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Solidaritätsgang brachte 27.000 Euro zusammen

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Pinselohräffchen als Findelkind

Nachdem der Kronberger Zoo von der Eschborner Polizei um Hilfe gebeten wurde, bitten die Kron- berger jetzt um Hilfe. Sie suchen nun den Besitzer eines kleinen Pinselohräffchens, das ein Eschbor- ner auf der Straße gefunden hatte. Er nahm das Tier mit nach Hause, fragte die Polizei um Hil- fe, um zu klären, ob das Tier aus dem Opel-Zoo stammt.

Pinselohraffen werden im Kronberger Freigehege nicht gehalten, aber Dr. Thomas Kauffels, Direk- tor des Opel-Zoos, nahm das offensichtlich erst ein knappes halbes Jahr junge Tier erst einmal über Nacht zu sich, damit es versorgt war. Inzwi-

„Wir gehen davon aus, dass das Tier aus einer Privathaltung stammt und schalten nun die Öf- fentlichkeit ein, damit das kleine Äffchen wie- Kronberger Freigeheges. Er erläutert weiter, dass es noch so jung sei, dass es gerade erst begonnen habe, feste Nahrung zu sich zu nehmen und wohl mit Brei gefüttert werde. Also, wer mehr weiß, meldet sich bitte bei der Polizei oder im Opel-Zoo.

Foto: Archiv-Opel-Zoo.

Solidaritätsgang brachte 27.000 Euro zusammen

„Wir haben den Hunger satt“ war in diesem Jahr das Motto für den neunten Misereor Solidaritäs- gang der Katholischen Bezirke Main-Taunus und Hochtaunus. Bei dieser Aktion kamen 26.000 Euro zusammen, das Misereor-Projekten in Niger

zugute kommen wird. Fischbach mit der Dreifal- tigkeits-Kirche war Station für die Teilnehmer, die aus Hofheim kamen. Sie brachten insgesamt 17 Kilometer hinter sich, bevor sie in Königstein ankamen, um dort von Bischof Dr. Franz-Peter

Tebartz-van Elst begrüßt zu werden. Liederba- cher, die an dem Solidaritätsgang teilnahmen, hatten zwölf Kilometer zu bewältigen, die aus Münster waren zehn Kilometer unterwegs und die Hornauer sechs Kilometer.

Der mögliche B8-Segen für die Erneuerung der Straßen

Wie auch von uns angeregt: CDU und FDP for- dern, dass die für die B 8 ausgelegten Planungs- kosten, die zurückerstattet werden sollen, gezielt in die Sanierung beschädigter Straßenbeläge in- vestiert werden sollten.

Besonders im Blick sollte dabei unter anderem aber eine der am stärksten frequentierten Haupt- verkehrsadern, der Gagernring, stehen. Die drin- gend notwendigen Sanierungsarbeiten mussten seit Jahren aufgrund der Haushaltslage immer wieder gestreckt oder verschoben werden.

Die Behebung der neuen Schäden beschränkt sich daher meistens auf die notdürftige Reparatur von Schlaglöchern, insbesondere nach den Wintermo- naten.

Gerade die Hauptverkehrsstraßen bedürfen aber nach Meinung der beiden Fraktionen einer grund- legenden Sanierung.

Mit der Rückerstattung der Planungskosten haben

viele nicht gerechnet. Nach Meinung in beiden Fraktionen hätte die Entscheidung der Landesre- gierung auch anders ausfallen können. Man hofft auf einen Betrag, der deutlich über 300.000 Euro liegen wird. Wenn dann auch noch die weiteren beantragten Zuschüsse für die Straßensanierung von der Landesregierung bewilligt werden, könn- te in Kelkheim einiges bewegt werden, heißt es weiter im Wunschdenken.

„Wir werden daher auch nochmal in Wiesbaden einen Termin vereinbaren, um die Entscheidung Kunz (FDP).

„Wenn dann auch noch die beantragten Förder- mittel für Kreisel von Wiesbaden aus genehmigt werden, hätten wir eine Menge für Kelkheim ge-

„Wir könnten einige Straßen sanieren, den Ver-

Immissionen reduzieren. Wir können uns vorstel- len, jedes Jahr einen Kreisel in Kelkheim zu rea- lisieren. Der Kreisel am Hauptfriedhof habe sich gut bewährt und ähnliches ist auch bei Verwirkli- chung eines neuen Kreisels an der Dichmannstra- Beide rudern vorsichtshalber wohl mit dem Blick auf die anderen beiden Parteien im Parlament et- was zurück,

Die Vorrangigkeit weiterer Kreisel werde aber im überparteilichen Arbeitskreis Verkehr erörtert

„und den Ergebnissen wollen wir heute noch nicht scheidungen in Wiesbaden abhängig. -

Und klar sein sollte man sich in Kelkheim, dass die Forderung noch immer im Raum steht, die Anwohner der zu sanierenden Straßen an den Kosten zu beteiligen, was vor allem wohl in den Reihen der FDP diskutiert wird.

Hilfe durch Integrations-Lotsen

Migranten soll im Main-Taunus-Kreis geholfen werden, im deutschen Alltag zurechtzukommen.

Deshalb sucht der Kreis Integrationslotsen. Dabei handelt es sich nach Angaben des Ersten Kreisbei- geordneten Hans-Jürgen Hielscher um ein Ehren- amt: „Die Lotsen können den Zuwanderern viele alltagspraktische Hinweise geben.

Zum Beispiel helfen sie bei Problemen mit der Schule oder dem Kindergarten, sie fungieren bei Behördengängen oder Arztterminen als Dolmet- scher.“

Der Kreis sucht Helfer, auch mit eigenen Migra- tionserfahrungen, die bereit sind, sich ehrenamt- lich für ausländische Familien zu engagieren.

Zunächst gibt es eine Schulung: An sieben Tagen bereiten sich die Ehrenamtlichen auf die Rolle des Integrationslotsen vor, außerdem erfahren sie, welche Beratungsangebote es im Main-Taunus- Kreis gibt. Es ist vorgesehen, dass die Integrati- onslotsen einmal im Monat zusammenkommen, um über die Arbeit mit den ratsuchenden Men- schen zu berichten und sich auszutauschen.

Der Main-Taunus-Kreis hat 10.000 Euro zur Ver- fügung gestellt, um gemeinsam mit den Kommu- nen Integrationslotsenprojekte aufzubauen.

Wer Interesse an dieser Aufgabe hat, Brigitte Hißnauer im Landratsamt ist zuständig (06192- 201/1322, E-Mail: brigitte.hissnauer@mtk.org ).

Chöre aus der näheren und weiteren Umgebung waren Gäste eines geistlichen Konzerts des Sänger- kreises Main-Taunus in der Dreifaltigkeitskirche in Fischbach. Das Ergebnis einer Spenden-Sammlung ist für die Erhaltung der Kirche bestimmt. Durch das Programm führte der Vorsitzende des Sänger- kreises, Hans Dieter Höhn. Aus Kelkheim waren laut Programm folgende Chöre mit ihren Einzel- darbietungen dabei: Die Chorgemeinschaft, die sich aus dem Liederkranz Münster, dem Lieder- kranz Kelkheim und der Euterpe Hornau zusam- mensetzt, dann die Euterpe Hornau, die Sänger- vereinigung Alemania Concordia (Ruppertshain), die Chorvereinigung Fischbach, der Liederkranz Münster und die Sängergemeinschaft MGV Fisch- bach und Alemania Concordia Ruppertshain.

Geistliches Konzert

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Werden Sie Mitglied der

Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger e.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be- trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

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www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

Im Märzen der Bauer die Röss- lein anspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand. Er pflüget den Boden, er egget und sät, und rührt seine Hände früh- morgens bis spät. Das schöne alte Volkslied und dann der Blick auf den vergangenen Sonntag. Da

wird kein Bauer in diesen Tagen pflügen und säen, auch wenn er auf dem Hof zu Haus die Hände von morgens

bis spät rührt.

