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Chorgemeinschaften

Gospelkonzert Jugendchor (Foto: Rita Kleinschneider)

RÜCKBLICK

Von dieser breit gefächerten gesangli- ten: zart, intensiv, fröhlich oder sehn-chen Ausdrucksvielfalt überzeugte gra- suchtsvoll - die dem jeweiligen Lied in-de erst - am Erntedanksonntag – in-der Ju- newohnende Botschaft war hörbar und gendchor mit seinem Gospelkonzert un- berührte, beruhigte oder bewegte die ter dem Titel „Nobody knows the trouble Konzertgäste - je nach Intention.

I’ve seen“. Zum Abschluss des Konzertes wurde -

Wunderbar unterstützt von dem Blech- wie in Gospel-Konzerten üblich - die ge-bläserkreis aus St. Ludgeri Münster nah- samte Gemeinde aktiv, als Chorleiter men die jugendlichen Sänger unter Lei- Maximilian Kramer mit ihr und dem tung von Maximilian Kramer ihre Zuhö- Chor einen afrikanischen Song einstu-rer in einer voll besetzten St. Johannes- dierte. Das rhythmisch geforderte Klat-Kirche mit auf eine musikalische Reise schen der mitmachenden Zuhörer ging in die Welt der Spirituals und der Gos- schließlich nahtlos in langanhaltenden pels und stellten eindrucksvoll unter Be- Applaus für ein gelungenes Konzert weis, dass sie die einstudierten Werke über.

mit dem „richtigen Gefühl“ singen

konn-Freizeit Jugendchor Sorpesee (Foto: Evelyn Dittrich)

le Länder der Erde. Verkündet sein Heil von Tag zu Tag.“ Treffender kann die ge-meinsame Zielsetzung eines Kirchen-chores wohl kaum beschrieben werden.

Unsere Hauptaufgabe ist in der Tat die Mitgestaltung der Liturgie in regelmäßi-gen Abständen, insbesondere an den Sonn- und Feiertagen.

Der Gesang ist nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern wesentlicher Be-standteil eines Gottesdienstes - denn Liebe Freunde der Chormusik, beim Singen verkünden wir das Wort der Impuls dieses Pfarrbriefes lautet: Gottes - musikalisch umgesetzt.

„Wort Gottes – prägende Grundlage für

uns?“ Gesungen lässt sich das Wort Gottes

häu-fig sogar besser ausdrücken als durch ei-Mit anderen Worten: gibt es eine Bibel- nen gesprochenen Text, denn der Ge-stelle, die die Grundlage für unser Mitei- sang und die Musik verstärken die Ge-nander als Chorgemeinschaft darstellt? fühle.

In der Bibel ist vielfach von Musik und Man kann fröhliche Loblieder oder speziell vom Singen die Rede, z.B. in kraftvolle und beschwingte Danklieder den Psalmen, aber auch an vielen ande- anstimmen. Man kann aber auch dunkle, ren Stellen, beispielsweise im 1. Buch getragene, einsame oder sehnsuchtsvol-der Chronik 16,23: „Singt dem Herrn al- le Stimmungen im Gesang ausdrücken.

St. Johannes Baptist Lette

Chorgemeinschaften

Gospelkonzert Jugendchor (Foto: Rita Kleinschneider)

RÜCKBLICK

Von dieser breit gefächerten gesangli- ten: zart, intensiv, fröhlich oder sehn-chen Ausdrucksvielfalt überzeugte gra- suchtsvoll - die dem jeweiligen Lied in-de erst - am Erntedanksonntag – in-der Ju- newohnende Botschaft war hörbar und gendchor mit seinem Gospelkonzert un- berührte, beruhigte oder bewegte die ter dem Titel „Nobody knows the trouble Konzertgäste - je nach Intention.

