweigstelle Asperden. Weiterhin wurde das Projekt vom St. Mar- tinskomitee Asperden und einer örtlichen Stiftung unterstützt.

Nach der Einweihung feierten die Kinder mit ihren Eltern das gemeinsame Bild mit einem tollen Künstlerfest. Sie model- lierten mit Ton, erstellten mit Fliesen und Gips ein tolles Ge- meinschaftsmosaik, malten an der Staffelei, experimentierten mit Fadenbildern, schufen Ge- meinschaftsbilder, fertigten Na- gelbilder auf Baumscheiben und ließen sich den selbstgebackenen Kuchen schmecken.

Feierlich wurde das Schild enthüllt und von Diakon Gerd Niederee gesegnet. Anschließend blieb natürlich noch genug Zeit für ein buntes

Fest. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Gocher Gymnasium lädt zum „KuMuLi“-Abend ein

Schüler präsentieren Ergebnisse des Schuljahres

Goch. Im pädagogischen Zen- trum des Gymnasiums Goch, hubert-houben-straße, steigt am Freitag, 17. Juni, ab 18 Uhr, der „KuMuLi“-Abend.

Wieder einmal zeigen 100 Schüler der Q1 die Ergebnisse aus den künstlerisch-musischen Fächern eines ganzen Schul- jahres. Der von den Schülerinnen und Schülern selbstgestaltete KU(nst)-MU(sik)-LI(teratur)- Abend ist bereits eine Tradition am Gocher Gymnasium, an dem die entstandenen Ergebnisse für Eltern, Freunde und alle Interes- sierten in einer lockeren Abfolge präsentiert werden. Vom Thema

„So nah und doch so fern“ haben

sich alle Kurse inspirieren lassen und sie haben sich auf sehr un- terschiedliche Weise vorbereitet.

Mit dabei sind episodenhafte Filmszenen und szenische Le- sungen, basierend auf eigenen Texten und Ideen in deutscher und englischer Sprache; Mu- sikstücke in Coverversion und selbstkomponiert und ausge- hängte Kunstwerke wie Ölge- mälde und Masken.Der Verkauf von selbstgestalteten Kunstpost- karten und Erfrischungen in der Pause wird den sicherlich sehr in- teressanten und unterhaltsamen Abend abrunden. Der Eintritt ist frei, eine kleine Spende allerdings ist sehr willkommen.

Zum großen Jugendfußball-Turnier hatte der SV Fortuna Keppeln auf seine Platzanlage am Schafhei- der Weg eingeladen. Mit viel Einsatz spielten die Nachwuchs-Kicker um Tore, Punkte und den Sieg. So wie hier die D1 des Uedemer SV, die sich gegen die D2 Nütterden-Kranenburg durchsetzen konnte.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

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DLRG-Mädels qualifizieren sich für Deutsche Meisterschaft

Kürzlich fanden im Heubergbad in Wesel die diesjährigen Landes- meisterschaften des DLRG Lan- desverbandes Nordrhein im Ret- tungsvergleichsschwimmen statt.

Zu den Vergleichswettkämpfen der Mannschaften am ersten Tag trat die DLRG Goch mit vier Teams an, um sich in insgesamt vier Disziplinen mit der Konkur- renz zu messen. In der Altersklas- se (AK) 12 weiblich gingen Klara Beaupoil, Maike Elspas-Deckers, Barbara Lorang, Elise Maasacker und Daphne Maasacker an den Start und konnten sich einen gu-

ten 6. Platz sichern. Dominant zeigten sich die Gocherinnen in der AK 17/18 weiblich. Alle vier zu absolvierenden Disziplinen konnten klar gewonnen werden.

