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O PEN S CIENCE AG-T REFFEN

Im Dokument Dokuband der 29. PsyFaKo in Landau (Seite 47-56)

Slotname: interner Open Science Newsletter Moderation (FS): Max

Anwesende Fachschaften: LMU/TU München, Osnabrück, Frankfurt, Mainz, Hildesheim, Göttingen, Greifswald, Mannheim, Trier, Liebefeld

Art der Gruppe: interner Austausch

Inhalt der Arbeitsgruppe/ Verlauf der Diskussion:

• voll cool, dass so viele neue da sind

• wir haben eine GO aber keine Angst es wird niemand zu irgendwas gezwungen

• Puderzucker seichter Leitfaden der unseren Leitfaden regelt

1. Informationen über Task Forces

• Newsletter (Leo macht mit)

• Savage Survey

• DGPS

• Website

• OSMAG

• How to OpenScience

2. Allgemeiner Arbeitsmodus

• einmal im Monat Discord Telefonkonferenz

• schöner Einstieg wegen der Gruppendynamik

• für jeden Aufgaben

• wir sind alle auch nur Menschen

3. Entsendung

• es müssen nicht mehr alle Entsendet werden, sondern nur die Koordinatoren

• §3 der AG GO wird genannt zum Verständnis

• Sprechenden-Wahl:

o es stellen sich auf: Marieke, Max und Leo o einstimmig (12 von 12 Stimmen)

o neues Sprechenden Team: Marieke, Max, Leo o alle Kandidaten nehmen die Wahl an

4. Workshop FIT4 RRI

• alte Termine gehen nicht

• verschiedene Termine möglich im November

• es muss den Donnerstag miteinschließen

• Abstimmung mit den Referierenden

• 14. - 16.11.; 28. - 30.11; 5.12 - 7.12

• abschließende Slack Abstimmung

5. OSMAG

• Osnabrück lässt sich aufstellen

• hoher Anklang

• Problem: Gelder

• Wahl: einstimmig

• Termine evtl. wie Workshop

6. Sonstiges

• Sticker OSMAG Göttingen beim Info Stand alle

• à zum nächsten OSMAG ist Marieke in der Pflicht neue zu besorgen

P ODIUMSDISKUSSION

Diskutantinnen

1. Sabine Maur (Präsidentin Landespsychotherapeutenkammer, Rheinland-Pfalz)

2. Prof. Dr. Julia Anna Glombiewski (Leiterin Klinische Psychologie & Psychotherapie des Erwachsenenalters, Landau)

3. Katharina Janzen (PiA-AG & KonRat) 4. Janine Lüthi (PiA)

5. Marie Hengestenberg (Moderation) 6. Luisa Jungheim (Moderation)

Fachschaften:

Bielefeld, Landau, Mainz, München, Osnabrück, Bamberg, Mannheim, Frankfurt, Gießen, Würzburg, Göttingen, Stendal, Ulm, Magdeburg, Regensburg, Heidelberg, Braunschweig, Eichstätt, Trier

Meinungen zur Reform 1:

o positiv, dass die Approbation nach vorne rückt und dass Bezahlung in Weiterbildung geregelt sein wird

o negativ: fehlende Übergangsregelung 2:

o positiv: generell begrüßenswert (z.B.: mehr Praxisnähe, kleinere Seminare, etc.), Wertschätzung

o negativ: fehlende Übergangsregelung 3:

o positiv: generell

o negativ: fragwürdig, wie praktisch umsetzbar der Gesetzesentwurf ist (v.a. Polyvalenz des Bachelors); was ist mit denen, die nicht in die Klinische Richtung gehen möchten?

