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Unterrichtsvorhaben Mathematik Klasse 8 (Lehrwerk: Mathematik+“)

Der Unterricht wird weiterhin binnendifferenziert. Für fast alle Themengebiete werden Arbeitspläne entwickelt. Diese unterschieden sich nach G- und E-Kurs- Aufgaben, wobei die G-Kursaufgaben die Basisaufgaben für alle sind. In der Regel arbeiten die Schüler an ihren Arbeitsplänen. Die Lehrkraft hat jedoch immer die Freiheit,

Plenumsstunden einzusetzen, wenn dies geboten scheint. Voraussichtlich werden fünf Klassenarbeiten und eine Lernstandserhebung in diesem Schuljahr geschrieben. Alle Schüler schreiben dabei die gleichen Arbeiten mit ausgewiesenen Aufgaben für den GK, für den EK oder für beide Kursarten.

Inhalte, die dem Niveau eines Erweiterungskurses entsprechen, kennzeichnen wir kursiv und fett.

Die Schülerinnen und Schüler mit individuellem Förderbedarf erhalten nach Bedarf gesonderte Klassenarbeiten.

(Inhalte gemäß Stoffverteilungsplan „Mathematik +“)

Sämtliche mathematische Kompetenzen spiegeln sich in der Berufsorientierung wieder. Aus diesem Grund finden viele mathematische Anwendungen Bezug zu Berufen und Berufsfeldern. Aus diesem Grund lassen sich viele Bezüge zu Berufen herstellen, die im Unterricht thematisiert werden.

Inhaltsfelder / Themengebiete / Schwerpunkte

Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler:

Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler:

Didaktische Kommentare, Schulbuchverweis Terme

(Arithmetik und Algebra) ( ca. 6 Wochen)

Den Taschenrechner benutzen

Terme in der Geometrie Terme umformen und vereinfachen

Terme mit Klammern Klammern auflösen und setzen

Produkte von Summen Binomische Formeln

Arithmetik/Algebra fassen Terme zusammen, Operieren

- fassen Terme zusammen

- multiplizieren Terme aus (G-Kurs kein Produkt von Summen)

- faktorisieren Terme mit einem einfachen Faktor Darstellen

Stellen Sachsituationen und geometrische Zusammenhänge mit Hilfe von Termen dar

Argumentieren/Kommunizieren:

erläutern Regeln und Begriffe mit eigenen Worten und Fachbegriffen

Problemlösen:

überprüfen Lösungswege auf Richtigkeit und Schlüssigkeit

Modellieren:

übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle

Werkzeuge:

benutzen den Taschenrechner

Eingangstest S. 200

S. 8-25

Begleitend werden Aufgaben im Arbeitsheft (S. 2-7) bearbeitet.

Ausgangstest S. 26, 27

Zieldifferente Förderung für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, Schwerpunkt Lernen:

Förderheft: Terme aufstellen und vereinfachen (S. 1-3); Terme (aus Textaufgaben) aufstellen (S. 4); Terme in der Geometrie (S. 5); vermischte Übungen (S. 6);

sonderpädagogisches Hilfematerial, z.B. „Mathematische Fachausdrücken“ zum Entschlüsseln von Textaufgaben und Regelblatt „Vorzeichenregeln“

Gleichungen und Ungleichungen (4 Wochen)

Gleichungen aufstellen und lösen

Gleichungen mit x auf einer Seite

Arithmetik/Algebra/Funktionen lösen lineare Gleichungen algebraisch

wenden Rechengesetze in komplexen Aufgaben an

Argumentieren/Kommunizieren:

erläutern Regeln und Begriffe mit eigenen Worten und Fachbegriffen, setzen Begriffe miteinander in Beziehung Problemlösen:

überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit mehrerer Lösungen und Lösungswege

Eingangstest S. 201

S. 30-47

Begleitend werden Aufgaben im Arbeitsheft (S. 8-14)

Gleichungen mit x auf beiden Seiten

Gleichungen mit Klammern Sachaufgaben, Zahlenrätsel und Gleichungen in der Geometrie systematisch lösen

Ungleichungen

Modellieren:

übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle

überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an den Realsituationen

bearbeitet.

Ausgangstest S.48, 49

Lineare Funktionen (3 Wochen)

Wir untersuchen Kosten für elektrische Energie Funktionen als eindeutige Zuordnung

Funktionen im Koordinatensystem Funktionsgleichung Die Normalform Steigung und Steigungsdreiecke Anwendungsaufgaben (differenziert im Umfang und Niveau nach E- und G-Kursen)

Funktionen

Erkennen Funktionen als eindeutige Zuordnung stellen lineare Funktionen mit eigenen Worten, in Wertetabellen, als Grafen und in Termen dar

wechseln zwischen diesen Darstellungen und benennen ihre Vor- und Nachteile

lösen Sachsituationen durch Darstellung und Berechnung von Funktionen

Argumentieren/Kommunizieren:

überprüfen und bewerten Problembearbeitungen, setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung (z.B.

Gleichungen und Graf, Gleichungssysteme und Grafen) Problemlösen:

vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien und bewerten sie

Modellieren:

finden zu einem mathematischen Modell (insbesondere lineare Funktionen) passende Realsituationen

Werkzeuge:

wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Geometriesoftware,

Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es

Eingangstest S. 204

S. 154-179

Begleitend werden Aufgaben im

Arbeitsheft (S. 51-59) bearbeitet.

Ausgangstest S.

