• Keine Ergebnisse gefunden

Tierbefreiung und Tierrechte

Im Dokument Mehr als nur ein Heftprojekt ... (Seite 93-97)

Autonome Tierbefreiungsaktion Hannover (1999):Beasts of Burden: Capitalism − Animals −Communism. Antagonism Press.

Best, Steven/Nocella, A.J. (HerausgeberInnen, 2004):Terrorists or Freedom Fighters. New York: LanternBooks.

Dominick, Brian A. (2005): Tierbefreiung und SozialeRevolution. Autonome TierbefreiungsaktionHannover.

Harringer, Susanna (2002): Manche Tiere sind gleicher.Wien/Mühlheim a. d. Ruhr: Guthmann-Peterson.

Perler, Dominik/Wild, Markus (2005): Der Geist derTiere. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.

Singer, Peter (2001): Henry Spira und dieTierrechtsbewegung. Erlangen: Harald FischerVerlag.

Tierrechts Aktion Nord (Herausgeberin, 2002): MyBrother‘s Keeper − Zur TierrechtsbewegungMeinungen, Gedanken, Erfahrungen. Hamburg:TAN.

Winter, Thomas (2003): Jagd − Naturschutz oderBlutsport? Passau: Winter-Buchverlag.

Herrschaftskritik

Gruppe Gegenbilder (2000): Freie Menschen in FreienGruppe Gegenbilder (2006): Autonomie undProjektgruppe HierarchNIE (2003): HierarchNIESpehr, Christoph (1999): Die Aliens sind unter uns.Spehr, Christoph (Hrsg.) (2003): Gleicher als andere.Vereinbarungen. Reiskirchen: SeitenHiebKooperation. Reiskirchen: SeitenHiebReader. Saasen: Projektwerkstatt.München: Siedler- Verlag.Eine Grundlegung der freien Kooperation. Berlin:Dietz.

Veganismus

Linnemann, Manuela/Schorcht, Claudia (2001):Vegetarismus − Zur Geschichte und Zukunft einerLebensweise. Erlangen: Harald Fischer Verlag.

Weblinks

AntispeProjekt, Maqi, http://maqi.deTierrechte-Blog: www.tierrechte.blog.de =Bundesverband der Tierversuchsgegner:Vegan-Wiki: http://de.veganwiki.orgAnti-Speziesismus: www.anti-speziesismus.deDownload dieses Heftes (1. Auflage):www.tierrechte.de.vuwww.tierrechte.dehttp://buchprojekt.antispe.org = http://veg.gs

Anmerkung

Eine ausführliche Literaturliste − zusammen mit Adres-sen von Gruppen, die zu den genannten Themen aktiv sind − war als Eintrag auf einem Wiki erreichbar. Leider ist das Wiki aber zwischen erster und zweiter Auflage unerkannt entkommen ...

auf Einzelheiten verzichtende Verall-gemeinerung; Beschreibung eines Prinzips statt der Beschreibung eines begrenzten Objekts modisches Zubehör zur Kleidung (Schmuck etc.): doppelwertig und deshalb in sich wi- die Landwirtschaft betreffend: Anhäufung, Ansammlung dersprüchlich Entsprechung, Gleichheit von Verhält-nissen; Analogie ist ein rhetorisches Stilmittel, mit dem eine Behauptung durch Aufzeigen ei-nes gleichartigen oder ähnlichen Sachverhaltes bewiesen werden soll ohne Staatsgewalt, gesetzlichen Zwang, ohne Herrschaft ungenannt, ohne Nennung des Namens Wissenschaft vom Menschen den Menschen in den Mittel-punkt stellend von den Nazis als Sammelbegriff für An-gehörige einer angenommenen „nordischen Rasse“ vereinnahmt; ursprünglich wohl altirani-sche Selbstbezeichnung von Gruppen, die vor cirtca 4000 Jahren ins Iranische Hochland und nach Indien einwanderten zusammenschließen; etwas gedank-lich verknüpfen Selbstständigkeit, Unabhängigkeit, Willensfreiheit anerkannte Wahrheit, die nicht bewiesen werden muss Grundlage, Ausgangspunkt bestehend aus zwei Teilen Lebensgeschichteeinseitige und ausschließliche Be-trachtung biologischer Standpunkte; biologi-sche Argumente über die Biologie hinaus über-tragend Lebensraum Gruppe von Personen mit gemeinsamen Interessen Dinge konsumierend, die entwe-der containert oentwe-der vegan sind sammeln von weggeworfenen Nah-rungsmitteln oder anderen Dingen; leitet sich

