• Keine Ergebnisse gefunden

9 Anhang

9.1 Abbildungsverzeichnis

9. Anhang

9.1 Abbildungsverzeichnis

Abb. 2.1 autokrin-parakrine Regulation der Hodenfunktion (modifiziert

nach ROSER 2008)... 27 Abb. 2.2 Ausgewählte Impulsformen, die bisher in Untersuchungen mit

gepulsten magnetischen Feldern eingesetzt wurden (modifiziert

nach MARKOV 2007 (a-c) und WATKINS et al. 1985 (d))... 28 Abb. 3.1 Schema des Versuchsaufbaus... 39 Abb. 3.2 Zeitschema des Versuchsaufbaus... 40 Abb. 4.1 Darstellung der Gesamtdeckzeit (in sec.) für die Zeiträume mit

und ohne Magnetfelddecke (jeweils 12 Wochen) über den

Versuchszeitraum von 24 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit

Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 42 Abb. 4.2 Darstellung der Gesamtdeckzeit (in sec.) über den Versuchszeitraum

von 24 Wochen. Eine Säule entspricht einem Abschnitt von 6 Wochen.

Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung mit jeweils 6 Hengsten Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei

Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 43 Abb. 4.3 Darstellung der Gesamtdeckzeit (in sec.) in Bezug zum Alter

der Hengste. Eine Säule entspricht einer Altersklasse (jung/mittel/alt).

Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4

Hengsten/Klasse, sowie Einzelgruppendarstellung mit

jeweils 2 Hengsten/Klasse. Fig.B: Gesamtgruppendarstellung

92

mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, untergliedert in vier 6-Wochen Abschnitte. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen

aus zwei Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 44 Abb. 4.4 Darstellung der benötigten Anzahl an Aufsprüngen für die Zeiträume mit

und ohne Magnetfelddecke (jeweils 12 Wochen) über den

Versuchszeitraum von 24 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit

Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 46 Abb. 4.5 Darstellung der benötigten Anzahl an Aufsprüngen über den

Versuchszeitraum von 24 Wochen. Eine Säule entspricht einem Abschnitt von 6 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt

in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst

und Woche ermittelt... 47 Abb. 4.6 Darstellung der benötigten Anzahl an Aufsprüngen in Bezug zum Alter

der Hengste. Eine Säule entspricht einer Altersklasse (jung/mittel/alt).

Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4

Hengsten/Klasse, sowie Einzelgruppendarstellung mit

jeweils 2 Hengsten/Klasse. Fig.B: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, untergliedert in vier 6-Wochen Abschnitte. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen

aus zwei Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 48 Abb. 4.7 Darstellung der Gesamtspermienzahl (Mrd./Ejakulat) für die Zeiträume

mit und ohne Magnetfelddecke (jeweils 12 Wochen) über den

Versuchszeitraum von 24 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit

Anhang

93

jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 50 Abb. 4.8 Darstellung der Gesamtspermienzahl (Mrd./Ejakulat) über den

Versuchszeitraum von 24 Wochen. Eine Säule entspricht einem Abschnitt von 6 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt

in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 51 Abb. 4.9 Darstellung der Gesamtspermienzahl (Mrd./Ejakulat) in Bezug zum Alter

der Hengste. Eine Säule entspricht einer Altersklasse (jung/mittel/alt).

Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4

Hengsten/Klasse, sowie Einzelgruppendarstellung mit

jeweils 2 Hengsten/Klasse. Fig.B: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, untergliedert in vier 6-Wochen Abschnitte. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen

aus zwei Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 52 Abb. 4.10 Darstellung des Anteils plasmamembranintakter Spermien (in %)

für die Zeiträume mit und ohne Magnetfelddecke (jeweils 12 Wochen) über den Versuchszeitraum von 24 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppen- darstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit

Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 54 Abb. 4.11 Darstellung des Anteils plasmamembranintakter Spermien (in %)

über den Versuchszeitraum von 24 Wochen. Eine Säule entspricht einem Abschnitt von 6 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt)

94

mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 55 Abb. 4.12 Darstellung des Anteils plasmamembranintakter Spermien

(in %) in Bezug zum Alter der Hengste. Eine Säule entspricht einer Altersklasse (jung/mittel/alt). Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, sowie Einzelgruppen-

darstellung mit jeweils 2 Hengsten/Klasse.

Fig.B: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4

Hengsten/Klasse, untergliedert in vier 6-Wochen Abschnitte. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen

aus zwei Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 56 Abb. 4.13 Darstellung des Anteils progressiv motiler Spermien (in %) für die

Zeiträume mit und ohne Magnetfelddecke (jeweils 12 Wochen) über den Versuchszeitraum von 24 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit

Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 58 Abb. 4.14 Darstellung des Anteils progressiv motiler Spermien (in %) über den

Versuchszeitraum von 24 Wochen. Eine Säule entspricht einem Abschnitt von 6 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt

in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 59 Abb. 4.15 Darstellung des Anteils progressiv motiler Spermien (in %) in Bezug

zum Alter der Hengste. Eine Säule entspricht einer Altersklasse (jung/mittel/alt). Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit

jeweils 4 Hengsten/Klasse, sowie Einzelgruppendarstellung mit jeweils 2 Hengsten/Klasse. Fig.B: Gesamtgruppen-darstellung mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, untergliedert

Anhang

95

in vier 6-Wochen Abschnitte. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 60 Abb. 4.16 Darstellung des Anteils morphologisch abweichender Spermien

(in %) für die Zeiträume mit und ohne Magnetfelddecke (jeweils 12 Wochen) über den Versuchszeitraum von 24 Wochen. Fig.A:

Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung mit jeweils 6 Hengsten.

Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei

Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 62 Abb. 4.17 Darstellung des Anteils morphologisch abweichender Spermien

(in %) über den Versuchszeitraum von 24 Wochen. Eine Säule entspricht einem Abschnitt von 6 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppen-darstellung mit 12 Hengsten, sowie

Einzelgruppen-darstellung mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1

unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei

Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 63 Abb. 4.18 Darstellung des Anteils morphologisch abweichender Spermien

(in %) in Bezug zum Alter der Hengste. Eine Säule entspricht einer Altersklasse (jung/mittel/alt). Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, sowie

Einzelgruppen-darstellung mit jeweils 2 Hengsten/Klasse.

Fig.B: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4

Hengsten/Klasse, untergliedert in vier 6-Wochen Abschnitte.

Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen

aus zwei Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 64 Abb. 4.19 Darstellung des DNA-Fragmentationsindex (in %) für die Zeiträume mit

und ohne Magnetfelddecke (jeweils 12 Wochen) über den

Versuchszeitraum von 24 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung

mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die

Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse.

96

Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit

Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und

Woche ermittelt... 66

Abb. 4.20 Darstellung des DNA-Fragmentationsindex (in %) über den Versuchszeitraum von 24 Wochen. Eine Säule entspricht einem Abschnitt von 6 Wochen. Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit 12 Hengsten, sowie Einzelgruppendarstellung mit jeweils 6 Hengsten. Fig.B: Gruppe 1 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Fig.C: Gruppe 2 unterteilt in die Altersklassen (jung/mittel/alt) mit jeweils zwei Hengsten/Klasse. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 67

Abb. 4.21 Darstellung des DNA-Fragmentationsindex (in %) in Bezug zum Alter der Hengste. Eine Säule entspricht einer Altersklasse (jung/mittel/alt). Fig.A: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, sowie Einzelgruppendarstellung mit jeweils 2 Hengsten/Klasse. Fig.B: Gesamtgruppendarstellung mit jeweils 4 Hengsten/Klasse, untergliedert in vier 6-Wochen Abschnitte. Es wurden Mittelwerte mit Standardabweichungen aus zwei Ejakulaten pro Hengst und Woche ermittelt... 68

9.1 Tabellenverzeichniss Tab. 2.1 Parameter zur Charakterisierung der magnetischen Feldexposition (modifiziert nach SCHMIDT-ROHLFING et al. 2000)... 27

Tab. 3.1 Technische Daten VET-System M-1000... 37

Tab. 3.2 Beurteilungsschema Spermienmorphologie... 37

Tab. 3.3 CASA-Parameter... 38

97

10. Danksagung

Meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Harald Sieme, danke ich für die Überlassung des Dissertationsthemas und seiner Hilfe bei der wissenschaftlichen Ausarbeitung.

Ganz besonders möchte ich mich bei Frau Harriëtte Oldenhof, PhD, aus der Reproduktionsmedizinischen Einheit der Kliniken bedanken, die mir ohne zu zögern Ihre Hilfe angeboten hat und die mir stets mit Rat und Tat bei der Ausarbeitung dieser Arbeit zur Seite gestanden hat.

Bedanken möchte ich mich auch bei Herrn Landstallmeister Dr. Axel Brockmann und seiner Familie, nicht nur für die Bereitstellung der Hengste des Niedersächsischen Landgestüts Celle, sondern auch für viele lustige und unterhaltsame Momente während meiner Zeit in Celle.

Dieser Dank gilt natürlich auch ganz besonders Frau Dr. Gunilla Martinsson, die mir nicht nur alle Freiheiten bei der Durchführung meiner Versuche gelassen hat, sonder von der ich viele Dinge lernen konnte, die mir für mein weiteres berufliches Leben sicher nützlich sein werden.

Besonders dankbar bin ich meinen Mitstreitern der KB Celle/Adelheidsdorf, Hanno und Britta mit Cleo, Stefan, Mareike, Marina, Swantje und Fanziska, für die zwar manchmal anstrengende aber trotzdem schöne gemeinsame Zeit, genauso wie den Mitarbeitern der Stationen Celle und Adelheidsdorf, Ulli, Susi, Otto, Albert und natürlich Locke (Rene), der uns durch seine witzige Art jeden frühen Morgen in der Deckhalle gut überstehen lies. Ebenso danke ich Frau Dr. Sabine Plass für ihre unermüdliche Hilfe, sowohl bei meinen Versuchen, als auch bei der täglichen Arbeit im Labor während der Decksaison und ihre dabei stets freundliche und ruhige Art.

Bei meinen Eltern Werner und Marianne Tesche möchte ich mich besonders bedanken, da ohne sie meine gesamte Ausbildung nicht möglich gewesen wäre.

Den „Huberten“ und allen anderen Freunden aus Hannover danke ich für eine unvergessene Studentenzeit.

Mein größter Dank aber gilt meiner Freundin Jessica Schaper, die mir bereits seit vielen Jahren, während meiner Ausbildungszeit, dem Studium und der folgenden Doktorandenzeit, immer zur Seite gestanden hat.