I’ve seen“. Zum Abschluss des Konzertes wurde -

Wunderbar unterstützt von dem Blech- wie in Gospel-Konzerten üblich - die ge-bläserkreis aus St. Ludgeri Münster nah- samte Gemeinde aktiv, als Chorleiter men die jugendlichen Sänger unter Lei- Maximilian Kramer mit ihr und dem tung von Maximilian Kramer ihre Zuhö- Chor einen afrikanischen Song einstu-rer in einer voll besetzten St. Johannes- dierte. Das rhythmisch geforderte Klat-Kirche mit auf eine musikalische Reise schen der mitmachenden Zuhörer ging in die Welt der Spirituals und der Gos- schließlich nahtlos in langanhaltenden pels und stellten eindrucksvoll unter Be- Applaus für ein gelungenes Konzert weis, dass sie die einstudierten Werke über.

mit dem „richtigen Gefühl“ singen

konn-Freizeit Jugendchor Sorpesee (Foto: Evelyn Dittrich)

In diesem Jahr führte der Kirchenchor

am Muttertag im Mai im Atrium der Ern- das Publikum übergesprungen war und sting’s family Firmenzentrale in Lette uns Sängern, Musikern und dem Chor-sein Udo-Jürgens-Konzert „Merci che- leiter ein wunderbares „feedback“ spie-rie“ auf. Hierfür hatte Chorleiter Maxi- gelte.

milian Kramer eine gelungene

Mi-schung der bekanntesten und schönsten Neben der Freude am gemeinsamen Sin-Werke des Ausnahmekünstlers ausge- gen ist unserer Chorgemeinschaft auch sucht. Die zum Teil gesellschaftskriti- das Miteinander ein wichtiges Anliegen.

schen Stücke haben bis heute nichts an Hierzu unternehmen wir regelmäßig ge-Aktualität verloren und erreichen - in sellige Freizeitaktivitäten: der KoKiKa-Melodien verpackt - immer noch viele Te-Karneval, der Maigang, eine Tages-Menschen. Mit Unterstützung der Musi- fahrt im Herbst und die jährliche Weih-ker Stephan Otters (Bass), Martin Klu- nachtsfeier sind feste Programmpunkte esmann (Schlagzeug) und Markus Eck- in der Jahresplanung.

rodt (Piano/Soli) gelang es, dass bereits Alle 3 Jahre findet in den Herbstferien ei-von den ersten Takten an der Funke auf ne einwöchige Chorreise statt.

Gott freut sich, wenn wir für ihn singen, Klassisches, sondern auch Modernes aber sicher nicht nur dann. Denn wir sin- und Weltliches.

gen nicht nur Kirchenmusikalisches und

Udo-Jürgens-Konzert im Atrium der Ensting's Firmenzentrale (Foto: Daniel Farwick)

In diesem Jahr war es wieder so weit: un- gegeben wurde, einer Dampfschifffahrt sere Reise führte uns nach Dresden und nach Pillnitz, einer Wanderung durch Leipzig. Bei Bilderbuchwetter und best- das Elbsandsteingebirge und einer Be-er Laune brachen wir mit 60 Teilneh- sichtigung der Porzellanmanufaktur mern (teilweise mit Partnern) auf in Rich- Meißen. Danach ging es weiter nach tung Dresden, wo als Etappenziel zu- Leipzig, wo neben einer Stadtführung nächst die Wartburg in Eisenach ange- auch der Besuch des Völkerschlacht-steuert wurde. Nach einer kurzweiligen denkmals sowie ein Ausflug nach Wit-Führung durch die geschichtsträchtigen tenberg auf dem Programm stand. Höhe-Mauern erbat sich unsere Reiseführerin punkt der Chorreise war für die meisten zum Abschluss eine kleine Darbietung – Teilnehmer sicherlich das Singen in der ausgerechnet im sog. „Sängersaal“. weltberühmten Thomaskirche, in der Dem sind wir natürlich gerne nachge- wir uns von der phantastischen Akkustik kommen und durften die ehrwürdige des Gebäudes überzeugen konnten. Be-Halle zum Klingen bringen. kanntester Thomaskantor und wichtigs-Danach ging es weiter nach Dresden, un- ter Funktionsträger des Kantorats war Jo-serem Zuhause für die ersten 3 Tage und hann Sebastian Bach. So durfte in unse-Nächte. Dank eines tollen Damen-Duos ren vorbereiteten Stücken natürlich auch aus den eigenen Reihen, das die Fahrt su- eines seiner Werke nicht fehlen. Mit „Ich per vorbereitet und organisiert hatte, freue mich im Herrn“ drückten wir unse-konnten wir eine „rundum - sorglos - Wo- re Stimmung gewiss sehr treffend aus.

