• Keine Ergebnisse gefunden

Planung von Elektroinstallationen

3 Praxisbezug: Recycling von Bauwerken

(Vortragsfolien von Dr. Markus Franz)

Eberhard Unternehmungen

Tiefbau

Bauabfall-Recycling Altlastensanierung Rückbau

Recycling von Bauwerken

1. Rückbau von Gebäuden 2. Art und Zusammensetzung

mineralischer Bauabfälle 3. Verfahrenstechnik zur

Aufbereitung von Bauabfällen 4. Güteüberwachung und

Verwendungsmöglichkeiten von Recycling-Baustoffen 5. Strategien des

Gebäuderecyclings und ökologisches Bauen

ABB Zürich-Oerlikon Rückbau eines Büro- und Produktionsgebäudes 2004

Sihl-Papierfabrik Zürich-Süd Gesamtabbruch der Produktionsgebäude und Totalsanierung des Areals 2003 - 2004

Zementwerk Thayngen Rückbau der Werkanlangen und Sprengung des Zementsilos 2005

………

………

………

Dolder Grand Hotel Totalumbau bis Herbst 2006 Projektsumme:

285 Mio. CHF

………

………

………

………

………

………

………

Rückbau von Gebäuden

Zumeist durch Zertrümmerung, ohne zwingende Anforderungen hinsichtlich Entrümpelung, Entkernung oder Entsorgung. Nur die Mindestanforderungen von Umwelt-und Sicherheitsvorschriften müssen eingehalten werden.

Schadstoffhaltige Materialien werden vor dem Abbruch ausgebaut. Ziel ist die Verwertung eines möglichst hohen Anteils der Bauabfälle.

Darüber hinaus werden die verwendeten Baumaterialien mit höchstmöglicher Sortenreinheit (Holz, Ziegel, Beton, etc.) getrennt. Dem Rückbau geht eine Planungsphase mit der Erstellung eines Rückbau-und Entsorgungskonzepts voraus.

Konventioneller Abbruch Kontrollierter Rückbau

Vorgehensweise beim kontrollierten Rückbau

Entfernen von verbliebenen Einrichtungsgegenständen und sonstigem Müll

Ausbau von Kücheneinrichtungen, Einbauschränken etc.

Entfernen von

• Isolationen

• Spritzasbest

• Asbestzementplatten

• Bodenbelägen

• Betonboden

• Zwischenwände

• Verputze / Beschichtungen

Recycling/Entsorgung der Bauabfälle Ausbau von

• Türen

• Fenster

• Heizungsinstallationen

• Lüftungskanälen

• Elektroinstallationen

• Beleuchtungseinrichtungen

Selektiver Rückbau der Gebäudestruktur

Entrümpelung Entkernung Dekontamination

Entkernte Gebäudehülle Bagger mit Saugrohr

Bagger mit Fräskopf und Absauganlage

Bagger mit Hammer

Entkernung und Dekontamination

………

………

………

………

………

………

………

Schrottschere Sortiergreifer

Selektiver Rückbau mit Greifern und Zangen

Betonabbruchzange

Schadstoffe in der Bausubstanz

Beton verunreinigt mit Chromverbindungen, die in der Galvanotechnik eingesetzt wurden Rückbau einer Galvanikfabrik

PCB in Fugendichtungen

Fugendichtungsmassen (FDM) Beton-Farbanstriche Korrosionsschutzanstriche Spachtelmassen, Kitte

Bauzeit zwischen 1955 und 1975 Hochbauten in Betonskelett- oder Elementbauweise

Schulhäuser Turn- und Schwimmhallen Spitäler, Altersheime Verwaltungsgebäude

Brücken, Kläranlagen, Militärbauten Waschbetonplatten mit PCB-haltiger Trennfuge Einsatzbereiche von PCB im

Bauwesen

Betroffene Gebäude

PCB in Fugendichtungsmassen (FDM)

Abklärungen und Untersuchungen am Bau

Wurde Bau in Betonskelett- oder Elementbauweise

erstellt?