vom damit verbundenen Durchsuchen von Müll-Containern ababwehrend, in Verteidigungshaltung: Herabsetzung, Versetzen in eine niedrigere Position: als etwas bezeichnen; eine Erklärung abgeben Abbau, Auseinandernahme, hier:

Hinterfragen und Auflösen von Normvorstel-lungen anzeigen, öffentlich verurteilen,

„verraten“ verhängnisvoll, verheerend zersetzend, zerstörend: jemanden in seinem Ansehen, etwas in seinem Wert herabsetzen; in Verruf bringen: (fein) unterscheiden, trennen, auf-gliedern „Zwickmühle“, Wahlmöglichkeit zwi-schen gleich unangenehmen Dingen dem Ansehen einer Person oder Sache schaden Absonderung, Herabsetzung;

Benachteiligung durch unterschiedliche Be-handlungsweisen Gesamtheit der Einstellung, Standpunkte, Betrachtungsweisen, Verhaltens-weisen etc. eines Individuums fester (gruppenspezifischer o. gesamtge-sellschaftlicher) Lehr- oder Glaubensgrundsatz (vgl. Axiom): programmatische Festlegung Zähmung und Züchtung von

„Haustieren“ oder „Kulturpflanzen“ aus den ur-sprünglichen „Wildformen“ Vorherrschaft; Überlegenheit einer Person oder Gruppe über eine andere Dualismus beschreibt zwei sich aus-schließende Eigenschaften, Standpunkte, Be-dürfnisse, Prozesse oder andere Phänomene;

zwei Gegensätze werden ohne Zwischenstufen gegenübergestellt: Auslese der Besten, Führungsschicht Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen oder Abhängigkeiten; gesellschaftli-che Gleichstellung

außerordentlich, äußerstdie Gefühle betreffend; sich durch Ge-fühle und subjektive Eindrücke, nicht durch ra-tionale Erkenntnis bestimmen lassen: Einfühlungsvermögen; Bereitschaft und Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen zerstörende Wirkung von fließendem ausgewaschen, zerstört: begeistert Wasser, Wind und Eis an der Erdoberfläche;

allmählich abtragende, mechanische Zer-störungsittlich, „gut“ und „richtig“ handelnd einer Bevölkerungsgruppe angehörend;

Bevölkerungsgruppen betreffend: beschönigend; Negatives verhül-lend umschreibend: (oft kurzzeitig) in Hochstimmung versetzend, zuversichtlich-begeisternd, stark positiv motivierend: ausgedehnt; auf großen Flächen mit ge-: räumliche Ausdehnung ringem Aufwand betrieben: hier: Teilaspekt: faschistische Züge tragend, also nach dem Führerprinzip organisiert, nationalistisch und/oder rechtsradikal: Vorherrschaft oder Übermacht von Personen, Gruppen, Institutionen, Idealvorstel-lungen etc.: Rangordnung, Rangfolge, Verhältnis der Über- und Unterordnung: Zustand einer sozialen Beziehung zwischen Individuen oder Gruppen, bei dem es keine dominante Position gibt, alle befinden sich auf einer Ebene, der Waagerechten (Hori-zontalen); Umschreibung einer gesellschaftli-chen Vision (vgl. Utopie) mit umfassender Gleichberechtigung zwischen allen Beteiligten: Streben nach der Verwirklichung von positiv wahrgenommenen Vorstellungen: Handlungen mit dem Schwerpunkt, die eigene oder kollektive Identität zu bestätigen (ausführlich: „Vegane Identität“, Seite 43): Gefüge von Normvorstellungen, Weltanschauungen: Merkmal, welches besonders oder spezifisch für ein Individuum oder eine Gruppe ist; Sprachwissenschaft: dadurch gekennzeich-net, dass ein Begriff in der gegebenen