Somit holte sich die Mannschaft, bestehend aus Paula Harnisch, Theresa Koch, Sophia v. d. Loo, Ayshe Mildenberger sowie Ra- bea Westerhoff unter der Leitung von Trainer Thomas Elbers den Landesmeistertitel. Damit haben sich die jungen Damen gleichzei- tig für die im Herbst in Würz- burg stattfindenden Deutschen Meisterschaften qualifiziert. In

der offenen Altersklasse weib- lich erschwammen sich Andrea Artz, Anne Kohl, Saskia Nagora, Anne Metzlaers und Marie klei- ne Schlarmann einen soliden 12. Platz. Die Gocher DLRG- Starter in der Altersklasse offen männlich holten sich mit Stefan Ingenhaag, Angelo di Meo, Max Purcel und Alexander Purcel den 8. Platz. Auch bei den Einzel- meisterschaften am folgenden Tag konnten sich die Gocher Sportlerinnen und Sportler gute Plätze sichern: 11. Maike Elspas- Deckers, 8. Klara Beaupoil, 4.

Theresa Koch, 7. Paula Harnisch, 11. Ayshe Mildenberger, 13. Max Purcel, 2. Alexander Purcel. So trug die Aufbauarbeit der letzten Jahre nach einem anstrengenden und besonders erfolgreichen Wochenende ihre Früchte. Für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften drückt die OG Goch die Daumen für ein wei- teres, gutes Ergebnis.Im Bild die Landesmeisterinnen (vl): Sophia v.d.Loo, Rabea Westerhoff, The- resa Koch, Paula Harnisch und Ayshe Mildenberger.

Foto: Sabine Martens

Geschwister Devries-Schule holte sich den Wanderpokal

Freiherr-von-Motzfeld-Schule hatte erstmals zum Fußballturnier eingeladen

Pfalzdorf. Kürzlich fand der 1. fvM-Cup in Pfalzdorf statt.

die fußballschulmannschaf- ten der freiherr-von-Motzfeld- Schule (fvM) waren damit auch erstmals Gastgeber ihres eige- nen Turniers.

Bei besten Fußballbedin- gungen trafen sich aktive und passive Fußballnarren auf dem Rasenplatz des VfB Aleman- nia Pfalzdorf. Es traten sieben Mannschaften gegeneinander an, um den neuen Wanderpokal des FvM-Cup zu gewinnen. Ne- ben zwei Teams der Gastgeber spielten noch Mannschaften der Geschwister Devries-Schule aus Uedem, der St. Markus Schule aus Bedburg-Hau, der Niers-

Kendel-Schule aus Asperden/

Kessel, der Liebfrauenschule aus Goch und der St. Georg Schule aus Goch um den heißbegehrten Pokal. Am Ende konnten sich die Spieler aus Uedem vor der St.

Georg Schule und dem Team der Freiherr-von-Motzfeld-Schule II durchsetzen.

Pokal für besten Torwandschützen

Der Pokal für den besten Tor- wandschützen ging an die Lieb- frauenschule. An dieser Stelle sei ein großer Dank an den Förder- verein der Freiherr-von-Motz- feld-Schule gesagt, der nicht nur mit tatkräftiger Unterstützung durch Kuchenspenden der Eltern

für das leibliche Wohl sorgte, sondern auch den Wanderpokal, den Torwandpokal und LED- Fußballtaschenlampen für jeden Turnierteilnehmer bezahlt hat!

Ein Highlight, neben den hoch- klassigen und sehr fairen Fuß- ballspielen, war der Besuch der Oldie-Löschgruppe der Freiwil- ligen Feuerwehr aus Pfalzdorf.

Sie kamen in historischen Uni- formen und einem Kutschen- löschwagen und zeigten den Kindern, wie man vor 100 Jah- ren Brände löschte. Die durften selbst Hand anlegen. Am Ende des Schultages hieß es, es war ein erfolgreiches Ereignis und eine Veranstaltung, die in den Schul- jahreskreis aufgenommen wird.

Die Mitschüler feuerten ihre Mannschaften natürlich nach besten Kräften an. Foto: privat

Gocher Triathleten in der Liga und in Bocholt wieder stark

nachwuchs eroberte zahlreiche Podiumsplätze

GoCh. auf ein sehr erfolg- reiches Wochenende können die Triathleten des TV Goch zurückblicken. In der landes- liga Mitte/Süd ging es für Theo Krebber, ludger heutgens, lukas Jedryka und Christoph lörcks über die olympische di- stanz (1-40, 7-10) in Kamen an den Start.

