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ISOnell Rote Karte für Alkoholsünder Jecken raus auf die Straßen

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Academic year: 2022

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KONTAKT

Die Narren haben die Stadt erobert. Mit dem Rathaus- sturm haben Manfred I. und Angelina I. mit ihrer schwarz- gelben AKV-Garde ab heute nun endlich die Fäden in der Hand. Jedenfalls bis Ascher- mittwoch! Höhepunkte der närrischen Zeit sind heute der Rathaussturm und der jecke Zug am Rosenmontag, 3. März. Dann zieht der bunte Lindwurm mit 94 Zugnum- mern durch die gesamte Innenstadt am Rathaus vorbei über die Steinstraße, Bahn- hofstraße, Feldstraße und Brückenstraße. An der Voß- straße löst sich der Zug nach mehr als zwei Stunden auf.

Um 16 Uhr steigt die große After-Zug-Party im Festzelt auf dem Klosterplatz. Einlass ist ab 18 Jahre.

Unerlässlich kommt es beim Rosenmontagszug zu Ver- kehrsbehinderungen und Straßensperrungen. Der Rosenmontagszug in Goch beginnt traditionell um 14.11 Uhr an der Mühlenstraße.

Die Innenstadt ist am Rosen- montag bis etwa 22 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Die Nierswelle an der Bahn- hofstraße sowie der Bereich rund um die Susmühle und die Susbrücke sind auch für Fußgänger gesperrt.

Der Kulturausschuss der Stadt Goch tagt am Don- nerstag, 6. März, ab 18 Uhr im Foyer des Museum Goch, Kastellstraße 9. Der Leiter der Kultourbühne Hermann-Josef Kleinen wird das neue Kulturprogramm 2014 vorstellen. Danach wird Kleinen zusammen mit dem Museumsleiter Dr. Stephan Mann dem Ausschuss das Akademieprogramm der Stringtime Niederrhein prä- sentieren. Mit einem neuen und überarbeiteten Konzept wird die Streicherakademie nach einjähriger Pause nun in den Osterferien fortgesetzt.

09� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 01� MÄRZ 2014

Neue Gleichstellungsbeauftragte für den Kreis Kleve

Silke Lamers übernimmt zum 1. März die Aufga-

ben von Andrea Perau. Seite 7

Bildernachlese vom Rathaussturm in Kalkar

Schon seit Donnerstag sieht man in Kalkar die Welt durch die Narrenbrille. Seite 10

Party-Marathon mit

Michael Wendler in Grefrath

NN verlosen Tickets für die Hallengaudi im Eis- Sport & Event Park am 29. März. Seite 14

Das neue Konzept der Stringtime

Rote Karte für Alkoholsünder

Karneval und Jugendschutz: Polizei, Jugend- und Ordnungsämter unterwegs

NIEDERRHEIN. Mit dem Stra- ßenkarneval geht die närrische Saison langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Vielerorts begin- nt damit der glanzvolle Schluss- punkt einer vergleichsweise langen Session. Immer wieder wird gerade beim Straßenkarne- val auch der Jugendschutz zum wichtigen Thema. Das gilt so- wohl für die Veranstalter als auch für Polizei und Ordnungsämter.

Michaela Haenschke von der Pressestelle der Kreispolizeibe- hörde Kleve: „Die Polizei ist bei allen Zügen auch in Sachen Ju- gendschutz vertreten.“ Klartext:

Es wird kontrolliert. Dabei arbei- ten in der Regel Polizei und Ord- nungsämter zusammen.

„Die Zusammenarbeit hat sich bewährt“, sagt der Pressesprecher der Stadt Rees, Frank Postulart und ergänzt: „Während im Jahr 2003 landesweit noch 2.644 Kin- der und Jugendliche zwischen zehn und 20 Jahren wegen einer Alkohol-Vergiftung stationär be- handelt werden mussten, haben sich die Zahlen bis 2008 mehr als verdoppelt und halten sich seit- her auf einem gleichbleibend ho- hen Niveau von rund 6.000 Fäl- len.“ Grund genug, beim Thema Kontrollen nicht nachzulassen.

Was passiert, wenn ein 15-Jäh- riger mit einer Flasche Schnaps erwischt wird? Postulart: „Der Alkohol muss von dem Jugend- lichen in Anwesenheit der Kon- trolleure vernichtet werden.“

„Im letzten Jahr wurden bei den Rosenmontagszügen in Rees und Haffen sowie in Goch, Geldern, Kleve, Uedem, Keppeln und Kevelaer im Rahmen der Jugendschutzkontrollen insge- samt 281 Gebinde mit alkoho- lischen Getränken sichergestellt“, berichtet Michaela Haenschke.

Dabei kann es sich bei einem

„Gebinde“ ebenso um eine Dose

Bier wie härtere alkoholische Ge- tränke handeln. „Oft stellen sich die Jugendlichen ja auch eigene Mischungen her“, so Haenschke.

Frank Postulart: „Für brannt- weinhaltige Getränke gilt das Mindestalter von 18 Jahren, alle anderen alkoholischen Getränke dürfen nicht an Kinder und Ju- gendliche unter 16 Jahre abgege- ben werden.“ Der Verzehr darf ihnen nicht gestattet werden – auch nicht von den Eltern. „Auch wenn Eltern den Alkoholkon- sum gestatten, so liegt hier ein eindeutiger Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz vor, denn in jedem Fall sind die gesetzlichen Regelungen maßgebend“, so Po- stulart. Bereits im Vorfeld sind überall die Besitzer, Pächter und Betreiber von Gaststätten, Ver- kaufsstellen und Kiosken auf- gesucht worden, um sie wieder konkret über die Jugendschutz- bestimmungen zu informieren.

Ob bei den Jugendschutzkon- trollen vermehrt Jungen oder Mädchen im Bezug auf Alkohol- missbrauch auffallen, wird in der Statistik der Polizeibehörde nicht erfasst.