Wurde Bau zwischen 1955 und 1975 erstellt oder erneuert?

Sind FDM vorhanden?

Chemische Analyse der FDM

Ist der PCB-Gehalt der FDM > 10-50

ppm

Entfernen der FDM vor Rückbau inkl. kontaminiertes Material der Fugenflanken

Sachgerechte Abfallentsorgung in Sonderabfallverbrennungsanlage Beurteilung des Sanierungsbedarfs

Ja Keine weiteren Nein

Massnahmen

Asbest

Spritzasbest (Hitzeschutz für Stahlkonstruktionen) Isolationen von Rohrleitungen, Lüftungskanälen, Fassadenelementen, Liftschächten

Dichtungs- und Füllmaterial in Wand- und Deckendurchbrüchen, Dehnungsfugen

Feuerschutzplatten

asbesthaltige Wand- und Bodenbeläge Faserzement in Dach- und Fassadenschiefer

3‘200 Gebäude mit total 1‘200‘000 m2Spritzasbest namhafte Architekten setzten Spritzasbest mit vorliebe in Schulhäusern ein, sie ahnten nicht, dass dieser Spritzasbest später einmal aufwändig entsorgt werden muss

Asbestsanierung darf nur von anerkannten Asbestsanierungsfirmen durchgeführt werden

Asbestzementplatten

Asbestfasern im Raster-elektronenmikroskop Einsatzbereiche von Asbest in Gebäuden

Betroffene Gebäude / Sanierung

Bauabfallaufkommen

(in Millionen Tonnen)

Aushubmaterial (ca. 10% mit Schadstoffen belastet)

• Bodenaushub

• Aushubmaterial kiesig/

sandig/ lehmig

Metalle, Holz, brennbare Bauabfälle Strassenaufbruch

0 1 2 3 4

Millionen Tonnen pro Jahr

Bauabfallmengen(ohne Aushub)

Mineralische

• Brennbares Material (KVA)

• Altholz

• Metalle

• Keramik, Gips, Glas

• Bausperrgut

Baumaterialien im Gebäudebestand

0

Beton Mauerwerk brennbare Materialien

Holz Metalle Keramik, Gips, Glas

vermischte Materialien

Mio. Tonnen bzw. Kubikmeter in Tonnen (Total = 1200 Mio. t)

in Kubikmeter (Total = 720 Mio. m3) 51%

Der durch schichtweises Kaltfräsen eines Asphaltbelages gewonnene, kleinstückige Fräsasphalt und den beim Aufbrechen bituminöser Schichten in Schollen anfallende Ausbruchasphalt.

Strassenaufbruch

Material, das beim Ausheben, Aufbrechen oder Fräsen von Fundations- und Tragschichten anfällt.

Mineralische Bauabfälle

Betonabbruch

Material, das durch Abbrechen oder Fräsen von bewehrten oder unbewehrten Betonkonstruktionen und Betonbelägen anfällt.

Mineralische Bauabfälle

Mischabbruch

Gemisch von mineralische Bauabfällen wie Beton, Ziegel, Backsteine, Kalksandsteine, Natursteinmauerwerk, Keramik

kein Gips, keine organischen Stoffe, keine Kunststoffe, kein Aushub

………

Bauabfallarten nach Schadstoffbelastung

Unverschmutztes Aushub- bzw. Abbruchmaterial Richtwerte U sind unterschritten

U-Material kann auf der Baustelle oder als Rohstoff für Baustoffe verwendet werden.

Tolerierbares Aushub- bzw. Abbruchmaterial Richtwerte U sind überschritten

T-Material darf unter bestimmten Voraussetzungen ohne Behandlung im Strassenbau und als Rohstoffersatz verwertet werden.