Es galt den 6. Platz aus Ha- gen zu bestätigen. Mit durchweg guten Leistungen konnte der 9.

Platz von insgesamt 18 Teams errungen werden und somit in der Gesamtwertung der 5. Platz gefestigt werden. Doch nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf. Nun heißt es Kräfte sammeln und schnell regenerie- ren, denn am kommenden Wo-

chenende stehen sowohl für das Damen als auch das Herrenteam die nächsten Ligastarts an.

In Mönchengladbach geht es für die Herren diesmal über die Sprintdistanz. Die Damen dür- fen beweisen, dass sie auch auf der olympischen Distanz mit den Teams aus den Triathlonhoch- burgen wie zum Beispiel Witten oder Köln mithalten und die guten Platzierung aus Gütersloh und Gladbeck verteidigen kön- nen.

Ein weiteres Ausrufezeichen konnten zahlreiche Starter in Bocholt setzen. Über die Mittel- distanz erzielte Birgit Wellmanns einen hervorragenden 8. Gesamt- platz und den 3. Platz in ihrer Al- tersklasse. Auch Clemens Stang,

Andreas Schramm und Johannes Eerden finishten über diese Di- stanz in guten Zeiten. Deutlich mehr Starter waren über die olympische Distanz, die Sprint- distanz und über die Schülerstre- cken angetreten. Hervorzuheben sind hier die guten Leistungen von Eva Rappers über die olym- pische Distanz, die sich nur drei äußerst starken niederländischen Starterinnen geschlagen geben musste und Gesamtvierte wurde, und Frauke Stern die mit einem sehr starken Laufsplit ebenfalls den vierten Gesamtplatz über die Sprintdistanz erringen konn- te. Auch der Nachwuchs konnte mit zahlreichen Podiumsplätzen die guten Leistungen der Gocher Starter unterstreichen.

6. Preisflug der Brieftauben

KreIS KleVe. Der 6. Wettflug der Reisevereinigung Uedem- Goch-Kleve wurde ab Neumarkt (457 Kilometer) gestartet. Es wurden 1.093 Brieftauben ein- gesetzt. Die Voraussetzungen für diesen Flug waren nicht sehr gut, das Wetter zeigte sich in vielen Facetten und wechselt oft, sodass der Flugleiter eine große Verant- wortung hatte. Das Wetter am Auflassort war zur Startzeit war leicht bewölkt mit einem Wind aus Südost, in der Heimat war das Wetter leicht bewölkt mit einem Nordwind. Unterwegs kamen die Tauben, was nicht vorausse- hbar war, in ein Regengebiet. Al- le konnten sich nicht am ersten Tag nach Hause durchschlagen, sodass sie erst am anderen Tag im Heimatschlag eintrafen. Die erste Taube traf dann in Goch beim Züchter Michael Maters um 18.05 Uhr ein. Die Preise für die Tauben waren um 20.22 Uhr vergeben. Die ersten zehn Preis- träger waren: 1. Preis Michael Maters, 2. Preis Krzysztof Lewko, 3. und 4. Preis Johann Otten und Heinz-Theo Hünnekens, 5. Preis Erwin Cloesters, 6. Preis Man- fred Wennekers, 7. Preis Evert Van Zadelhoff, 8. Preis Manfred Wennekers, 9. Preis Johann Ot- ten und Heinz-Theo Hünnekens sowie 10. Preis Eugen Voß. Die Bronzemedaillen für diesen Flug bekamen 1. Johann Otten und Heinz-Theo Hünnekens, 2. Krzy- sztof Lewko, 4. Josef Sandhoff, 4.

Eugen Voß und 1. Ersatz, Helmut Leukel.

KreIS KleVe. die diesjährige, große Pferdeschau des Kreis- pferdezucht-Vereins Kleve mit über 200 Stuten und fohlen fin- det am freitag, 24. und Samstag, 25. Juni, in Goch-heidhausen statt.