Die Stadt Goch zeigt jugend- lichen Alkoholsündern seit vie- len Jahren die „Rote Karte“. Im Rahmen dieser Aktion sind an den tollen Tagen Polizei, Jugend- und Ordnungsamt gemeinsam in

der Stadt unterwegs und achten drauf, dass die Bestimmungen eingehalten werden. Wer unter 18 Jahre alt ist und trotzdem heute beim Rathaussturm oder beim Rosenmontagszug Hoch- prozentiges trinkt, bekommt Är- ger. Unter 16 ist auch kein Bier oder Ähnliches erlaubt. Zudem gilt im Gocher Festzelt schon seit Jahren die „Bändchenregelung“:

Wer unter 16 Jahre ist, bekommt ein rotes Bändchen ums Handge- lenk. Das bedeutet: An der Theke wird kein Alkohol ausgeschenkt.

Wer zwischen 16 und 18 Jahre ist, erhält ein gelbes Bändchen und bekommt Bier oder ähnliche Getränke. Nur wer 18 Jahre ist und ein grünes Bändchen trägt, darf auch Hochprozentiges trin- ken. Die „Rote Karte“-Bändchen werden heute beim Rathaus- sturm im Festzelt ausgegeben.

Am Rosenmontag zur After- Zug-Party haben nur volljährige Besucher Zutritt.

In Kevelaer findet nach dem Zug eine Jugenddisco auf dem Peter-Plümpe-Platz statt. Hier dürfen Jugendliche ab 14 Jahren feiern von 16 bis 23 Uhr. Mit Un- terstützung der Sparkasse Goch- Kevelaer und mehrerer Gastro- nomen wird von der Stadt Keve- laer diese Jugend-Karnevalsparty organisiert. Die Jugendlichen können (unter Aufsicht) unbe- schwert abrocken. „Besonders für die Gastronomie ist Jugend- schutz ein wichtiges Thema“, ver- sichert Christel Schiffer von der Dehoga-Kevelaer. Auch in 2014 hätten sich Dehoga-Gastronome bereit erklärt, zu Karneval nicht nur in ihren Betrieben auf den Jugendschutz zu achten, sondern auch die Jugenddisco in Kevela- er finanziell zu unterstützen. In Goch ist die Jugenddisco freitags im Zelt leider nicht so gut ange- nommen worden. Redaktion

Ab heute haben die Narren das Oberhaupt

KULTURELLES NÄRRISCHES

WETTER

Die Jugendschutzaktion „Rote Karte“ gilt wieder an den tollen Tagen.

Wahlamt geöffnet am Rosenmontag

GOCH. Das Wahlamt in Goch ist am Rosenmontag geöffnet.

Denn der Paragraph 11 des Eu- ropawahlgesetzes schreibt es vor:

Spätestens am Abend des 88. Ta- ges vor dem Wahltermin müssen die Parteien oder sonstigen poli- tischen Vereinigungen ihre Wahl- vorschläge eingereicht, sprich ih- re Kandidaten benannt haben.

Bei Bewerbern, die für ihre Kandidatur Unterstützungsun- terschriften sammeln müssen, ist dieser Tag gleichzeitig auch der letzte Termin, um bei den jewei- ligen Wahlämtern dafür benöti- gte Wahlrechtsbescheinigungen zu bekommen.

Dieser dreiundachtzigste Tag vor der Europawahl fällt genau auf Rosenmontag. Daher wird die Stadt Goch das Wahlamt an diesem Tag von 8.30 bis 17 Uhr besetzen, jedoch ausschließlich für Besucher in Sachen der oben genannten Wahlrechtsbescheini- gungen.

Da die Innenstadt fest in Kar- nevalisten-Hand ist, bezieht das Wahlamt an diesem Tag in der Stadtbücherei an der Pfalzdorfer Straße Quartier.

Abschied vom Prinzenpaar

GOCH. Nach einer langen Ses- sion und einem ausgelassenen närrischen Karnevalswochen- ende heißt es am Dienstag, 4.

März, Abschied nehmen vom Gocher Prinzenpaar. Noch ein- mal kommt die gesamte Garde des AKV Vallis Comitis mit dem Prinzenpaar Manfred I. (Ströt- ges) und Angelina I. (Stockmans) im Rathaus zu einem letzten of- fiziellen Auftritt zusammen. Hier geben sie die Statuten an den Bürgermeister Karl-Heinz Otto zurück. Aschermittwoch beginnt dann die Fastenzeit.

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Der Straßenkarneval ist im vollen Gang�

Bis Aschermittwoch herrscht närrischer Ausnahmezustand�

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PFALZDORF. Nicht nur die Bienen hatten sich gleich in Schwärmen unter die Gäste im Saal Tophofen gemischt. Ein ganzer Saal gut gelaunter Nar- rebn feierte mit der IPK eine rauschende Prunk- und Ko- stümsitzung ganz nach dem Motto „Die IPK als Bienen- schwarm feierte mit Jecken Arm in Arm!“

Schon der Einzug des Sit- zungspräsidenten Duos Thomas Hagt und Ralf Hoffmann mit dem Elferrat und IPK Teenies, musikalisch begleitet vom Fanfa- renzug Pfalzdorf, ließ das Stim- mungsbarometer steigen. Als der Fanfarenzug dann sowohl Klas- siker als auch moderne Schlager zum Besten gab, schunkelte das gesamte närrische Publikum im Saal. Als „Crazy Girls“ mit lila Perücken präsentierten die Bam- bini der IPK voller Stolz ihren poppigen Showtanz, einstudiert unter der Leitung von Nadine Siart-Sluiters und Antje Jäger.

