• Keine Ergebnisse gefunden

EEG-Novelle: Umlage für Erneuerbare steigt weiter Projektbericht

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "EEG-Novelle: Umlage für Erneuerbare steigt weiter Projektbericht"

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Projektbericht

Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

EEG-Novelle:

Umlage für Erneuerbare steigt weiter

Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts

Stellungnahme im Auftrag des Deutschen Bundestages,

Ausschuss für Wirtschaft und Energie

(2)

Impressum

Vorstand

Prof. Dr. Christoph M. Schmidt (Präsident) Prof. Dr. Thomas K. Bauer (Vizepräsident) Prof. Dr. Wim Kösters

Verwaltungsrat

Dr. Eberhard Heinke (Vorsitzender);

Manfred Breuer; Reinhold Schulte (Stellv. Vorsitzende);

Dr. Hans Georg Fabritius; Prof. Dr. Justus Haucap; Hans Jürgen Kerkhoff;

Dr. Thomas Köster; Dr. Thomas A. Lange; Martin Lehmann-Stanislowski;

Dr.-Ing. Herbert Lütkestratkötter; Hans Martz; Andreas Meyer-Lauber;

Hermann Rappen; Reinhard Schulz; Dr. Michael H. Wappelhorst

Forschungsbeirat

Prof. Michael C. Burda, Ph.D.; Prof. Dr. Monika Bütler; Prof. Dr. Lars P. Feld;

Prof. Dr. Stefan Felder; Prof. Nicola Fuchs-Schündeln, Ph.D.; Prof. Timo Goeschl, Ph.D.; Prof. Dr. Justus Haucap; Prof. Dr. Kai Konrad; Prof. Dr. Wolfgang Leininger;

Prof. Dr. Nadine Riedel; Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D.

Ehrenmitglieder des RWI

Heinrich Frommknecht; Prof. Dr. Paul Klemmer †; Dr. Dietmar Kuhnt

RWI Projektbericht Herausgeber:

Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Hohenzollernstraße 1/3, 45128 Essen, Germany

Phone +49 201–81 49-0, Fax +49 201–81 49-200, e-mail: rwi@rwi-essen.de Alle Rechte vorbehalten. Essen 2014

Schriftleitung: Prof. Christoph M. Schmidt EEG-Novelle:

Umlage für Erneuerbare steigt weiter

Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts

Stellungnahme im Auftrag des Deutschen Bundestages, Ausschuss für Wirtschaft und Energie

2. Juni 2014 (Tag der Anhörung)

(3)

Projektbericht

Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung

EEG-Novelle:

Umlage für Erneuerbare steigt weiter

Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts

Stellungnahme im Auftrag des Deutschen Bundestages, Ausschuss für Wirtschaft und Energie

2. Juni 2014 (Tag der Anhörung)

(4)

Projektbericht

Projektteam

Prof. Dr. Manuel Frondel

(5)
(6)
(7)
(8)
(9)
(10)
(11)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Es wird ignoriert, dass durch Ausschreibungen zusätzliche Investitionsrisiken (Hohe Investition, ca. 300.000,- EUR je WEA, bis zur Baugenehmigung für Gutachten,

Erneuerbarer Wasserstoff unterscheidet sich nicht von konventionellem Wasserstoff und kann somit überall dort eingesetzt werden, wo bereits Wasserstoff aber auch Erdgas für Pro-

Punktfokussierende Heliostaten Solare Konzentration: 500-1000 Temperatur: < 1200°C (Luft, Salz) Systemgrösse: 10-200 MW e. Im

Konventionelle Technologien haben ähnliche Produktions- kosten, jedoch sehr unterschiedliche Abhängigkeiten... Brennstoffe und CO 2 , die grossen Treiber bei den

Holz als lagerbarer erneuerbare Energie- träger sollte aber aus energetischen Grün- den nicht für die Erzeugung von sommer- licher Klimakälte genutzt, sondern für die Erzeugung

Wir fordern, dass im EEG 2021 Ausbaupfade für die erneuerbaren Energien berücksich- tigt werden, die einen realistischen Bruttostromverbrauch zugrunde legen und das Er- reichen

Markteinführung von erneuerbaren Energien und wird deshalb im Wesentlichen von Bestandsanla- gen bestimmt. Diese Anschubfinanzierung hat im Resultat zu der massiven Kostenreduktion

In diesem Zusammenhang weist der DGB darauf hin, dass die derzeit in den EEAG diskutierten Schwellenwerte von 5 Prozent der Bruttowertschöpfung und für be- sonders