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Letter to the Editor ZZI Dear Sir,

Im Dokument JDI Journal of Dental Implantology (Seite 47-51)

I read with great interest the recently published paper on clinical results of zirconia implants published by J Melling-hoff in number 4 of 2006. The author is to be comple-mented for a timely publication of a novel type of implant.

However, I have noticed a perhaps minor error, but one frequently repeated in the German literature; an assertion that the Swedish group did not include implant failures during the first year in their statistics. This is indeed a most incorrect statement, the origin of which may either be a paper of dubious scientific value once published in a non-peer reviewed, implantologist journal or the fact that we in our 1986 publication quoted by Mellinghoff were unable to state a maximally acceptable bone loss during the implant´s first year in situ. For those who have time to read the international literature, we published a strong rebuttal to the implantologist paper already in 1988 (Albrektsson T et al J Peridontol 59, pp 287-296) and we followed up with suggesting that maximally 1 mm of bone loss was acceptable during the implant´s first year in situ in 1993 (Albrektsson T & Zarb G Int J Prosth 6, pp 95-105). Permit me, therefore, once for all to announce that we have from the start of our work with oral implants in the 1960s until today been seeing it as essential to include each and every failure irrespective of when they occurred and to carefully calculate bone levels of implants based on individual radiograms also in their first year of placement.

This day of December 5th, 2006 Tomas Albrektsson, MD, Ph D,ODhc

Professor & Head of Dept of Biomaterials, Inst of Clinical Sciences, University of Göteborg, Sweden

lichte Originalarbeiten oder Fallberichte aus der Praxis aus dem Gesamtge-biet der Implantologie und angrenzender bzw. überlappender Themengebie-te auf. Die Schriftleitung hat das Recht zu stilistischen Änderungen und Kürzungen, über die der Autor vor der Publikation durch die Druckfahnen informiert wird. Über die Annahme der Originalarbeiten entscheidet die Schriftleitung nach anonymer Begutachtung. In jedem Fall wirken mindes-tens zwei auswärtige Gutachter mit in einem streng wissenschaftlichen Peer-Review-Verfahren mit einem vorgegeben Bewertungsraster. Fallberichte aus der Praxis oder Fortbildungsbeiträge werden nur durch die Schriftleitung in ihrem Wert bzw. Informationsgehalt für die Kollegenschaft beurteilt, evtl.

gekürzt oder überarbeitet und zur Publikation angenommen. Abgelehnte Manuskripte werden ohne detaillierte Begründung zurückgesandt. Unaufge-fordert eingesandte Manuskripte werden nur auf ausdrücklichen Wunsch zurückgesandt. Zusammenfassungen der Beiträge werden parallel zur Druck-legung für Zwecke der Literatur-Recherche elektronisch verfügbar gemacht.

1. Form und Aussehen

1.1 Bitte erstellen Sie Ihr Manuskript im Textverarbeitungsprogramm MS Word für Windows (Version 98, 2000 oder XP). Das Manuskript der Original-arbeiten ist in drei Exemplaren mit drei Sätzen Abbildungen, oder im gängi-gen Daten-File (plus zwei Ausdrucken) bei der Schriftleitung einzureichen:

Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake Klinik für MKG-Chirurgie

Universität Göttingen Robert-Koch-Str. 40 37075 Göttingen

Die endgültige, nach dem Gutachterverfahren korrigierte Fassung des Manuskriptes ist auf Datenträger (bitte nur CD-ROM oder 3,5 Zoll-Disket-te) und zusätzlich als Ausdruck vorzulegen. Bitte entsprechende Hin-weise im Anschluss an diese Richtlinien beachten. Alle eingereichten Bestandteile (besonders die Bilder und Datenträger) sind mit dem Auto-rennamen zu versehen.

Für das Einreichen von Falldarstellungen (Case Reports; Anwendungser-fahrungen für die Praxis) reicht das Einsenden von jeweils einem Exemplar von Text, Abbildung und Datenträger an die Schriftleitung:

Dr. Sebastian Schmidinger Hauptstr. 26

82229 Seefeld

1.2 Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung. Bitte beachten Sie die orthographischen und stilistischen Richtlinien, die im Internet unter www.zahnheilkunde.de (Rubrik zzi, Autorenrichtlinien) he-runterladbar sind.

1.3 Die Schriftleitung erwartet die Einreichung eines fehlerfreien, druckrei-fen Manuskriptes auf DIN-A4-Bögen, mit eineinhalbzeiliger Schreibma-schinenschrift und breitem Rand.

