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Fragebogen zum Belastungserleben, Bewältigungsverhalten, Be- Be-handlungszufriedenheit und Lebensqualität

Teil 1: Fragenbogen zur Zufriedenheit mit der Behandlung (ZUF-8 ergänzt)

8. Würden Sie in unsere Klinik kommen, wenn sie Hilfe bräuchten?

eindeutig nicht ich glaube nicht ich glaube ja eindeutig ja 9. Wie geht es Ihrem Angehörigen jetzt (im Vergleich zum Zeitpunkt der Aufnah-me)?

viel besser ein wenig besser ein wenig schlechter viel schlechter

10. Was hat Ihnen an unserer Klinik am wenigsten gefallen?

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11. Was hat Ihnen an unserer Klinik am besten gefallen?

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12. Welche Anmerkungen haben Sie außerdem?

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Teil 2: Fragebogen zu Erhebung der Lebensqualität (WHOQOL-BREF)

In diesem Fragebogen werden Sie danach gefragt, wie Sie Ihre Lebensqualität, Ihre Ge-sundheit und andere Bereiche Ihres Lebens beurteilen. Bitte beantworten Sie alle Fragen.

Wenn Sie sich bei der Beantwortung einer Frage nicht sicher sind, wählen Sie bitte die Ant-wortkategorie, die Ihrer Meinung nach am ehesten zutrifft. Oft ist dies die Kategorie, die Ih-nen als erstes in den Sinn kommt.

Bitte beantworten Sie alle Fragen auf der Grundlage Ihrer eigenen Beurteilungskriterien, Hoffnungen, Vorlieben und Interessen. Bitte denken Sie bei der Beantwortung der Fragen an Ihr Leben während der vergangenen zwei Wochen.

Beispielfrage:

So könnte eine Frage zum Beispiel lauten:

Überhaupt Eher Halbwegs Überwiegend Völlig nicht nicht

Bekommen Sie von anderen Menschen die Unterstützung, die Sie brauchen?

Bei dieser Frage sollen Sie das Feld ankreuzen, das am besten ausdrückt, in welchem Um-fang Sie während der vergangenen zwei Wochen von anderen Menschen die Unterstützung erhalten haben, die Sie brauchen. Wenn Sie während der vergangenen zwei Wochen von anderen Menschen überwiegend die Unterstützung erhalten haben, die Sie brauchen, kreu-zen Sie das Feld mit der Zahl 4 an.

Überhaupt Eher Halbwegs Überwiegend Völlig nicht nicht

Bekommen Sie von anderen Menschen die Unterstützung, die Sie brauchen?

Wenn Sie während der letzten zwei Wochen von anderen Menschen die Unterstützung, die Sie brauchen, überhaupt nicht erhalten haben, kreuzen Sie das Feld mit der Zahl 1 an.

1 2 3 4 5

1 2 3 4 5

Bitte lesen Sie jede Frage, überlegen Sie, wie Sie sich in den vergangenen 2 Wochen gefühlt haben und kreuzen Sie die Zahl auf der Skala an, die für Sie am ehesten zutrifft.

Sehr schlecht Schlecht Mittelmäßig Gut Sehr gut 1. Wie würden Sie Ihre

Lebensqualität beurteilen?

Sehr Un- Weder Zufrieden Sehr unzufrieden zufrieden zufrieden zufrieden

noch unzufrieden 2. Wie zufrieden sind Sie

mit Ihrer Gesundheit?

In den folgenden Fragen geht es darum, wie stark Sie während der vergangenen 2 Wochen bestimmte Dinge erlebt haben.

Überhaupt Eher Halbwegs Über- Völlig

nicht nicht wiegend

10. Haben Sie genug Energie für das tägliche Leben?

11. Können Sie Ihr Aussehen akzeptieren?

Sehr schlecht Schlecht Mittelmäßig Gut Sehr gut 15. Wie gut können Sie sich

fortbewegen?

