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- die prägende Grundlage für uns?”

aber auch die Stelle:

und

Jesus schildert darin die Bemühung eines Hirten, ein verirrtes Schaf wiederzufinden und seine Freude, als er es wiedergefunden hat.

Aus Geschichten wie dieser und auch anderen Geschichten leiteten wir die für uns wich-tigen „christlichen Werte“ ab. Die Kinder und Familien sollen erleben, sich gegenseitig zu akzeptieren, Rücksicht zu nehmen, im christlichen Sinn miteinander zu leben.

Das Vermitteln christlicher Werte im Kindergartenalltag steigert die soziale Kompe-tenz und ist somit wichtig im täglichen Umgang miteinander. Eine positive Grundhal-tung im religiösen Glauben lässt das Urvertrauen wachsen.

Die „christlichen Werte“ bilden die Grundlagen für unsere pädagogische Arbeit in bei-den Kitas und dem Familienzentrum. Wir fassten sie für unsere Konzeptionen zu diesen Leitlinien zusammen:

Wir begleiten die Kinder in ihrer Entwick-lung und schaffen einen Ort des Wohlfühlens und der Geborgenheit. Für uns bedeutet dies eine ganzheitliche und individuelle Förde-rung, bei der das Kind im Mittelpunkt steht.

Wir schaffen Möglichkeiten zur freien Ent-faltung, so dass das Kind, Kind sein darf.

Zum Wohl der Kinder unterstützen, beraten und begleiten wir die Eltern in einer partner-schaftlichen Erziehungsarbeit.

Unser Familienzentrum bietet den Kindern die Möglichkeit, soziale Kontakte aufzu-bauen. Im täglichen Miteinander üben sie sich im Sozialverhalten und stärken so ihre so-zialen Kompetenzen. Akzeptanz und Wertschätzung eines jeden Einzelnen bilden sich Unser umfassendes Leitbild für das Familienzentrum St. Johannes und den bei-den Tageseinrichtungen für Kinder St. Marien und St. Johannes

Das Kind als Individuum

Das Leben miteinander

„Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“

(Matthäus 18,20)

"Das Gleichnis vom verlorenen Schaf"

(sowohl Lukas 15,4-7 als auch Matthäus 18,12-14)

Das können wir ganz sicher bejahen !!!

Aber wie sind diese Grundlagen in unserem Familienzentrum in unseren Kitas entstan-den und was ist uns wichtig?

Vor Beginn des Aufbaus unseres Familien-zentrums war bei der Bewerbung zuerst die Frage: Worauf bauen wir, zwei Kindertages-einrichtungen vor Ort, ein Familienzentrum auf .

Als katholische Tageseinrichtungen war uns sehr schnell klar und auch wichtig, dass das FZ (Familienzentrum) als katholisches Fa-milienzentrum St. Johannes aufgebaut wer-den sollte.

Die Teams setzten sich zusammen um ein gemeinsames Leitbild zu erstellen. Dazu be-nötigt man zuerst eine Grundlage. Die Grundlage beider Kitas war die Zugehörigkeit zur Kirchengemeinde St. Johannes und damit auch die Religionspädagogik. Der Auf-trag, das „Wort Gottes“ im Kita Alltag erlebbar zu machen, ist ein wichtiger Teil unse-rer Konzeptionen.

Zuerst war dann die Frage, welche Bibelstellen fallen uns im Zusammenhang mit einer Kita bzw. mit einem Familienzentrum ein.

Im Zusammenhang mit Kindern war das spontan wohl die „Segnung der Kinder“:

"Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte.

Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Und er

nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.”

(Markus 10,13-15, auch bei Matthäus 19,13-15 und bei Lukas 18,15-17)

“Wort Gottes

- die prägende Grundlage für uns?”

aber auch die Stelle:

und

Jesus schildert darin die Bemühung eines Hirten, ein verirrtes Schaf wiederzufinden und seine Freude, als er es wiedergefunden hat.

Aus Geschichten wie dieser und auch anderen Geschichten leiteten wir die für uns wich-tigen „christlichen Werte“ ab. Die Kinder und Familien sollen erleben, sich gegenseitig zu akzeptieren, Rücksicht zu nehmen, im christlichen Sinn miteinander zu leben.

Das Vermitteln christlicher Werte im Kindergartenalltag steigert die soziale Kompe-tenz und ist somit wichtig im täglichen Umgang miteinander. Eine positive Grundhal-tung im religiösen Glauben lässt das Urvertrauen wachsen.

Die „christlichen Werte“ bilden die Grundlagen für unsere pädagogische Arbeit in bei-den Kitas und dem Familienzentrum. Wir fassten sie für unsere Konzeptionen zu diesen Leitlinien zusammen:

Wir begleiten die Kinder in ihrer Entwick-lung und schaffen einen Ort des Wohlfühlens und der Geborgenheit. Für uns bedeutet dies eine ganzheitliche und individuelle Förde-rung, bei der das Kind im Mittelpunkt steht.

Wir schaffen Möglichkeiten zur freien Ent-faltung, so dass das Kind, Kind sein darf.

Zum Wohl der Kinder unterstützen, beraten und begleiten wir die Eltern in einer partner-schaftlichen Erziehungsarbeit.

Unser Familienzentrum bietet den Kindern die Möglichkeit, soziale Kontakte aufzu-bauen. Im täglichen Miteinander üben sie sich im Sozialverhalten und stärken so ihre so-zialen Kompetenzen. Akzeptanz und Wertschätzung eines jeden Einzelnen bilden sich Unser umfassendes Leitbild für das Familienzentrum St. Johannes und den bei-den Tageseinrichtungen für Kinder St. Marien und St. Johannes

Das Kind als Individuum

Das Leben miteinander

„Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“

(Matthäus 18,20)

"Das Gleichnis vom verlorenen Schaf"

(sowohl Lukas 15,4-7 als auch Matthäus 18,12-14)

auf diesem Weg. Die Orientierung an unserer christlichen Grundhaltung spiegelt sich nicht nur in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern wider, sondern auch in der Zu-sammenarbeit von Team, Eltern, kirchlichem Träger und politischer Gemeinde.