Dann war es Zeit für die erste Bütt: Christian Poell wusste als Kölsche Jung so einiges aus dem Leben der Gocher und Pfalz- dorfer zu berichten. Die Minis der IPK, trainiert von Jennifer Toonen und Melanie Blenkers, schlossen sich an und zeigten ihr ganzes Können bei ihrem Garde- tanz. Mit viel Humor und coo- len Sprüchen berichtete Aaron Hoffmann, der auf den Brettern der IPK Bühne schon zu den

„alten Hasen“ zählt, von den Handwerkskünsten seines Va- ters. Er erhielt für seine Bütt den Sitzungsorden im Kreis der zwei Ehrenmitglieder der IPK, Heinz Welbers und Johannes Behet. Der Gardetanz der IPK Funken, den sie mit ihren Trainerinnen Inga

van Eyckels und Jennifer Toonen einstudiert hatten, wurde im Saal mit viel Beifall honoriert.

In der anschließenden Bütt sorgen Lukas und Marco aus Keppeln mit Geschichten aus ih- rem Leben und live gesungenen kölschen Liedern für die nächste Rakete des Abends. Aus der Nie- derrheinischen Musikszene nicht mehr wegzudenken sind die Jungs der Kultband K6 aus Goch, die das närrische Volk mit ihren bekannten Liedern zum mitsin- gen und schunkeln einluden.

Der unter der Leitung von Frauke Klösters, Kathrin und Nadine Cornellissen einstudierte Gardetanz der Teenies entlockte dem feierfreudigen Publikum im Saal Tophofen immer wieder Ju- belschreie. So war die Stimmung bereits auf dem Höhepunkt als das amtierende Prinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Manfred I.

mit seiner Lieblichkeit Prinzessin Angelina I. samt schwarz-gelber Garde begleitet vom Tambour- corps Asperden/ Hassum, mit viel Helau und Musik die IPK Bühne erstürmte. Damit das Prinzenpaar die Karnevalsses- sion nicht so schnell vergisst,

bekamen sie Toilettendeckel mit ihrem Logo überreicht.

Karl-Heinz Loss als „Stiller Beobachter“ folge und nahm von Uli Höneß bis Tebartz-van Elst die Ausrutscher des Jahres aufs Korn. Direkt im Anschluss sorgten die „Zwei Paparazzi“ da- für, dass sich das Publikum vor Lachen kaum noch auf den Sit- zen halten konnte. Und Marita Gerold sorgte für Lacher mit Be- richten über ihren Zumba-Kurs.

Auch die Reitergarde des Clubs der Pferdefreunde zeigte ihren tollen Tanzchoreographien und brachte den Saal zum wackeln.

Im großen Finale gab es zuerst den Showtanz der IPK Funken zum Thema „Herzblatt“ gefolgt von der Playback-Show der IPK- Gardisten.

Als die Gardisten 2015 dann noch einen Tanz darboten, den sie mit ihren Trainerinnen Petra Merten und Tanja Holtermann- Toenders einstudierten, waren die Damen und Herren im Saal außer Rand und Band. So konnte Sitzungspräsident Thomas Hagt nach einem fünfstündigen Mara- thon der guten Laune die Sitzung schließen.

Paparazzi, „Stille Beobachter“

und neue Dorfgeschichten

Prunk- und Kostümsitzung der IPK Pfalzdorf: Fünf Stunden gute Laune

Ein Bienenschwarm im Saal feierte Arm in Arm mit allen Gästen der IPK eine tierisch gute Prunk- und Kostümsitzung. In der Bütt erzählte so mach einer aus dem Dorfleben und stach gekonnt in so manches

Wespennest. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Schunkeln, fiern, fröhlich sein. Vom Sitzungskarneval geht‘s jetzt raus auf die Straße.

PFALZDORF. „Die IPK als Bie- nenschwarm feiert mit euch Arm in Arm!“ Mit diesem Motto feierte die IPK die mit der Gene- ration 50+ einen tollen Karne- valsmittag.

Pünktlich um 14.11 Uhr zog das Sitzungspräsidenten-Duo Thomas Hagt und Ralf „Flum- mi“ Hoffmann mit den IPK Mi- nis und dem Elferrat in einen Saal voller feierfreudiger Seni- oren. Der Elferrat wurde dabei von vielen Kindern der Gardisten unterstützt. Nach dem Showtanz der Bambini als „Crazy Girls“ er- zählte Hilde Borgs aus Kevelaer von den Tücken als Witwe einen neuen Mann zu finden. Ihre tol- le Bütt sorge für die erste Rakete des Tages.

Den ersten Gardetanz präsen- tierten die IPK Minis, bevor dann

„K6“ für Stimmung sorgte. Der größten Gocher Karnevalsband folgten sogleich die schönsten Beinen von Pfalzdorf: Die IPK Funken präsentierten ihren Gar- detanz und wurden erst nach einer zweiten Tanzrunde wieder von der Bühne gelassen.

Aaron Hoffmann präsentierte seine Bütt und erzählte von den Handwerkskünsten seines Vaters.

Nach der mit viel Applaus be- lohnten Tanzeinlage der Teenies der IPK folgte der Höhepunkt

des Nachmittags: Das amtieren- de Prinzenpaar der Stadt Goch, Prinz Manfred I. mit seiner Lieblichkeit Prinzessin Angeli- na I. samt schwarz-gelber Garde begleitet vom Tambourcorps Asperden/ Hassum erstürmte mit viel Helau und Musik die IPK Bühne. Natürlich hatte das Prinzenpaar auch seine Funken dabei, die gemeinsam mit dem Prinzenpaar ihren Gardetanz zeigten. Die Trommeln des AKV waren noch nicht verstummt, da ertönten auch schon die Trom- meln der Reitergarde, die mit einer Riesentruppe in den Saal zogen und auch zum dritten Mal an diesem Wochenende bei der IPK ihre Tänze zeigten.

Der Showtanz der IPK Funken stand in diesem Jahr unter dem Thema „Herzblatt“ und auch hier wurden sie erst nach einer langen Zugabe von der Bühne entlassen.