Am Freitag, 13 Uhr, werden die Stuten der Rassen Reitpony, Kaltblut, Connemara und Welsh vorgestellt. Die Kreissiegerstute- nauswahl findet gegen 14.00 Uhr statt. Ab 14.30 Uhr werden die Fohlen der verschiedenen Rassen Abt. B prämiiert.

Der Samstag, 25. Juni, gehört den Reitpferden und beginnt um

10.30 Uhr mit der Stuteneintra- gung und Auswahl der Siegerstu- te gegen 12 Uhr. Die Stuten und Fohlen können sowohl ins rhei- nische als auch in das hannover- sche Zuchtbuch aufgenommen werden.

Aufgrund des regen Interesses findet auch in diesem Jahr wie- der ein Vorführwettbewerb für Kinder und Jugendliche statt.

Die Nachwuchszüchter stellen ab 12.15 Uhr ihr Können unter Beweis. Ab 13.30 Uhr folgt die Vorstellung und Prämiierung der Fohlen mit einer Nachzucht- präsentation des im Kreis Kleve

gezogenen Hengstes ARANGO (Apache x Fidermark). Diese Schau gibt den Zuschauern die Gelegenheit, sich einen Über- blick über den Leistungsstand der Pferdezucht im Kreis Kleve zu verschaffen. Für interessierte Käufer besteht die Möglichkeit sich während und nach der Schau mit den Züchtern persönlich in Verbindung zu setzen. Besucher sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist kostenlos. Für Verpfle- gung ist gesorgt. Die Zeiteintei- lung und das Besitzerverzeichnis sind unter www.kreiszuechter- zentralekleve.de einzusehen.

Kreispferdezucht-Verein lädt zur großen Pferdeschau ein

Stuteneintragung und Fohlenschau in Goch-heidhausen

KURZ & KNAPP

Taiji-QiGong an der Nierswelle, am Sonntag, 19. Juni, von 9.30 bis 11.00 Uhr, Nierswelle, Bahn- hofstraße, Goch (Kurs G3260G, gebührenfrei). Kooperation mit

der Gocher Stadtentwicklungs- gesellschaft. Die Teilnehmer be- ginnen den Tag draußen an der schönen Nierswelle mit einer Stunde für Körper, Geist und Seele mit einfachen effektiven Übungen. Teilnehmer und Teil-

nehmerinnen ohne Vorkenntnis- se und jeden Alters sind herzlich eingeladen. Bei anhaltendem Regen findet die Veranstaltung nicht statt. Weitere Informatio- nen zum Angebot bei der VHS Goch, Telefon 02823/973115.

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Mittwoch 15. Juni 2016 niEDERRhEin nAchRichtEn

05

Löschknechte waren auf Besichtigungstour

Ein Betrieb, im dem seit 1892 Qualitätsfahrräder hergestellt werden, war das erste Ziel der Uedemer Löschknechte. Auch wenn jetzt E-Bikes im Vorder- grund stehen wo Motor, Akku,

und Kabelstränge im Rahmen verbaut sind, ist das normale Fahrrad auch technisch wei- ter entwickelt worden. Das war für alle Knechte eine beeindru- ckende Besichtigung. Genau so

wie das zweite Ziel der Knechte, die Gemeinschaftliche Müllver- brennungsanlage in Oberhau- sen, wo der Abfall nicht nur aus Oberhausen, Duisburg und dem Kreis Kleve verbrannt wird, son-

dern auch aus dem Süden von Deutschland. Insgesamt werden Jährlich 710.000 Tonnen Müll verbrannt und dadurch Strom und Fernwärme gewonnen.

Foto: privat

Gemeinsames Konzert sorgte für große Unterhaltung

Mit Musikverein König David Keppeln und Musikverein uedemerbruch

Keppeln. Zum gemeinsamen Jahreskonzert unter der leitung des Dirigenten Rinie nijen- hof in der „Dorfschule“ hatten kürzlich die Musikvereine Kö- nig David Keppeln und Heimat- klänge Uedemerbruch eingela- den.

Der 1. Vorsitzende Thomas Hoffmann begrüßte in der

„Dorfschule“ Keppeln etwa 130 Gäste, unter anderem auch die von der anderen Rheinseite an- gereisten Mehrumer, mit de- nen man eine über 20-jährige Freundschaft pflegt.

