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Das Fenster der Wahrheit

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Academic year: 2021

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Das Fenster der Wahrheit

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Letztes Jahr flog Kate mit ihren Eltern in den Urlaub. Es war ein heißer und wunderschöner Sommer. Sie flogen nach Kroatien. Während des Fluges dachte Kate, sie würden nie ankommen. Es kam ihr vor als würde die Zeit nicht vergehen und sie langweilte sich.

Doch als sie schlussendlich ankamen und das wunderschöne Hotel sahen, konnte sie es kaum erwarten eine Woche dort zu bleiben und den Urlaub mit ihren Eltern zu genießen. Da sie vormittags ankamen, checkten sie nur schnell ein und brachten ihre Sachen in ihr gebuchtes Hotelzimmer. Kate und ihre Eltern waren vom Flug sehr hungrig und gingen deshalb ins Restaurant vom Hotel. Sie bestellte sich eine große Portion ihres Lieblingsessens: Spaghetti Bolognese.

Sie warteten schon seit 15 Minuten auf das Essen als Kate merkte, dass sie zur Toilette musste. Sie gab ihren Eltern Bescheid und fragte einen freundlichen Kellner: „Hallo, ich wollte mal fragen, wo die Toiletten sind?“

und er antwortete ihr: „Den Flur entlang und dann rechts in die Damentoilette.“

Kate bedankte sich und folgte seiner Anweisung. Nachdem sie fertig war, wollte sie wieder zurück zu ihren Eltern als sie plötzlich ein Geräusch hörte.

Kate drehte sich um, doch da war nichts. Nichts außer einer Tür mit der Aufschrift „ZUTRITT VERBOTEN!“

Als sie sich gerade wieder umdrehen wollte, hörte sie das Geräusch erneut.

Diesmal war Kate sich sicher, es kam aus dem Raum mit der Warnung an der Tür. Sie überlegte kurz, doch dann war ihre Neugier zu groß. Sie wollte herausfinden, was das für ein Geräusch war. Schließlich öffnete Kate die Tür und fand eine Treppe, die zu einem Keller führte. Am Ende der Treppe sah sie ein grelles Licht leuchten.

Sie lief die Treppe hinunter und folgte gespannt dem Licht. Am Ende eines langen Flures stand sie in einem leeren Raum, in dem nur ein Fenster war, welches keinen Ausblick hatte, sondern nur weiß leuchtete. Das weiße Licht aus dem Fenster war so grell, dass Kate ihre Augen beim Öffnen des Fensters schließen musste. Als das Fenster geöffnet war, konnte Kate ihre Augen wieder öffnen, da sie nicht mehr geblendet wurde. Kate konnte ihren Augen kaum glauben, sie war mitten in einem wunderschönen Wald. Das Gras war leuchtend grün, die Bäume strahlten in allen möglichen Farben und rosa Blüten fielen leicht und sanft vom Himmel.

Kate hatte schon wieder fast vergessen, warum sie dort war als sie wieder das Geräusch hörte. Sie drehte sich erwartungsvoll um und da stand sie.

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Kate konnte ihren Augen erneut kaum glauben. Hinter ihr stand ihre große Schwester Sophie, die vor 3 Jahren weggezogen ist. Seit ihrem Umzug hatte Kate ihre Schwester nicht mehr gesehen. Kein Anruf, kein Brief, sie hörte einfach gar nichts von ihr. Die beiden rannten aufeinander zu und schlossen sich fest in die Arme. Als Kate sich wieder von ihrer Schwester löste und die Augen öffnete, war sie wieder ganz allein in dem dunklen Keller. Da sie nicht wusste, wie viel Zeit verging, lief sie schnell zurück zu ihren Eltern. Kate wollte über das, was passiert ist nicht reden, weshalb sie das Essen, welches mittlerweile auf dem Tisch stand, in Ruhe mit ihren Eltern aß.

Den Rest des Tages verbrachten sie alle am Pool und Kate dachte über den Vorfall nicht länger nach. Als sie abends erschöpft ins Bett ging, fielen ihr die Augen sofort zu. Die Nacht verging sehr schnell und als sie

aufwachte, kitzelte die Sonne ihre Nase durch das Fenster an ihrem Bett.

Kate war sich nicht sicher, ob das von gestern nur ein Traum war, weil sie ihre Schwester so vermisste. Da sie sich den Urlaub damit nicht kaputt machen wollte, redete Kate sich ein, dass es ein Traum gewesen sein musste. Sie und ihre Eltern bereiteten ihre Strandtaschen vor. Ihre Eltern packten ein paar Snacks ein und schnitten eine frische Wassermelone auf, die sie in die Kühlbox packten.

Als alle Taschen im Auto waren, machten sie sich auf den Weg zum Strand. Sie waren fast 15 Minuten unterwegs als Kate endlich den Strand am Meer sehen konnte. Das Wasser leuchtete türkis und der Sand glänzte weiß. Nach weiteren 5 Minuten erreichten sie den Parkplatz. Kate durfte den Platz am Strand aussuchen und als sie sich für einen schönen leicht schattigen, dennoch sonnigen Platz entschied, waren alle zufrieden.

Nachdem Windschutz und Sonnenschirm aufgebaut und die Decken ausgebreitet waren, durfte Kate endlich ins Wasser. Zunächst ging sie nur mit den Füßen rein, doch das Wasser war bei den Temperaturen von 34°C so angenehm, dass sie sich in die Wellen stürzte und etwas

umherschwamm. ,“AUA!“ schrie Kate. Sie war auf etwas Spitzes getreten.

Kate tauchte nach diesem Gegenstand. Es war ein wunderschöner und glitzernder Stein. Kate rannte zu ihrer Mutter und zeigte ihr den Stein.

„Guck mal Mama! Diesen Stein habe ich gerade im Meer gefunden“. „Wow!

Der sieht aber schön aus und wie der glitzert.“ antwortete ihre Mutter

begeistert. Kate wollte gerade wieder ins Wasser gehen, als ihre Mutter sie zurück rief: „Halt! Warte Kate! Wir wollen erst etwas essen.“ Kate lief zurück zur Decke.

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Vor lauter Spaß hatte sie den Hunger, den sie hatte, gar nicht bemerkt. Sie aß 2 Brote, aber hatte noch ein bisschen Hunger. „Willst du noch etwas von der Wassermelone?“ fragte ihr Vater. „Ja klar! Danke Papa“ antwortete Kate fröhlich.

Der Rest des Tages verging so schnell, weil Kate so viel Spaß am Strand hatte. Abends im Hotel fielen ihr die Augen beim Essen schon fast zu. Vom ganzen Schwimmen war sie so erschöpft wie schon lange nicht mehr. Sie fiel halb schlafend ins Bett und begann schon nach wenigen Sekunden an zu träumen.