Bedeu-tung nur von einer einzelnen Person oder Gruppe verwendet wird und üblicherweise eine andere Bedeutung hat: Persönlichkeits- oder Charakterbild: nur in der Vorstellung vorhanden, nicht real : Bestrebung einer Großmacht, ihren Macht- und Einflussbereich auszudehnen; nach Marx Endstufe des Kapitalismus gleichgültig, egal: mit enthalten, einbeziehen: Einzelwesen; Gesamtheit und das Zu-: etwas einfügen sammenspiel des Seins, Denkens und Handelns eines Lebewesens: wechselseitige Reaktionen und Verhal-tensbeeinflussungen: einbeziehen, an etwas beteiligen: Regellosigkeit; Abweichung von den üblichen Gesetzmäßigkeiten: Sondersprache einer (sozialen) Gruppe;

saloppe, umgangssprachliche Ausdrucksweise: auf Privateigentum und Verwer-tungslogik basierende Wirtschafts- und Gesell-schaftsform, bei der treibende Kraft das Profit-streben Einzelner auf Kosten der dabei Ausge-beuteten (Arbeiterinnen usw.) ist: Prozesse betreffend, die mit Wahrneh-mung und Erkennen zusammenhängen: Gruppe von Menschen, die zusammen leben, arbeiten oder gemeinsame Überzeugun-gen traÜberzeugun-gen: zusammenstoßen (von FahrzeuÜberzeugun-gen);

nicht miteinander vereinbar sein: Gerüchte verbreiten: zusätzliche Wortbedeutung, die eine: Bestandteil eines Ganzen subjektive Einstellung der SprecherIn oder eine Aufforderung an die HörerIn einer sprachlichen Äußerung ausdrückt: Bauart, Zusammensetzung, Aufbau;

hier: kollektiver Aufbau und Aufrechterhaltung von Verhältnissen in der Gesellschaft oder de-ren Bewusstsein: Situations-, Gedanken- oder Sinnzusam-: Verbrauch von Gütern menhang einer Äußerung: Erhebung zur Konvention, also zur allgemeinen Umgangsweise, zur ge-sellschaftlich geltenden Regel

: partnerschaftliche Zusammenarbeit verschiedener Personen oder Gruppen: Etikett zur Kennzeichnung von Waren, im übertragenen Sinne: das „Etikett„, das sich eine Person oder Gruppe nach außen hin gibt: extrem freiheitlich, synonym: anarchistisch: für gesetzmäßig erklären, berechti-gen : ausschließlich bei einiberechti-gen weibli-chen Primaten anzutreffende Form des Fort-pflanzungszyklus', bei der die Gebärmutter-schleimhaut bei Ausbleiben der Befruchtung abgestoßen wird: zwei oder mehr Atome, die durch chemi-sche Bindungen zusammengehalten werden: Finanzen oder Geld betreffend: Form landwirtschaftlicher Nutzung, bei der nur eine Pflanzenart angebaut wird: spontane Änderung im Erbmaterial: aus nur einem Stein bestehend: unwirksam machen, Kräfte aufhe-ben, gegenseitig auslöschen: Normalzustand oder Durchschnitt; Verhal-tens- oder Denkvorschriften, gesellschaftlich übermittelte Regeln: zweifelhafter Herkunft, dunkel, unbekannt: Wechselbeziehungen zwischen Lebewe-: Besetzung, Aneignung sen und ihrer Umwelt; Naturhaushalt: Bezeichnung für umweltschonende Land-wirtschaft oder Lebensweise : repräsentative Personengruppe, moderner Begriff für ein Forum/Podiumsdiskussion, bei dem die ,wichtigsten' StellvertreterInnen anwe-send sind: einen Widerspruch enthaltend: dem Mann eine bevorzugte Stellung in Gesellschaft und/oder Familie gebend: Vorführung, künstlerische : an sich, für sich, durch sich selbsttungwünschter Pflanzen oder Tiere; Schädlings-bekämpfungsmittelfür ein und dasselbe Wort (Beispiel: dasSchloss: Gebäude oder Türschloss): chemisches Mittel zur Vernichtung uner-: Bittschrift, Eingabe: unsachlicher Angriff, scharfe Kritik: Vorhandensein mehrerer Bedeutungen