1.4 Der Titel ist kurz und aussagekräftig zu formulieren, er soll 100 Anschläge nicht überschreiten.

1.5 Jedem Manuskript ist eine Zusammenfassung voranzustellen, die zehn bis 15 Schreibmaschinenzeilen nicht überschreiten soll und

Untersu-chungsmethoden sowie Ergebnisse aussagekräftig zusammenfasst. Weiterhin sind Schlüsselwörter, die den Inhalt des Beitrags kennzeichnen, anzugeben (vgl. hier-zu auch 1.6 „keywords“).

1.6 Summary: Dem Manuskript ist eine in gutem Englisch verfasste Zusammenfassung beizufügen, die mit der englischen Übersetzung des Titels überschrieben wird.

Es folgen „keywords“, Stichworte zur Angabe des Inhalts.

1.7 Die wissenschaftliche Arbeit ist sinnvoll mit Zwischen-überschriften zu gliedern. Die Kapitel sind in der Regel mit arabischen Ziffern zu unterteilen, jedoch sind nicht mehr als zwei durch einen Punkt getrennte Ziffern zulässig.

1.8 Eine experimentelle, aber auch eine klinische Arbeit mit nicht alltäglicher und nicht allgemeinverständlicher The-matik soll an geeigneter Stelle oder in einem abschlie-ßenden Absatz beschreiben, welche Bedeutung die Ergebnisse für die praktische Implantologie heute haben oder in der Zukunft möglicherweise erlangen werden.

1.9 Das Manuskript endet mit der Korrespondenzadresse (bei mehreren Autoren nur eine Anschrift). Dabei sollte auch immer die E-Mail-Adresse angegeben werden, unter der die Autoren zu erreichen sind.

2. Genehmigungsvermerke

Arbeiten, die aus einem Institut oder einer Klinik stammen, müssen von dem für die wissenschaftliche Einrichtung ver-antwortlichen Direktor oder Leiter durch handschriftlichen Vermerk genehmigt werden. Bei genehmigungspflichtigen klinischen Untersuchungen ist auf die Zustimmung der zuständigen Ethik-Kommission hinzuweisen. Bei Tierversu-chen muss die Genehmigung der zuständigen Behörde ange-geben werden. Sponsoren der Studie, insbesondere öffentli-che Förderungen und industrielle Unterstützung sollten immer als Fußnote angegeben werden.

3. Abkürzungen, Fremdwörter

Abkürzungen sind möglichst zu vermeiden. Fremdsprachliche Fachausdrücke sind nur dann zu verwenden, wenn die deut-sche Nomenklatur nicht ausreicht. Die Zeichen – ® ™ – für geschützte Handelsnahmen sollen nur in Tabellen erscheinen.

4. Auszeichnungen

Einzelne Wörter, die hervorgehoben werden sollen, sind kursiv zu setzen. Mit solchen Hervorhebungen ist sparsam umzugehen, damit sie wirken. Ganze Sätze oder Absätze werden deshalb nicht aus dem Text hervorgehoben.

5. Zitierweise und Literatur

Autorennamen werden im Manuskript kursiv geschrieben.

Es sind nur diejenigen Namen im Manuskript

aufzufüh-ren, die im fortlaufenden Text für das Verständnis wich-tig sind, ohne die Lesbarkeit zu stören. Alle übrigen Zitate erfolgen mit rechteckig eingeklammerten Hinweis-nummern, die sich auf das alphabetisch und nachfolgend nach Publikationsjahrgang angeordnete und durchnum-merierte Literaturverzeichnis beziehen. In der Regel sol-len bei einer Originalarbeit etwa zwanzig Zitate nicht überschritten werden; sie sind auf die wichtigsten und neuesten Arbeiten zum Thema zu begrenzen.

Für das Zitieren und die Erstellung des Literaturver-zeichnisses empfehlen wir, ein Literaturverwaltungspro-gramm zu verwenden (z. B. EndNote oder ReferenceMan-ager).

Unter www.zahnheilkunde.de (Rubrik zzi, Literaturver-waltung) stellen wir Ihnen eine EndNote-Datei zur Ver-fügung, mit deren Hilfe sie die für die zzi übliche Zitier-weise in EndNote übertragen können. Dafür installieren Sie die Datei ins Verzeichnis „Style“ von EndNote.

Zitiert wird nach folgenden Mustern:

1. Deppe H, Horch HH, Stemberger A, Henke J, Hille-manns M, Wagenpfeil S: Verbessern Wachstumsfakto-ren an Titanfolien die Knochenqualität? Z Zahnärztl Implantol 2002;18:197-204

2. Tetsch P, Tetsch J: Fortschritte der zahnärztlichen Implantologie. Köln, Deutscher Zahnärzteverlag 1996 3. Neukam FW, Buser D: Implantate bei unzureichendem Knochenangebot. In Koeck B, Wagner W (Hrsg):

Implantologie. Praxis der Zahnheilkunde. München:

Band 13, Urban & Schwarzenberg Verlag 1996, 177-218

6. Fußnoten

Angaben zur Herkunft der Autoren (z. B. Klinik) sowie Wid-mungen, Genehmigungen von Ethik- oder Tierschutzkommis-sionen (bei allen entsprechenden Studien erforderlich) und Hinweise auf Sponsoren (bei Originalarbeiten zwingend) erscheinen im Druck als Fußnote.