Wissenswertes zu den einzelnen Stücken

Nicola Joppich hatte Wissens- wertes und Kurioses zu den ein- zelnen Stücken herausgesucht und konnte damit das Publikum während des Konzertes bestens unterhalten. Eröffnet wurde das Konzert mit dem Marsch „Erz- herzog Al-brecht“. Der musika- lische Bogen wurde weiter ge- spannt über Odilia von Jacob de

Haan zur Bergsteiger Polka. Ein Solostück für eigentlich drei Te- norhörner/Baritöner. Hier konn- ten acht Hörner ihr Können ein- drucksvoll unter Beweis stellen.

Weiter ging es mit Abba „Gold“,

„Altes Fieber“ von den Toten Ho- sen, „The best of Queen“ hin zu

„Just a Closer walk with Thee“.

Ein Slow Dixieland Swing, wie man es aus dem tiefsten Süden Amerika‘s kennt, häufig gespie- lt auf Beerdigungen. Hevorzu- heben sind hier die Solisten an der Trompete Axel Vieting und Britta Altes an der Klarinette.

Die erste Halbzeit wurde dann

„traumschiffmäßig“ mit James Last beendet. Mit „The Final Contdown“ von Europe startete die zweite Halbzeit. Ein Tribut an den großen Ernst Mosch folgte mit der Dompfaff Polka. Weiter ging es mit den bekannten Me- lodien aus dem Musical „Fiddler on the Roof“ und dem „Muppets Show Theme“ von Jim Henson.

Danach ließen die Saxophone Irmi Joppich, Nadine Kemp-

kens und Kerstin Sielisch-Kropp Träume wahr werden. Den näch- sten Traum gab es dann in böh- mischer Fassung, um dann das Konzert mit dem zünftigen Rock Mix von VoXXClub, mit gran- dioser Unterstützung des Publi- kums, zu beenden.

Melodien aus bekannten Musicals

Natürlich gab‘s noch eine Zu- gabe, den Fliegermarsch von Herman Dostal. Genutzt wer- den durfte das Equipment der Queekespiere; die tatkräftige Unterstützung beim Aufbau der Bühne, sowie auch die musika- lische Unterstützung aus dem Uedemer Musikverein trugen dazu bei, dass dieses Konzert in dieser Form stattfinden konnte.

Wenn Grenzen fallen und seien es die Ortsgrenzen einer Gemeinde und Denkweisen sich ändern, dann kann daraus etwas schönes entstehen. Hier war es ein tolles, im wahrsten Sinne des Wortes gemeinsames Konzert!

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Im roten Kinosessel eine fasznierende Reise erleben

im Goli Kino: Dokumentation über Südafrika und eine respektlose Komödie

Goch. Mit „Südafrika – Der Kinofilm“ steht am Donners- tag, 16. Juni, eine fantastische Reisedokumentation auf dem Spielplan des Goli Theaters.

„Einmal nach Südafrika bitte“

– schon beim Kauf der Kinokarte kommt Reiselust auf. Also rein in den Kinosessel, um eine aufre- gende filmische Reise durch das südliche Afrika zu erleben.

Für ihren Film sind Silke Schranz und Christian Wüsten- berg im Wohnmobil kreuz und quer durch Südafrika, Swaziland und Lesotho gereist. Auf dem 10.000 Kilometer langen Weg von Kapstadt bis nach Johannes- burg haben sie jeden Tag wäh- rend der zweimonatigen Reise dokumentiert.

