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II. Ausblick

8 Prognosebericht

Wettbewerb, Regulierung, politischer Einfluss und die öffentliche Meinung - diese Bereiche werden auch in 2011 die Herausforderungen für das Unternehmen darstellen. Die öffentliche Diskussion über Energiepreise wird weiter anhalten.

Langfristig ist davon auszugehen, dass die Kosten für Energie weiter steigen werden. Die Politik wird auch zukünftig nicht bereit sein, Steuern und Abgaben zu senken, um die Verbraucher zu entlasten. Die evo wird neben wirtschaftlichen Aspekten die Ökologie in den Mittelpunkt ihrer Handlung stellen und insbesondere hierzu den Ausbau der Fernwärme forcieren, um ihren Beitrag zur Erreichung der

nationalen Klimaschutzziele zu leisten.

Der Wettbewerb und die Wechselbereitschaft der Endverbraucher werden weiter zunehmen. Vor allem im Erdgasmarkt werden neue Anbieter mit neuen Produkten auf den Markt drängen. Das Internet wird dabei in Zukunft verstärkt zur Vermarktung genutzt. Dieser Trend wird anhalten. Das bedeutet einen steigenden Druck auf die Margen. In diesem Zusammenhang ist der Internetauftritt der evo neu überarbeitet und den Kundenbedürfnissen angepasst

worden.

Das Unternehmen wird, um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, weitere Effizienzsteigerungen vornehmen.

Kooperationen oder gemeinsame Gesellschaften mit anderen Energieversorgungsunternehmen werden weiterentwickelt.

Zudem steht in 2011 ein Wechsel im Vorstand der evo an. Der technische Vorstand

Dr. Thomas Mathenia stellte sein Mandat nach 20 Jahren in diesem Amt auf eigenen Wunsch zum September 2011 zur Verfügung. Als Nachfolger bestimmte der Aufsichtsrat in seiner Sitzung vom 20. Dezember 2010 Bernd Homberg, der sein Amt zum 1. September 2011 antreten wird. Bernd Homberg, der seit 1994 bei der evo tätig ist, 2002 Prokura erhielt und seitdem auch die Hauptabteilung Marktmanagement leitet, ist bisher zudem verantwortlich für die Bereiche Energieerzeugung und Organisation/Datenverarbeitung. Mit dieser Nachfolgeentscheidung vollzieht die evo nicht nur eine wichtige personelle Weichenstellung, sondern garantiert zugleich ein hohes Maß an unternehmerischer Kontinuität in der Konzernleitung.

Im Rahmen der Mittelfristplanung werden für die nächsten zwei Jahre steigende Gewinne prognostiziert. Dies ist in Anbetracht der Rahmenbedingungen ein ambitionierter, aber realistisch erreichbarer Plan. Er gründet sich im Einzelnen auf folgende Aspekte:

Die Konsolidierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre sind inzwischen weitgehend abgeschlossen und zeigen die angestrebte Wirkung.

Durch die Projekte „Biostrom Oberhausen“ und „Fernwärmeausbau Osterfeld“ wird auch nach außen die strategische Neuausrichtung des Unternehmens sichtbar. Entsprechende Wachstumsmöglichkeiten werden konsequent ergriffen und umgesetzt.

Trotz zunehmenden Wettbewerbs auf dem Strom- und Gasmarkt sollen die spezifischen Margen durch ein aktives Marktmanagement und innovative Produkte maßvoll gesteigert werden.

Durch die gemeinsamen Beschaffungsaktivitäten der Quantum GmbH werden optimale Konditionen der Energiebeschaffung realisiert.

Die Entwicklung der zukünftigen Finanz- und Vermögenslage wird ebenfalls stabil bewertet; zwar wird sich der Bestand an liquiden Mitteln in den kommenden Jahren sukzessive durch zusätzliche Mittelabflüsse aufgrund von Rückstellungs-Entnahmen (insbesondere für Altersteilzeitrückstellungen) sowie durch die in der Umsetzungsphase befindlichen Investitionsprojekte (im Wesentlichen Fernwärme-Ausbau im Stadtteil Osterfeld und Kraftwerksertüchtigungen) verringern, trotzdem wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass laufende Investitionstätigkeiten weiterhin durch Mittel der Innenfinanzierung gedeckt werden können. Dabei ist jedoch nicht auszuschließen, dass größere Investitionsprojekte - auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen - teilweise fremdfinanziert werden.