Die Fahrt mit dem Traktor auf die Felder –

Der Kelkheimer Sonntag im Märzenschnee

hier ein vergebliches Unternehmen. Und dies er- eignete sich alles kurz vor dem kalendarischen Frühlingsanfang. Wunderschön anzuschauen, als sich die weiße Pracht noch nicht in Matsch ver- wandelt hatte. Für die Fotos fehlte nur der blaue Himmel.

Aber wen man auch trifft: So gut wie jeder hat genug von diesem Winter, vom Schneeschippen, von den dicken Klamotten, die man sich über- streifen muss, wenn man nach draußen geht. Und der Schnee war schnell pappig und matschig, so- dass selbst Schlitten für Kinder nicht unbedingt das richtige Transportmittel waren.

Ja, das waren noch Zeiten, als der Bauer seine Rösslein im wärmenden März anspannte. Aber nun haben wir Klimawechsel. Und trotzdem kei- ne Rösser? Nein, da haben die Wetterleute doch gesagt, der März sei eigentlich zu kalt. Wie passt das mit dem Klimawechsel und der allgemeinen Erwärmung zusammen, könnte man sich fragen.

Die Antwort kommt bestimmt von selbst ernann- ten Experten. Das augenblickliche Wetter gehört doch zum Klimawechsel. Alles klar?

Ein dickes Dankeschön mit einem großen Blumenstrauß

Bürgersprechstunde mit der SPD- Landtagsabgeordneten Nancy Faeser im SPD-Laden: Das Echo nicht sehr groß, um so positiver und schöner die Überraschung, als sich die Tür auftat und zwei strahlende Kinder mit einem Blu- menstrauß in Begleitung ihrer El- tern den Raum betreten.

Der Grund ihres Besuchs: Sie wollten sich bei der Landtagsab- geordneten dafür bedanken, dass sie einer der wichtigsten Helfer war, die sich seit zehn Jahren für ein Bleiberecht dieser kasach- stanisch/armenischen Familien eingesetzt haben, eine Familie, die durch einen Fehler der alten Mutter ausgewiesen werden soll- te. Die alte Dame hatte bei der Ankunft falsche Namen angege- ben, sicherlich aus Unkenntnis der hiesigen Gebräuche und in Kenntnis der Sitten zu Hause. Für die deutsche Bürokratie ein kla- rer Fall.

In den Jahren, da die junge Fami- lie hier lebt, wurden zwei Kinder geboren, der Mann fand Arbeit

als Kraftfahrer und die junge Frau lernte fließend Deutsch, mehr noch: Sie brachte die schwierige Ausbildung als Apothekenhelfe- rin mit der Note 1,6 hinter sich und hat heute eine feste Arbeits- stelle. An der Betreuung der Fa- milie war auch eine Kelkheime- rin beteiligt: Hedwig Noppel, die an diesem Abend genauso zufäl- lig zugegen war, wie das Auftau- chen der Immigranten.

Nancy Faeser berichtete ausführ- lich wie viel Arbeit und Kopf- zerbrechen es gemacht habe, der Familie ein Bleiberecht zu ver- schaffen, das in den nächsten Ta- gen wohl endgültig gegeben wird, zumal sich die Familie selbst er- nähren kann.

Härtekommission, andere Lan- tagsabgeordnete, Bürokratie – al- les wurde von der SPD-Politike- rin erwähnt. Kein Wunder, dass der Vater der beiden Kinder beim Abschied Nancy Faeser um den Hals fiel. Schöner kann man ei- gentlich nicht Dankeschön sagen.

Trotz aller oder gerade wegen der misslichen Zustände soll- te nicht unerwähnt bleiben, dass der Main-Taunus-Kreis als Eigentümer der seit 1976 bestehenden und vom äußeren Erscheinungsbild nicht zu bean- standenden Sporthalle im Ver- lauf der vergangenen 15 Jahre beträchtliche Investitionen getä- tigt hat:

Eine vollständige Flachdachsa- nierung, eine neue Dachhaut, 50 Dachkuppeln (elektrisch zu öffnen), ein neuer Schwingboden in der Dreifeldhalle, neue Trenn- wände, eine neue Kletterwand, neue Duschanlagen mit funkge- steuerter nächtlicher Rohrspü- lung, neue Tribünen Verkleidung, neue Außen- und Innentüren, neue vergrößerte Regenvordä- cher, neuer Farbanstrich an al-

len Decken und Wänden, neue Spielstandanzeige; in diesem Zu- sammenhang „specials thanks“

an Bürgermeister Thomas Horn, Antigraffiti-Farbanstrich an den Außenwänden; Graffitis werden unverzüglich entfernt, -Sanie- rung des Zuschauereingangs- bereichs durch die TSG Müns- ter. Die in einem Vorbericht erwähnten Bedenken wegen der aufliegenden Schneelast sei eine Reparatur wegen Einsturzgefahr nicht möglich gewesen, waren zu vernachlässigen, da im Zuge der Dachsanierung vor 15 Jahren Tonnen Kiesel-Stein vom Dach entfernt und nicht wieder aufge- bracht wurden. Die Eichendorff- Sporthalle – gut, dass wir sie haben.

Alfons Kilp, technischer Betreu- er der TSG Münster.

Eichendorff-Halle: „Dach repariert“

Leserbrief zu KeZ Nr. 7 vom 14.2. 2013 Vier Jahre nach der Ausstel-

lung „Colours in Space“ stellt der Kelkheimer Volker Pietrek erneut in der Galerie der Stadt Kelkheim in der Alten Martins- Kirche Hornau seine Werke aus und zwar mit der Vernissage am 22. März um 19 Uhr. Das Motto

„float – schweben und treiben las- sen“ . Einführung und Eröffnung durch Stadtrat Thomas Weck, die musikalische Umrahmung besorgt die Band „Destination“.

Volker Pietrek wurde 1959 in Frankfurt am Main geboren. Für

seine Bilder, die man stilistisch der abstrakten Kunst zuordnen kann, verwendet er bevorzugt Acryl- und Aquarellfarben. Es entstanden über Jahre hinweg in seinem Atelier in Kelkheim eine Vielzahl an Werken, von denen er seit 2008 eine Auswahl in seiner virtuellen Galerie vorstellt. Infor- mation: www.galerie-volkerpiet- rek.de und www.facebook.com/

volker.pietrek. Öffnungszeiten bis Sonntag, 7. April, Samstag, Sonntag und Ostermontag jeweils von 15 bis 18 Uhr.

„float – schweben und treiben las sen“

Programm der Dreifaltigkeits-Senioren

Am 3. April: Erinnerungen an früher. – 10. April: Spielen im April. – 17. April: Gesprächs- nachmittag mit Pfarrer Peters.

– 24. April: – fällt aus (Einkehr- tage in Tiefenthal). Mai: 8. Mai:

Maiandacht in Ruppertshain, ge- meinsam mit den Ruppertshainer und Eppenhainer Seniorinnen.

Anschließend Kaffeetrinken im Pfarrsaal. – 15. Mai: Heilsames aus der Natur. Ein Vortrag von Dr. Reichel. – 22. Mai: Alles über Bienen und Honig. Ein Im- ker (Norbert Bode) erzählt. – 29.

Mai: Wir singen Maien- und Ma- rienlieder. Am Klavier Alfred Divisch. Juni/Juli: 5. Juni: Was können wir für unsere Gesund- heit tun? Tipps von einer Apo- thekerin. – 12. Juni: Ein Jahr Beratungsstelle „Älter werden in Kelkheim“. Erfahrungsbericht und Zeit für Fragen und Aus- tausch. – 19. Juni: Guiseppe Ver- di. Vortrag von Reinhold Schmitt.

– 26. Juni Gesprächsnachmit- tag mit Pfarrer Peters. – 3. Juli:

Verabschiedung in den Sommer.

–Fröhliches Wiedersehen am 14.

August.

Bis zum 25. März noch gehen junge Menschen von Haus zu Haus, um Spenden zu sammeln.

Die älteste Spendensammelakti- on Hessens, die Jugendsammel- woche, findet in diesem Jahr zum 62. Mal statt.