Sie fand sich am Strand wieder, wo sie fröhlich ins Wasser lief. Doch das Wasser wurde gar nicht tiefer. Es ging ihr seit 10 Minuten nur bis zum Knie, obwohl sie immer tiefer ins Wasser lief. Doch plötzlich rutschte Kate ab und war auf einmal komplett unter Wasser. Sie sank immer weiter nach unten bis sie schließlich auf dem dunklen Meeresgrund angekommen war.

Kate bekam Panik, weil sie nicht mehr atmen konnte. Sie versuchte mit aller Kraft, nach oben zu schwimmen, aber irgendetwas zog sie immer wieder zurück. Erst als sie im Traum das Bewusstsein verlor, wachte sie vor Schreck wieder auf. Dann bemerkte sie, dass es schon hell wurde.

Immer wenn sie Albträume hatte, vermisste Kate ihre Schwester besonders stark. Wenige Sekunden später erinnerte Kate sich daran, dass sie ihre Schwester in dem Fenster getroffen hatte. Sie sagte leise zu sich:

„Vielleicht war es doch kein Traum?“

Sie beschloss heute nochmal in den Keller zu gehen um zu gucken, ob das Fenster noch dort war. Als sie endlich fürs Abendessen im Restaurant waren, benutzte Kate als Vorwand, dass sie zur Toilette müsse. Kate ging in Richtung Damentoilette und da war sie wieder, die Tür mit der Aufschrift

„ZUTRITT VERBOTEN!“ Dann war es ihr klar, dass es kein Traum

gewesen sein kann. Kate ging wieder die Treppe hinunter, in der Hoffnung, dass niemand sie sehen würde. Sie suchte nach dem weißen Licht, doch sie konnte es nicht finden. Als Kate wieder vor dem Fenster stand, war es nicht mehr leuchtend weiß, sondern pechschwarz. Sie hatte zwar Angst aber ihre Neugier war zu groß.

Kate ging langsam, aber bestimmt zu dem schwarzen und dunklen Fenster.

Sie öffnete langsam das Fenster und schloss dabei ihre Augen. Als das Fenster nur ein Spalt offen war, kam direkt ein eiskalter Windstoß heraus und wehte Kate ins Gesicht. Sie bekam sofort Gänsehaut am ganzen Körper und nach wenigen Augenblicken stand sie wieder in dem Wald.

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Aber es war nicht wie beim ersten Mal als sie dort war. Die grüne Wiese war nur noch braune, trockene und leblose Erde. Die Bäume leuchteten nicht mehr in allen möglichen Farben und die vorher rosa-weißen Blüten, die vom Himmel fielen, waren jetzt schwarz und es sah alles so unglücklich und trostlos aus. Sie ging ein paar Schritte und dann stand Sophie direkt vor ihr. Doch irgendetwas stimmte nicht mit Sophie. Ihre Haut war sehr blass, fast schon blau und ihre Lippen waren dunkellila.

Kate wollte sie gerade fragen, was mit ihr passiert ist als ihre Schwester von einer maskierten Person weggezehrt wurde. Kate musste mit ansehen, wie ihre Schwester immer weiter weggezogen wurde und sich mit aller Kraft versuchte zu wehren. Aber es brachte nichts. Kate konnte ihr leider nicht helfen. Also folgte Kate den beiden, bis sie wieder am Strand waren. Kate stand direkt neben Sophie, sie konnte jeden angestrengten Atemzug hören, denn sie wehrte sich immer noch. Kate musste voller Schrecken mit

ansehen, was damals mit ihrer Schwester geschah. Wie der Mann Sophie ins Meer zog und ertrinken ließ. Kate wollte ihrer Schwester nur noch helfen aber konnte nicht, weil es ihr so vorkam als stände sie hinter einer

durchsichtigen Wand. Sie versuchte sie einzutreten, es brachte aber alles nichts. Kate weinte und wollte einfach nur weg, weg von diesen Ort. Zurück zu ihren Eltern, zu ihrer Mutter. Sie rannte in den Wald zurück und schloss ganz fest ihre Augen.

Kate war heilfroh als sie wieder im Keller stand. Sie rannte noch immer mit Tränen in den Augen zu ihren Eltern an den Tisch. Ihre Mutter fragte

entsetzt: „Was ist passiert?!“ „Ich habe Sophie gesehen und was mit ihr passiert ist“ schluchzte Kate vor sich hin. Ihre Mutter konnte nicht glauben, was sie hörte: „Wie? Du hast Sophie gesehen. Wie ist das möglich?“ Kate weinte so sehr, dass ihre Eltern mit ihr auf ihr Zimmer gingen, wo Kate ihnen alles erzählte. Ihre Mutter fing an zu weinen. Sie wusste sofort, dass Kate die Wahrheit sprach. Die Eltern wussten nämlich genau, dass Sophie nicht weggezogen war, sondern seit 3 Jahren verschollen und nie gefunden worden ist.

Kate konnte nicht glauben, dass ihre Eltern ihr das so lange verheimlicht haben. Sie flogen am nächsten Tag nach Hause und redeten in Ruhe über alles. Am Ende verzieh Kate ihren Eltern die Sache mit Sophie und Kate lebte ihr Leben mit Sophie in ihrem Herzen weiter.

Ende

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Die perfekte zukünftige Hochzeit 4.02.2021 Es war Samstag der 20. November 2010. Es war die Jahres Zeit Winter. Da befand sich irgendwo in Deutschland ein 13 jähriges Mädchen sie hieß Maja und wohnte mit ihrer Mutter alleine. Maja hatte braune kurze Haare, braune Augen, Trug eine Jeans und ein Pulli der sie warm hält. Spät Abend um 18 Uhr machte die Mutter essen Maja kam die Treppe runtergelaufen und fragte was gibt es zum Abendessen die Mutter sagte: ,,komm her und gucke dann weißt du was es gibt“. Also ging Maja in die Küche und guckte was es gab sie meinte: ,, das sieht neu aus das Gericht kenn ich ja noch nicht“. Daraufhin antwortete die Mutter: ,, ja da hast du Recht ich probiere mal was Neues aus“. die Mutter fragte: ,,Maja könntest du mir mal bitte mein Handy aus dem Wohnzimmer holen“. Aber natürlich antwortete sie“ und ging ins Wohnzimmer. Aber sie fand ihr Handy nirgends als sie sich umschaute sah sie im Blickwinkel was in dem Wohnzimmer Fenster sie ging näher ran und sah eine bildschöne Hochzeit sie stellte nach einer Weile fest das es ihre zukünftige Hochzeit ist. Sie hatte das Gefühl das es kein normales Fenster ist sondern ein Fenster wo du deine Zukunft Drin sehen kannst. Also guckte sie es sich an. Auf dem Altar standen Blumen an der Seite und vor dem Altar stehen auf der rechten Seite Stühle hinter einander und auf der linken Seite genauso. Sie Heirateten unter ein Pavillon mit lichterketten an der Decke. Eine tanz Fläche gab es auch. Am Anfang liefen die Kinder als erstes den Weg zum Altar vor und Verteilen Blüten Blätter. Der Bräutigam steht schon auf dem Altar mit dem Priester die Gäste sitzen schon aufgeregt da. Die Beste Freundin von Maja ist ihre Trauzeugin. Maja hatte ein Hochzeitskleid an was oben rum eng sitzen muss und unten war es locker und lang. Ihr Haar war wie ein Dutt frisiert. Hinten im Dutt wurde ein Schleier rein geklemmt. Als