Auf den Spuren von Nelson Mandela

Elefantenbullen kämpfen um einen Platz am Wasserloch, ei- ne riesige Wasserbüffelherde stampft staubend an den Kame- ras vorbei und Giraffen küm- mern sich rührend um ihren Nachwuchs. Natürlich tauchen die Filmemacher auch in die un- terschiedlichen südafrikanischen Kulturen ein. Sie begleiten Town- ship-Bewohner durch die engen Wellblechgassen. Auf den Spuren Nelson Mandelas werden sie auf dem Pausenhof seiner ehema- ligen Grundschule von Schülern umringt und ein stolzer Zulu- farmer öffnet die Tür zu seinem

traditionellen Rundhaus. Es ist der besondere Blickwinkel, der diese Reisedokumentation aus- macht. Bewegende Begegnungen mit Südafrikanern wechseln sich ab mit bombastischen Land- schaftsbildern und unfassbar nahen Tierbeobachtungen. Dazu geben die Filmemacher unzähli- ge Reisetipps für Südafrika-Lieb- haber. Mit Leichtigkeit und mit Humor bringt dieser Film dem Zuschauer dieses so vielfältige, bunte und auch komplizierte Land spielend näher und macht große Lust, es einmal selbst zu entdecken. Der Film beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro.

Am nächsten Kinowochen- ende, Samstag, 18. Juni, 20 Uhr und Sonntag, 19. Juni, 15.30 und 20 Uhr, bietet die respekt- lose Komödie „Das brandneue Testament“ ganz neue Erkennt- nisse über den Schöpfer: Gott existiert. Er lebt in Brüssel. Doch das ist leider nur die eine Seite der Medaille. Denn der Allmäch- tige (Benoît Poelvoorde) ist kein weiser Weltenlenker, sondern ein Familienvater, der frustriert im Bademantel durch die Woh- nung schlurft und Frau (Yolande Moreau) und Tochter Éa (Pili Groyne) tyrannisiert. Ansonsten hockt Gott vor seinem Computer und tüftelt mit diebischer Freu- de jene dummen, sadistischen Gebote aus, die zu den Fragen führen, die die Menschheit be-

wegen: Warum fällt der Toast immer auf die Marmeladensei- te, und weshalb erwischt man im Supermarkt grundsätzlich die langsamste Schlange an der Kasse? Als wäre das nicht schon schlimm genug, lässt er immer wieder Dampf ab, indem er Na- turkatastrophen oder Kriege ar- rangiert. Irgendwann hat Éa die Nase voll. Höchste Zeit für eine Lektion, findet sie.

Höchste Zeit, Gott eine Lektion zu erteilen

Und hackt sich in Gottes Com- puter ein. Die geheimste seiner geheimen Dateien, die Todes- daten aller Menschen, ist schnell geöffnet. Und dann dauert es nur noch ein paar Klicks, bis je- der Mensch auf Erden per SMS erfährt, wie lange er noch zu leben hat. Diese schockierende Botschaft nehmen manche bes- ser auf als andere und plötzlich denken alle Menschen darüber nach, was sie mit der ihnen ver- bleibenden Zeit anfangen wollen.

Éa bricht fluchtartig auf, um auf der Erde sechs neue Apostel zu suchen und ein brandneues Te- stament zu schreiben. Doch Gott ist der Meinung, dass er inmitten des ganzen Chaos auch noch ein gewaltiges Wort mitzureden hat.

Der Eintritt kostet 4,50 Euro, Einlass jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn; Popcorn und Getränke sind für kleines Geld zu haben.

Konzert: „Beinahe Welttournee“

PfalzDoRf. Auf gemeinsame

„Beinahe Welttournee – 2016 Live“ sind die Bands „Silence Goodbye“ aus Wemb und „Give Us Animal Names“ aus Geldern Ende April gegangen. Abschluss der „Tournee“ ist nun am kom- menden Samstag, 18. Juni, in der Gaststätte „Zum Bahnhof“

(Schroeder) in Pfalzdorf, Motz- feldstraße. Das Konzert startet gegen zirka 20.30 Uhr, der Ein- tritt ist frei. Es gibt für dieses Konzert allerdings eine klene Programmänderung. Da der Bas- sist von „Give Us Animal Names“

sich verletzt hat, wird neben „Si- lence Goodbye“ die Formation

„The Great Faults“ aus Mülheim auftreten. Die Band spielt Blues Rock.