Mit dem Erlös wird die Kin- der- und Jugendarbeit von rund 75.000 ehrenamtlichen Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern in hes- sischen Vereinen und Verbänden unterstützt. Im vergangenen Jahr haben die Kinder und Jugendli- chen im Main-Taunus-Kreis rund

19.300 Euro gesammelt. Unter- wegs waren unter anderem Mit- glieder von Musikvereinen, dem Jugendrotkreuz, den Pfadfindern und verschiedenen Karnevals- und Sportvereinen. Die Einnah- men aus der Jugendsammelwo- che gehen zu 50 Prozent an die jeweiligen Jugendgruppen und -verbände für eigene Projekte;

30 Prozent erhält der Hessische Jugendring und 20 Prozent der Kreisjugendring, die Dachorga- nisation der Jugendverbände im Main-Taunus-Kreis.

Jugendsammelwoche bis 25. März

Der Boxer-Klub, Gruppe König- stein-Fischbach hat einen neuen Vorstand. Er setzt sich zusammen aus: 1. Vorsitzender: Harald Hor- vath, 2. Vorsitzende: Andrea Sie- gemund. Schriftführer: Markus Kester (kommissarisch). Kassie- rer: Markus Kester. Ausbildungs- wart: Harald Horvath. 1. Beisit- zer: Uwe Siegemund. 2. Beisitzer:

Oliver Reinhardt. Die Trainings-

zeiten auf der Anlage am Gim- bacher Weg sind: Dienstag ab 18 Uhr: FUNgility. Donnerstag ab 16 Uhr: Training für die Be- gleithundeprüfung. Donnerstag ab 19 Uhr: IPO - Abteilung C.

Sonntag ab 9 Uhr: Fährtenarbeit (nach Absprache). Sonntag ab 11 Uhr: Training für die Begleithun- deprüfung. Näheres unter: www.

boxerklub-fischbach.de.

Boxer-Klub mit neuem Vorstand

Un ser An zeigenfa x

93 85-50

(0 61 74) Unbekannte stachen in der

Kronberger Straße in Münster die Reifen eines weißen Audi A6 platt. Zeitpunkt: Letzte Woche Dienstag, 19.30 Uhr und Mitt- woch, 17.00 Uhr. Polizei: 06195- 67490.

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21. März 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 12 - Seite 3

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Ehrenbrief

des Landes Hessen für Norbert Stenzel

Es war dieses Mal nur der kleine Rahmen im Dienstzimmer des Bür- germeisters für eine hohe Ehrung – der Ge- ehrte, Norbert Sten- zel, hatte es sich so ge- wünscht. Thomas Horn überreichte Norbert Stenzel den Ehrenbrief des Landes Hessen, die Anerkennung für 15 Jahre ehrenamtlichen Einsatz als Arbeitsrich- ter im Arbeitsgericht, im Landesarbeitsgericht wie auch im Sozialge- richt.

Der Bürgermeister, selbst Jurist, dessen Stu- dium aber schon mehr als zwei Jahrzehnte zu- rückliegt, hatte sich für diesen Termin sorgfäl- tig vorbereitet, so dass er mit seinem Gast und dessen Ehefrau Ruth fundiert über die Auf- gaben eines Arbeitsrich- ters diskutieren konnte.

Der Kelkheimer aus der Breslauer Straße brach- te aus seinem Beruf die Kompetenz, die Erfah- rung und das Fachwis- sen für das Ehrenamt des Arbeitsrichters mit.

Robert Stenzel, der von sich sagte, dass die Ar- beit im Ehrenamt des Arbeitsrichter für ihn eine Ehre war, gehör- te in seinem Arbeitsle- ben als Personalchef zu Hoechst-Griesheim.

Für Thomas Horn die Grundlage, in dieses Eh- renamt das notwendige Wissen aus dem norma- len Leben verbunden mit gesundem Menschen- verstand einzubringen.

So entwickelte sich an diesem Nachmittag ein längeres Gespräch über den Sinn des Arbeits- richters, auch über die Geschichte und den Sinn der arbeitsrichterlichen Tätigkeit, die sich aus dem „Kaufmannsge- richt“ aus dem Jahr 1904 ergab, eine Einrichtung für Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern.

Kurzum, Kelkheim hätte heute, gäbe es nicht die Fortentwicklung über das Arbeitsrechtsgesetz (1926) und die vor sech- zig Jahren zementierte heutige Arbeitsgerichts- barkeit einen eigenen Kaufmannsrichter, also einen eigenen Arbeitsrichter.

Eine interessante Information am Rande: Der Prozess vor dem Ar- beitsgericht ist kostenlos, es sei denn, man kommt ohne Anwalt aus. Die Kosten entstehen, wenn man einen Anwalt bemüht, um sich Recht zu beschaffen oder zu sichern – auch mit Hilfe der eh- renamtlichen Arbeitsrichter, von denen jeweils zwei einem Ar- beitsrichter beigegeben sind. Wie dieser nicht weisungsgebunden.

Und Horn unterstrich: „Ehren- briefe des Landes Hessen werden nicht inflationär verliehen. Sie sind der Ausdruck des Dankes der Bürger des Landes für den ehrenamtlich tätigen Mitbürger.

Pädagogen-Hilfe für die richtige Arbeit mit der Tastatur und am Bildschirm

Lustig, so eine Tastatur, ein Key- board mit lauter bunten Punkten.

Doch was hier lustig aussieht, hat Sinn und Verstand. Schüler der Max-von-Gagern-Schule lernen mit diesem farbigen System das Blindschreiben am Computer.

Früher waren es die Schreibma- schinen-Kurse, die man belegte, damit man nicht nach dem Adler- Suchsystem (lange mit dem Zei- gefinger kreisen und dann schnell auf eine Taste hauen) zu langsam beim Schreiben von Texten wur- de.Es ist Rolf Gosses, Pädagoge am Albert-von-Einstein-Gymnasium in Schwalbach, der den Mädchen und Jungen in Fischbach das schnelle Schreiben mit Hilfe dem

„fingerLINK-System beibringt.

Es ist ein Lernen mit Memotech-

nik, das heißt, kleine Geschich- ten dirigieren die Finger auf der Tastatur. Sie sind ein Hilfsmittel, ähnlich denen, die man sich als Eselsbrücke für die eine oder an-

dere Technik im Leben aneignet.

Antonia und Jule zeigen die Tas- tatur in der überklebten Form „in echt“, aber auch als Vorlage auf

Papier.

Jede Farbgruppe ordnet den zehn Fingern eine ei- gene Aufgabe zu. Der kleine Finger rechts soll die braunen Tasten rechts beherrschen, der kleine Finger links die orange- farbenen Tasten links. So hat je- der Finger seine Aufgabe, mit deren Hilfe ge- schrieben wird.

Dazu kommen auch Spiele, nicht als Pausen- füller, sondern um mit Hilfe schnell erschei- nender Buchstaben die richtige Taste zu erwischen. Das ist nicht von heute auf morgen zu machen.

Da reichen nicht nur die zwei Stunden im zweiten Stock der

Fischbacher Grundschule aus, sondern es sind mehr Übungs- stunden zu Hause notwendig.

Der Lohn dafür: Wer später mal seine Magister- oder Master- Arbeit in den Laptop schreiben muss, hat nicht nur die Chance, schneller damit fertig zu werden, sondern auch eine fehlerfreie Ar- beit abzuliefern. Und das ganz abgesehen von den Schularbei- ten, die heute am Schirm erledigt werden.

Der Pädagoge aus Schwalbach hatte sich mit der damaligen Rektorin der Reinach-Schule, Barbara Cleff-Pauntsch, über das Thema unterhalten. Die war überzeugt von der Idee und reich- te den Gedanken an den Eltern- beirat weiter. Eine Mutter war gleichfalls Feuer und Flamme und begeisterte andere für die Idee, dass der Schirm im Kinder- zimmer nicht nur für Computer- Spiele da ist, sondern durchaus sinnvoll genutzt werden kann.

Und zwei Dinge lehrt der Gast aus Schwalbach: Die richtige, gesunde Sitzhaltung vor dem Schirm und die Notwendigkeit immer wieder zu üben, um nicht so schnell zu vergessen.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Bis auf den strahlenden Sonnen- schein war von Frühling wenig zu merken, obwohl die Kinder aus Liederbachs Kindergärten und die Erwachsenen vor dem Rathaus mit Frühlingsliedern fleißig den Wetterwechsel „an- kündigten“.