Hochzeitsstrauß hatte sie weiße und Rosa Rosen mit Ein bisschen grün zeug drin. Ihr Vater bringt sie zum Altar und da stand sie auf dem Altar mit ihrem Verlobten. Der Priester hielt seine Rede. Als die Stelle kam mit ,,sie dürfen jetzt die Braut küssen“. Hörte sie plötzlich ihre Mutter schreien wo sie mit ihrem Handy blieb. Maja brachte es schnell ihrer Mutter und rann wieder ins Wohnzimmer sie wollte nach gucken ob ihre Zukunft noch da ist aber sie war verschwunden. Sie rannte zu ihrer Mutter in die Küche und sagte ihr jedes einzelne Detail aber ihre Mutter meinte das sie das nur geträumt hätte aber Maja wusste ganz genau das es kein Traum war.

Ende

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Der Bunker

An einem sonnigen Donnerstag 1 tag vor Tobias seinem Geburtstag trifft er sich mit seinem Freunden Saskia und Toren.

Sie haben vor sich über den morgigen Geburtstag Gedanken zu machen sie kommen darauf eine kleine Party zu machen aber das wurde verneint aufgrund der überflüssigen Partys in den Letzen Wochen nach einer Weile diskutieren kommt Toren auf das verlassene Haus im Wald Saskia war erst verlegen aber als Tobas darum bat daher es sei immerhin sein Geburtstag ist und nach diesem ,,Argument“ konnte sie nicht mehr ablehnen also beschlossen alle nachhause zu gehen und sich am nächsten Tag nach der schule um 21 Uhr am Wald Eingang zu treffen für Tobas war es eine sehr schwierige Nacht aber nicht weil er aufgeregt war sondern weil er Angst aufgrund vom schlechten

Gedanken (Albträumen) in diesem alträumen handelte es sich um einen Bunker und andauernd erscheint diese Große Kreatur sie hat lange arme blutende Augen und ist mindestens 3 Meter groß seine arme sind so lang das sie am Boden schleifen und das sieht er jedes Mal vor seinen Augen wenn er einschlafen will oder es zu mindest versucht er es gerade als er aus seinem Zimmer gehen will um sich etwas zu essen zu holen kommt ihm seine Mutter entgegen um ihn zu wecken selbst sie ,merkte das etwas nicht stimmt dahe er normalerweise eher ein Morgenmuffel ist,5 Korn Flakes Schüsseln später schaut er auf die Uhr und merkt das er schon 1 Stunde zu spät zur schule ist seine Mutter kann ihn nicht fahren dahe sie selbst schon auf Arbeit ist er beschließt sich einfach hinzulegen und sich noch einmal aus zu ruhen ,,nur…

nur ganz ganz kurz“ und schon schläft er ganze 9 Stunden später klingelt es an der Tür und er wird wach es ist seine Mutter die sich fragt warum er nur eine Unterhose an hat mittlerweile ist es um 19 Uhr, er ruft schnell seine Freunde an die sich langsam auf den Weg zum Bunker machen also beschließt er auf Grund seines relativ weiten Wegs sich auch langsam auf den Weg zu machen auf den hin weg sah er durch das bahn Fenster immer wieder die Kreatur aus seinem ,,Traum“ nach 1,5 Stunden hinweg ist er endlich an seinem Ziel, von weitem sieht er schon seine Freunde sie fragen ihn wieso er während der Schulzeit nicht anwesend war mit verlegender stimme antwortet er ,,ähm mir…. Ging es nicht ganz so gut“ Saskia antwortet: ,,naja solange es dir besser geht ist ja alles gut nicht wahr“? richtig! sagt Tobias langsam gehen sie auf den Wald zu und von weitem kann man das Haus schon sehen als sie das Haus durchsuchten und anguckten und nichts interessantes nach 2 Stunden langer Suche ohne Erfolg hat Toren die bong angemacht doch kaum wollte Tom ziehen ertönte von

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draußen ein fürchterliches krächzen und alle 3 schreckten auf als sie rausgingen um nachzusehen was dieses Geräusch war, war da ein Bunker der noch nie zuvor da war doch Tobias kam dieser Bunker irgendwoher bekannt vor nach einer kurzen Überlegung viel es ihm wieder in es war der Bunker aus seinem Traum er sagte zu seinen Freunden die mittlerweile komplett benebelt waren das sie nicht in diesen Bunker gehen sollten und doch lieber wieder zurück zum Haus oder direkt aus den Wald gehen sollten wie man es in jedem Horrorfilm schon vermuten kann waren seine Freunde dagegen und dahe Tobias nicht als pussy angesehen werden wollte gingen sie hinein eine dunkle lange Treppe die nach unten führte Tobias hatte kein gutes Gefühl sie liefen den langen Gang des Bunker entlang und landeten in einem Großen raum der voll mit

irgendwelchen schränken stand die mit leeren aber auch mit vollen

Munitionskisten besetzt waren in den Wänden waren überall Einschusslöcher sie erkundeten ein wenig diesen außerordentlich Großen Bunker als sie sich alle wieder in einem Gang begegneten und über ihre Sichtungen von Waffen und riesigen Kratzern an den Wänden redeten hörten sie ein lautes flüstern etwas hinter sich ungefähr 10 Meter entfernt sie teilen sich auf weil es mehrere Räume in die Richtung gibt nach einer Weile hören sie einen Schrei der deutlich von Saskia kommt Tobias und Toren rennen in die Richtung in die Saskia vor ein paar Minuten gegangen ist als sie sie gefunden haben ,haben sie sich

gewünscht nie dorthin gegangen zu sein ihr Körper war komplett verstümmelt und über ihr schwarz angelaufenes Gesicht sind 3 riesige Kratzer die