#Stadt#Mensch

#Moment

Goch. Farbstarke Bilder zum Thema „Stadt und Mensch“ wer- den im Museum Goch ab Freitag, 17. Juni, zu sehen sein. Die Schü- ler der gymnasialen Oberstufe der Gesamtschule Mittelkreis haben sie geschaffen. Kunstleh- rerin Janine Janßen gab ihnen zum Thema Moderne Kunst den Künstler VOKA zum Vorbild:

Der Österreicher schuf die Stil- richtung „Spontanrealismus“, Bilder nach realen, oft fotogra- fierten Momentaufnahmen, die dann aus der Intuition heraus sehr farbig umgesetzt werden.

Begeisterung spielt für seine lebendigen Werke eine große Rolle. So auch für die Schüler, die kraftvolle Motive zu „Stadt und Mensch“ in Acrylfarbe mit Pinseln und Spachteln auf die Leinwand brachten. Am Freitag wird es zur Eröffnung ab 18 Uhr einen Sektempfang mit Snacks und musikalischer Einstimmung geben. Der Eintritt ist kostenlos.

Die Bilder sind dort bis zum 6.

Juli zu sehen.

KRaNENBURG. In Deutsch- land würden sie einen wie John alt-68-er nennen. John ist hol- länder und lebt in Deutschland – am Ende des alphabets: zyff- lich.

John Sampers ist einer, der Musik mit dem Bauch hört. Er muss nicht analysieren oder er- klären. Musik erreicht ihn ... oder nicht. Dazwischen ist nichts. Ein

„geht so“ ist nicht sein Ding.

Johns Programm für den Som- mer: Ein bisschen Gartenmusik:

15 Wochen lang. Sein Projekt:

„Nieuw Begin“. Das ist hollän- disch, aber man muss es nicht übersetzen ... und tut es doch – nur der Vollständigkeit hal- ber: Neuer Anfang. Neubeginn.

Nichts ist eindeutig. John veran- staltet zusammen mit seiner Frau Colette Konzerte im eigenen Garten. Der ist – zugegeben – et- was größer: 4.000 Quadratmeter Dünenlandschaft – selbst gebaut.

Eine schöne Kulisse für schöne Konzerte. Johns „Musikgarten“

ist ein Non-Profit-Unternehmen.

Die Gäste zahlen Eintritt für die Konzerte, aber das Geld geht an die Musiker. John mag sich nicht festlegen. Festlegungen sind wie Käfige. Irgendwann bereut man das. In Johns Garten ist es ei- nerlei, ob einer Blues spielt oder Barockmusik, Jazz der Janitscha- renpunk, Bach oder Bacharach.

Es muss gefallen. Es muss an- kommen. Irgendwo zwischen Hirn und Bauch.

John ist der DJ. Er sucht die Leute aus oder lässt sich welche empfehlen. „Natürlich kannst du dich zuhause hinsetzen und ei- ne Schallplatte hören, aber dann fehlt die Kommunikation.“ Na- türlich ist es eine andere Num- mer, Musik mit anderen zu hören – bei schönem Wetter an einem schönen Ort und vielleicht mit einem leckeren Wein oder Bier im Glas.

Johns Musiksommer endet am 25. September. Natürlich könnte man jetzt John Musiksommer herunterspulen: 15 Konzerte – genau genommen sind es 14, denn am 13. August, gibt es noch einen weißen Fleck im Musikme- nu des John Sampers.

Wie erfährt man, wann was gespielt wird: „Da kannst du

natürlich unsere Internetseite anschauen“, erklärt John. „ Die Adresse ist www.nieuwbegin.de.

Und du kannst dann wählen, ob du Deutsch oder Niederländisch lesen möchtest.“ Nicht von un- gefähr – denn die Gäste in Johns Garten kommen natürlich so- wohl aus Deutschland als auch aus Holland. Und wie viele Leu- te kommen, wenn es richtig gut läuft? Darauf hat John nur eine Antwort: „Es läuft immer richtig gut, aber es kommen natürlich unterschiedlich viele Leute zu uns.“ Die Schwankungsbreite:

Zwischen 40 und 100. Manchmal passt es mit dem Wetter nicht.