Wie in jedem Jahr seit 2009 wur- de das große Osterei am Rathaus angebracht. Es wurde ein Fest der Kinder, auch natürlich für die

E r wachsenen, vor allem für die Damen vom L a n d f r a u e n - verein. Bürger- meisterin Eva Söllner: „Eine schöne Idee, die alt und jung an- spricht“. Für die Kleinen gab es als Belohnung für das fleißige Singen Osterei- er. Die Erwach- senen wurden von den Land- frauen mit selbst

gemachtem Eierlikör verwöhnt, der in dickbauchigen Flaschen angeliefert wurde.

Liederbacher Vor-Osterfreuden mit Ostereiern und Eierlikör

(ds). Im dichten Schneetreiben und klirrender Kälte kamen die Kinder der KiTas Ritterwiesen und Bahnstraße mit ihren Erzie- herinnen zu einem „Blitzlicht“

am Brunnen auf dem Marktplatz im Kohlruß zusammen. Mit ei- nem Transparent und Pfeifen sprachen sich die Erzieherinnen gegen das geplante KiföG aus,

die Kinder ließen zum Protest bereits vorher zusammengebas- telte Papierflieger aus den gelben Anti-Kifög-Flugblättern fliegen, nach dem die Erzieherinnen das Kommando zum Flugstart gege- ben hatten.

„Uns geht es darum, dass Kinder zum Beispiel Betreuung in klei- nen Gruppen brauchen, das heißt maximal 20 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und maxi- mal zehn Kinder von null bis drei Jahren. Das Kifög ermöglicht aber Gruppen mit 25 Kindern (plus Überbelegung) bei drei bis sechsjährigen Kindern und mit bis zu 16 Kindern bei unter drei- jährigen Kindern“, sorgt sich die KiTaleiterin Ute Poppenhäger- Unz (Ritterwiesen) um die Qua- lität der Betreuung. Auch, dass das KiföG die Anrechnung von

20 Prozent pädagogisch nicht qualifiziertem Personal auf die Fachkraftquote erlaubt, gefällt ihr nicht. Daneben sehe der Ge- setzentwurf keine besonderen Rahmenbedingungen - wie etwa kleinere Gruppen - bei Aufnah- me von Kindern mit Behinde- rung vor.

„Familien brauchen Öffnungs-

zeiten, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sichern. Aber das KiföG schafft ein finanziel- les Anreizsystem, die Öffnungs- zeiten zu reduzieren“, meint auch Angelika Stöcklmayr, die den Kindergarten Bahnstraße leitet.

Der Gesetzentwurf sehe auch für die Erziehungspartnerschaft und Vernetzung – zum Beispiel mit Schule – keine Zeitkonti- gente für die Erzieher vor, so dass Familien keine professio- nellen Ansprechpartner für die Entwicklung ihrer Kinder in der Übergangsphase hätten.

Beide KiTa-Leiterinnen sehen auch die Arbeitsbedingungen unter dem geplanten Gesetzt als sehr kritisch an: Der Wegfall von Zeitkontingenten für Leitungs- aufgaben wie zum Beispiel Qua- litäts- und Konzeptentwicklung,

Personalführung, inhaltliche und organisatorische Steuerung oder Kooperationen, habe katastro- phale Auswirkungen. Erziehe- rinnen bräuchten außerdem ver- lässliche Arbeitsbedingungen, das KiföG führe dagegen zu un- gesicherten Arbeitsverhältnissen durch befristete Arbeitsverträge und erhöhe die Arbeitsbelastung

der Erzieherinnen durch größere Gruppen, zunehmende adminis- trative Aufgaben und fehlende Vor- und Nachbereitungszeit.

Nicht zuletzt bräuchten die Trä- ger von Kindertageseinrichtun- gen Planungssicherheit. Doch das KiFög erhöhe das finanzielle Risiko für Träger durch die reine auslastungsorientierte Finanzie- rungspauschale und die Aufgabe einer verlässlichen Gruppenfi- nanzierung.

Das von den Fraktionen der CDU und FDP entworfene Hessische Kinderförderungsgesetz (Hess- KiföG) wird von vielen Erzie- hern und Eltern heftig kritisiert.

Der Gesetzesentwurf wurde am 11.12.2012 in erster Lesung in den Landtag eingebracht und soll am 1. Januar 2014 in Kraft treten.

Protest gegen Kinderförderungs-Gesetz

Gemeinsam mit dem Main-Tau- nus-Kreis und in Zusammen- arbeit mit dem Ausländerbeirat (Siehe auf Seite Eins) will die Ge- meinde den Migranten helfen, im Alltag besser zurechtzukommen.

Dabei sollen sogenannte Integra- tionslotsen gewonnen und fach- lich begleitet werden. „Die ehren- amtlich tätigen Lotsen könnten den Zuwanderern viele alltags- praktische Hinweise geben. Zum Beispiel helfen sie bei Problemen mit der Schule oder dem Kinder- garten und fungieren bei Behör- dengängen oder Arztterminen als Dolmetscher“, meint Bürgermeis- terin Eva Söllner.

Gesucht werden Bürger, gerne auch mit eigenen Migrationser- fahrungen, die bereit sind, sich

ehrenamtlich als Integrations- lotsen für ausländische Familien zu engagieren. Die Gemeinde vermittelt eine über den Main- lung: An sieben Tagen bereiten - sich die Ehrenamtlichen auf die Rolle des Integrationslotsen vor.

Außerdem erfahren sie, welche weiteren Beratungsangebote und -stellen es vor Ort gibt. Es ist vor- gesehen, dass die Integrationslot- sen einmal im Monat zusammen- kommen, um über die Arbeit mit den ratsuchenden Menschen zu berichten und sich auszutauschen.

Wer sich für diese Aufgabe en- gagieren möchte, wendet sich im Rathaus der Gemeinde an Walter Löhr (069-3009840), der auch gerne weitere Informationen gibt.

Gemeinde sucht Integrationslotsen

Um den Silbernen Osterhasen

Zum Abschluss der Saison gibt es beim Volleybalclub Liederbach (VCL) am 13. April das traditi- onelle Oster-Fun-Turnier, einem ungewöhnlichen Volleyball-Tur- nier um den silberne Osterhasen für Damen-Mannschaften. Bei diesem Turnier wird - neben der sportlichen Leistung – auch der Spaß am Volleyballspielen nicht zu kurz kommen. Das Tunrier beginnt um 9.30 Uhr in der Lie- derbachhalle. Wie in den letzten Jahren, gibt es auch in diesem Jahr wieder ein paar kleine Über- raschungen, die die Spielregeln darf der Trainer wieder als Li- bero mitspielen, sofern gewollt.

Anmeldung per eMail unter os- terfun@vc-liederbach.de.

Am 12. April (Freitag) um 20 Uhr sind beim Liederbacher Jazzclub

„The Three Tenors of Swing zu Gast. ln Anlehnung an die drei Tenöre aus dem Opernbereich haben die drei Tenorsaxophonis- ten der Swingmusik ihren Band- namen gewählt: Antti Sarpila aus Finnland, Frank Roberscheuten aus den Niederlanden und Engel- bert Wrobel aus Deutschland sind diese drei Tenöre.

Auf ihrer Europatournee ma- chen sie Halt in Liederbach.

Begleitet werden sie von der Rhythmusgruppe von Engelbert Wrobels Swing Society: Chris Hopkins (Piano), Henning Gai- ling (Bass), Rolf Marx (Gitarre) und Oliver Meves (Schlagzeug).

„Dieses Konzert wird ein Jazz- Leckerbissen der besonderen

Art“, sind die Organisatoren überzeugt. Der Vorverkauf läuft.

Karten zu 15 Euro (Mitglieder, Schüler/Studenten 10 Euro) sind bei den Vorverkaufsstellen (Rat- haus, Schreibwaren Sulikowski, Blumen-Tiele, Coiffeur Klaus, Buchhandlung Kolibri, Gast- stätte Liederbachhalle) zu haben und können auch wie immer re- serviert werden, telefonisch un- ter 069-306020, per Email unter kontakt@liederbacher-jazzclub.

de. oder direkt über Internet www.liederbacher-jazzclub.de (an der Abendkasse kosten die Karten 20 Euro).