8.1 Erwerb der Evonik Steag GmbH

Ein Konsortium aus sieben kommunalen Unternehmen wird zukünftig neue Eigentümerin der Evonik Steag GmbH sein.

Das Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr (SKRR), ist ein Zusammenschluss der evo, der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH, der Dortmunder Stadtwerke AG, der Stadtwerke Bochum GmbH, der Stadtwerke Essen AG, der Stadtwerke Dinslaken GmbH und der Stadtwerke Duisburg AG. Das Konsortium hat zum Erwerb der Steag-Anteile eine kommunale Beteiligungsgesellschaft gegründet, die künftig Mehrheitseigentümerin der Steag sein wird. Die evo ist mit 6 % an dieser Gesellschaft beteiligt.

Ziel des Konsortiums ist es, diese Stadtwerkegemeinschaft zur größten kommunalen Erzeugungsplattform im konventionellen und regenerativen Bereich in Deutschland auszubauen. Aus Sicht der evo bietet die Kooperation im Rahmen des Verbundes des SKRR eine ganze Reihe Synergiepotenziale, nicht zuletzt im Bereich der Fernwärme.

Der Kaufvertrag zur Übernahme von 51 % an der Steag wurde noch im Dezember 2010 unterzeichnet und - nachdem alle erforderlichen Gremien der Transaktion zugestimmt hatten - zum 1. März 2011 vollzogen. Weitere Optionsverträge regeln die Modalitäten, nach denen das SKRR in den Jahren 2014 bis 2017 auch die verbleibenden Anteile von 49 % an der Steag erwerben kann.

Die Kosten des SKRR für die Übernahme der Steag werden zu 70 % über Fremdkapital auf Ebene der gemeinsamen Vorschaltgesellschaft finanziert. Die übrigen 30 % werden über

Eigenkapital der Konsortialpartner aufgebracht. Gemäß der 6 % Beteiligung der evo am Konsortium beläuft sich deren Eigenkapitalbeitrag auf etwa EUR 12 Mio.

Im Zuge der strategischen Neuausrichtung des Evonik-Konzerns stehen auch die weiteren 49 % Anteile an der Steag zum Verkauf an. Das Konsortium hat im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklung der Steag-Unternehmensstrategie daran Interesse, die Steag komplett zu übernehmen. Vorbehaltlich der notwendigen Zustimmung der unternehmerischen sowie politischen Gremien können ab 2014 und spätestens bis 2017 die verbliebenen 49 % der Steag an das SKRR übergehen. Die Konsorten werden zwischenzeitlich prüfen, ob sie - und wenn ja, welche - Partner oder strategische Investoren sie für den weiteren Anteilserwerb mit ins Boot holen.

Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass der Konzern für die kommenden Jahre gut positioniert ist. Auf Basis der aufgestellten Mittelfristplanung erwarten wir, dass sich die positiven Wertbeiträge von evo AG und FSO weiterhin positiv entwickeln werden. Dauerhaft erwarten wir darüber hinaus auch von der evo-netz GmbH einen positiven Wertbeitrag.

Ferner sind von der Steag und sonstigen Beteiligungen des Unternehmens weitere, nachhaltige Stärkungen des Konzernergebnisses zu erwarten.

Oberhausen, den 24. März 2011

FSO GmbH & Co. KG vertreten durch die Geschäftsführung

der FSO Verwaltungs-GmbH

Hartmut Gieske Dr. Thomas Mathenia

OGM Oberhausener

Gebäude-management GmbH 100%

Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH

51 %

PBO Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesell- schaft Oberhausen mbH

51 %

O.Vision Projektgesellschaft

mbH 100%

. 40%

Stadtwerke Oberhausen AG

100 %

Energieversorgung Oberhausen AG

10 %

evo Energie-Netz GmbH 100%

. 80%

FSO GmbH & Co. KG 50%

Biostrom Oberhausen GmbH

& Co. KG 49%

FSO Verwaltungs- GmbH 50%

Biostrom Oberhausen Management GmbH

49%

RWE AG 0,22 %

Quantum GmbH 10%

RW Holding AG

0,89 %

strasserauf GmbH 30%

Gemeinschafts-Müll-Verbrennungsanlage Niederrhein

GmbH 15,2 %

KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft GmbH

& Co.KG 6%

Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH

0,63 %

KSBG Kommunale Verwaltungsgesellschaft mbH

6%

RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH

0,0036 %

Ver- und Entsorgung

FS F SO O V Ve er rw wa al lt tu un ng gs s- - G Gm mb bH H

a) Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Anschrift: Danziger Str. 31

46045 Oberhausen

Kontakt:

Telefon 0208/ 8350

Fax 0208/ 835 2620

e-Mail service@evo-energie.de

Internet -

Rechtsform: GmbH

Stammkapital in T€: 30,00

Gesellschafter: T€ %

RWE Deutschland AG 15,00 50,00

STOAG Stadtwerke Oberhausen AG 15,00 50,00

Gegenstand des Unternehmens:

Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der FSO GmbH & Co. KG.

Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann.

Wichtige Verträge

b) Besetzung der Organe / Vertretung der Gesellschaft (Stand: 31.12.2010)

Geschäftsführung: Geschäftsführer Gieske, Hartmut Geschäftsführer Dr. Mathenia, Thomas

Vertreter der Stadt / der städt. Beteiligung in der Gesellschafterversammlung:

Bevollmächtigte/r der

STOAG

Bevollmächtigter der RWE

Deutschland AG

Prokura: Homberg, Bernd

Seifert, Eckhard

e) Lagebericht

vgl. Konzernlagebericht bei FSO GmbH & Co. KG (Seite 99)

OGM Oberhausener

Gebäude-management GmbH 100%

Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH

51 %

PBO Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesell- schaft Oberhausen mbH

51 %

O.Vision Projektgesellschaft

mbH 100%

. 40%

Stadtwerke Oberhausen AG

100 %

Energieversorgung Oberhausen AG

10 %

evo Energie-Netz GmbH 100%

. 80%

FSO GmbH & Co. KG 50%

Biostrom Oberhausen GmbH

& Co. KG 49%

FSO Verwaltungs- GmbH 50%

Biostrom Oberhausen Management GmbH

49%

RWE AG 0,22 %

Quantum GmbH 10%

RW Holding AG

0,89 %

strasserauf GmbH 30%

Gemeinschafts-Müll-Verbrennungsanlage Niederrhein

GmbH 15,2 %

KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft GmbH

& Co.KG 6%

Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH

0,63 %

KSBG Kommunale Verwaltungsgesellschaft mbH

6%

RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH

0,0036 %

Ver- und Entsorgung

RW R WE E A Ak kt ti ie en ng ge es se el ll ls sc ch ha af ft t

a) Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Anschrift: Opernplatz 1

45128 Essen

Kontakt:

Telefon 0201/ 1200

Fax 0201/ 1215199

e-Mail -

Internet http://www.rwe.de/

Rechtsform: AG

Stammkapital in T€: 1.439.756,80

Gesellschafter: T€ %

STOAG Stadtwerke Oberhausen AG 3.012,68 0,21

Gegenstand des Unternehmens:

Die Gesellschaft leitet eine Gruppe von Unternehmen, die insbesondere auf folgenden Geschäftsfeldern tätig sind:

-Erzeugung und Beschaffung von Energie, einschließlich erneuerbarer Energien,

-Gewinnung, Beschaffung und Verarbeitung von Bodenschätzen und anderen Rohstoffen, -Versorgung und Handel mit Energie,

-Errichtung, Betrieb und Nutzung von Transportsystemen für Energie, -Versorgung mit Wasser und Behandlung von Abwasser,

-Erbringung von Dienstleistungen auf den vorgenannten Gebieten, einschließlich Energieeffizienzdienstleistungen.

Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte vorzunehmen, die mit dem Gegenstand des Unternehmens zusammenhängen oder ihm unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Sie kann auf den in Absatz 1 bezeichneten Geschäftsfeldern auch selbst tätig werden.

Die Gesellschaft kann auch andere Unternehmen gründen, erwerben und sich an ihnen beteiligen, insbesondere an solchen, deren Unternehmensgegenstände sich ganz oder teilweise auf die vorgenannten Geschäftsfelder erstrecken.

Sie kann Unternehmen, an denen sie beteiligt ist, unter ihrer einheitlichen Leitung zusammenfassen oder sich auf die Verwaltung der Beteiligung beschränken. Sie kann ihren Betrieb ganz oder teilweise in verbundene Unternehmen ausgliedern oder verbundenen Unternehmen überlassen.

b) Besetzung der Organe / Vertretung der Gesellschaft (Stand: 31.12.2010)

Vorstand: Vorsitzender Dr.-Ing. Großmann, Jürgen

Hauptversammlung: Bevollmächtigte/r der

STOAG

e) Lagebericht

Der Lagebericht wird auf Grund des Umfangs nicht abgedruckt. Der Bericht ist im Internet unter www.rwe.de, Stichwort

„Konzerngeschäftsbericht 2010“ nachlesbar.