che“ mit herrlichen Ausflügen und Be- Ein weiterer Höhepunkt der Reise war sichtigungen genießen, z. B. in die Sem- die Einkehr im legendären „Auerbachs peroper, wo das Ballett „Dornröschen“ Keller“ in Leipzig, in dem der

Männer-Chorreise - vor der Frauenkirche in Dresden (Foto: Walter Reismann)

In diesem Jahr führte der Kirchenchor

am Muttertag im Mai im Atrium der Ern- das Publikum übergesprungen war und sting’s family Firmenzentrale in Lette uns Sängern, Musikern und dem Chor-sein Udo-Jürgens-Konzert „Merci che- leiter ein wunderbares „feedback“ spie-rie“ auf. Hierfür hatte Chorleiter Maxi- gelte.

milian Kramer eine gelungene

Mi-schung der bekanntesten und schönsten Neben der Freude am gemeinsamen Sin-Werke des Ausnahmekünstlers ausge- gen ist unserer Chorgemeinschaft auch sucht. Die zum Teil gesellschaftskriti- das Miteinander ein wichtiges Anliegen.

schen Stücke haben bis heute nichts an Hierzu unternehmen wir regelmäßig ge-Aktualität verloren und erreichen - in sellige Freizeitaktivitäten: der KoKiKa-Melodien verpackt - immer noch viele Te-Karneval, der Maigang, eine Tages-Menschen. Mit Unterstützung der Musi- fahrt im Herbst und die jährliche Weih-ker Stephan Otters (Bass), Martin Klu- nachtsfeier sind feste Programmpunkte esmann (Schlagzeug) und Markus Eck- in der Jahresplanung.

rodt (Piano/Soli) gelang es, dass bereits Alle 3 Jahre findet in den Herbstferien ei-von den ersten Takten an der Funke auf ne einwöchige Chorreise statt.

Gott freut sich, wenn wir für ihn singen, Klassisches, sondern auch Modernes aber sicher nicht nur dann. Denn wir sin- und Weltliches.

gen nicht nur Kirchenmusikalisches und

Udo-Jürgens-Konzert im Atrium der Ensting's Firmenzentrale (Foto: Daniel Farwick)

In diesem Jahr war es wieder so weit: un- gegeben wurde, einer Dampfschifffahrt sere Reise führte uns nach Dresden und nach Pillnitz, einer Wanderung durch Leipzig. Bei Bilderbuchwetter und best- das Elbsandsteingebirge und einer Be-er Laune brachen wir mit 60 Teilneh- sichtigung der Porzellanmanufaktur mern (teilweise mit Partnern) auf in Rich- Meißen. Danach ging es weiter nach tung Dresden, wo als Etappenziel zu- Leipzig, wo neben einer Stadtführung nächst die Wartburg in Eisenach ange- auch der Besuch des Völkerschlacht-steuert wurde. Nach einer kurzweiligen denkmals sowie ein Ausflug nach Wit-Führung durch die geschichtsträchtigen tenberg auf dem Programm stand. Höhe-Mauern erbat sich unsere Reiseführerin punkt der Chorreise war für die meisten zum Abschluss eine kleine Darbietung – Teilnehmer sicherlich das Singen in der ausgerechnet im sog. „Sängersaal“. weltberühmten Thomaskirche, in der Dem sind wir natürlich gerne nachge- wir uns von der phantastischen Akkustik kommen und durften die ehrwürdige des Gebäudes überzeugen konnten. Be-Halle zum Klingen bringen. kanntester Thomaskantor und wichtigs-Danach ging es weiter nach Dresden, un- ter Funktionsträger des Kantorats war Jo-serem Zuhause für die ersten 3 Tage und hann Sebastian Bach. So durfte in unse-Nächte. Dank eines tollen Damen-Duos ren vorbereiteten Stücken natürlich auch aus den eigenen Reihen, das die Fahrt su- eines seiner Werke nicht fehlen. Mit „Ich per vorbereitet und organisiert hatte, freue mich im Herrn“ drückten wir unse-konnten wir eine „rundum - sorglos - Wo- re Stimmung gewiss sehr treffend aus.