Im großen Finale spielte der Pfalzdorfer Fanfarenzug Lieder zum Schunkeln und Mitsingen, dann traten die Gardisten der IPK mit ihrer Playbackshow und ihrem Showtanz auf. Nach einer letzten Rakete des Tages schloss Thomas Hagt die Sitzung und die IPK Garde zog unter den Klän- gen von „Wir sind eine große Fa- milie!“ aus dem Saal.

Von Handwerkerkünsten und Herzblatt-Tänzen

IPK-Sitzung für die Generation 50plus

Wie ein Bienenschwarm huschten schon die kleinsten Narren durchs Jugendheim und bewiesen: Narretei hat in Asperden Zukunft.

Schwarz-gelb sind die Farben des AKV Vallis Comitis ähnlich wie ein Bienenpelz. Beim Kinderkarneval des AKV Asperden gab‘s wirklich tie- risch schöne Kostüme zu sehen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wegweiser durch die Fastenzeit

GOCH. Zum Besinnung lädt die KAB Goch am Aschermittwoch, 5. März, nach der 19 Uhr-Messe gegen 20 Uhr ins Pfarrheim Ar- nold-Janssen ein. Die Pastoral- referentin Nicole Coenen wird zum Thema „Wenn möglich bit- te wenden –Wegweiser durch die Fastenzeit“ einige Denkanstöße geben. Alle Interessierten sind eingeladen.

Bingonachmittag im Jugendheim

GOCH. Zum Bingonachmittag lädt die Alten- und Rentnerge- meinschaft am Donnerstag, 6.

März, um 15 Uhr alle Senioren der Seelsorgeeinheit Gocher Land ins Asperdener Jugendheim ein. Der Nachmittag beginnt mit einer Tasse Kaffee und einem belegtem Brötchen. Eingeladen sind alle, die Freude haben an einem gemeinsamen Bingospiel

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KEPPELN. „Atemlos durch die Nacht“ - den aktuellen Gassen- hauer von Helene Fischer sang nicht nur die wohl denkwür- digste Prinzessin, die Keppeln bislang gesehen hat. Denn das Playback ist das Lied von „Susi I.“, die in Wirklichkeit ein Mann ist - wie übrigens alle ihre Gar- detänzerinnen und natürlich Prinz Peter.

Die Truppe der „Landstreich- ler“ riss zum Ende eines denk- würdigen Abends die Narren von den Stühlen, mit tollem Garde- und überraschendem Showtanz war ihnen donnernder Applaus sicher. Doch „Atemlos durch die Nacht“ hätte auch das Motto für die Abendsitzungen der Queeke- spiere sein. So voll gepackt war das Programm, dass viele Karne- valisten wahrscheinlich am näch- sten Morgen Muskelkater hatten - in den Armen vom Klatschen und Schunkeln und im Zwerch- fell vom Lachen. Die Büttenred- ner haben sich richtig ins Zeug gelegt, um die Lachmuskulatur ihrer Zuhörer zu strapazieren.

So wie die junge Josefine, die keck ihre Witze erzählt und schon bei ihrer Bühnenpremiere den einen oder anderen aus dem Dorf - und erst recht aus ihrer Familie - aufs Korn nahm und dabei so charmant lächelte, dass ihr keiner böse sein konnte. Im Gegenteil, für den Grünschnabel gab es stehende Ovationen und die höchste Ehre im Karneval, eine Rakete. Bei solchen Talenten müssen sich die Queeken keine Sorgen um ihre Zukunft ma- chen, wie auch Marco und Lukas Aymans beweisen. Die beiden

jungen Männer standen schon vor Jahren als Dreikäsehochs das erste Mal auf der Bühne und sind seither nicht mehr aus dem Queekenprogramm wegzuden- ken. In diesem Jahr erzählten sie aus ihren Beziehungen, ins- besondere von Marcos nieder- ländischen Ex-Freundin: „Die war so doof, die ist mal über den Jakobsweg gegangen und hat sich gewundert, dass es keinen Kaffee gab“.

Was den Queeken-Karneval so besonders macht, das ist der Lokalkolorit. Für den sorgte zum Beispiel Steffi Neu in ihrer Paraderolle als Gartenthor. Im kunterbunten Kostüm reimte sie sich durch die Bundespolitik und schlug den Bogen nach Keppeln.

Da bekam Ronald Pofalla als neuer Bahnvorstand ebenso sein Fett weg wie der Limburger Bi- schof Tebartz-van Elst. Und auch

mancher Keppelner fand sich unversehens mit seinem Missge- schick in der Bütt wieder, was bei den Sitznachbarn für manch hä- mischen Grinser sorgte. Grinsen musste sie dann später über Buur Jan (Andy Bodden), mit dem sie als Jacqueline ein tolles Zwiege- spräch führte. Der arme Jan hatte sich endlich mal über die Orts- grenzen seines Heimatdorfes ge- traut, und war mit dem Bürger- bus immerhin bis nach Uedem gekommen. Über den Umweg nach Goch hatte es ihn schließ- lich nach Kleve verschlagen, wo er seine Liebe für den Schlager entdeckte. Grandios: Die beiden sangen „Ein Bett im Kornfeld“, allerdings auf Platt. Da stimmt das Publikum fast so laut ein wie später beim Queekenlied, das die Narrenhochburg erbeben ließ, als es von den Musikern Clemens Aymans und Stefan Lamers an-

gestimmt wird.

Ebenfalls nicht wegzuden- ken sind Ralf Kerkmann, Rainer Wessels und Klaus Görtz als „Die Drij“, die erst in Urlaubserinne- rungen schwelgten und dann erklärten, wie man ein Verkaufs- gespräch führt. Martha van dij Klappekuhlstraat (Ingrid Kohl) bewies ihre Wandlungsfähigkeit, schwadronierte über Vor- und Nachteile im Leben von Män- nern und Frauen und legte sogar noch einen waschechten Rap auf die Bretter. Eine feucht-fröhliche Premiere feierten die „Buuren“

Peter Quinders und Richard Jans- sen. Im breitesten Platt erzählten sie Döntjes aus dem Dorfleben - schließlich ist der Sessionsorden ja auch der Ortsbauernschaft gewidmet. Das Motto: „... immer eine Furche voraus“.