OGM Oberhausener

Gebäude-management GmbH 100%

Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH

51 %

PBO Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesell- schaft Oberhausen mbH

51 %

O.Vision Projektgesellschaft

mbH 100%

. 40%

Stadtwerke Oberhausen AG

100 %

Energieversorgung Oberhausen AG

10 %

evo Energie-Netz GmbH 100%

. 80%

FSO GmbH & Co. KG 50%

Biostrom Oberhausen GmbH

& Co. KG 49%

FSO Verwaltungs- GmbH 50%

Biostrom Oberhausen Management GmbH

49%

RWE AG 0,22 %

Quantum GmbH 10%

RW Holding AG

0,89 %

strasserauf GmbH 30%

Gemeinschafts-Müll-Verbrennungsanlage Niederrhein

GmbH 15,2 %

KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft GmbH

& Co.KG 6%

Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH

0,63 %

KSBG Kommunale Verwaltungsgesellschaft mbH

6%

RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH

0,0036 %

Ver- und Entsorgung

RW R W H Ho ol ld di in ng g A Ak kt ti ie en ng ge es se el ll ls sc ch ha af ft t

a) Allgemeine Angaben zum Unternehmen

Anschrift: Herzogstr. 15

40199 Düsseldorf

Kontakt:

Telefon 0211 826-4623

Fax 0211 826-6168

e-Mail -

Internet http://www.westlb.de/

Rechtsform: AG

Stammkapital in T€: 74.362,86

Gesellschafter: T€ %

STOAG Stadtwerke Oberhausen AG 661,83 0,89

Gegenstand des Unternehmens:

Gegenstand des Unternehmens sind der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die damit verbundene Wahrung wirtschaftlicher Interessen. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die der Erreichung und Förderung des Gegenstandes der Gesellschaft notwendig oder nützlich erscheinen.

b) Besetzung der Organe / Vertretung der Gesellschaft (Stand: 31.12.2010)

Hauptversammlung: Bevollmächtigte/r der

STOAG

Aufsichtsrat: Mitglied Wehling, Klaus

sowie weitere acht

Mitglieder

e) Lagebericht

Über die Gesellschaft werden gemeinsam mit dem Verband der kommunalen RWE-Aktionäre die Interessen der Kommunen in der RWE AG vertreten.

Die RW Holding AG hält eine Beteiligung von 31,21 % am Hafttkapital der RW Energie Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund (RWEB), welche eine Beteiligung in Höhe von 16,35 % am Grundkapital der RWE AG mit einem Stimmrechtsanteil von 17,55 % hält.

Die wirtschaftliche Entwicklung der RW Holding AG hängt von den zukünftig zu erzielenden Dividendenerträgen aus der RWEB und somit der indirekten Beteiligung an der RWE AG ab.

Da die Gesellschaft über die Beteiligung an RWEB hinaus keine weiteren wirtschaftlichen Tätigkeiten entfaltet, wird auf eine Darstellung der Unternehmensdaten verzichtet.

Die Wahrnehmung der Interessen in der Hauptversammlung erfolgt durch einen Vertreter der STOAG. Ein Aufsichtsrat ist bestellt.

Die STOAG erhält jährlich eine Gewinnausschüttung in Höhe der jeweiligen Dividende auf die RWE-Stammaktien über die Beteiligung an der RWEB. In Höhe dieser Dividende verringert sich der verbleibende Finanzierungs-betrag gegenüber der STOAG und damit auch die Belastung der Stadt.

OGM Oberhausener

Gebäude-management GmbH 100%

Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH

51 %

PBO Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesell- schaft Oberhausen mbH

51 %

O.Vision Projektgesellschaft

mbH 100%

. 40%

Stadtwerke Oberhausen AG

100 %

Energieversorgung Oberhausen AG

10 %

evo Energie-Netz GmbH 100%

. 80%

FSO GmbH & Co. KG 50%

Biostrom Oberhausen GmbH

& Co. KG 49%

FSO Verwaltungs- GmbH 50%

Biostrom Oberhausen Management GmbH

49%

RWE AG 0,22 %

Quantum GmbH 10%

RW Holding AG

0,89 %

strasserauf GmbH 30%

Gemeinschafts-Müll-Verbrennungsanlage Niederrhein

GmbH 15,2 %

KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft GmbH

& Co.KG 6%

Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH

0,63 %

KSBG Kommunale Verwaltungsgesellschaft mbH

6%

RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH

0,0036 %

Ver- und Entsorgung