The Three Tenors of Swing im Liederbacher Jazzclub

Der nächste CDU–Flohmarkt und Spielzeugbasar findet am 14.

April (Sonntag) von 14 bis 17 Uhr in der Liederbachhalle statt

Liederbacher Notizen

Bücherflohmarkt: Am 13. April (Samstag) findet ein Bücherfloh- markt in der Bücherei statt. In der Zeit von 11 bis 13 Uhr wech- seln für wenig Geld gut erhalte- ne Bücher, aber auch DVDs und CDs ihren Besitzer.

Im März werden alle mit Neben- wohnsitz gemeldeten Personen per Postkarte angeschrieben. Der Grund: Oft werden angemeldete Nebenwohnsitze bei einem Weg- zug nicht abgemeldet, so dass von Zeit zu Zeit eine Überprü- fung erforderlich ist, heißt es in einer Mitteilung der Gemeinde Liederbach.

Martin Vogel ist mit Wirkung vom 1. März zum bevollmächtig- ten Bezirksschornsteinfeger für den Kehrbezirk Main-Taunus 10 bestellt.

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21. März 2013 Kelkheimer Zeitung Nr. 12 - Seite 5

Osternachtfeier

Von Pfarrer Guido Hinz wird in diesem Jahr die Osternachts- feier der Paulus-Gemeinde, die am Ostermorgen um 5.30 Uhr

tesdienst gibt es wie gewohnt ein - gemeinsames Osterfrühstück im Gemeindesaal, teilt die Paulus- Gemeinde mit, in der man auch zum gemeinsamen Frühstück beitragen.

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Eine Berufsbildungsmesse in Kelkheim

Immer wieder die Firma Alcoa Fastenings in Münster: Im Ge- gensatz zu vielen anderen Kelk- heimer Firmen ist dieses Unter- nehmen immer wieder bereit, zu helfen. Kelkheim könnte eine lange Liste aufschreiben, um zu illustrieren, wo Alcoa in den letzten Jahren geholfen hat: Im Mühlgrund, in Kindergärten, in den Sindlinger Wiesen und an anderen Orten.

Jetzt war man wieder dabei, als es darum ging, bei den Vierten Berufsorientierungstagen finan- ziell behilflich zu sein, die von der Städtischen Jugendarbeit, von der Schulsozialarbeit der Eichen- dorff-Schule und der mobilen Jugendberatung für junge Men- schen im Jugendtreff und auch im Gartensaal des Rathauses organi- siert wurden.

Erster Stadtrat Dirk Westedt:

„Ein ordentlicher Betrag, mit dem anspruchsvolleres Arbeits- Material beschafft werden konn- te.“Den Abschluss bildet dann immer wieder eine Besprechung, um festzustellen, inwieweit die Teil- nehmer von den Angeboten pro- fitierten, wie hier Holger Schmidt von der Jugendarbeit mit Pia Krä- mer und Sergej Kowalenko. Bei

diesen Berufsorientierungstagen erhalten die Mädchen und Jungen aus den 7. Hauptschul- und 8. Re- alschulklassen der Eichendorff- Schule einen Einblick in den Sozial- und Pflegebereich und in handwerkliche Berufe, wie auch in die Gastronomie.

Der Erste Stadtrat Dirk Westedt stellte fest. „Diese Tage kom- men gut an, es werden Hemm- schwellen gesenkt und die Teil- nehmer erhalten Hinweise, in welche Richtung sie sich eines Tages beruflich bewegen kön- nen.“ Schlosser, Bäcker, Metzger, Bankkaufmann – sicherlich kei- ne endgültige Entscheidung, aber die Richtung könnte sich schon

mal andeuten. Bekannt wurde auch, dass es am 22. November in der Stadthalle eine große Be- rufsbildungsmesse geben soll.

Als sie sich über Themen bei Kollegen im Rodgau und in Frankfurt informierten, haben sie Berufsbilder entdeckt, von denen sie bisher keine Ahnung gehabt habe.“ Das hat sicherlich auch zur Gestaltung beigetragen

Diese Messe soll nach den Wün- schen der Stadt Kelkheim umfas- send besetzt sein. Interessierte Betriebe könnten sich melden, wie auch handwerkliche Betrie- be. Es sei wichtig, dass die Schü- ler bei der Messe viel ausprobie- ren und sehen könnten.

Auf ein neues Fußball-Wochenende nach dem Ausfall am letzten Sonntag

- tagmorgen erklärte alles. -

- Kelkheim um 15 Uhr am

-

Kara ein alter Bekannter der

tätig. Er wechselte danach zu

- schaft gegenüberstehen, -

-- se das Glück, die guten rieren. Man kam nur zu zwei Un--

-

Konfirmations-Jubiläen

Jubiläum (50, 60, 65 und 70 Jah- den 17 Jubilare geehrt, anschlie--

Gottesdienste für die Kleinsten

Ein Lied ist mittlerweile zum fes- ten Bestandteil der Kleinkindgot- tesdienste in Fischbach gewor-

- ökumenischen Gottesdienst für die Kleinsten in den Gemeinden

--

„Der etwa eine halbe Stunde dauernde Gottesdienst unter Leitung des jeweiligen Pfarrers und des aus ehrenamtlichen Freiwilligen bestehenden Vor- bereitungsteams soll bereits den Kleinsten das Kirchenjahr mit all seinen Bedeutungen nahebrin- gen. Der Gottesdienst ist geprägt von viel Gesang, anschaulichen Erzählungen und einer aktiven Einbeziehung der Kinder. In der Regel versammeln sich die Be- sucher um den Altar, damit das Mit- und Beieinander intensiver erlebt und gefühlt werden kann.

Für die Kleinen wird Kirche so- mit greifbar und ist gegenwärtig.

Im Anschluss an den Gottes- dienst sind stets alle Teilnehmer, sowohl groß als auch klein, zu ei- nem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Hier werden Geträn- ke und dem jeweiligen Thema des Gottesdienstes angepasste Kleinigkeiten, sowie Bastel- und Spielaktivitäten angeboten.

Beim letzten Gottesdienst, der unter dem Thema „Speisung der 5000“ stand, ließ Pfarrer An- dreas Schmalz-Hannappel der evangelischen Gemeinde St. Jo- hannes die biblische Geschich- für die Kinder lebendig werden.

Weiterhin teilte er ein Brot. Die-

ses wurde dann durch die Kinder an alle Gottesdienstbesucher in kleinen Stücken weiter verteilt.

Nicht nur die Kleinen freuten sich über diese kleine „Wegzeh- rung“. Sie konnten auch direkt den übermittelten Hintergrund des Teilens nachvollziehen und in die Tat umsetzen. Beim an- schließenden Zusammensein im Gemeindehaus wurde das Thema des Gottesdienstes bei Brot und Butter aufgegriffen.

Der nächste Gottesdienst für die det am 6. April (Samstag) um 16 - Uhr in der katholischen Kirchen- gemeinde Dreifaltigkeit statt.“

- zehn Kilometer -

Rundwanderung

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

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Gute Leistung – aber verloren

Es berichtet Thorsten Wolf Die TSG Münster hat sich für die

indiskutable Vorstellung vor ei- genem Publikum gegen den TSV Neuhausen rehabilitiert. Aller- dings gelang das den TSG-Hand- ballern nur über die Leistung bei der SG H2Ku Herrenberg, nicht aber über das Ergebnis, über den erhofften Auswärtssieg. „Die Einstellung stimmte zu 120 Pro- zent“, lobte Trainer Thomas Göl- zenleuchter, „die Mannschaft hat den Kampf angenommen.“ Dass sich der Mitkonkurrent im Ab- stiegskampf der 3. Liga Süd am Ende knapp mit 26:24 durchset- zen konnte, hatte für den 37-jäh- rigen Übungsleiter mehrere Gründe.