Im krassen Gegensatz zu den mit Klompen und Karohemd auftretenden Männern: Achim Verrieth. Als Frisör verkörpert er in hautenger, pinkfarbener Hose alle Klischees, die man Frisören gemeinhin andichtet. Mehrfach holte er sich für seine urkomische Bütt Komparsen auf die Bühne.

„Atemlos durch die Nacht“

ging es auch für die unbestritten hübschesten Programmpunkte - drei eigene Balletts haben die Queekespiere, dazu noch vier Disco-Kids und Melissa Koenen als Solomariechen. Jetzt steht der Höhepunkt der Session kurz bevor. Und zum ersten Mal im Keppelner Rosenmontagszug am 3. März ist das erste Prinzenpaar Peter I. ujnd Sebastian I. mit ih- ren „Landstreichlern“. Los geht das Spektakel um 10.30 Uhr.

Auf dem Jakobsweg gibt‘s keinen Kaffee

„Atemlos durch die Nacht“ und durch den Sitzungskarneval: Queeken ließen die Dorfschule beben

Das Gocher Prinzenpaar Manfred I. und Angelina I. kam zu Besuch nach Keppeln und war ebenso neugierig auf das neue Adels- geschlecht Prinz Peter (Hesseling) und seine Lieblichkeit Sebastian (Fleskes).

Karneval bei den Stadtwerken

GOCH/ KESSEL. Die ganze Stadt feiert Karneval, so auch die Mit- arbeiter der Gocher Stadtwerke.

Aus diesem Grund kommt es zu eingeschränkten Öffnungszeiten.

Am Samstag sind die Mitarbei- ter noch wie gewohnt für ihre Kunden da. Rosenmontag blei- ben die Stadtwerke ganztägig geschlossen. Für Notfälle steht die Störungsnummer unter der bekannten 0 800/ 99 11 8 33 na- türlich rund um die Uhr zur Ver- fügung.

Das GochNess ist an allen Kar- nevalstagen wie gewohnt geöff- net. An Rosenmontag gibt es das Karnevals-Alternativprogramm zum Entspannen. Die Sauna- landschaft öffnet unter dem Mot- to „Welt der Farben“ ihre Türen und lädt in der Wasserlandschaft zum FKK-Schwimmen ein. Ge- dämpftes Licht und Farbspiele schaffen eine besondere Wohl- fühlatmosphäre. Die Anlage ist von 10 bis 23 Uhr geöffnet, es gelten die normalen Eintritt- spreise. (An diesem Tag gilt kein Goodmorning-Tarif).

Wandern am Aschermittwoch

GOCH. Zur Entspannung am Aschermittwoch lädt die Kul- tourbühne Goch am 5. März zur Mittwochswanderung an der Xantener Nordsee ein.

Ausgangspunkt ist der Park- platz Am Meerend vor der Brücke am Ortseingang Xanten-Wardt.

Im Anschluss an die Wanderung ist ein gemeinsames Kaffeetrin- ken vorgesehen.

Treffpunkt ist zunächst wie gewohnt um 13 Uhr das Gocher Kastell. Auswärtige Wanderer können sich auch direkt in Xan- ten dazu gesellen.

Der Tourenleiter Rudi Kemp- kes und sein Team nehmen bei der Xanten-Wanderung Anmel- dungen für die Tagesfahrt zum Abschluss der Wandersaison ent- gegen. Die Fahrt findet statt am Mittwoch, 2. April, und führt mit dem Bus nach Duisburg in Rich- tung Landschaftspark und In- nenhafen. Der Fahrpreis beträgt 12 Euro.

Eine Anmeldung ist auch tele- fonisch direkt bei Rudi Kempkes unter 02823/ 7000 möglich.

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10 -19 Uhr GOCH. Mit einer generationsü- bergreifenden Mannschaft geht die SPD Goch in den Kommu- nalwahlkampf. „Dieses Team vereint kommunalpolitische Kompetenz, reiche Lebenser- fahrung, aber auch jugendlicher Elan und Fachwissen aus unter- schiedlicher Berufserfahrung.

Und dieses Team wird einen überzeugenden Wahlkampf ab- liefern“, so der SPD-Chef Gerd Engler zufrieden.

Die Gocher Sozialdemokraten wollen mit aller Kraft eine abso- lute Mehrheit der Christdemo- kraten verhindern und rechnen sich dafür gute Chancen aus.

Das war Konsens bei der Mit- gliederversammlung, in der über die Besetzung der Wahlkreise und die der Reserveliste bera- ten und abgestimmt wurde. Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt. „Die Sozialdemokra- tie hat Goch in der ablaufenden

Legislaturperiode gut getan und wird es auch in Zukunft mit einer größeren Fraktion tun“, äußerte der Fraktionsvorsitzende Klaus- Dieter Nikutowski. Diese SPD- Kandidaten stellen sich am 25.

Mai zur Wahl:

Wahlbezirk 1 (Liebfrauen- schule) Bärbel Neumann; Wahl- bezirk 2 (Pestalozzischule) Detlef Werner; Wahlbezirk 3 (Pfarrheim Arnold-Janssen) Björn Rohde;

Wahlbezirk 4 (Rathaus) Bene- dikt Schroers; Wahlbezirk 5 (St.