Mindestens 4cm tief sind in die Haut Tobias sagt ,,das sind die die hier auch überall an der Wand sind“ die beiden Beschließen dort zu verschwinden, und zwar so schnell wie möglich!! Sie renne zum Ausgang bis sie diese schreckliche Kreatur von einem zum anderen raum sehen Tobias hält Toren zurück und hält ihm den Mund zu er zieht ihn in einen Raum wo ein alter holz Schrank ist in den sie beide relativ gut hinein passen Tobias erzählt Toren das er von genau dieser Kreatur geträumt hat beide sind sich sicher dass sie dort entkommen müssen ,für einen Plan scheint nicht viel Zeit zu sein denn nur ein paar Meter vor der Schrank Tür hören sie ein schleifen, das schleifen dieser extrem langen arme den beiden gefriert der Atem als das schleifen immer näher kommt sie fangen an zu beten und Toren Fließen tränen sie wissen das es wahrscheinlich ihre letzten Atemzüge sind die Kreatur ist nun genau vor dem Schrank und bleibt einfach stehen für kurze Zeit war alles komplett ruhig bis sie mit einer tiefen kratzenden und auf jeden Fall nicht menschlicher stimme sagt ,,ich weiß das du da bist“ man konnte diese stimme hatte keine Emotionen trotzdem konnte man die Mordlust heraushören auf einmal ertönen von weiter hinten 4 Schüsse

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man hört wie die Kreatur auf die andere Person zu rennt wir nutzen diese Gelegenheit und rennen so schnell wie es geht in Richtung Ausgang ich konnte das Gesicht unseres Retters nicht identifizieren das war ihnen in diesem

Moment auch relativ egal doch wir hörten einen Schrei jedoch war er

menschlich was uns nur noch schneller rennen lies und schon hörten wir dieses etwas hinter uns her rennen es war direkt hinter mir und als es mich kurz vor dem Ausgang packen wollte warf sich Toren vor seine Hand er sah mich an und das letzte was er sagte ich konnte es nicht glauben das er das für mich tat und dann das sagte es lies mich in Tränen ausbrechen er sagte: ,,Happy Birthday“

ich hörte nur noch furchtbare Geräusche wie er in Stücke von diesem ding zerfetzt wurde ich weinte, ich weinte nicht ich schrie ich war aus dem Bunker gekommen und brich in Tränen aus ich machte mir vorwürfe und hasste mich selbst ich rannte trotzdem noch weiter bis ich außerhalb des Waldes war und mir sicher war in Sicherheit zu sein er beruhigte sich nach mehreren stunden weinen und ging dann um 13 Uhr nachhause er schloss die Tür auf und sah seine Mutter am Tisch sitzen er weiß nicht was er sagen sollte wenn sie bemerkt das er geweint hat also hat er sich zusammen gerissen und ging zu seiner Mutter und umarmte sie von hinten doch nur so lange bis ihr schwarz angelaufener zerkratzter Kopf von ihrem Körper fiel er drehte sich schreiend zu seiner rechten und sah dieses Monster das ihn mit großen Augen ansah und ein breites Lächeln aufsetzte er sagte…,,ich weiß das du da bist“(-=

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n DEU

Gebildet wurde der Landkreis durch die brandenburgische Kreisform am 5. Dezember 1993 aus den ehemaligen Kreisen Eberswalde (ohne die Gemeinde/Bölkendorf) und Bernau sowie den Gemein den Hohensaaten und Tiefensee und aus dem ehemaligen Kreis Bad Freienwalde. Die Benennung des Kreises nach dem Barnim greift auch die Namen der bis 1952 bestehenden Vorgängerkreise Landkreis Niederbarnim und Landkreis Oberbarnim auf, mit deren Gebiet der heutige Kreis allerdings nur teilweise übereinstimmt. Am 1. Januar 2009 wechselte die Gemeinde Hohensaaten als Stadtteil von BadFreienwallde (Oder) in den Landkreis Märkisch-Oderland.

Der Landkreis Barnim grenzt im Norden an den Landkreises Uckermark, im Westen an den Landkreis Oberhavel im Süden an das Land Berlin und den Landkreis Märkisch-Oderland Im Osten bildet die deutsche Staatsgrenze zu Polen(Woiwodschaft Westpommern) die Kreisgrenze.

Während der südliche Teil des Kreises auf der Barnimhochfläche liegt, befinden sich die Kreisstadt und ihr Umland im Eberswalder Urstromtal. Der nördliche Teil des Kreises gehört naturräumlich bereits zum Hügelland der Uckermark sowie im Nordwesten zur Waldlandschaft Schorfheide.im östlichsten Zipfel gehört ein kleiner Teil des Landkreises zum Tal der unteren Oder.

Von der Gesamtfläche sind 46,3 Prozent Wälder und rund fünf Prozent Wasserflächen.

Im Juli 2020 bin ich mit meiner Familie nach Werneuchen im Landkreis Barnim gezogen. Da ich regelmäßig mit meinem Hund in den Wald gehe, sind mir schon viele Tiere begegnet. Letztens waren wir auf dem Feld spazieren und ich konnte Rehe beobachten. Und einmal war es schon dunkel und ich traf auf Wildschweine, ich bin sofort weggelaufen. Im Letzten Sommer hatten wir eine kleine weiße Baby Eule in unserem Garten. Sie saß am Abend oft in der Hecke und hat uns beim grillen beobachtet. Ich konnte beobachten wie sie von ihrer Mutter gefüttert wurde. Dies waren für mich die schönsten Erlebnisse im Landkreis Barnim. Da ich auf dem Land geboren bin liebe ich die Natur. Ich bin froh wieder etwas Grün um mich herum zuhaben

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Die perfekte zukünftige Hochzeit 4.02.2021 Es war Samstag der 20. November 2010. Es war die Jahres Zeit Winter. Da befand sich irgendwo in Deutschland ein 13 jähriges Mädchen sie hieß Maja und wohnte mit ihrer Mutter alleine. Maja hatte braune kurze Haare, braune Augen, Trug eine Jeans und ein Pulli der sie warm hält. Spät Abend um 18 Uhr machte die Mutter essen Maja kam die Treppe runtergelaufen und fragte was gibt es zum Abendessen die Mutter sagte: ,,komm her und gucke dann weißt du was es gibt“. Also ging Maja in die Küche und guckte was es gab sie meinte: ,, das sieht neu aus das Gericht kenn ich ja noch nicht“. Daraufhin antwortete die Mutter: ,, ja da hast du Recht ich probiere mal was Neues aus“. die Mutter fragte: ,,Maja könntest du mir mal bitte mein Handy aus dem Wohnzimmer holen“. Aber natürlich antwortete sie“ und ging ins Wohnzimmer. Aber sie fand ihr Handy nirgends als sie sich umschaute sah sie im Blickwinkel was in dem Wohnzimmer Fenster sie ging näher ran und sah eine bildschöne Hochzeit sie stellte nach einer Weile fest das es ihre zukünftige Hochzeit ist. Sie hatte das Gefühl das es kein normales Fenster ist sondern ein Fenster wo du deine Zukunft Drin sehen kannst. Also guckte sie es sich an. Auf dem Altar standen Blumen an der Seite und vor dem Altar stehen auf der rechten Seite Stühle hinter einander und auf der linken Seite genauso. Sie Heirateten unter ein Pavillon mit lichterketten an der Decke. Eine tanz Fläche gab es auch. Am Anfang liefen die Kinder als erstes den Weg zum Altar vor und Verteilen Blüten Blätter. Der Bräutigam steht schon auf dem Altar mit dem Priester die Gäste sitzen schon aufgeregt da. Die Beste Freundin von Maja ist ihre Trauzeugin. Maja hatte ein Hochzeitskleid an was oben rum eng sitzen muss und unten war es locker und lang. Ihr Haar war wie ein Dutt frisiert. Hinten im Dutt wurde ein Schleier rein geklemmt. Als