Ursache Nummer eins: Die eige- ne Schwäche im Abschluss. Ur- sache Nummer zwei: Eine kurze Schwächephase vor dem Pausen- pfi ff. Als das umkämpfte Duell auf der Kippe stand, kamen die Schiedsrichter ins Spiel. Für Göl- zenleuchter an diesem Abend die dritte Ursache für die Niederlage seiner Mannschaft.

Der TSG-Trainer hat sich bis- her immer zurückhaltend über die Leistungen der Spielleiter geäußert. Die Schuld zuerst bei anderen zu suchen, das ist nicht seine Art. Jedoch waren zwei Entscheidungen in dieser Phase sehr umstritten, denn Daniel Will beziehungsweise Goran Djuricin hatten den Ball jeweils trotz Be-

drängung eines Gegenspielers im Tor untergebracht, die Unpar- teiischen pfi ffen beide Tore aber wegen des Übertretens des Wurf- kreises ab.

Im Nachhinein bringt Gölzenleuchter meh- rere Entscheidungen zugunsten der Spiel- gemeinschaft aus Her- renberg, Haslach und Kuppingen – so hoben die Schiedsrichter bei Münsterer Angriffen auch des Öfteren früh-

zeitig ihre Hand zum Zeitspiel – mit einer Szene in Verbindung. In der 17. Minute hatten die Spiel- leiter Tobias Barthold die rote Karte gezeigt, nachdem dieser bei einem Tempogegenstoß-Pass aus dem Herrenberger Tor ge- kommen war, aber nicht den Ball abgefangen, sondern Timon Bar- denheier gefoult hatte. „Es wirkte auf mich so, als wenn sie diesen Pfi ff wieder kompensieren woll- ten“, sagte Gölzenleuchter.

Eigentlich ist es das klassische Duell zwischen David und Go- liath. Wenn am kommenden Sonntag (24. März) um 17 Uhr der TSV Friedberg und die TSG Münster gegeneinander antre- ten – es spielt der Tabellenführer gegen das Schlusslicht. Dass je- doch auch in dieser Partie der 3.

Handball-Liga alles möglich ist, hat auf der einen Seite die TSG

schon des Öfteren bewiesen.

Von den „Top 5“ der Spielklasse hat Münster mit dem TSB Heil- bronn-Horkheim, der TSG Groß- Bieberau und dem TV Kirchzell

drei Gegner geschlagen.

Zudem ist die Siegesse- rie der Bayern – nicht zu verwechseln mit dem hessischen Friedberg – am vergangenen Wo- chenende ausgerechnet gegen den abstiegsge- fährdeten TV Hochdorf gerissen (24:26).

Aufstieg?

Finanzielle Probleme Wie immer auch die Partie am Sonntag endet: Friedberg wird auch in der nächsten Saison der 3.

Liga angehören. Obwohl der Ver- ein bei fünf Punkten Vorsprung weiterhin sehr gute Aussichten auf die Meisterschaft hat, wird er auf den Aufstieg verzichten.

Die Gründe sind wirtschaftlicher Natur.

Nachrücker wäre eigentlich der

„Vize-Meister.“ Derzeit liegt der HBW Balingen/Weilstetten auf Rang zwei, jedoch darf eine zweite Mannschaft nicht aufstei- gen. Beste Chancen also für die knapp dahinter liegenden Dritten Heilbronn-Horkheim und Vier- ten Groß-Bieberau – doch auch diese Vereine wollen wegen des fi nanziellen Risikos nicht in die eingleisige 2. Liga aufsteigen.

Frank Füssel und Lüder Pott leiten weiter die Freiwillige Feuerwehr Mitte

Mit großer Mehrheit haben die Mitglieder der Wehr Mitte den Wehrführer und Vereinsvorsit- zenden Frank Füssel (rechs im Bild) sowie seinen Stellvertreter Lüder Pott im Amt bestätigt.

Damit stehen beide der Feuer- wehr Kelkheim-Mitte und deren Feuerwehrverein fünf Jahre vor.

Für Schriftführerin Karin Witzke (zehn Jahre) wurde Oliver Weck neu in den Vorstand gewählt.

Einen Wechsel gab es auch bei den Finanzen. Nach 15 Jahren gab Kassenwart Christian Freund das Amt an Dirk Witzke weiter.

Raimund Friebe wurde von der Versammlung als Vertreter der Ehren- und Altersabteilung be- stätigt, ebenso wie Damian Rus- sek als Fachgebietsleiter Maschi- nisten und Marcus Kemmner als Fachgebietsleiter Gerätewartung.

Im Vorstand neu hinzugekom-

men ist das Fachgebiet Ausbil- dung, das ab sofort von Michael Weck-Vondrovsky betreut wird.

„Mit diesem Vorstand blicken wir zuversichtlich in die Zukunft“, – so Frank Füssel. Ausdrücklich wies er darauf hin, dass die lan- gen Jahre der Vorstandsarbeit von Karin Witzke und Christian Freund heutzutage nicht mehr selbstverständlich sind. (StA./

Foto: Feuerwehr).

Ein Bericht von Kai Sommer In einem furiosen Finale, das an Dramatik nicht zu überbieten war, erkämpften sich die Liz- zards nun schon zum achten Mal den Meisterpokal. Die Gegner aus dem hessischen Walldorf, die

„Wanderers“, erwiesen sich als nahezu ebenbürtige Titelrivalen und gaben ihren Teil dazu, die Spannung im Sekundentakt im- mer wieder hochzuhalten. Nach Gleichstand am Ende der regu- lären Spielzeit sorgten drei Ver- längerungen bei Spielern und Zuschauern in

der abendli- chen Staufen- halle beinahe für Herzrasen.

In der Schluss- phase konnte die Kelkheimer

Defense die starken Walldor- fer aufhalten und hatte damit die Chance, den Turniersieg mit beherztem Angriff und fi nalem Touchdown in buchstäblich letz- ter Sekunde mit 45 zu 39 Punk- ten perfekt zu machen.

Die Teams kamen – teilweise in großer Besetzung und mit fa- miliärem Tross – von weit her angereist, um sich in Kelkheim mit ihresgleichen im Wett- kampf zu messen: von Leipzig bis Duisburg, von Bremerhaven bis Schwäbisch-Hall und von Wiesbaden bis Nürnberg. Insbe-

sondere die zahlenmäßig großen Jugendteams (Altersklasse bis 15 Jahren) füllten die Halle und verwandelten sie in eine quirlige Wettkampfarena.

Diverse Sponsoren aus der Um- gebung haben der noch kleinen Flagfootball-Abteilung der SG

die Ausrichtung des Turniers erst möglich gemacht.

Für jugendliche Nachwuchskräf- te – und die werden nicht nur bei den Lizzards dringend benötigt – war dies eine hervorragende Möglichkeit, den Reiz und die Herausforderungen dieser noch nicht verbreiteten Sportart ken- nenzulernen. Und natürlich auch den Unterschied zum klassischen American Football zu verstehen.

Interessierte Nachwuchsspie- ler melden sich am einfachsten über die Homepage der Lizzards (www.lizzards.de).

SG Kelkheim Lizzards sind wieder Deutscher Meister

Kröte, Frosch und Molch

Eine Wanderung zu den Stellen, wo Kröte, Frosch und Molch le- ben, veranstaltet HGON (Hesssi- che Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz) am kommenden Sonntag (24. März). Treffpunkt ist der

Parkplatz am Gim- b a c h e r Hof um 15 Uhr.

Die Teilnehmer werden nach Lebenszeichen des Nachwuch- ses suchen. Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden für die Arbeit der HGON sind jedoch willkom- men. Weitere Termine gibt es un- ter www.hgon-kelkheim.de. Das Foto der Erdkröte: HGON Zettel.

Karate-Nachwuchs übernachtete in

der Turnhalle

Für die Kinder der Karate-Ab- teilung der TSG Münster gab es dieser Tage ein besonderes Event.

Sie durften und konnten in der großen TSG-Halle übernachten.

Zunächst trainierten sie zusam- men mit der Erwachsenen-Grup- pe bei Trainerin Anette Christl (Karate-Weltmeisterin 1997), um sich dann nach Säften, Mineral- wasser und Pizza gemeinsam einen Karate-Film anzuschauen.