Inertstoff

Richtwerte T sind überschritten

I-Material muss behandelt werden oder Ablagerung auf Inertstoffdeponie Reststoff

Inertstoffgrenzwerte sind überschritten Behandlung oder Reststoffdeponie Schlechter als Reststoff

Reststoffgrenzwerte sind überschritten Sonderabfall Behandlung oder Einlagerung in Sonderabfalldeponie

Schadstoffgehalt nimmt zu

Richtlinien, Normen und gesetzliche Grundlagen des Bauabfallrecyclings

Richtlinien

Richtlinie für die Verwertung mineralischer Bauabfälle (Ausbauasphalt, Strassenaufbruch, Betonabbruch, Mischabbruch), 1997

Richtlinie für die Verwertung, Behandlung und Ablagerung von Aushub-, Abraum- und Ausbruchmaterial (Aushubrichtlinie), 1999

Gesetze

Technische Verordnung über Abfälle (TVA), 2000

Normen

SN EN 206-1:200 Beton – Teil 1: Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität, Gültig ab 2003

SIA-Empfehlung 162/4 Recyclingbeton, 1994

Aufbereitung von Bauabfällen

Trockene Aufbereitung Geeignet für

• Gebäudeabbruchmaterialien

• trockene Materialien

• schadstofffreie Materialien

• grobkörniger Baustellenaushub

Nasse Aufbereitung Geeignet für

• schadstoffhaltige Aushubmaterialien

• insbesondere Altlastenmaterialien

• kontaminierter Betonabbruch

• schadstoffhaltiger Strassenkehricht

Recyclingbaustoffe

Siebanlage EBIREC

EBIREC - Recyclingbaustoffe

Mischabbruchgranulat 6.

Betongranulat 5.

Recycling-Kiessand B (max. 20% Beton) 4.

Recycling-Kiessand A (max. 20% Asphalt) 3.

Recycling-Kiessand P (min. 95% Kies-Sand) 2.

Asphaltgranulat 1.

Bei der Aufbereitung der vier mineralischen Bauabfallkategorien entstehen sechs Recyclingbaustoffe:

Minimale Anteile

Nebenbestandteile Maximale Anteile

Verwendungsmöglichkeiten

Einsatz in gebundener Form Einsatz in loser Form

mit Deckschicht

Verwendung nicht

zugelassen Verwendung möglich

ESAR – Bodenwaschanlage

nasse Aufbereitung

Boden-waschanlage

Prinzip und Wirkungsweise der Bodenwäsche

Schadstoffablösung und Schadstofffreisetzung (Nassaufschluss mit Eintrag

von Energie)

Schadstoffabtrennung (Sortieren nach Dichte und

Korngrösse)

Nachbearbeitung und Aufkonzentrieren der schadstoffhaltigen Reststoffe

Schadstoffkonzentrat gereinigter

Kies und Sand

kontaminierter Boden

Teilprozesse

Material-vorbereitung

Sand-reinigung

Kies-reinigung

Schlamm-behandlung Unterprozesse

Aufgabebunker Magnetscheider

Sternsieb Prallbrecher Vorsieb

Schwertwäsche Attrition Flockung

Setzmaschine Siebmaschine

Wendelscheider

Flotation

Aufstromsortierer

Entwässerung

Klärsystem

Filtration

Aufbereitungstechnik

Materialvorbereitung

Prallbrecher

Aufgabebunker

Magnetscheider Sternsieb

Materialvorbereitung

Kiesreinigung

Setzmaschine

Holz, Schlacke, Ziegelsteine Teerklumpen Trennprinzip

Dichteunter-schiede

………

………

………

………

………

………

………

Sandreinigung

Sandreinigung

Trennprinzip Dichteunterschiede

Wendelscheider

Sandreinigung Flotation

Prozesswasseraufbereitung und Schlammbehandlung

Güteüberwachung ESAR-Produkte

Kies und Sand

Chemische Analyse

< U-Wert?

< T-Wert?

Sickerkies

EBIREC Betonwerk Ja

Nein

Deponiebau ESAR-Sickerkies Ja

weiterer Waschgang Nein

Güteüberwachung ESAR-Rückstände

Filterkuchen

Chemische Analyse Werte für Zementwerk

i.O.?