4:

o positiv: hoffentlich besser geklärter Status der zukünftigen PiWs à Hoffnung auf Bezahlung (Entlastung dadurch, dass man z.B. keinen Nebenjob braucht) o negativ: keine Übergangsregelung (Konkurrenz zwischen den PiAs & PiWs; keine

Verbesserung für die jetzigen PiAs) Bachelor/Master

2:

o Polyvalenz sehr wichtig, da sonst die schwierige Entscheidung, wohin man gehen möchte, noch früher gefällt werden muss

o Man braucht die verschiedenen Bereiche auch bereichsübergreifend (z.B. Klinische in Entwicklungspsychologie, oder Statistik in ABO, etc.)

o Verstärkung der Klinischen Psychologie soll nicht auf Kosten der anderen Fächer erfolgen

§ Die klinischen Fächer, die man braucht, könnten z.B. in einem freiwilligen Bereich dazu erworben werden (Konzept in Landau)

§ Viele B.Sc. haben klinische Module, die gut ausgebaut sind 5:

o Problem: Viele wollen sich diesen Weg offenhalten und ALLE würden diese besonderen Module wählen à Überschwemmung der klinischen Wahlmodule

2:

o Es soll kein großer Mehraufwand entstehen, es wird möglich sein, andere Inhalte zu streichen bzw. umzuverteilen

6:

o Welche Auswirkungen werden sich auf die Klinische Psychologie ergeben? Fällt die Klinische Psychologie aus den nicht-klinischen Mastern komplett raus?

2:

o Frage des Personals & der Kapazität à Muss an den einzelnen Standorten individuell entschieden werden

6:

o Wie sicher kann man mit dem jetzigen Entwurf, ohne Approbationsordnung schon planen?

2:

o Es muss jetzt schon geplant werden, da das Gesetz nächstes Jahr in Kraft treten soll

5:

o Wie könnte ein attraktiver nicht-klinischer Master aussehen?

3:

o Eine Konkurrenz zwischen den Mastern wird sicherlich entstehen

o Die Inhalte sollten an die Bedürfnisse, Wünsche der Studierenden angepasst werden o Jede Uni muss selbst schauen, wo sie ihre Schwerpunkte hat und was gut ankommt 4:

o Aus Erfahrung: mindestens 50% im nicht-klinischen Master sind trotzdem in die Ausbildung gegangen

o Gefahr, dass Randgebiete der Psychologie aussterben 3:

o Es wird nur eine begrenzte Anzahl an Masterplätzen geben (durch die Anzahl aus der Approbationsvergabe begrenzt)

6:

o Wie sieht es mit Kapazitätsplanungen für den klinischen & nicht-klinischen Master aus?

2:

o Schätzung der jährlich benötigten PT-Plätze: ~2.800 Plätze à ist zu niedrig im Moment angesetzt

o Kapazitätsplanung abhängig von (z.B. 60 Masterplätze in Landau, viele größere Unis haben sogar nur 30 angegeben)

§ Größe der Ambulanzen

§ Räumlichkeiten

§ Geldern aus den Ministerien (wird nämlich auf Länderebene entschieden) 1:

o Planung ist nicht auf die Uni beschränkt, sondern hängt auch von den Weiterbildungsplätzen ab à Verknappung (nicht alle werden zum Zug kommen)

Frage aus dem Publikum: Generell zu wenig Masterplätze à viele Studis „stranden“ à wird man über Wartesemester reinkommen können?

2:

o Die Hartnäckigen bekommen schon ihren Platz à dranbleiben

o Zugangsregelungen müssen geklärt werden; am besten sollte das jede Uni selbst festlegen können à Studierende sollten faire Übergangsregelungen einfordern o Hoffnung: Bedarfsberechnung wird erneuert, wenn größerer Bedarf festgestellt wird und

dann gibt es auch noch mehr Masterplätze 5:

o Auch jetzt gibt es schon viele unterschiedliche Verfahren pro Uni & das könnte zu großem Chaos führen

2:

o Vermutlich wird jede Uni zu einem gewissen Grad selbst entscheiden dürfen wie die Zugangsregelungen sein werden (nur Zugangsvoraussetzungen werden durch Approbationsordnung vorgegeben

o Zugangsvoraussetzungen sollten ökonomisch, fair, etc. sein

o à alle FS sollen mit ihren Profs reden (die haben sich darüber noch keine Gedanken gemacht) und proaktiv faire Möglichkeiten fordern à Möglichkeit da was zu tun ist jetzt da!