Danach ging es in das vorbereite- dem Frühstück am nächsten Mor- gen hatten die Kinder noch viel Spaß beim Toben in der Halle und wurden dann wieder gesund und munter von ihren Eltern in Empfang genommen.

Lichtblick Ostern

Innerhalb der Aktion „Lichtblick Ostern“ der Evangelischen Kir- che Hessen und Nassau (EKHN) wird die Johannes-Kirche in Fischbach ab dem 22. März wie- der mit einem Banner versehen sein. Ähnlich wie bei der ersten Aktion dieser Art im Advent 2012 liegt auch der Osterpost von Kirchenpräsident Volker Jung wieder eine Motivkarte bei. Das Dekanat informiert auch über die Kosten. Die Kosten für den Brief belaufen sich auf 437.000 Euro, davon sind 250.000 Euro (57 Prozent) Portokosten. Damit kostet der Brief pro Mitglied 26 Cent. Die Kosten für die weiteren Materialien betragen 500 Euro pro teilnehmender Gemeinde, zusammen 200.000 Euro. Da- mit gibt die EKHN insgesamt 687.000 Euro für die Aktion aus.

Das sind pro Mitglied 40 Cent.

Finanziert wird das neue Kom- munikationskonzept aus den Mit- teln des nicht mehr erscheinen- den Mitgliedermagazins ECHT.

Am Gründonnerstag (28. März) frage eine zusätzliche Sprech- stunde des Revierförsters im Rathaus, Zimmer 19, statt. Ter- min 16 bis 17 Uhr.

Funktionen im Kreis

Aus Kelkheim und Liederbach gehören folgende Personen zum Verbandsausschuss der Freiwil- ligen Feuerwehren im Kreis:

Joachim Dreier aus Liederbach als Vorsitzender, Ralph Armag- ni aus Kelkheim als Schriftfüh- rer, Roland Geis aus Kelkheim als Kreisbrandmeister sowie Gemeindebrand-Inspektor Ru- dolf Beckers aus Liederbach wie Stadtbrand-Inspektor Alexander Kolata. Das ergab sich aus dem Jahresbericht des Kreisfeuer- wehrverbandes.

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Zum 75sten ein Kelkheim-Film

Man braucht gar nicht genau hin- schauen – es ist nicht „ein Kelk- heim-Film“, sondern der bisher wohl beste Film, der über Kelk- heim gedreht wurde. Hier waren auch keine Amateure am Werk, sondern der Profi -Filmer Jochen Hasmanis aus Kelkheim mit sei- nen Helfern. Abgesehen vom Tag der Offenen Tür am 21. April dürfte dieser Film das schönste Geburtstags-Geschenk sein, das sich die Stadt Kelkheim machen kann. Der Film wird vom Kino Kelkheim ab dem 11. April im normalen Programm gezeigt werden. Kartenreservierungen wie üblich über das Internet oder Telefon.

Zu kaufen wird es den Film auch geben: Er kostet zehn Euro und wird sich sicherlich für manche Kelkheimer Familie als Erinne- rung an diese Stadt eignen; mehr noch, er könnte ein Andenken für alle diejenigen sein, die nicht mehr im Städtchen wohnen, die ausgewandert sind oder vorü- bergehend in der Fremde eine neue Heimstatt gefunden haben, sich aber immer wieder gern an die Heimatstadt Kelkheim am Taunus, am Liederbach erinnern möchten.

Nicht nur das: Der etwa 65 Minu- ten dauernde Film wird auch für manche ältere Kelkheimer viele Lücken der Erinnerung schlie-

ßen. Denn dank der Hilfe des Stadtarchivars und vieler Fotos aus vergangenen Zeiten, holt der Film viel Vergangenheit zurück und lässt nicht nur Modernes auf der Leinwand oder dem Bild- schirm erscheinen. Er gibt auch den Blick in das alte Kelkheim frei, in dem es durchaus viele Häuser gab, die heute manchem die Tränen in die Augen treiben würden: Verrottetes Gemäuer, morsches Fachwerk. Gut, dass man die Augen nicht vor der Vergangenheit schließt. Er zeigt aber auch die heutige Stadt, die lebendige Stadt und spiegelt das Bevölkerungs-Spektrum wider.

Die Stadt, in der die meisten Ein- wohner gern leben und wohnen.

Dazu tragen durchaus der Bürgermeister, der Stadt- verordneten-Vorsteher, die Fraktions-Vorsitzenden im Stadt- parlament, Sprecher der Vereine und Kelkheimer bei, die sich in der Stadt auskennen.

Man merkt dem Film an, dass eine lange Vorbereitungszeit not- wendig war, um die schönsten Ecken der Stadt, die vielen Bilder und Eindrücke zusammenzutra- gen und fi lmisch zu verarbeiten.

Natürlich ist die Gagern-Familie gegenwärtig, obwohl sie nur von 1818 bis 1866 ein Gut in Hornau hatte; der schönen Umgebung der Stadt mit den unendlichen Frei-

zeit-Möglichkeiten wird der ent- sprechende Platz eingeräumt, das Handwerk, natürlich das Schrei- ner- und Möbelhandwerk vergan- gener und gegenwärtiger Zeiten erhielt die gebührende Aufmerk- samkeit. Denn wer als Schreiner etwas auf sich hielt, musste mal nach Kelkheim kommen, heißt es im Begleittext.

Es fi nden sich die Schulen wie- der, die Kultur, die Polizei mit ihrer Präventionsarbeit für die Sicherheit der Bevölkerung und es könnte durchaus sein, dass sich Zuschauer des Rosenmon- tagszuges in Fischbach in dem Film wiederfi nden. Genauso gibt es den Blick in Kelkheims größte Firma, Rothenberger, man wird sich über die Stadtmitte mit ihren Blumenrabatten freuen können und wird über die Feuerwehren informiert.

Bürgermeister Thomas Horn:

„Kelkheim ist das Zweitbes- te, was mir passieren konnte.“

Das Beste verriet er nicht, aber wir tippen mal: Damit kann nur Ehefrau Norgard Ortwein-Horn gemeint sein. Sollte das nicht stimmen: Wir bringen auch Kor- rekturen und Richtigstellungen.

In diesem Fall aber bestimmt nicht nötig. Das Foto zeigt Jo- chen Hasmanis (links) mit Bür- germeister Thomas Horn bei der Abnahme des Films.

Auch die nächste Landesmeisterschaft wieder in Kelkheim

Außer dem unein- geschränkten Lob der Gäste und des Hessischen Lan- dessportverban- des gab es dieses Mal bei der Lan- desmeisterschaft der Hauptgruppe Senioren für den Tanzsportclub kei- ne Lorbeeren. Nun das Lob der Gäste spiegelte auch die Tatsache wider, dass der Tanz- sport-Club damit rechnet auch im kommenden Jahr wieder mit der Ausrichtung der La ndesmeister- schaft beauftragt wird. Das wäre dann das 16. Mal.

Der TSC Fisch- bach weist noch auf sein eigenes Traditionsturnier hin: Die „Taunus-

Tanz-Tage“, bes- ser unter Ta-Ta-Ta bekannt. Diese fi nden dann zum 31. Mal am 21.

und 22. Septem- ber 2013 wiede- rum in der Stadt- halle statt.

Die Stadthalle war bei der Lan- desmeisterschaft mit mehr als 200 Besuchern und 44 teilnehmen- den Paaren aus- gesprochen gut besucht, sodass der Vorstand – allen voran der Kassenwart – vollauf zufrieden waren, wie Mat- thias Honerkamp

berichtete. Viel geschah in Ei- genarbeit.

So zeigte TSV-Vorsitzender Ernst Meyer durchaus Hausmanns-Fä- higkeiten, als er im Geschwind- schritt die Tanzfl äche mit einem besonders großen Wischer säu- berte, um den Paaren ein saube- res Parkett zu bieten.

Vielleicht etwas zu hoch in der Bewertung griff der Sprecher des Tages, als er die vielen Kameras bei einer Siegerehrung in die Ka- tegorie der Weltpresse einreihte.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Für die Zuschauer sind nicht nur die Tänzerinnen und Tänzer im Hinblick auf ihre Leistungen ein

„Hingucker“, wie zum Beispiel das Fischbacher Paar Alma Ko- sak und Folker Brent, sondern auch die Roben der Damen, wie auf dem Bild links.

