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P OLITISIERUNG / G EWERKSCHAFTSARBEIT

Im Dokument Dokuband der 29. PsyFaKo in Landau (Seite 56-60)

Slotname: Politisierung, Gewerkschaftsarbeit Moderation (FS): Dresden, Marburg

Anwesende Fachschaften: Dresden, Marburg, München, Magdeburg, Heidelberg, Hamburg, Hildesheim, Bamberg, Ulm, Münster, Landau, Leipzig, Aachen, Lübeck, Jena, Stendal, Hildesheim, Mainz, Potsdam, Art der Gruppe: Diskussion

Inhalt der Arbeitsgruppe/ Verlauf der Diskussion:

Vorstellungsrunde - warum sind die vielen Menschen da?

Generelle Themen:

• Vergleich wie andere sich politisch verhalten

• Generelle Frage ob man sich politisch positionieren soll

• Inwiefern macht es Sinn Gewerkschaften schon im Studium zu betreiben Gruppe wird nach Themengebieten aufgeteilt - WorldCafe

POLITISCHES SELBSTVERSTÄNDNISS/FFF

• Wie soll sich der FSR zu FFF positionieren?

• Hinweis auf Slot Students for Future

• Wie sind die Positionierungen aktuell?

• generell keine Position zu parteilichen Sachen (Münster), Magdeburg auch

• Anfrage zu Position kommt aber auf

• Dennoch schon mal Positionen bezogen, z.B. zu Scientist for future. Als Wissenschaftler dazu positioniert. Interdisziplinär!

• Bundespressekonferenz Tipp.

• Für Postionsbeziehen von FSRä

• Gegen Positionsbeziehen von FSRä

• Fachschaft bedeutet Interessenvertretung miteinbeziehen der Studis durch Online Abfrage

• - Transparenz generell von der Fachschaftsarbeit??

• Wo ist die Legitimation sich zu positionieren?

• Ist die Fachschaft für polit. Arbeit zuständig.

• Wo sind unsere rechtlichen Grenzen?

• Rechtlich keine Vorgaben ist aber Hochschulabhängig und Ländersachen

• Gibt es Gegenpositionen

POLITIK2 Host:

Tragen wir anfragen/parteipolitische Aktivität mit? Insbesondere auch von z.B. Asta Beispiel: Wie reagiert man auf eine direkt betreffende Anfrage (PiA Umfrage von den Grünen) Die subjektive Eigene Meinung hat Auswirkungen auf das Verhalten der Fachschaft

Vorschlag: FS hat bestimmte Werte, die Festgelegt werden. Auf diesen Werten aufbauend positionieren.

Von Parteien fernhalten, da Vertreten der kompletten Studierendenschaft.

Kann man nur gegen Aussagen von Parteien distanzieren? Ablehnung von Extremismus im Allgemeinen? Was ist Extremismus überhaupt.

Konsens: Grundlegende Werte als Basis von Verhalten der FS gegenüber Parteien.

Aber: Wie reagieren auf z.B. Fridays for Future? Klimawandel als psychologisches Thema?

• Wie sollte man sich positionieren, wenn das Feld nicht mehr komplett schwarz-weiß ist?

• Was zum Beispiel mit negativ Positionierungen (Donald Trump etc.)

• Selbst klare Sachen, z.B. FFF sind nicht so schwarz-weiß wie sie erscheinen

Was ist, wenn die Studierenden unterschiedliche Meinungen vertreten? Was tut die Fachschaft

• Protokolle und Offenlegung von Diskussionen

• Darstellung von geteilten Bildern

• Neutrale Berichterstattung als Möglichkeit

Darf die Fachschaft geschlossen zu Veranstaltungen gehen und diese unterstützen à Nein

Selbst PiA betrifft nicht die gesamte Studierendenschaft => Aber zumindest eine große Überschneidung Was ist eine FS-Vertretung: Vertritt Studierenden und den gesamten Fachbereich Psychologie Selbstverständnis zu schreiben. Aber z.B. Solidarität nicht zwingend positiv, dh. nicht so leicht.

Politisch und unparteilich mittlerweile auch kaum mehr haltbar.

Wie oft müsste so ein Selbstverständnis überarbeitet werden

à Fachbereichsspezifische Definition der Werte durch die Psychologie, Positionierung nur in den von der Satzung festgeschriebenen Themenbereichen?