Frage aus dem Publikum: Wann soll der Master starten?

2:

o Solange das Gesetz noch nicht verabschiedet ist, kann man noch nichts sicher festmachen

o Konkurrenz zwischen den Unis à lieber schnell starten

o Akkreditierung der Studiengänge ist notwendig, aber vielleicht gibt es auch Zwischenlösungen dafür

3:

o Der Bachelor soll 2020 kommen

o Viele wollen auch schon den Master bis 2020 oder spätestens 2021 anbieten

o Neue Studienordnungen notwendig à in einem Jahr machbar, aber aufwendig! à Apell sich hier als FS einzubringen

Frage aus dem Publikum: Wie gut ist es umsetzbar psychodynamische Verfahren in die Lehre einzubinden?

2:

o Das ginge z.B. über externe Lehrende 1:

o Wichtig ist es, dass die Lehrenden dann auch die Fachkunde für das entsprechende Fach haben

Frage aus dem Publikum: NC ist eigentlich als Auswahlkriterium ja gerichtlich ausgeschlossen worden (Medizin), welche Zugangsvoraussetzungen wird es geben?

2:

o Idee: zum Teil NC & zusätzlich noch andere Kriterien, wie zum Beispiel gesellschaftliches Engagement, etc.

4:

o DGPs arbeitet an einem anderen Zulassungsverfahren, ähnlich dem Mediziner-Test 1:

o Mit dem zukünftigen Abschluss hat man dann eine Approbation/Heilkundeerlaubnis à andere Kriterien neben dem NC sollten da auch ins Gewicht fallen

o Nur sehr wenige Studis wurden schon von ihren Instituten gefragt in welche Richtung sie sich einen Master wünschen à hier können die einzelnen FS sich auch einbringen & dies einfordern

Frage aus dem Publikum: Wie viel muss man sich zusätzlich aneignen, wenn man sich auf den klinischen Master bewerben möchte (auch für die BAs, die kurz vorm B.Sc. stehen)

2:

o Aktuell orientieren wir uns am Rohentwurf des Gesetzes, in dem ECTS-Angaben drinstehen

o Veranstaltungen müssen angeboten werden, damit sich Studis nachqualifizieren können, um einen Zugang zu bekommen

o ODER Möglichkeit die ECTS im Ausland zu erlangen à kann auch die Uni entscheiden/erlauben/möglich machen

o Externe Gastdozenten

o Bei Unis mit medizinischer Fakultät u.U. einfacher, da Medizin-VL besucht werden können

Frage aus dem Publikum: Wie wird es mit der Konkurrenz zwischen medizinischen &

psychologischen Fakultäten aussehen, wer dort dann den klinischen Psychotherapiemaster anbietet?

2:

o Wenn die klinische Psychologie in die Medizin integriert wird, wäre dies der Tod für die Psychologie

o Viele medizinischen Fakultäten haben Vorteile (haben direkt die Patienten, haben viele Gelder, haben sich schon zusammengeschlossen und da bisher auch aggressiv agiert) o ***à deswegen auch so viel Hektik bei der Einführung, weil man die kliPsy nicht an die

Medis verlieren mag!!!***

o An Unis die nur Medizin, keine Psychologie haben, eher unwahrscheinlich, da es dort keinen Bachelor geben kann

1:

o Die Länder haben kein Geld zum Verteilen (es wird kein Geld „übrig“ bleiben, damit die Medizin neben der Psychologie auch noch etwas anbieten könnte)

Frage aus dem Publikum: die Frage danach ob die Psychos einen klinischen Master wollen oder irgendwas anderes, greift zu kurz, weil man sich erstmal keine Möglichkeit nehmen lassen möchte à Wunsch, dass die klinischen Einheiten in die Pflicht genommen werden, nicht nur auf die

Bildung ihres eigenen Masters zu schauen, sondern dass auch in den anderen Bereichen noch etwas klinische Anteile bleiben à muss durch Studis gefordert werden

2:

o Anteile des klinischen Masters wandern schon in den polyvalenten Bachelor, nur in größeren Gruppen à mehr klinische Inhalte schon im Bachelor

o auch in anderen Mastern wären klinische Anteile begrüßenswert

Verfahrensvielfalt & Weiterbildung

Stichwort: KVT, PA, etc.; Alle anerkannten Verfahren müssen laut jetzigem Gesetz gelehrt werden 6:

o Was passiert in der Übergangszeit mit denjenigen, die gerade noch im alten System stecken (Konkurrenz zwischen PiAs & PiWs)?