Auszeichnung für ehrenamtlichen Einsatz durch ein Preisgeld

Alltagshelden, ehrenamtlich ak- tive junge Menschen, engagierte Unternehmer: Sie alle können sich bis zum 30. Juni für den Bürgerpreis der Taunus Sparkas- se bewerben. Unter dem Motto

„Engagiert vor Ort: Mitreden, mitmachen, mitgestalten!“ zeich- net das Institut zum achten Mal ehrenamtlichen Einsatz in der Region aus. Das Preisgeld beträgt insgesamt 5.000 Euro.

„Ob in Sport oder Kultur, Bil- dungsinitiative oder Bürgerfo- rum: Viele Taunusbürger und -bürgerinnen tragen mit ihrem Engagement entscheidend zur Lebensqualität in unserer Regi- on bei,“ sagte Landrat Michael Cyriax bei der Vorstellung des Bürgerpreises im Landratsamt in Hofheim.

Ulrich Krebs, Landrat des Hoch- taunuskreises und stellvertreten- der Verwaltungsratsvorsitzender der Taunus Sparkasse: „Ich bin immer wieder begeistert von den kreativen Ideen und wertvollen Projekten, die für unseren Bürger- preis eingereicht werden.“ Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender der Taunus Sparkasse, freut sich über die große Resonanz in der Ver- gangenheit und die bundeswei- ten Erfolge der Taunusprojekte.

„Zum Beispiel Gertrud Löns aus Eppstein die vor zwei Jahren den ersten Platz in der Kategorie „Le- benswerk“ erhielt. Die Eppstei- nerin erhielt anlässlich des Welt- frauentages den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland von Bundespräsident Joachim Gauck überreicht.

Preisvergabe in vier Kategorien Kategorie „U21“: Bewerben kön-

nen sich 14- bis 21-Jährige sowie Gruppen und Projekte, die von jungen Menschen getragen wer- den.Kategorie „Alltagshelden“: Als Alltagshelden können sich über 21-Jährige bewerben. Auch Grup- pen, Vereine und Initiativen kön- nen prämiert werden.

Kategorie „Engagierter Unter- nehmer“: Hier können sich Un- ternehmer bewerben, die Verant- wortung für die Gemeinschaft übernehmen – im Idealfall ge- meinsam mit ihren Mitarbeitern.

Kategorie „Lebenswerk“: Der Preis in dieser Kategorie ist der einzige, für den die Bewerber von Dritten vorgeschlagen werden müssen. Er geht an Menschen, die seit mindestens 25 Jahren ehren- amtlich tätig sind.

Bewerbungsunterlagen gibt es in allen Geschäftsstellen der Taunus Sparkasse. Unter www.taunus-

sparkasse.de stehen die Unterla- gen zum Herunterladen bereit;

auch eine direkte Online-Bewer- bung ist über diese Internetseite möglich. Wer möchte, kann die Bewerbungsvorlagen zudem per Brief, Telefax oder E-Mail anfor- dern: Taunus Sparkasse, Unter- nehmenskommunikation, Post- fach 1841, 61288 Bad Homburg, Fax: 06172 270-9815.

Oliver Klink hob hervor: „Wir sind stolz auf die Preisträger aus unserer Region und es ist Zeit, dass im Grunde genommen allen, die sich in einem Ehrenamt enga- gieren, Danke gesagt wird.

Die beiden Landräte: Überrascht sei man über die hohe Qualitit der Bewerbungen in den vergangenen Jahren gewesen. Und auf Cyriax und Krebs wiederum wies Klink hin: „Wir sind froh, dass die bei- den Landräte dabei sind und hin- ter dem Projekt stehen.“

Zu dem „14. Mendelssohn-Wett- bewerb für junge Streicher und Pianisten im Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis 2013“ kön- nen sich erstmalig Kinder und Ju- gendliche aus der „KulturRegion FrankfurtRheinMain“ anmelden.

Der Meldeschluss für junge Mu- siker und Musikerinnen bis maxi- mal 21 Jahre alt, die Violine, Vi- ola, Violoncello, Kontrabass oder Klavier spielen, ist der 31. März.

Ausgerichtet wird der „Mendels- sohn-Wettbewerb im HTK und MTK“ mittlerweile von acht Mu- sikschulen; vier aus dem Main- Taunus-Kreis und nun auch vier aus dem Hochtaunuskreis.

Im Konzertsaal des Altkönig- spiel an den Wochenenden 4. und 5. Mai für die Pianisten und für

die Streicher am 25. und 26. Mai statt. An den folgenden Sonn- tagen, jeweils um 16 Uhr, wer- den die drei Preisträgerkonzerte ausgerichtet. Im Altkönig-Stift, Kronberg-Oberhöchstadt, am 2., im Wohnstift Augustinum, Bad Soden-Neuenhain, am 9. und am 16. Juni 2013 in der Stadthalle Oberursel.

Eintrittsgebühr wird nicht er- hoben, sondern - wie üblich seit Anbeginn - um Spenden gebe- ten. Zur Förderung der Kinder und Jugendlichen stehen wieder Sonder- und Geldpreise zur Ver- fügung; zu sehen im Internet wie auch in der Ausschreibung.

Kontakt: Nils P Graf Lambs- dorff, Vorsitzender. npgl@men- delssohn-wettbewerb.de, 0174- 3095505.

Mendelssohn-Wettbewerb

Eine Ulme für den Frieden im Mühlgrund

Trotz Schnee und Frost: Seit der vergangenen Woche gibt es im Mühlgrund einen Friedensbaum, Bau von der Ahmadiyya Jaa- maat Gemeinde als Zeichen des Friedens. Bürgermeister Thomas Horn und Stadtverordneten-Vor- steher Dr. Klaus Fischer nahm an für den Baum zu graben. Zur Ahmandiyya Gemeinde in Kelk- heim gehören 200 Menschen. Sie betreuen den Osten des Main- Taunus-Kreises und reinigen re-

gelmäßig zu Neujahr die Straßen, laden zu Frauenfrühstücken oder zu interreligiösen Dialogen. Die Gemeinde hatte den Baum auch als Zeichen des Friedens gestif- tet. In diesem Jahr seien vierzig sagte Organisator Ahmad Wa- seem.

Wikipedia berichet, dass die Glaubensgemeinschaft durch Mirza Ghulam Ahmad 1889 in Indien als islamische gegründet wurde. Der Gründer habe den pa- rakter der Bewegung betont.

Kinderbetreuung

Mit rund einer Million Euro können 194 zusätzliche Betreu- ungsplätze für Kinder unter drei Jahren im Main-Taunus-Kreis geschaffen werden. Einen ent- sprechenden Bescheid über etwas mehr als eine Million Euro vom Land Hessen übergab Staatsmi- nister Axel Wintermeyer, Chef der Hessischen Staatskanzlei, an Kreisbeigeordneten Wolfgang Kollmeier. Die Mittel seien Teil eines Gesamtpakets von 60 Mil- lionen Euro, das für beantrag- te Betreuungsplätze landesweit zur Verfügung stehe, erläuterte Wintermeyer. Im Main-Taunus- Kreis gibt es nach Angaben von Kollmeier 1.974 Plätze für unter Dreijährige, darunter 624 in der ber 2012). Damit gibt es ein Be- treuungsangebot für 32 Prozent der unter Dreijährigen.

Der Einsatz für die Jugend gewürdigt

Mit der Florian-Medaille in Sil- ber wurde der frühere Stadtbrand- Inspektor Josef Kilb während der Mitglieder-Versammlung der Kreisjugendfeuerwehr Main-Tau- nus geehrt. Damit wurden Kilbs langjährige Verdienste um die Ju- gendfeuerwehr in seiner Zeit als Fischbacher Wehrführer und da- nach als Stadtbrandinspektor der Stadt Kelkheim gewürdigt. Die Auszeichnung überreichte der stellvertretende Landesjugend- feuerwehrwart Michael Kittel.

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