Werte für Ziegelei

i.O.?

Zementwerk Ja

Nein

Ziegelei Ja

Nein

Deponie

Filterkuchen Kammerfilterpresse

………

………

………

………

………

………

………

Verwertung von ESAR-Filterkuchen als Rohmehlersatz

gemäss BUWAL-Richtlinie „Entsorgung von Abfällen in Zementwerken“

Zementwerk Siggenthal

Recyclingbeton

Beton ohne besondere Eigenschaften

• Magerbeton

Beton nach Eigenschaften

• Konstruktionsbeton

• Pumpbeton

• Sichtbeton

• Spritzbeton

• wasserdichter Beton

• Leichtbeton

Mischabbruch

Recyclingbeton aus Mischabbruch

Wiederverwertung von Beton- und Mischabbruch als Recyclingbeton

Mischabbruchgranulat

Betonsorten

Frostangriff mit oder ohne Taumittel

senkrechte und waagerechte Betonflächen, die Regen und Frost ausgesetzt sind

mässige bis hohe Wassersättigung, mit Taumittel oder Meerwasser XF1-XF4

Chemischer Angriff

Korrosion, ausgelöst durch Chloride aus Meerwasser

Bauwerke in Küstennähe, Meeresbauwerke salzhaltige Luft, ständig unter Wasser,

Tidebereiche XS1-XS3

Korrosion, ausgelöst durch Chloride, ausgenommen Meerwasser

Schwimmbäder, Fahrbahndecken, Parkdecks

mässige Feuchte bis wechselnd nass und trocken

XD1-XD3

Kein Korrosions- oder Angriffsrisiko

Anwesenheit angreifender Chemikalien chemisch angreifende Umgebung

XA1-XA3

Beton in Gebäude mit geringer bis hoher Luftfeuchte, vor Regen geschützter Beton im Freien Trocken oder ständig nass bis

wechselnd nass und trocken XC1-XC4

Korrosion, ausgelöst durch Karbonatisierung

Kanalisation, Werkleitungen Beton ohne Bewehrung

X0

Beispiel Umgebungsbedingungen

Expositionsklasse

in RC-Beton möglich

Als Recyclingbeton kann ein Beton nach SN EN 206-1:2000 bezeichnet werden, dessen Gehalt an Gesteinskörnung zu min. 25 Massenprozent aus Betongranulat / Mischabbruchgranulat im Sinne der BUWAL-Richtlinie

«Richtlinie für die Verwertung mineralischer Bauabfälle»besteht.

Begriffe, Erläuterungen, nationale Regelungen

3.1.50 (neu) Recyclingbeton

Eigenschaften von Recyclingbeton

7

Kanalisation, Werkleitungen Expositionsklasse: X0

Zuschlagstoff: 100% Mischabbruchgranulat

Abschlüsse, Pflästerungen Expositionsklasse: X0 Zuschlagstoff: 100% Betongranulat

RC-Magerbeton

RC-Spritzbeton

Böschungssicherung Expositionsklasse: XF1 Zuschlagstoff: 100% Betongranulat

RC-Konstruktionsbeton

Wohnungsbau

Expositionsklassen: XC1, XC2, XC3 Zuschlagstoffe: Betongranulat + ESAR-Komponenten

Einsatzgebiete von Recyclingbeton

Beispiel: Parkhaus C Flughafen Kloten -Recyclingbeton für bewehrten Konstruktionsbeton im Hochbau

Zwei Hauptstrategien des Recyclings von Bauwerken

• Aufbereitung von anfallenden Baureststoffen als Ersatz für natürliche Rohmaterialien bei der Herstellung von neuen Baustoffen

• stabile und dauerhafte Hochbauten sind möglich

• Abbruch massiver Grundkonstruktionen mit schweren Maschinen ist kein Nachteil, Rauch-, Staub- und Lärmentwicklungen sind lösbare Probleme