1:

o Es gibt keine Garantien für Ausbildungsplätze! Ausbildungsinstitute (ABIs) sind Teil des freien Arbeitsmarkts

o Unklar wie es mit den ABIs weitergeht (da steckt ja auch viel Geld drin!!)

o hohe Kosten à die PiWs müssen richtig angestellt werden (sozialversicherungsrechtlich) 5:

o die Institute müssen dann zweigleisig fahren o Abstriche bei den PiAs für die Umstellung auf die PiWs

o die 12J Übergangsfrist ist illusorisch, die Institute werden sich so schnell wie möglich ganz umstellen wollen à Wer die Ausbildung nach altem System machen möchte/muss, sollte nicht warten!

1:

o sehr heterogenes Bild

o wenn die in Weiterbildung sind, hat die Kammer die Aufsicht, dann könnte das auch als Schutz dienen

5:

o die Bezahlung von jetzigen PiAs ist dann immer noch nicht geklärt o & das wird nicht beachtet

1:

o der Blick auf PiAs ist auf jeden Fall verstärkt worden durch diese Debatte o man kann jetzt öffentlichkeitswirksam Druck aufbauen

o Kammer hat bisher kein Druckmittel 4:

o Chefarzt würde viel lieber weiter die PiAs einstellen, weil denen muss man ja nichts zahlen à PiWs werden Schwierigkeiten kriegen Klinikplätze zu bekommen 1:

o Wir sind überhaupt nicht in Gewerkschaften, etc. organisiert è man sollte sich da als PsychologIn mehr einbringen, denn die sitzen im Endeffekt an den Verhandlungstischen 6:

o Was können wir als Studierende noch tun?!??!?!?!?!

2:

o Alternativer Master, tolle Berufsfelder neben der kliPsy (Schulpsychologie, Rechtspsychologie, Gutachten, Päda, A&O, etc.) à sich da beteiligen 1:

o Shift durch die Reform, da nun ein neuer Heilberuf an der Uni ausgebildet wird o Chance sich mehr berufsbezogen ausbilden zu lassen

2:

o Gutachter & A&O verdienen eh viel mehr!!

o nach dem Gesetzesentwurf dürfen Gutachten nur noch von den kliPsys gemacht werden, da könnte man sich einsetzen, dass das im allgemeinen Master bleibt

o Zulassungsvoraussetzungen mitbestimmen

o FS kann sich dafür einsetzen, dass die Institute mehr Geld kriegen 3:

o 27.6 soll das Gesetz im Bundestag verabschiedet werden o September: Bundesrat stimmt darüber ab

o im Moment: herausfinden wie der aktuelle Stand ist, woran wird gerade eigentlich geschraubt??

o à von den einzelnen Standpunkten mit der PiA-AG vernetzen

o à nachfragen wie die Studienordnung gestaltet werden & miteinbringen!!

o à gute Übergangsregelungen fordern

o gerade fragen sie nach, ob man sich schon im Bachelor nachqualifizieren muss, oder ob man das auch im Master noch machen kann

o ***!!!wir können das nur schaffen, wenn wir gut zusammenarbeiten und uns vernetzen!!!*** à kommt in den nächsten Slot

o nicht den Kopf hängen lassen 4:

o was 3 gesagt habt!

o à vernetzt euch mit den PiAs!!! (mühsam, aber kann hilfreich sein! denn mehr Schlagkraft)

o à gut mit den Fachbereichen/Instituten zusammenarbeiten & sich Gehör verschaffen &

nicht lockerlassen 1:

o PiAs & Studis sollen die entsprechenden Bundestagsabgeordneten direkt ansprechen!!

o (Volksparteien lechzen nach jungen Wählern im Moment) o Studis kriegen oft viel schneller Kontakte

o Kammerleute mal an die Uni einladen, der Austausch kann sehr bereichernd sein!