„Im letzten Jahr mussten wir zwei Veranstaltungen absagen.“

Kann passieren, wenn man open air plant. Heiner Frost John Sampers freut sich auf den Sommer und viele schöne Konzerte

in seinem Garten. nn-Foto: hF

Sampers‘ kleine Gartenmusik

Das Sommerprogramm von „nieuw Begin“ umfasst 15 Konzerte

Nierstöffer laden zur Treckersegnung nach Kessel ein

Die Nierstöffers und Glühkopf- freunde Kessel laden zum 17. Mal zur Oldtimer- und Traktorenseg- nung ein. In diesem Jahr können alle Teilnehmer die einen Bau- oder Wohnwagen besitzen, am Freitag, 17. Juni, ab 18 Uhr, an- reisen, um ein gemütliches Wo-

chenende bei Vallen auf der grü- nen Wiese zu verbringen. Treffen zur Segnung ist am Samstag, 18.

Juni, um 17 Uhr, an der Feuer- wehr Kessel oder um 16.30 Uhr bei Familie Vallen, Driesbergstra- ße 83. Von dort aus wird gemein- sam zum Kirchplatz gefahren,

wo gegen 17.30 Uhr die Segnung durch Pastor Hürter vorgenom- men wird. Im Anschluss an die Segnung wird noch eine kleine Rundfahrt durch das Spargeldorf stattfinden. Enden wird die 17.

Oldtimer- und Traktorenseg- nung mit einem geselligen Bei-

sammensein mit Speis und Trank auf der grünen Wiese bei Vallen.

Auch für die kleinen Traktoren- fans ist bestens gesorgt. Die Kes- seler Bevölkerung, Interessierte und alle Treckerfreunde aus nah und fern sind herzlich willkom- men. nn-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Der Tages der Verkehrssicher- heit verbunden mit einem Safe- ty Check findet am Samstag, 18.

Juni, 11 bis 15 Uhr, an der DE- KRA Station in Kleve, Oststraße 3, statt. Neben einem bunten Programm mit Überschlagsimu- lator, Motorrad- und Kfz-Simu- lator über Rauschbrillen- und Segwayparcours sowie Seh- und Reaktionstest, können Bürger ihr Auto kostenfrei auf Verkehrs- sicherheit überprüfen lassen.

Norbert Heistrüvers informiert über die Programme des Fahr-

sicherheitsCentrums Rheinberg für Kfz und Motorrad. Die Firma MR Mobility erweitert das Pro- gramm mit der Vorstellung von Fahrschulfahrzeugen für Men- schen mit Behinderung und gibt Auskunft zu den Themen: Ältere Menschen und Autofahren, Au- tofahren und Medikamente, Au- tofahren nach Schlaganfall oder anderen Erkrankungen, Men- schen mit Handicap im Stra- ßenverkehr sowie Führerschein- ausbildung für Menschen mit Handicap. Der Safety Check hat

keine Auswirkungen auf die Gül- tigkeit der Hauptuntersuchung des Fahrzeugs. Der Löschzug Kellen der Freiwilligen Feuer- wehr der Stadt Kleve wird ab Ab 13.30 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst des Kreises Kleve und Darstellern der Realistischen Unfall- und Notfalldarstellung (RUND) und der Deutschen Le- bensrettungsgesellschaft (DLRG) Goch die Befreiung von Personen demonstrieren, die in einem Un- fallfahrzeug eingklemmt sind.

Foto: privat

Tag der Verkehrssicherheit in Kleve

KURZ & KNAPP

copen-Treffen: In diesem Jahr findet ein Treffen begeister- ter Copen-Cabriolet Fahrer Deutschlands statt, vom 17. bis

19. Juni in Krefeld. Zum jetzigen Zeitpunkt sind bereits über 100 Fahrzeuge angemeldet. An dem Samstag werden die Fahrzeuge eine Ausfahrt durch den Nieder- rhein machen. Mittags gibt es ei-

ne gemeinsame Mittagspause bei Ophey Spargelhof an der Niers in Goch - Kessel. In der Zeit von 13 bis 15 Uhr werden die Fahrzeuge auf dem Parkplatz am Stepha- nusweg stehen.

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