che“ mit herrlichen Ausflügen und Be- Ein weiterer Höhepunkt der Reise war sichtigungen genießen, z. B. in die Sem- die Einkehr im legendären „Auerbachs peroper, wo das Ballett „Dornröschen“ Keller“ in Leipzig, in dem der

Männer-Chorreise - vor der Frauenkirche in Dresden (Foto: Walter Reismann)

ADVENT/WEIHNACHTEN

In diesem Jahr lädt der Jugendchor noch am 21. Dezember und traditionell in der einmal ein zum Adventskonzert in St. Familienmesse am Heiligen Abend um Lamberti am 3. Advent (15. Dezember) 17:00 Uhr.

um 18:00 Uhr und läutet damit die hof- Der Kirchenchor wird das Hochamt zum fentlich für uns alle besinnliche Zeit ein. Weihnachtsfest am 2. Weihnachtstag mit-Sodann ist der Jugendchor noch einmal gestalten.

zu hören auf dem Adventstrubel in Lette

chor ein kleines Konzert zum Besten Nach 6 ereignisreichen Tagen traten wir gab, unter anderem mit der „Legende über das Weltkulturerbestädtchen Qued-von Klein Zack“ (mit einem großartigen linburg die Heimreise nach Lette an und Solisten) und dem Stück „Gaudeamus kehrten voller neuer Eindrücke und mit igitur“ - sehr zur Begeisterung der weite- gestärktem Gemeinschaftsgefühl wie-ren anwesenden Gäste übrigens! der heim.

Chorreise - in der Thomaskirche in Leipzig (Foto: Archiv)

AUSBLICK

Liebe Gemeinde, Musik und Gesang sind Gaben, die Gott uns Menschen an-vertraut hat. Dafür sind wir Chormitglie-der dankbar und freuen uns, dass wir un-sere Leidenschaft in unun-seren wöchentli-chen Chorproben ausleben können.

Sollten Sie unsere Freude am Chorge-sang teilen und sich angesprochen füh-len, aktiver Teil unserer Gemeinschaft zu werden, seien Sie uns herzlich willkom-men!

Der Einstieg in die Proben ist jederzeit und völlig zwanglos möglich.

Ansprechpartner/Kontakt:

Maximilian Kramer (Chorleiter) 02546 / 98897,

Christian Cesar (1. Vorsitzender) 02546 / 93 40 93; 0151 / 2212 8171 oder: christian.cesar@t-online.de.

Der Jugendchor probt immer montags von 18:45 Uhr bis 19:45 Uhr im Pfarr-heim St. Johannes.

Der Kirchenchor probt montags von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr im Haus Zum-bült in Lette.

Neben den aktiven Chormitgliedern lie-gen uns natürlich auch die Freunde, För-derer und Unterstützer unserer Chöre am Herzen. Denn die Resonanz eines enga-gierten Publikums ist Motivation für un-ser weiteres Tun.

Die Chorgemeinschaften, Chorleiter und Chorvorstand bedanken sich an die-ser Stelle daher herzlich bei Ihnen allen für Ihr Zuhören und das uns entgegenge-brachte Interesse.

Abschließend wünscht Ihnen die Chor-gemeinschaft eine gesegnete Weih-nachtszeit sowie ein glückliches neues Jahr, verbunden mit einer freundlichen Einladung zu den kommenden Veran-staltungen in 2020.

Für die Chorgemeinschaften: Judith Telaar

MOZARTREQUIEM

Für das kommende Frühjahr machen wir Pfarrkirche aufführen wird. Wir laden bereits jetzt auf das Requiem D moll KV herzlich hierzu ein und dürfen Sie 626 von W. A. Mozart aufmerksam, wel- freundlich bitten, sich den Termin vor-ches der Kirchenchor am Passionssonn- zumerken.

tag, 29.03.2020 um 17:00 Uhr in unserer