Hochzeitsstrauß hatte sie weiße und Rosa Rosen mit Ein bisschen grün zeug drin. Ihr Vater bringt sie zum Altar und da stand sie auf dem Altar mit ihrem Verlobten. Der Priester hielt seine Rede. Als die Stelle kam mit ,,sie dürfen jetzt die Braut küssen“. Hörte sie plötzlich ihre Mutter schreien wo sie mit ihrem Handy blieb. Maja brachte es schnell ihrer Mutter und rann wieder ins Wohnzimmer sie wollte nach gucken ob ihre Zukunft noch da ist aber sie war verschwunden. Sie rannte zu ihrer Mutter in die Küche und sagte ihr jedes einzelne Detail aber ihre Mutter meinte das sie das nur geträumt hätte aber Maja wusste ganz genau das es kein Traum war.

Ende

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Deutsch-Geschichte

Eine einsame Stille

Ich schaute einst im Unterricht aus dem Fenster und da sah ich dich, ich sah dich so als ob du noch da wärst wie früher. Du nahmst mir für wenige Sekunden den Atem und dann verfiel ich in meine Gedanken. Ich dachte dann über die schönen 14 Jahre die wir verbracht haben nach. All die Ereignisse und Geschehnisse die in den Jahren passiert sind. Da ich schon von klein an auf immer bei ihm war hatte ich ihn sehr ins Herz geschlossen. Aber erst als er weg war, fiel mir auf wie viel er mir eigentlich bedeutet hatte. Wir waren zwar nicht immer einer Meinung in manchen Punkten aber das war nie wirklich schlimm man fand ja schließlich immer einen Weg. Er machte viel mit mir, er kochte mit mir und meiner Oma zusammen Mittagessen,wir hatten immer zusammen den Weihnachtsbaum geschmückt und wir waren an warmen und trockenen Tagen oft mit dem Rollstuhl unterwegs und ich habe vieles durch all die Jahre von ihm gelernt. Er hatte mir auch noch gezeigt und beigebracht, dass man für alles Geduld braucht und dass auch manches etwas länger braucht oder nicht sofort funktioniert wie man es möchte und ich hatte ihm nie wirklich gezeigt wie dankbar ich dafür war. Wir hatten viel zusammen gebastelt sowie z.Bsp. einen Lampion für den Kindergarten damals. Er war sehr begabt und geschickt darin Handarbeit zu tätigen wie Schwibbögen zu bauen usw.. Doch dann kam der erste Schlaganfall, der Körper halbseitig gelähmt.

Ab dann ging es nur noch Berg ab weil er konnte ab dann nicht mehr Basteln was aber seine größte Leidenschaft war. Da zerbrach seine Welt und dann ging es immer immer tiefer, er saß nur noch auf der Couch und guckte Fernsehen und half manchmal noch meiner Oma beim Kochen. Etwas später kam der 2. Schlaganfall und dazu noch eine andere Krankheit. Das Leben war für ihn nur noch trüb und traurig. So zogen dann die Tage vorbei bis dann der letzte Tag war, es war der 03.12.2020 und da starb er dann in einem Krankenhaus in Berlin. Ich kann und werde ihn nie vergessen, dafür war er zu lange in meinem Leben.

Die Geschichte um die es sich handelt, ging um meinen Opa.

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Fensterblick

Er schaut aus dem Fenster. Es ist schöner Sonnenschein, grüne Palmen wiegen sich im Wind und das Meer rauscht vor sich hin. Olaf kennt diesen Blick zu gut. Seit zehn Jahren sitzt er jeden Tag in seiner Hütte auf der unbewohnten Insel im Mittelmeer und denkt zurück, wie es früher war. Er sitzt im Schaukelstuhl und wiegt langsam vor sich hin. Die Tasse mit dem frisch gebrühten Tee hält er fest in sein Händen. Den Tee und alle anderen Sachen die er zum Leben braucht, baut er selber an. Er musste es lernen, außer ihm gibt es keine Menschen auf der Insel. Viele Menschen würden diese Insel für ihren Urlaub toll finden, aber er ist nicht freiwillig hier. Ja, er hat sich diese Insel gesucht aber doch aus Not. Wenn er daran denkt, schlägt sein Herz wider ganz wild und er spürt die Gänsehaut am ganzen Körper. Gleichzeitig fühlt er sich traurig und einsam. Gern würde er ungeschehen machen was vor zehn Jahren geschah…

Er war Bauer auf dem geerbten Hof seiner Eltern, in der nähe von Wien, sie waren vor vielen Jahren schon gestorben. Olaf liebt es mit dem Traktor aufs Feld zu fahren. Seine Frau Rosi kümmerte sich um das Haus, so war es eine unausgesprochene Arbeitsteilung. Er liebte sie sehr, mit ihr konnte man auch über Kleinigkeiten lachen. Die Freizeit verbrachten sie mit dem

Nachbarn und guten Freund Bernd. Im Sommer waren sie oft am nahegelegenen See schwimmen oder saßen nächtelang am Lagerfeuer und sangen. Im Winter fuhren sie so oft sie konnten in die Alpen um dort Ski zu fahren oder zu rodeln. Sie taten es jedes Jahr zu dritt, seit ihrer Kindheit, sie waren jetzt 20 Jahre alt. Sie waren glücklich, so schien es Olaf jedenfalls…

Bis zu jenem Morgen, als plötzlich alles anders war. Er wachte auf, seine Frau war nicht da. Olaf ging rüber zu Bernd doch er war auch nicht da. Ihm wurde mulmig zumute. Da es ein warmer Morgen war, vermutete er, einer der beiden sei am See. Als er an der bekannten Badestelle ankam sah er etwas, was er nie erwartet hätte, er war schockiert und erstarrt. Wie lange er dort stand , weiß er nicht. Er sah nur wie seine Frau den Nachbarn küsst. Der Nachbar hielt Rosi liebevoll in seinem Arm. Alles sah so vertraut und intim aus. Olaf spürte wie Wut in ihm hochstieg. Er verlor die Geduld und ballte Fäuste. In dem Moment sahen Bernd und Rosi den erstarrten Olaf. Sie sprangen erschrocken auseinander. Rosi fing an zu weinen und kam auf ihn zu. Sie schien ihm etwas erklären zu wollen. Er hörte sie nicht, seine Wut war so stark, dass er ein Rauschen im Ohr hatte. Olaf schob sie zur Seite und lief auf Bernd zu. Das schlechte

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Gewissen stand ihm in seinen schuldbewussten Augen. In dem Moment sah Olaf seine Faust in Bernds Gesicht. Olaf sah es, aber hatte das Gefühl das nicht er es war, der zuschlug. Die

Kontrolle über seine Hände hatte er verloren.