: Bevölkerung; Gesamtheit von Indivi-duen einer Gruppe oder eines Bereiches/ : Leistungsfähigkeit, noch in ir-gendwem oder etwas steckende ausbaubare Möglichkeiten o. Fähigkeiten/ : im Rahmen des Möglichen, denkbar: Voraussetzung: GewinnWiedergabe eines Bildes auf einer Flä-: schwierig, heikel: einfach, von geringem Niveau che; hier: Übertragung eigener Wünsche o.

Vorstellungen auf andere: hervorragend, bedeutend, weithin be-kannt- : falsch, nur scheinbar: an die Wurzel gehend, gründlich: Unterdrückung, hier durch gesell-schaftliche Strukturen und Autoritätsverhältnisse: Wiedergabe, Vervielfältigung; Auf-rechterhaltung und Fortführung eines Verhält-nisses durch dessen Wiedergabe: EmpfängerIn (HörerIn, LeserIn, Be-: Widerhall, Anklang trachterIn): Redekunst, Gestaltung durch sprachliche Mittel: streng, unnachgiebig: vorsätzliche Schädigung oder Zer-störung von Einrichtungen, Anlagen oder Ma-schinen : „Todessprung“, Sprung mit dreifa-chem Überschlag aus großer Höhe: Auswahl: empfindlich machen für die Auf-nahme bestimmter Informationen: (Werbe-)Schlagwort; einprägsame Rede-wendung: Prozess des Hineinwachsens, der Anpassung und der Eingliederung in die Ge-sellschaft: bestimmte Art, Sorte; kategoriale Be-zeichnung für Tier- oder Pflanzenarten: Abwertung von Angehörigen ande-rer Spezies: feststehend, unveränderlich, abgedro-schen

(Plural Stigmata): (Wund-)Mal, Zeichen;

hier: zugeschriebene negative Eigenschaft ei-ner Person oder Gruppe, die zur Diskriminie-rung führt- : unter-: erkennendes, bewusst handelndes Ich: von einer Gruppe getragene Kultur mit eigenen Werten innerhalb einer Gesellschaft oder eines Kulturbereiches: mit Genauigkeit vorgehend oder ausfüh-rend; schwer zu durchschauen: meist im Verborgenen betriebene, auf einen Umsturz abzielende Tätigkeit: jemandem etwas einreden, ohne dass dies dem Betroffenen bewusst wird; einen bestimmten Eindruck entstehen lassen: sinnverwandt, gleiche oder ähnliche Be-deutung habend: etwas herstellen, aufbauen aus ein-fachen Stoffen, verschiedene Gedanken(gän-ge) vereinigen

: zeitlich begrenzt, zeitweilig

: hier: grundlegender Sinn (Plural Termini): Begriff, Fachausdruck: mit diktatorischen Methoden unterdrük-kend, mit Gewalt reglementierend: Idee, Vorstellung ohne reale Grundlage;: Durchsichtigkeit, Deutlichkeit abstrakte und meist positiv, aber zum Teil als unausführbar wahrgenommene Vorstellung noch nicht verwirklichter Verhältnisse: wörtlich, mündlich: heftig, ungestüm, leidenschaftlich: etwas feierlich ausführen

Anmerkung

Schwerpunkt gibt es im Wiki zum Projekt unter:Ein umfangreicheres, erweiterbares Glossar zum

Im Dokument Mehr als nur ein Heftprojekt ... (Seite 93-97)