Georg-Schule) Herbert Marks;

Wahlbezirk 6 (Astrid-Lindgren- Schule) Jürgen Meuser; Wahlbe- zirk 7 (Berufsschule I) Agi Pen- ders; Wahlbezirk 8 (Kreisberufs- schule II) Mandy Stalder; Wahl- bezirk 9 (Agentur für Arbeit) Ann-Kristin Lensing; Wahlbezirk 10 (Gustav-Adolf-Schule) Ingo Ritzrow; Wahlbezirk 11 (Stadt- werke) Evelyn Billion; Wahlbe- zirk 12 (Jugendheim Asperden)

Michael Ostermeijer; Wahlbezirk 13 (Hassum, Hommersum) Dr.

Bernd Schlözer; Wahlbezirk 14 (Gaesdonck) Andres Rennings;

Wahlbezirk 15 (Kessel) Horst Paufler; Wahlbezirk 16 (Niers- walde) Gerd Engler; Wahlbezirk 17 (Feuerwehrgerätehaus Pfalz- dorf) Peter Leenders; Wahlbezirk 18 (St. Martin-Hauptschule I) Klaus-Dieter Nikutowski; Wahl- bezirk 19 (St. Martin-Haupt- schule II) Willi Ratsak; Wahl- bezirk 20 (Pfälzerheim) Kurt Nickel.

Die Reserveliste wird ange- führt von Klaus-Dieter Nikutow- ski, Evelyn Billion, Detlef Werner, Agi Penders, Herbert Marks, Jür- gen Meuser, Willi Ratsak, Andres Rennings, Dr. Bernd Schlözer, Michael Ostermeijer; Kurt Ni- ckel, Benedikt Schroers; Peter Leenders, Björn Rohde, Gerd Engler, Horst Paufler, Ingo Ritz- row und Bärbel Neumann.

Generationsübergreifend mit Erfahrung und Elan

SPD goch stellt ihre Kandidaten für die Kommunalwahl am 25. mai vor

Die Liberalen definieren

ihre politischen Ziele in Goch

Orts- und Wahlparteitag der FDP goch mit der Vorstellung der Kandidaten

GOCH. Bei Orts- und Wahlpar- teitag stellte die FDP ihre Kan- didaten für die Kommunalwahl am 25. Mai vor.

In den 20 Wahlkreisen in Goch sind die Kandidaten: Ferdinand Heinemann (3.v.r.), Christian Peters (Mitte), Edith van der Bijl (2.v.r.), Peter Hohl, Arie Kerk- mann, Renate Kaiser (2.v.l.), Jörg Weißenborn (l.), Peter von Groddeck, Dr. Ludger Schmelzer, Irmgard van der Post, Roman Händel, Dr. Friedrich Wilhelm Emmerich, Josef van Sambeck, Ernst Kilzer, Wilma Nolden, Ka- rin Brandt, Teresa Heinemann, Fabian Seltmann, Jan Henning van der Bijl und Dieter van der Post.

Besondere Gäste beim Orts-

parteitag waren der Kreisvorsit- zende der FDP Professor Dr. Ralf Klapdor, die Vorsitzende Marian de Bruyn-Struyk und die schatz- meisterin Josè Roovers.

Die Vorsitzenden berichteten über die Durchführung der li- beralen Stammtische, vom sehr bürgernaher Straßenwahlkampf 2013, von den erfolgreiches Tref- fen mit der VVD Gennep und dem Beginn einer außergewöhn- liche Partnerschaft. Primäre Ziele sind jetzt ein erfolgreicher Kommunalwahlkampf und die Gewinnung von Mitgliedern für die FDP.

Der Fraktionsvorsitzender Ferdinand Heinemann berichte- te über die Ratsarbeit, unter an- derem über die Haushaltsverab-

schiedung, den Antrag der Sanie- rung der Fußgängerzone, über die fortschreitende Planung der Reichswaldkaserne und über das Problem der Schrottimmobilien.

Im Rahmen der Aussprache attestiert die Versammlung dem Vorstand und der Fraktion in Anbetracht der Personalstärke eine ausgezeichnete Arbeit.

Den Wahlparteitag leitete Professor Dr. Ralf Klapdor und erläuterte die Wahlkampschwer- punkte mit der Haushaltskon- solidierung, Stadtentwicklung (Wirtschaft) und Umwelt.

Außerdem gedachten die Mit- glieder der Gocher FDP den ver- storbenen Mitgliedern Heiner Lang, Dr. Brigitte Schmelzer und Friedrich van der Post.

Die Gocher Sozialdemokraten mit ihrem SPD-Chef Gerd Engler (2.v.l. mittlere Reihe) bereitet sich auf den Wahlkampf vor.

Der FDP-Vorstand (v.l.n.r.) Renate Kaiser, Arie Kerkmann, Peter Hohl, Ferdinand Heinemann, Edith van

der Bijl, Christian Peters. Foto: rüdiger Dehnen

Frischer Wind in der FDP Uedem

UEDEM. Die Kommunalwahl wird zu einem Generationswech- sel bei Uedems Liberalen führen.

Der langjährige FDP-Fraktions- vorsitzende Paul Verhaelen wird sich aus der ersten Reihe zurück- ziehen wie der stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Ham- merbach. „Wir nutzen diesen Einschnitt für einen Generatio- nenwechsel und eine deutliche Erhöhung des Frauenanteils“, freut sich die FDP-Vorsitzende Dorrit Klapdor. In der Wahlver- sammlung wählten Uedems Li- berale den 29-jährigen Landwirt Benjamin Paeßens zu ihrem Spit- zenkandidaten. Auf den vorde- ren Plätzen folgen die 45-jährige Dorrit Klapdor, der 33-jährige Jan Killich, der 40-jährige Dirk van de Loo und die 40-jährige Dr. Tatiana Schmitz. Das junge Team will die Gemeindepolitik dynamischer gestalten. „Statt ei- ner reinen Neupflasterung der Mühlenstraße, die keine neuen Impulse bringt und endloser Diskussionen über einzelne Pro- jekte, müssen wir endlich die Zukunft Uedems gestalten“, for- dert Benjamin Paeßens. Die Fra- ge, wie eine familienfreundliche Gemeinde ohne weiterführende Schule aussieht, wie leere Laden- lokale zu vermeiden sind und die Gemeindefinanzen gesichert werden können, seien nur einige Themen.