Bernd fiel in Zeitlupe nach hinten über und schlug mit dem Hinterkopf auf einen Feldstein. Rosi und Olaf starrten auf das was geschehen war. Blut rang den Stein hinunter und versickerte im Sand.

Das nächste woran sich Olaf erinnerte war, das er am Flughafen saß mit einer kleinen Reisetasche. Ein Ticket nach Italien in der Hand, verschwand er im Flugzeug. In Italien

angekommen, kaufte er sich ein kleines Boot und fuhr ins Ungewisse. Er fand die Insel zufällig, die heute sein zuhause ist. Seit zehn Jahren lebt Olaf schon allein auf der Insel. Menschen haben sich hierher noch nicht verirrt. Jeden Tag, nach getaner Arbeit, sitzt er auf seiner Terrasse seiner selbstgebauten Hütte, er starrt aufs Meer und plötzlich sieht Olaf dort etwas ungewöhnliches. Es treibt auf den Strand zu, da Olaf es nicht erkennen kann was es ist, geht er darauf zu. Er hat ein flaues Gefühl im Bauch. Als er näher kommt erkennt er Körper, menschliche Körper. Leblos lagen sie am Strand. Olaf konnte es kaum glauben, die ersten Menschen die er nach zehn Jahren wider sah. Schnell merkte er das sie noch lebten und half ihnen. Die zwei Männer und eine Frau erholten sich und Olaf erfuhr das sie mit dem Flugzeug auf dem Weg nach Kairo waren und dort einen wichtigen, geschäftlichen Termin hatten. Sie waren schon zwei Stunden unterwegs als plötzlich Schüsse fielen, der Pilot wurde erschossen. Dadurch stürzten sie ins Meer. Vorher schafften sie es das Notsignal abzusetzen. Olaf hörte gespannt zu und war froh über Gesellschaft.

Doch so nach und nach begriff er das noch Andere kommen würden um sie zu suchen. Dieser Gedanke machte ihm Angst und er fühlte sich bedroht das seine Schuld nun ans Licht kommt. Er war hin und her gerissen, in ihm kämpften zwei Seelen. Die eine war froh wenn nun alles ans Licht käme und wollte sich der Schuld stellen, die andere hatte panische Angst davor und überlegte, wie man dem entkommen könnte. Von all dem merkten die Geschäftsleute gar nichts.

So lebten sie mehrere Wochen bis eines Tages, eine Suchmannschaft kam. Mit dem Boot folgten sie den Trümmerteilen des Flugzeugs bis sie auf diese Insel stießen. Die Geschäftsleute waren froh und dankbar. Die Suchmannschaft und die Gestrandeten, erfuhren jetzt von Olaf die ganze Geschichte. Er war erleichtert alles erzählen zu können. Und egal was jetzt kommen sollte, so wie bisher wollte er nicht weiter leben. Geschockt von der Beichte, forschte der Kapitän per Funk nach diesem Fall. Er erfuhr das es eine Suchmeldung gab aber nicht wegen Mord. Es war eine

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Vermissten Anzeige von Rosi. Der Kapitän fand weiterhin heraus das Bernd damals nicht gestorben war, sondern die schwere Kopfverletzung ohne weitere Schäden überstand. Dieser Vorfall, den Olaf beschrieb, wurde als Unfall nicht weiter von der Polizei verfolgt.

Auf dem Rückflug nach Wien denkt Olaf an seine Insel und den Blick von seiner Terrasse aufs Meer zurück. Eins ist ihm klar er will nicht zurück, egal was ihn zu Hause erwartet. Er will neu anfangen auf seinem Bauernhof. Mit Bernd und Rosi möchte er sich aussprechen, ob sie dann Freunde bleiben wird sich zeigen. Den Fensterblick aufs Meer wird er nie mehr vergessen.

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Geschichte Deutsch

Eines Morgens lächelte mich die Sonne an. Als ich aus dem Fenster guckte, sah ich ein Reh vorsichtig im Schnee

laufen. Alle Bäume waren vom Schnee bedeckt. Die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich ihn. Die Sonne wärmte leicht mein Gesicht und es waren leichte Wolken am strahlend blauen Himmel zu sehen. Alle Tiere waren so sorglos, als ob es keine weltweite Pandemie gäbe. Ich hoffte das die Pandemie bald wieder endete. Um alle meine Freunde und Klassenkameraden wiederzusehen und um alles wieder machen zu können. Obwohl ich dank der Pandemie

fröhlicher und motivierter wurde, mehr mit meiner Familie gemacht habe und richtig Spaß mit ihnen hatte, wahre

Freunde und falsche Freunde unterschieden habe, mich gesünder Ernährt und mehr Sport gemacht habe. Es war eine schwere Zeit mit höhen und tiefen. Ich hoffe das die Pandemie ballt überstanden ist. Und jeden morgen wenn ich aus dem Fenster gucke hoffe ich dass, das trotz der

schweren Zeit ein guter Tag wird.

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Geschichte vom Virus

Es war einmal eine Menschheit, die Angst vor einem Virus hatten, der plötzlich einfach aufgetaucht ist. Die Menschheit nannte diesen Virus Covid-19. Der Virus ist auf die ganze Welt verteilt und geht auf die alten Leute und Leute, die ein schlechtes Immunsystem haben. Irgendwann mussten Schulen und viele Geschäfte zu machen und das ist für alle Menschen sehr nervig.

Die Schüler die Zuhause Aufgaben machen müssen finden das auf Dauer sehr nervig und dann erfahren die das sich das Virus mutiert hat und jetzt auf junge Leute angreift. Dann müssen sie auch noch länger zuhause bleiben aber es ist ein Gegenmittel schon entdeckt und damit kann man gegen das Virus ankämpfen. Jetzt ist das Virus keine so große Gefahr mehr.

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Große Sorge um Amy und Olaf

Julian Werner

Ich heiße Julian, bin 13 Jahre alt und lebe mit meine Mama und meiner kleinen Schwester Johanna in einem Haus in einer ländlichen Gegend.

Wir haben zwei Hunde, Amy und Olaf.

Amy haben wir vor sechs Jahren als Welpe bekommen.