7. Maßeinheiten

Alle Maßeinheiten sind im Zusammenhang mit Zahlenanga-ben nach dem international gültigen SI-System abzukürzen.

Diese werden im Beitrag „Das SI-Einheiten-System“ von K.

Dermann erläutert (vgl. Dtsch Zahnärztl Z 1978;33:653-656).

Der Beitrag ist im Internet unter www.zahnheilkunde.de (Rubrik zzi, Autorenrichtlinien) abrufbar.

8. Abbildungen und Tabellen

Es sind unbedingt jeweils drei Sätze an Abbildungen und Tabellen einzureichen.

Sie sind auf die für das Verständnis der Arbeit notwen-dige Zahl zu beschränken. Dennoch begrüßen wir aus-drücklich aussagekräftige Abbildungen! Abbildungen und Tabellen werden jeweils getrennt und fortlaufend numme-riert. Die erforderlichen Hinweise (mit Abb. und Tab.

abge-8.1 Die Abbildungen wie auch Farb-Diagramme sind als scharfe, kontra-streiche Schwarzweiß- bzw. Farbabzüge etwa 9 x 13 cm oder in Form von Dias vorzulegen und auf die zur Darstellung wichtigen Ausschnitte zu begrenzen. Sie werden im Allgemeinen durch Verkleinerung dem Satzspiegel angepasst. Bei der zusätzlichen Lieferung von Digitaldaten ist eine Auflösung von mindestens 300 dpi und eine Mindestbreite der Abbildungen von 12 cm unbedingt erforderlich! Bei mikroskopischen Bildern ist der Vergrößerungsmaßstab in der Legende anzugeben (z. B.: Vergrößerung 500 : 1) oder in das Bild als Maßstab mit Größen-angabe einzuzeichnen. Für eine Einwilligung des Patienten oder ent-sprechende Abdeckung von Gesichtsaufnahmen ist der Autor verant-wortlich.

8.2 Röntgenbilder sind in der Regel als Negativkopien (etwa 9 x 13 cm) vorzulegen. Sie erscheinen auch im Druck nur als Negative. Bei Anlie-ferung in digitalisierter Form ist eine Auflösung von 300 dpi unbe-dingt erforderlich sowie ein Ausdruck zur Kontrolle beizulegen.

8.3 Strichzeichnungen (s/w) sind sauber zu zeichnen und angemessen groß zu beschriften. Bei Anlieferung von Digitaldaten ist eine Auflö-sung von 1200 dpi bei einer Mindestbreite von 12 cm erforderlich. Ein Ausdruck ist auch hier hinzuzufügen.

8.4 Tabellen sind nicht zu unterlegen; Hervorhebungen durch Fettdruck z.

B. in den Kolumnenüberschriften sind möglichst zu vermeiden.

8.5 Abbildungs- und Tabellenlegenden müssen beide jeweils in Deutsch und in Englisch sind je auf einem separaten Blatt dem Manuskript bei-zufügen.

Eine Rücksendung der Abbildungsvorlagen erfolgt nur auf ausdrücklichen Wunsch.

9. Hinweis

Seit Januar 2003 präsentiert sich die Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie (zzi) im Internet unter www.zahnheilkunde.de. Alle Autoren, die Artikel für die zzi schreiben, müssen damit rechnen, dass ihr Beitrag für die zzi auch im Internet – eventuell nur in Ausschnit-ten – erscheint. Bei der Einreichung eines Manuskripts zur Veröffentli-chung in der zzi gehen wir deshalb auch von einer Zustimmung für das Internetangebot, Sonderdrucke oder Zweitpublikationen aus.

Abkürzungen der Zeitschriftentitel

Acta odontologica Scandinavica Acta Odontol Scand

American Journal of Orthodontics Am J Orthod

Anaesthesist Anaesthesist

Angle Orthodontists Angle Orthodont

Archives of Oral Biology Arch Oral Biol

Australian Dental Journal Aust Dent J

British Dental Journal Br Dent J

Caries Research Caries Res

Clinical Oral Implants Research Clin Oral Implants Res

Clinical Oral Investigations Clin Oral Investig

Clinical Preventive Dentistry Clin Prev Dent

Community Dentistry and Oral Epidemiology Community Dent Oral Epidemiol

Dental Cosmos Dent Cosmos

Dental-Labor Dent Lab

Dental Materials Dent Mater

Dental Progress Dent Progr

Dental Record Dent Rec

Im Dokument JDI Journal of Dental Implantology (Seite 47-51)