Ikonenweihe in Nijmegen

NIJMEGEN. Eine Ikonenweihe und Byzantinische Liturgie feiert der Nijmeegs Byzantijns Koor am 1. März um 19 Uhr in der Titus- Brandsma-Gedächtniskirche am Keizer-Karel-Plein in Nijmegen.

Zur Weihe kann jeder Besucher seine eigene Ikone oder ein Kreuz mitbringen. Weitere Informatio- nen unter www.hetnbk.nl

GOCH. Informatik mit allen Sinnen erlebten die Schüler der Gesamtschule Mittelkreis in Goch in ihrer „Nacht der Com- puter“.

Schüler, Eltern und Lehrkräfte hatten die Möglichkeit, in einer besonderen Atmosphäre ge- meinsam zu lernen, zu diskutie- ren und auch zu spielen.

An Infoständen, in Workshops und Vorträgen konnten sie sich über diverse Themen aus den Bereichen der IT-Berufe, über Internetgefahren, Cybermob- bing, Datenschutz und Daten- sicherheit informieren. In den Computerräumen wurden kleine Spielprogramme programmiert, Bilder und Musikdateien bear- beitet und Lego-Roboter gesteu- ert sowie die Arbeit mit dem Mi-

krokontroller Arduino gezeigt.

Die Vorstellung eines alten Com- modore Rechners erinnerte viele Väter an ihre Jugendzeit.

Spiel und Spaß sind an die- sem Abend auch nicht zu kurz gekommen. In abgedunkelten

„Spielhöllen“ konnten Gäste „zo- cken“ oder an einer Wii-Station aktiv werden.

Getragen wurde die Veranstal- tung hauptsächlich von Schülern der Wahlpflichtkurse Informatik sowie Computer & Büro. Darü- ber hinaus wirkten ehemalige Schüler in IT-Ausbildungen, Pä- dagoginnen für schulbezogene Sozialarbeit, Lehrkräfte, Eltern, die Hochschule Rhein-Waal, das Kommissariat Vorbeugung, so- wie die Firmen macle GmbH, WinWorker und DB-Central mit.

IT-Berufe, Datenschutz bis zum Cybermobbing

„Nacht der Computer“ in der gesamtschule

Pläne für die Windkraftanlage

PFALZDORF. Ein Unternehmen aus Bedburg-Hau möchte in Pfalzdorf eine Windkraftanlage mit einer Nabenhöhe von 85 Me- tern errichten. Der Rotordurch- messer soll 71 Meter betragen.

Der genaue Standort befin- det sich zwischen der Kuhstraße und der Schiefe-Hansen-Straße.

Die Kreisverwaltung Kleve hat mit einer amtlichen Bekanntma- chung auf die Pläne aufmerksam gemacht.

Die Planungsunterlagen zu dem Vorhaben in Pfalzdorf lie- gen noch bis zum 25. März bei der Abteilung Stadtplanung im Rathaus (Zimmer 3.25) sowie bei der Kreisverwaltung Kleve aus.

Bis einschließlich zum 8. April können Einwendungen gegen das Windkraft-Projekt schriftlich oder zur Niederschrift erhoben werden.

Jetzt Anträge einreichen

UEDEM. Im März wird das Ku- ratorium der Sparkassenstiftung über die Förderung gemeinnüt- ziger Projekte in Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem beschließen. Gemein- nützige Organisationen, Vereine und Gruppierungen, die sich in den Bereichen Kunst, Kultur und (Schul-) Bildung engagieren, können bis zum 7. März Anträge einreichen.

Gefördert werden Projekte, Anschaffungen, Ausstellungen, Konzerte, Aufführungen oder Veröffentlichungen. Anträge, erhältlich bei allen Geschäfts- stellen der Sparkasse Kleve und unter www.sparkasse-kleve.de/

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Das Festkomitee gibt die Richtung vor. Mit den beiden Begleitfahrzeugen aus dem Autohaus Min- rath Direkt Express Goch führen Klaus Siart und Josef van de Kamp am Steuer den Rosenmontagszug an. Umrahmt vom Bundesspielmannszug folgen ihnen mehr als 90 Zugnummern durch die Gocher In- nenstadt. Der Zug beginnt um 14.11 Uhr an der Mühlenstraße und schlängelt sich am Rathaus vorbei, über die Steinstraße, Bahnhofstraße, Brückenstraße, Feldstraße. Und weil zum Schluss immer das Beste kommt, bildet der 4,80 Meter hohe Prunkwaren des Gocher Prinzenpaares mit Manfred I. und Angelina I.

das Schlusslicht mit tonnenweise Kamelle. NN-Foto: Stefanie Deckers

GOCH. Das erste Jahr nach der Ära des Ehrensitzungspräsi- denten Mike Theissen hat be- wiesen, dass ein Wechsel auch ohne Qualitätsverluste von stat- ten gehen kann. Zum ersten Mal moderierte Michael Görtz den Viktoria Kappenabend und er- hielt nach einem fast sechsstün- digen Sitzungsmarathon den verdienten Applaus.

Dem Einmarsch des Elferrates folgten die Klänge des Fanfaren- zuges Pfalzdorf, zu der die Vik- toria seit mehr als 30 Jahren eine enge Freundschaft pflegt.

Nach einer kurzen Kostprobe ihres Könnens zeigten die Vikto- ria-Bambini, zeigten ihre Tanzfä- higkeiten als Superwoman. Den süßen Showtanz hatten die Trai- nerinnen Rebecca Reichelt und Jenni Burda mit den Jüngsten einstudiert. Anschließend ero- berte Heiko van de Sandt als „Ne alde Quattzkopp“ die Karnevals- herzen, bevor Antje Kesper aus den Händen von Michael Görtz den Verdienstorden der Karne- valsabteilung 2014 verliehen be- kam. So wurden ihre Verdienste nicht nur als Kassiererin, son- dern vielmehr der jahrelange un- ermüdliche Einsatz für die Abtei- lung in den Vordergrund gestellt.

