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6. BESTIMMUNG DES ABFLUSSMAXIMUMS UND DER ABFLUSSGANGLINIE EINES
EXTREMEN HOCHWASSERS MIT HILFE DER SOGENANNTEN LAUFZEITMETHODE FÜR KLEINE EINZUGSGEBIETE
Als Grundlage dieser Berechnung wird der schon mehrmals erwähn-te Umstand zu Hilfe genommen, dass der Starkregen zumindest so lange andauern muss, bis das zeitlich entlegenste Teileinzugsgebiet voll an-spricht und dieses Wasser an der Messstelle eintrifft. Vorausgesetzt wird eine konstante Regenintensität, welche gleichmässig über das Ge-biet verteilt ist. Das GeGe-biet soll keine nennenswerte Speicherung auf-weisen (eine solche müsste speziell berücksichtigt werden). Der Ober-flächenabfluss (gerinneloser Abfluss) soll durch eine trapezförmige Ganglinie angenähert werden können * (Fig. 5.2) [100].
a) Bestimmung der Abflussspitze HQmax
Man wählt aus den Figuren 3.1 und 3.2, die man für das zu unter-suchende Gebiet speziell aufzustellen hat, die Regenintensität iT und die Regendauer tR einer gewünschten Wiederkehrperiode. Hierauf berechnet man (vorläufig ohne Rücksicht auf die Regendauer) die dazu-gehörige Anlaufzeit tob für den zeitlich entlegensten Teil des Ein-zugsgebietes. Für die Weglänge Lob und das Gefälle Job werden für dieses Teilgebiet typische Mittelwerte gewählt.Anschliessend bestimmt man abschnittsweise die dazugehörige Gerinnelaufzeit tG unter Be-rücksichtigung der Seitenzuflüsse und findet ttot = tob + tG. Diese Zeit ttot ist nun aber kürzer oder länger als die zur gewählten Re-genintensität gehördende Regendauer tR.
Mit geänderten iT hat man hierauf die Berechnung so lange zu
wiederholen, bis ttot = tR (gute Konvergenz, 3 Wiederholungen genü-gen meistens).
Als Beispiel diene die Bestimmung des hydrologischen Hochwassers HQ für den Dreinamenbach bei Gams, Kt. St. Gallen. Dieses HQ soll u.a.
für die hydraulische Dimensionierung des vorgesehenen Sperrenvollver-baues verwendet werden. Fig. 6.1 zeigt nun ein "synthetisches"Nieder-schlagsintensitätsdiagramm , wie es aus einer grösseren Zahl von Nie-derschlagskärtchen vom Typ der Fig. 3.15 für l00jährliche Ereignisse
"konstruiert" worden ist. Die Werte für 2,33-, 10- und 1000jährliche Ereignisse (Fig. 6.1, gestrichelte Linien) wurden hierauf in Analogie zur benachbarten Messstation Haag mit Hilfe von Gumbelgeraden (bei"ge-gebenem" lO0jährlichem Ereignis) bestimmt. Der Hochwasserabfluss wurde anschliessend mit Hilfe der eben beschriebenen Laufzeitmethode berech-net (Fig. 6.2).
* Diese Forderung ist nur zu erfüllen, falls die Hochwasserabfluss-Ganglinie gesucht ist.
Fig. 6.1: Kon-struiertes Regen- Intensitätsdia-gramm für das Ein-zugsgebiet der Gamser Wildbäche, ermittelt aus den Niederschlagskärt-chen der Fig. 3.15
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