Welche Prioritäten bekommen wir von den Studierenden/der Fachschaft selber à FS-Vollversammlung Abschlussgespräch mit Vorstellung der Gruppendiskussionen:

• diverse Meinungen

• kein einheitliches Bild erkennbar

• inhaltlich grundsätzlich viele ähnliche Ansätze, Umsetzungen durch Fachschaften ist sehr verschieden und ein generell "bester" Weg scheint nicht zu existieren

• Man kann überlegen, ob man über die Aktivitäten von Gewerkschaften informieren möchte

P ROFESSIONALISIERUNG 2.0

Slotname: Professionalisierung 2.0 Moderation (FS): Max aus Magdeburg

Anwesende Fachschaften: Bielefeld, Chemnitz, Frankfurt, SH Heidelberg, Hildesheim, Magdeburg Art der Gruppe: AG Professionalisierung

Inhalt der Arbeitsgruppe/ Verlauf der Diskussion: Überarbeitung des Selbstverständnisses der PsyFaKo, über das am Sonntag abgestimmt werden soll

Protokollantin: Leila Zacharias

Selbstverständnis – Formulierungsabänderungen:

• Veränderung der Formulierung von "Mitglieder" zu "ordnungsgerechten Mitgliedern" wurde einstimmig abgelehnt.

• Durch Platzbegrenzung können wir nicht gewährleisten, dass alle Studierenden an der

PsyFaKo teilnehmen; in unserem Selbstbild steht jedoch: "Allen Studierenden steht es frei, sich [...]

durch eine Teilnahme an der Konferenz zu engagieren" etc.

à da man sich auch anderweitig engagieren kann, beispielsweise ohne in eine AG entsandt worden zu sein, ist dies dennoch gewährleistet, Teilnahme an der PsyFaKo ist lediglich ein Beispiel für eine Möglichkeit, wie man sich engagieren kann

E-Mail an Landauer Organisationsteam mit Bitte, überarbeitetes Selbstverständnis über den Telegram-Channel zu verschicken, damit morgen darüber abgestimmt werden kann. Außerdem Bitte um Aushang eines Vorschlag-Zettels am Infostand, auf dem Ideen gesammelt werden sollen, was die Professionalisierungs-AG im nächsten halben Jahr in Angriff nehmen soll; Link zu den 17 Zielen nachhaltiger Entwicklung

AG-Koordination

neues Konzept: es wird nicht mehr die gesamte AG entsandt, sondern nur noch Leitung und AG-Stellvertretung; dies muss nicht erzwungenermaßen Auswirkungen auf die Hierarchie innerhalb der AG haben;

dennoch sollten diese beiden Mitglieder Kapazitäten haben, um die Koordination der AG zu übernehmen wichtig: Fahrtkosten bekommen nur die beiden entsandten Mitglieder erstattet und man ist nach außenstehend der Ansprechpartner

wichtig: anstatt unterzutauchen, transparent machen, wann man nicht kann und ab wann man wieder verfügbar ist bzw. Ressourcen hat, um Aufgaben zu übernehmen

Vernetzung:

• Vorschlag - Treffen in Magdeburg bei Max, um sich besser kennenzulernen

• Kosten für Anreise müssen selbst getragen werden.

Abstimmung über die AG-Koordination

• Stimmen für den Hauptkoordinator o Benny: 4

o Lenard: 1 o Jannika: 4

o à Jannika gibt an Benny ab. Er wird somit Hauptkoordinator der AG

• Stimmen für die stellvertretende Koordination o Paul: 3

o Jannika: 4 o Lenard: 0 o 2 Enthaltungen

o à Jannika wird stellvertretende Koordinatorin der AG.

Doodle für regelmäßiges monatliches Skype-Treffen

Blitzlicht für Themen, mit denen sich die AG auseinandersetzen soll

• Was machen wir, wenn die PsyFako immer größer wird? (Größer = Besser?)

• Gleichberechtigung

• Satzung weniger schwammig formulieren

• Nachhaltigkeit (Konzept für Konferenzen)

• Themen aus anderen Slots aufgreifen: KonRat-Entlastung, Alumni-Problematik

• How-To's für zukünftig ausrichtende Fachschaften

• Einstieg in AG-Arbeit leichter gestalten für Newbies

• Außendarstellung über Social Media

• Kommunikation zwischen den Gremien, Vernetzung mit dem KonRat

• FAQs schreiben

• Konkrete Beispiele zur Umsetzung überlegen, wozu die AG bis jetzt nicht gekommen ist

• Vorbereitung von Leuten auf die PsyFaKo, damit nicht alles erst vor Ort geklärt werden muss

• Kommunikation mit den einzelnen Fachschaften läuft noch nicht optimal

• stärkere und kontinuierlichere Vernetzung und Kommunikation zwischen Fachschaften und PsyFaKo-Mitgliedern

• Struktur-Plan: Jeder sollte ein Verständnis dafür haben, was wann besprochen wird: Was bedeutet Abendplenum, etc.; wann wird diskutiert und wann wird nur abgestimmt?

• mehr Diskussionsraum in den Plena

• Mentoring für Bielefeld

• 5-Jahres-Plan

• Vernetzung mit Landau, Bielefeld, Greifswald (beim Zwischen-Treffen jemanden aus der Professionalisierungs-AG hinschicken)

Im Dokument Dokuband der 29. PsyFaKo in Landau (Seite 56-60)