Den musikalischen „Icebrea- ker“ machte Sekunden später

„K6“ als alte Bekannte auf der Bühne des Kastells. Nachdem die Stimmung nun schon deut- lich Fahrt aufgenommen hatte, folgten die Minis im Gardetanz.

Katrin Engelbergs und Ines Den- nessen studierten diesen tollen Tanz mit den Mädchen ein.

Erst nach einer Zugabe durfte auch die Tanz- und Reitergar- de des Clubs der Pferdefreunde mit Trainerin Sandra Sauters die Bühne verlassen. Mit stim- mungsvollen, rhythmischen Klängen kamen sie auf die Bühne und verzauberten das Publikum mit einem Auftritt der Sonder- klasse. Zum ersten aber wohl nicht zum letzten Mal dürften die Viktorianer anschließend die

„2 Paparazzi“ feiern. Sie begeis- terten mit einem witzigen Jahres- rückblick und einer Show zum Thema Fahrschule. Bei so einer gekonnten Vorstellung ließen die Karnevalisten im Saal die bei- den – Uwe Magney und Micha- el Peters - kaum von der Bühne.

Bereits hiernach war allen Ver- antwortlichen klar, der gesteckte Zeitplan ist nicht zu halten.

Die Bühne musste nun jedoch für die Viktoria-Teenies geräumt werden. Für den Showtanz zeich-

neten Marijke Bornheim und Jes- sica Wegscheider verantwortlich.

Nun stand Marcus Mag- nus vor seinem Publikum. Der Starbauchredner unterhielt mit seinem Vogel „Charly“ die Kar- nevalisten kurzweilig und profes- sionell. Davon bekamen die Go- cher nicht genug und so musste der Showact eine dicke Zugabe geben.

Als die Viktoria Funken ihren Gardetanz, einstudiert von Ka- trin Engelbergs und Jessika Weg- scheider, beendet hatten, kam ei- ne Au-Pair Oma für ausrangierte Fußballer (Elke Janßen) auf die Bühne. Sie präsentierte eine Bütt, speziell auf die Gocher Viktoria zugeschnitten mit Witz und Ver- stand.

Höhepunkt im Kappenabend sollte auch wieder der Einmarsch der Prinzengarde gefolgt vom Gocher Prinzenpaar sein. Prinz Manfred I. und Prinzessin Ange-

lina I. zeigten sich ihrer Narren- schar wie gewohnt redegewandt und prächtig in Schwarz und Gelb eingerahmt. Das Prinzen- paar hatte nicht nur Orden mit- gebracht, sondern auch noch einen Solotanz von Lisa Marie Aunkofer. Mit großem Applaus und Helau im Gepäck verließ die schwarz-gelbe Armada die Vikto- ria-Bühne. Nun zeigte das Tanz- corps der Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort ihre Tanz- und Wurfelemente der Extraklasse.

Hier haben die Trainerinnen La- rissa Daniels-Schäfer und Judith Elsing mit ihrem Tanzcorps in den letzten Jahren ganze Arbeit geleistet und durch ihre spekta- kulären Shows neue Maßstäbe im Gocher Karneval gesetzt.

Auf der Uhr stand bereits „5 vor 12“, doch als die Kleefse Tön den Saal betraten, merkte jeder schnell, jetzt geht die Party erst richtig los. Frontfrau Julia Erkens verstand es perfekt das Gocher Publikum aus der Reserve zu locken. Mit Sicherheit einer der stimmungsvollsten Höhepunkte in diesem Jahr. Nachdem die Viktoria-Funken ihren bunten Showtanz im Motto „England“

zeigten, bekamen auch die Vik- toria Boys einen großen Ap- plaus. Sie zeigten, was eine gute Playbackshow ausmacht: Eine Mischung aus Stimmungsmusik, Lachen und Tanzen zu bieten.

Mit Sicherheit ist es eine der längsten Viktoria-Sitzungen ge- worden, aber wie bei großen Fernsehshows zeugt dies ja auch meist von einem hohen Unter- haltungswert.

Debüt für Michael Görtz in Rekordlänge

Eine der längsten Viktoria-Kappenabende mit Show, Witz und erstklassigen Tänzen aller Vereine

„Hau“ und Helau rufen die Indianer in dieser Session. Denn der Indi- anertanz ist wegweisend. Beim Kappenabend des SV Viktoria wurde noch urig Karneval gefeiert mit Tänzen, Witzen in der Bütt. NN-Foto: RD

Sitzung bei Fidelitas: Die Gäste im Bürgerhaus erwartet heute ab 19.11 Uhr ein buntes Programm mit „schwoerte Puet“, „Schüster- ken & Stift“, „2 Paparazzis“, „die Parodisten“, das Gocher Prinzen- paar des AKV und die drei ver- einseigenen Tanzgarden. Wenige Karten gibt‘s noch an der Abend- kasse.

Kappensitzung in Kessel: Tradi- tionell am großen Karnevalswo- chenende lädt das Spargeldorf zu seinen Sitzungen ein. Heute und morgen ab 19.11 Uhr wird‘s bunt im Saal Stoffelen mit Büttenre- den, dorfeigener Playbackshow, mit der Premiere der vereinsei- genen Tanzsportgruppe KTspG.

Natürlich stattet auch Prinzessin Angelina I. ihren „Landsleuten“

einen Besuch ab und bringt die ganze Garde mit.

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In Gaststät- ten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur gering- fügiger

In Gaststät- ten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur gering- fügiger

© Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Die aktuelle Kolumne, 25.05.2009 www.die-gdi.de?. Die aktuelle Kolumne