Als Amy 4 Jahre alt war, hat sie selber sieben Welpen bekommen. Sechs Welpen sind in ein neues Zuhause umgezogen.

Einen haben wir behalten, dass Amy nicht alleine ist.

Wir haben ihn nach dem Schneemann aus dem Film „die Eiskönigin" benannt, Olaf.

Weil Olaf schneeweiß war als er auf die Welt kam.

Mittlerweile ist Olaf drei Jahre alt.

Meine Familie, die Hunde und ich haben immer

viel Spaß zusammen.

(22)

Wir gehen oft gemeinsam auf dem Feld oder im Wald spazieren oder toben gemeinsam auf

unserem eingezäunten Grundstück.

Die Hunde haben einen Hundezwinger, indem sie aber selten sind, weil sie frei auf dem Grundstück herumlaufen dürfen.

Eines Tages sind meine Familie und ich aus dem Haus nach draußen gegangen um mit Amy und Olaf zu spielen.

Als wir sie riefen, kamen sie nicht wie gewohnt, angelaufen.

Auch als wir über das Grundstück liefen, waren die beiden nirgendwo zu sehen.

Wir fingen an uns Sorgen zu machen,

kontrollierten ob wir das Hoftor vielleicht vergessen hatten zu schließen.

Doch, das Tor war zu.

Wir durchsuchten jeden kleinen Winkel auf unserem Grundstück.

Aber Amy und Olaf konnten wir nirgends finden.

Meine Mama nahm an, dass sie über den Zaun

gesprungen sein könnten.

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Wir beschlossen, die Wege, auf denen wir immer spazieren gegangen waren, abzulaufen.

Doch auch da konnten wir keine Spuren von den beiden entdecken.

In der Hoffnung, dass Sie in der Zwischenzeit wieder nach Hause gelaufen sein könnten, sind wir voller Hoffnung zurück gelaufen.

Doch Fehlanzeige.

Amy und Olaf blieben verschwunden.

Inzwischen waren mehr als zwei Stunden vergangen.

Unsere Angst wurde mit jeder Minute größer.

Wir fragten uns ob ihnen vielleicht etwas passiert sein könnte. Vielleicht sind Sie zu der großen

Hauptstraße gelaufen, die durch unseren Ort führt.

Wir hatten richtig Panik unsere Hunde vielleicht nie wieder zu sehen.

Wir liefen alle nervös über das Grundstück hin und her, schauten nochmal überall nach, ob wir

vielleicht etwas übersehen hatten.

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Wir beschlossen gemeinsam, nochmal den Weg wo wir immer spazieren gegangen waren

abzulaufen.

Also gingen wir vom Grundstück in Richtung des Weges.

Da sahen wir plötzlich , Amy und Olaf kamen uns entgegen gelaufen.

Beide waren völlig aus der Puste.

Die Freude war bei uns allen riesengroß und wir waren erleichtert, dass Amy und Olaf wieder da waren und ihnen nichts passiert ist.

Damit so etwas nie wieder passiert, haben meine Mama und ich an unserem Zaun einen Elektrozaun gebaut.

Nun springen Amy und Olaf nicht mehr über den Zaun und wir brauchen keine Angst mehr zu

haben, dass ihnen etwas passieren könnte.

Spaziergänge machen wir nun nur noch alle

gemeinsam.

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Werneuchen 06.02 2021

Isabell auf Reisen

Es war ein wieder ein grauer Tag. Seit Tagen ließ sich die Sonne nicht mehr sehen.

Tag ein Tag aus dieser Alltag.

Es ist Montag, sieben Uhr. Träumend sitzt sie am Fenster. Die Kinder sind schon auf dem Weg zur Schule. Auch für sie beginnt jetzt gleich der Arbeitstag.

Isabell ist eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Ihren Beruf als Tierärztin liebt sie sehr. Und das, obwohl sie so gut wie nie Zeit hat. Nur sonntags hat sie frei.

Noch hat sie 30 Minuten Zeit bis sie zur Arbeit muss. Sie pustet leicht in den Kaffee, der noch zu heiß zum Trinken ist.

Drüben bei Richard im Nachbarhaus brennt schon das Licht. Der Maler sitzt, auf seinen Pinsel kauend, am Fenster. Er scheint zu träumen. Auf der Leinwand vor ihm kann Isabell schon Palmen und Meer erkennen.

„Ach ja „ denkt sie „wie schön wäre es jetzt im Urlaub zu sein,“ Sie schließt die Augen, leise prasselt der Regen gegen das Fenster...langsam geht das Geräusch über in Meeresrauschen.

„ Buon Giorno Isabell“...Huch, was war das? „Perce non bevi il tuo

caffe?“ „Matteo entschuldige, mir war grade als hätte es geregnet“. Mit dem Kaffee in der Hand schaut sie von der Terrasse herunter. Sie spürt die Wärme auf ihrer Haut.

Die Sonne lässt das Meer in einem satten Blau erscheinen. Sie schmeckt die salzige Meeresluft. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so entspannt gefühlt. Frei vom Alltagsstress.

„Hey Isabell“ sagt Matteo „unten am Strand hat eine neue Einsdiele eröffnet. Das Stracciatellaeis soll dort herrlich sein.“

Schnell schnappt sie sich ihren Sommerhut und die Sonnenbrille und zusammen spazieren beide los. Oh, das Eis schmeckt herrlich!

„Komm Matteo, wer erster im Meer ist …....“ Sie spürt das kühle Wasser an ihren Füßen...

Ohhhh Mist, das Fenster ist offen. Isabell wird aus ihren Träumen gerissen. Es regnet rein.

Wieder ist alles Grau...Richard sitzt noch immer träumend am Fenster. Ich denke, ich werde nach der Arbeit zu Richard gehen und dann können wir bei einem Glas Wein zusammen das Bild zu Ende träumen. Denkt sie und macht sich auf den Weg zur Arbeit.