• recyclinggerechter Gebäudeentwurf

• einfache Konstruktionen

• konstruieren mit flexiblen, demontierbaren Bauteilen

• Einzelbauteile mit lösbaren Verbindungen

• Wiederverwendung von Bauteilen in anderen Gebäuden Kontrollierter Rückbau von

Gebäuden und Herstellung von Recyclingbaustoffen

Wiederverwendung von Bauteilen in anderen

Gebäuden

Kriterien für ein ökologisches Bauen

Entscheidungsfaktoren für die Baustoffauswahl

technische und wirtschaftliche

Kriterien

ökologische Kriterien

• Schadstoffgehalte

• geringe Materialvielfalt

• Rückbaubarkeit

• Trennbarkeit Architekten und Bauherren

sollten zunehmend neben technischen und ökonomi-schen auch ökologische Aspekte gleichermaßen in ihre Entscheidung über Baustoffe einbeziehen.

Lokale Dimension

Produktions-standort

• Transportwege

Regionale und globale Dimension

Ressourcen-verbrauch

• Treibhauseffekt

• Ozonabbau

• Eutrophierung Umwelteinwirkungen Recyclingfähigkeit

Wirkungen des Baustoffs auf den Menschen und die Umwelt während des gesamten "Baustofflebens" - von der Herstellung und Verarbeitung über die Nutzung bis hin zur Weiterverwendung, Wiederverwendung und Entsorgung.

einheitlichen Baustoffwahl ist mit Beton relativ gut realisierbar:

Beton-Grundkonstruktion Betonwände Betondachsteine Zementputz Zementestrich

Das Gebäude lässt sich komplett zurückbauen, dabei kann der abfallende Betonabbruch "auf gleichem Niveau" als Recyclingbeton wiederverwendet werden (kein Downcycling).

Beispiel: Betonkompletthaus

Die vorrangige Verwendung nur eines Baustoffs kann ökologische Vorteile haben

Die Ökobilanzierung von Baumaterialien liefert Hinweise auf deren Umweltverträglichkeit

Bergbau Ziegelei Bauwerk

Primär-ressourcen

Recycling

Deponie

Transporte Transporte Transporte

Primärenergie

Die Umweltwirkungen von Materialien und Bauleistungen können am Bildschirm miteinander verglichen werden.

Eco-devis enthält ausformulierte Beschreibungen über ökologisch interessante Materialien, die in eigene Leistungsbeschreibungen übernommen werden können.

Eco-devis ist in EDV-Programme integriert, die heute für die Ausschreibung eingesetzt werden.

Information über die Umweltwirkungen von Materialien und Bauleistungen bei der Herstellung, Verarbeitung, Nutzung und Entsorgung.

Kennzeichnung von Materialien und Bauleistungen, die sich von anderen mit gleicher Funktion durch eine deutlich geringere Umweltbelastung auszeichnen.

Ressourcenverbrauch und Umweltbelastungen bei der Herstellung (Graue Energie) Schadstoffemissionen (z.B.

Lösemittel) bei der Verarbeitung Anwesenheit und Emittierbarkeit von umweltrelevanten Stoffen während der Nutzung

Verwertbarkeit respektive Entsorgungsmöglichkeit

Ökologische Beurteilung von Baumaterialien mit eco-devis

Ziele Beurteilungskriterien Nutzen

www.eco-devis.ch

Vergangenheit und Zukunft des Gebäuderecyclings

Deponierung der Baurestmassen aus dem Gebäudeabbruch Vermischung

verschiedener Baurestmaterialien, die als Gemisch wirtschaftlich wertlos waren

Aufbereitung der Bauabfälle mit moderner Aufbereitungs-und Sortier-technologie zu

Abbruch ohne Anforderungen an Entkernung oder Entsorgung

Erkundung der Gebäude und Beprobung der Bausubstanz

Erstellung eines Rückbau- und

Gestern – Deponierung der Baurestmassen

Heute – Nutzung der Baurestmassen als Sekundärrohstoffe

………