180,182

Dreieckskonstruktionen (6 Wochen)

Kongruente Figuren untersuchen

Dreieckskostruktionen, SSS/SWS/WSW

(E-Kurs: SsW)

Dreieckskonstruktionen am Computer

Sachaufgaben lösen (E-Kurs: Konstruktion von Vierecken

Satz des Thales)

Geometrie

erkennen kongruente Figuren

wenden Kongruenzsätze bei Dreieckskonstruktionen an konstruieren Dreiecke und beschreiben Eigenschaften lösen Sachaufgaben

Argumentieren/Kommunizieren:

nutzen mathematisches Wissen für Begründungen präsentieren Lösungswege in kurzen vorbereiteten Beiträgen

Problemlösen:

untersuchen Figuren auf Beziehungen und stellen Vermutungen auf

Werkzeuge:

nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen, zum genauen Zeichnen und für Konstruktionen

nutzen Geometriesoftware zur Darstellung

Eingangstest S.201

S. 50-65

Begleitend werden Aufgaben im

Arbeitsheft (S. 15-20) bearbeitet.

Ausgangstest S.66,67

Angewandte Zinsrechnung (6 Wochen)

Grundaufgaben der Zinsrechnung

Begriffe der Zinsrechnung Tageszinsen und

Zinseszinsen berechnen Der Zinsfaktor

Umstellen der Zinsformel

Funktionen

berechnen Kapital, Zinssatz und Zinsen in Realsituationen wenden Formeln an und stellen diese um

berechnen Tageszinsen und Zinseszinsen in Realsituationen

rechnen mit dem Zinsfaktor

Argumentieren/Kommunizieren:

vergleichen Lösungswege, Argumentationen und Darstellungen

Problemlösen:

planen und beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems nutzen Algorithmen zum Lösen

mathematischer Standardaufgaben

wenden die Problemlösestrategien „Zurückführen auf Bekanntes“, „Spezialfälle finden“ und „Verallgemeinern“

an

Modellieren:

ordnen einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zu

Werkzeuge:

nutzen Tabellenkalkulation zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge

KAoA:

SuS reflektieren die Berufswelt des Bankers, Chancen und Risikien selbständiger Berufstätiger.

Eingangstest S. 202

S. 68-81

Begleitend werden Aufgaben im

Arbeitsheft (S. 21-29) bearbeitet.

Ausgangstest S. 82,83

Zufall und

Wahrscheinlichkeiten (Stochastik)

Daten und Zufall / Zweistufige

Zufallsexperimente:

(3 Wochen) Relative Häufigkeit (Glücksrad),

Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen bestimmen, Ereignisse und

Wahrscheinlichkeit von Ereignissen,

Mehrstufige

Zufallsexperimente,

Stochastik

Unterscheiden relative und absolute Häufigkeit veranschaulichen zweistufige Zufallsexperimente mit Hilfe von Baumdiagrammen

verwenden zweistufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei zweistufigen Zufallsexperimenten mit Hilfe der Pfadregeln

analysieren grafische statistische Darstellungen kritisch und erkennen Manipulationen

Argumentieren/Kommunizieren:

nutzen mathematisches Wissen für Begründungen, auch in mehrschrittigen Argumentationen

Problemlösen:

überprüfen und bewerten Ergebnisse durch

Plausibilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen oder Skizzen

Modellieren:

übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle

Werkzeuge:

nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung

Argumentieren/Kommunizieren:

Eingangstest S. 203

S. 106-129

Begleitend werden Aufgaben im

Arbeitsheft (S. 37-42) bearbeitet.

Ausgangstest S.

130,131

Multiplikationsregel, Additionsregel, Üben und Vertiefen

nutzen mathematisches Wissen und mathematische Symbole für Begründungen und Argumentationsketten Problemlösen:

wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“an

Modellieren:

übersetzen Realsituationen in mathematische Modelle (Tabellen, Grafen, Terme) vergleichen und bewerten verschiedene mathematische Modelle für eine Realsituation

Werkzeuge:

wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus

Prismen (Geometrie) (3 Wochen)

Körper beschreiben und zeichnen,

Schrägbilder von Prismen, Netz eines Prismas, Mantel- und

Oberflächeninhalt berechnen Volumen berechnen , Masse eines Prismas, Optional E-Kurs: Schnitte durch Prismen

Geometrie

benennen und charakterisieren Körper (Prismen) und identifizieren sie in ihrer Umwelt

skizzieren Schrägbilder, entwerfen Netze von Prismen und stellen die Körper her

berechnen Oberflächen und Volumina von Prismen berechnen geometrische Größen

Argumentieren/Kommunizieren:

nutzen mathematisches Wissen für Begründungen Problemlösen:

wenden die Problemlösestrategie „Zurückführen auf Bekanntes“ an

Modellieren:

übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle

Werkzeuge:

nutzen den Taschenrechner

Eingangstest S. 203

S. 134-149

Begleitend werden Aufgaben im

Arbeitsheft (S. 43-49) bearbeitet

Ausgangstest S.

150,151

Medienkompetenz

Bedienen und Anwenden (1.2)

DynaGeo oder GeoGebra: Dreiecke konstruieren Lineare Funktionen mithilfe eines

Tabellenkalkulationsprogramms zeichnen Problemlösen und Modellieren (6.2;6.3)

Dyna Geo oder Geogebra: Gültigkeit des „Satz des Thales“ veranschaulichen

Mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms Zufallsexperimente simulieren