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Nikas Höllentip

An einem sonnigen Freitag Vormittag hatte die 15 jährige Nika sich mit ihrer Freundin Anna

verabredet. Ihre Freundin war ein Jahr älter als sie selbst. Beide waren schon seit dem Kindergarten beste Freunde. Sie haben schon viel erlebt, und gingen fortan durch dick und dünn. Das war auch der Grund dafür ist das die beiden sich heute treffen wollten. Nika hatte einen sogenannten Lagerkolla. Die beiden hatten geplant sich einen schönen Tag in der Stadt zu machen. Nika suchte gerade ihre Maske als sie daran dachte dass es vor einem Jahr anders war. Manbrauchte dort keine Maske und konnte sich auch in größeren Gruppen treffen. Doch das ging jetzt nicht mehr wegen Corona. Corona beherrschte das Leben aller. Selbst der 15 jährigen Nika. Sie durfte nicht mehr in die Schule und sich nur noch mit einer Person treffen. Ein kleines Virus schaffte es, so große Berühmtheit zu erlangen. Menschen starben oder wurden schwer krank. Langzeitfolgen waren ungewiss. Das was Nika nur aus Geschichtsbüchern bisher kannte erlebte sie nun hautnah. Jeden Tag kamen neue Meldungen. Während Nika sich noch Gedanken machte zog sie ihre Schuhe an und ging los. In der Bahn saß sie früher ohne Maske eigentlich keine große Sache ABER wegen Corona war das ein Problem . Ohne Maske durfte man nicht mehr Bahn fahren. Ein alter Mann hatte seine Maske vergessen. Nika tat der Mann leid. Sie hatte keine Ersatzmaske dabei, die sie ihm hätte geben können. Die Kontrolleure in schwarz waren erbarmungslos und der Mann wurde an der nächste Station rausgeschmissen. Während der Bahnfahrt sah sie viele verschiedene Masken. Ab Montag würde aber jeder FFP2 Masken tragen. Noch tragen alle bunte Masken. Mit Botschaften oder viel Buntem. Doch das wird sich ändern. Alle Masken sind dann weiß oder blau. Alle sind gleich. Nach ein paar weiteren Stationen kam sie dann auch an. Und sah auch schon Anna die schon wartete.Sie war zwar aufgrund der Maske etwas schwer zu erkennen aber das machte Nika nichts aus. Sie gingen erstmal ein Eis essen , und unterhielten sich über alles mögliche auch über Corona und die neuen Regeln . Die beiden hatten Glück, dass sie sich trotz der neuen Regeln noch treffen konnten . Nika schlug dann vor Einkaufen zu gehen sie hatte nämlich ein Armband für Anna anfertigen lassen.

Nachdem sie dann Aufgegessen hatten gingen sie auch schon los. Erst gingen sie hier und dort entlang und kauften sich einen Bubble Tea und machten gemeinsame Fotos. Anna meinte dann, dass sie kurz woanders hin muss. Nika stimmte mit einen nicken zu und meinte das sie selbst auch wohin müsste. Anna schien sichtlich irritiert aber stimmte zu und ging . Nika machte sich dann auch auf den weg. Den weg zum Juwelier zu finden war gar nicht so leicht. Schließlich schaffte sie es doch. Als sie dann das Armband abgeholt hatte entschied sie noch Anna eine Tafel Schokolade zu kaufen. Sie kam am Treffpunkt an doch konnte Anna nirgends sehen. Sie beschloss noch etwas zu warten da es ja sein könnte dass sie Verspätung hatte. Nach zehn Minuten bekam Nika dann doch schon etwas Angst und machte sich ziemlich viele Gedanken. Nach weiteren zehn Minuten kam die Panik in Nika hoch ; Was

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wenn ihrer Freundin was passiert war ? Suchte sie vielleicht woanders nach ihr ? Sie blickte panisch um sich. Alle sehen so verdammt gleich aus unter ihren Masken. Welche Augenfarbe hatte Anna ? Blau? Oder doch grün? Gott was war sie für eine schlechte Freundin. Sie begann zu schwitzen und blickte sich immer panischer um. Wie soll sie unter alle diesen Masken ihre Freundin erkennen? Am liebsten würde sie ihre Maske absetzen, aber auch hier liefen viele Kontrolleure rum. Und sie erinnerte sich wieder an den armen Mann. Sie wollte nicht auch rausgeworfen werden. Ihre Atmung ging immer schneller. Sie versuchte sich selbst zu beruhigen aber ihre Panik machte es ihr nicht einfach. Auf einmal erblickte sie ein rotes I . Ihre Mutter hatte ihr immer gepredigt, wenn sie sich mal verlaufen würden ist dies ein Ort wo sie sich immer wieder finden würden. Sie lief fixiert auf dieses rote I direkt dorthin. Dem Ziel so nah, packte sie jemand an der Schulter. Sie zitterte und stieß einen Schrei auf. Wer wollte sie denn nur packen? Was sollte sie nun tun? Niemand erkennt sie unter Maske niemand sieht ihre Angst. Das Packen wurde zu einem Festhalten. Langsam dreht sie sich um.

Sie hatte Furcht in den Augen. Die Gestalt hatte eine Maske auf. Nika kniff die Augen zusammen. Auf einmal hörte sie etwas bekanntes. „Hey Nika da bist du ja !“. Ihre Freundin hatte sie gepackt. Ihr Herz war erleichtert und sie war überglücklich unter all den Personen ihre Freundin wiedergefunden zu haben. Sie umarmte stürmisch ihre Freundin . Diese fragte: „Alles gut?“ „Jetzt ja!“ Beide verbrachten noch den Rest des Nachmittages im Einkaufszentrum und hielten sich weiterhin an die Regeln.

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Plötzlich stand mein Traumpferd Vor mir.

Es war einmal ein schöner Sommertag. Ich ging ein Waldweg entlang und es kam mir eine Frau entgegen, mit ganz vielen Hunden. Ich hatte sie gegrüßt und sie fing sich mit mir an zu unterhalten.

Irgendwann meinte ich, zu ihr, das ich weiter gehen werde. Sie sagte: ,, Ich gehe jetzt auch mit meinen Hunden nachhause und werde sie füttern und mache mir Abendbrot. Willst du mitkommen kleines Mädchen?“ Ich sagte zu Ihr : ,, Ich möchte noch meinen Spaziergang beenden und werde dann nachhause gehen‘‘. Da ging ich den Weg weiter und hörte es im Busch rascheln . Ich dachte, mir nichts weiter und setzte den Weg fort. Mir war so , als ob hinter mir, jemand hinter her läuft. Schaute mich um und sah niemanden . Dieses Wiederholte sich noch ein paarmal und ich schaute nach hinten , aber keiner da . Dann lief ich um einer Kurve und wurde das Gefühl nicht los, als wenn mich jemand verfolgte Schaute mich wieder um da sah ich ein Pferd was mich die ganze Zeit verfolgte . Ich blieb stehen und drehte mich um. Dort stand ein Pferd ! Mein Traumpferd. Die hübschen Farben, der sportliche Körper und diesen tollen Augen . Ich streckte die Hand aus , es kam auf mich zu und roch an meiner Hand . Ich hatte das Gefühl, als waren wir, für einander gemacht . Leider musste ich meinen Weg fort setzen . Das Pferd lief mir nach . In meinen Gedanken überlegte ich ob dieses Tier einen Namen hätte und wie schön es wäre dieses Pferd , mir gehören würde . Aber leider geht es nicht , weil wir in einer Mietswohnung wohnen und keinen Platz für die schöne haben . Auf einmal wurde ich wach und der Traum war leider zu Ende . Schade , er war sehr schön . Das Ende der Geschichte ist : Ich liebe Pferde und würde mir gerne ein Pferd wünschen.

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