In den folgenden Fragen geht es darum, wie zufrieden, glücklich oder gut Sie sich während der vergangenen zwei Wochen hinsichtlich verschiedener Aspekte Ihres Lebens gefühlt ha-ben.

Sehr Un- Weder Zufrieden Sehr unzufrieden zufrieden zufrieden zufrieden

noch unzufrieden 16. Wie zufrieden sind Sie

mit Ihrem Schlaf?

17. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Fähigkeit, alltägliche Dinge erledigen zu können?

18. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeitsfähigkeit?

19. Wie zufrieden sind Sie

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Sehr Un- Weder Zufrieden Sehr unzufrieden zufrieden zufrieden zufrieden

noch unzufrieden

20. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren persönlichen Beziehungen?

21. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Sexualleben?

22. Wie zufrieden sind Sie mit der Unterstützung durch Ihre Freunde?

23. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren

Wohnbedingungen?

24. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Möglichkeiten, Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen zu können?

25. Wie zufrieden sind Sie mit den Beförderungs- mitteln, die Ihnen zur Verfügung stehen?

In der folgenden Frage geht es darum, wie oft sich während der vergangenen 2 Wochen bei Ihnen negative Gefühle eingestellt haben, wie zum Beispiel Angst oder Traurigkeit.

Niemals Nicht oft Zeitweilig Oftmals Immer 26. Wie häufig haben Sie

negative Gefühle wie Traurigkeit, Verzweiflung, Angst oder Depression?

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Teil 3:

Fragebogen zur Erhebung von Kontroll-

überzeugungen zu Krankheit und Gesundheit (KKG)

1) Wenn ich mich körperlich nicht wohl fühle, dann habe ich mir das selbst zuzuschreiben.

2) Wenn ich Beschwerden habe, suche ich gewöhnlich einen Arzt auf.

3) Ob meine Beschwerden länger andauern, hängt vor allem vom Zufall ab.

4) Wenn ich mich körperlich wohlfühle, dann verdanke ich dies vor allem den Ratschlägen und Hilfen anderer.

5) Wenn bei mir Beschwerden auftreten, dann habe ich nicht genügend auf mich aufgepasst.

6) Wenn ich Beschwerden habe, frage ich andere um Rat.

7) Körperliche Beschwerden lassen sich nicht beeinflussen:

Wenn ich Pech habe, sind sie plötzlich da.

8) Wenn ich auf mich achte, bekomme ich keine Beschwerden.

9) Wenn es das Schicksal so will, dann bekomme ich körperliche Beschwerden.

10) Wenn bei mir Beschwerden auftreten, bitte ich einen Fachmann, mir zu helfen.

11) Ob es mir gut geht oder nicht, lässt sich nicht beeinflussen.

12) Wenn ich keinen guten Arzt habe, habe ich häufiger unter Beschwerden zu leiden.

trifft sehr zu trifft zu trifft etwas zu trifft eher nicht zu zzzzzzuzu trifft nicht zu trifft gar nicht zu

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13) Ob Beschwerden wieder verschwinden, hängt vor allem davon ab, ob ich Glück habe oder nicht.

14) Ich kann Beschwerden vermeiden, indem ich mich von anderen beraten lasse.

15) Ich verdanke es meinem Schicksal, wenn meine Beschwerden wieder verschwinden.

16) Wenn ich genügend über mich weiß, kann ich mir bei Beschwerden selbst helfen.

17) Wenn ich Beschwerden habe, weiß ich, dass ich mir selbst helfen kann.

18) Es liegt an mir, wenn meine Beschwerden nachlassen.

19) Ich bin der Meinung, dass Glück und Zufall eine große Rolle für mein körperliches Befinden spielen.

20) Wenn ich mich unwohl fühle, wissen andere am besten, was mir fehlt.

21) Es liegt an mir, mich vor Beschwerden zu schützen.

trifft sehr zu trifft zu trifft etwas zu trifft eher nicht zu zzzzzzuzu trifft nicht zu trifft gar nicht zu

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