6:

o Hinweis keine Angst zu haben, dass man nicht genug weiß, durch diese 1,5h hier in der PD weiß man sicherlich mehr, als irgendein fachfremder Politiker

- Frage: wann soll der Mastergestartet werden 2:

o die Hälfte hat vor parallel zu starten (Umfrage auf dem Fakultätentag) o ein paar sagen erst Bachelor (2020), dann Master (2021)

o nur wenige sagen, dass sie warten wollen, bis alles genau feststeht

- Frage: welche Verfahren werden gelehrt? (nur approbierte Verfahren?) 3:

o nur die wissenschaftlich anerkannten o aber auch ein Kritikpunkt

1:

o forschungsmäßig sollte man allerdings weiterhin offen sein 2:

o Stichwort: Schulenstreit 1:

o gerade steht drin: mindestens zwei anerkannte Verfahren à vermutlich oft VT &

systemische, dynamische Verfahren fallen dann hinten runter (Angst der dynamischen Richtungen

- Frage: gibt es eine Perspektive, dass die PiAs/PiWs nicht mehr die kompletten Ausbildungskosten tragen müssen?

1:

o es wird auf jeden Fall bei den PiWs eine bessere Qualitätssicherung geben

o eigentlich sind das die Forderungen, dass diese Kosten wegfallen (auch von der Kammer) - Frage: Gruppengröße wird wachsen à Henne/Ei Problematik, kann man planen,

ohne zu wissen wie viele kommen werden, man kann nicht wissen wie viele kommen, wenn man nicht sagt, was man anbietet

2:

o im Gesetz sind manche Gruppengrößen vorgeschrieben o der Rest ist Luxus

o Tipp: mit flexiblen (Excel-)Tabellen arbeiten, wie ändern sich die Kosten, wenn ich an welchen Schrauben drehe??

3:

o die Kosten eher höher ansetzen, damit man am Ende der Diskussion auch das rauskriegt was man wirklich will

- Frage: verschiedene Unis werden verschiedene ECTS im Bachelor haben à Probleme bei nationalweiter Masterbewerbung

2:

o alle Unis werden schauen müssen, dass es im Bachelor möglich ist die entsprechenden ECTS zu erlangen & nachzuholen

3:

o Unterschied zwischen Zulassungsvoraussetzungen (aus Gesetz) & Auswahlkriterien bei MA Bewerbung (unispezifisch)!!!

- Frage: wie ist das denn, wenn man mit seinem BA schon fertig ist und man z.B. jetzt ein Jahr Pause macht, wie kann man sich dann trotzdem auf den kliPsy bewerben mag

2:

o eingeschrieben bleiben oder in NC freie Studienfächer einschreiben, um entsprechende Schein nachholen zu können

o Vorsicht: kliPsy Master ist natürlich sehr attraktiv, vor allem zu Beginn wird der Run groß sein; also nicht zu lange warten

o es kann auch sein, dass der andere/alte/allgemeine Master nicht mehr angeboten wird (sogar sehr wahrscheinlich), er wird nur noch weiterlaufen, für diejenigen, die eh noch drin sind à lieber direkt versuchen in den alten Master reinzukommen

o wann man den Bachelor gestartet hat mit dem Ziel klinische Psychologin zu werden, hat man nicht automatisch das Recht, durch die 12J Übergangsregelung, den alten MA noch machen zu dürfen, weil MA & BA unabhängig voneinander sind; da hat die Uni keine Verpflichtungen!!

o ***!!!man hat nur ein Recht auf die Übergangsfrist, wenn man schon im Master ist!!!***

Im Dokument Dokuband der 29. PsyFaKo in Landau (Seite 47-56)