Der Träger unseres Familienzentrums ist die Kirchengemeinde Sankt Johannes Lette.

Er ist zuständig für die personelle, räumliche und sachliche Ausstattung unserer Ein-richtungen. Wir verstehen uns als ein Teil der Kirchengemeinde in enger Kooperation mit den zuständigen Trägervertretern. In unserem Familienzentrum wurde in Zusam-menarbeit mit dem Träger eine Konzeption erarbeitet, die vom gesamten Team getra-gen wird. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Träger und Team ist ein wichtiger Be-standteil unserer partnerschaftlichen Konzeption.

Das Familienzentrum sieht sich als Teil der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Jo-hannes. Eine enge Zusammenarbeit mit ihr ist uns wichtig. Das christliche Miteinander heißt für uns die Akzeptanz und Wertschätzung jedes einzelnen Menschen. Dieser reli-giöse Grundgedanke bildet die Basis für unsere pädagogische Arbeit. Im Familienzen-trum leben wir den Kindern den katholischen Glauben vor und vermitteln ihnen religiö-se und gereligiö-sellschaftliche Grundwerte. Der kirchliche Jahreskreis ist fester Bestandteil unserer Arbeit. Traditionen, Bräuche und Inhalte werden kindgerecht vermittelt.

Kompetenzen besitzt jeder Mensch. Um seine Kompetenzen zu entwickeln, sind Res-sourcen vorhanden, die jeder Mensch optimal nutzen muss. Das Kind als eigenständige Gemeinsam tragen

Glauben erleben

Kompetenzen bilden, entwickeln und fördern

Persönlichkeit entwickelt Kompetenzen, die erkannt und gestärkt werden. Eigene Kom-petenzen der Erzieherinnen werden im Team herausgefunden, weitergegeben und in die pädagogische Arbeit eingebracht. Klare Strukturen und abgesprochene Zuständig-keiten sind Orientierungshilfen in der alltäglichen Arbeit. Dieses befähigt alle Team-mitglieder zum kompetenten Handeln. Fort- und Weiterbildungen stärken die vorhan-denen Kompetenzen und fördern neue.

Im Familienzentrum fließen vielfältige Fähigkeiten und Kompetenzen der Erzieherin-nen in die gemeinsame Teamarbeit ein. Durch den stetigen Austausch und die gemein-samen Planungen wird eine kontinuierliche Bildungsarbeit gewährleistet. Die Persön-lichkeiten und Fähigkeiten jeder Einzelnen werden im Team akzeptiert und integriert.

Das Team ist offen für Neues und verfolgt gemeinsame Ziele.

Die Grundhaltung der Erzieherinnen beinhaltet Akzeptanz und Wertschätzung gegen-über den Eltern. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Eltern setzt ei-ne lebendige, partei-nerschaftliche und vertrauensvolle Beziehung voraus. Um die im Bil-dungsauftrag festgelegten Ziele zu erfüllen, findet ein offener und ehrlicher Austausch sowohl über die individuellen Fähigkeiten als auch über die Probleme des Kindes und die Sorgen und Ängste der Eltern statt.

Diese Leitlinien sind Grundlage für unsere tägliche Arbeit im Familienzentrum und den beiden Kitas und unsere Konzeptionen sind darauf aufgebaut.

Wir verstehen uns als ein wichtiger Teil der Kirchengemeinde St. Johannes und freuen uns, Familien und Kinder in ihrem Alltag zu unterstützen und gemeinsam mit Eltern da-für zu sorgen, dass die Kinder eine gute und behütete Kindheit erleben, um so gestärkt ins Leben gehen zu können.

An dieser Stelle möchten wir auf die Anmeldefrist (10.01.2020) für das kommende Kita-jahr 2020/2021 hinweisen. Haben Sie Fragen oder Anregungen zu unserer Kita- und Fa-milienzentrumsarbeit, möchten Sie sich unsere Kitas einmal ansehen? Oder Ihr Kind an-melden?

Melden sie sich gerne in den Kitas!

Für die Teams der Kitas und des Familienzentrums Angelika Michl

(Leitung Kath. Kita und Familienzentrum St. Johannes) Monika Eistrup

(Leitung Kath. Kita St. Marien) Teamgeist entwickeln

Gemeinsam mit Eltern

auf diesem Weg. Die Orientierung an unserer christlichen Grundhaltung spiegelt sich nicht nur in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern wider, sondern auch in der Zu-sammenarbeit von Team, Eltern, kirchlichem Träger und politischer Gemeinde.

Der Träger unseres Familienzentrums ist die Kirchengemeinde Sankt Johannes Lette.

Er ist zuständig für die personelle, räumliche und sachliche Ausstattung unserer Ein-richtungen. Wir verstehen uns als ein Teil der Kirchengemeinde in enger Kooperation mit den zuständigen Trägervertretern. In unserem Familienzentrum wurde in Zusam-menarbeit mit dem Träger eine Konzeption erarbeitet, die vom gesamten Team getra-gen wird. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Träger und Team ist ein wichtiger Be-standteil unserer partnerschaftlichen Konzeption.

Das Familienzentrum sieht sich als Teil der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Jo-hannes. Eine enge Zusammenarbeit mit ihr ist uns wichtig. Das christliche Miteinander heißt für uns die Akzeptanz und Wertschätzung jedes einzelnen Menschen. Dieser reli-giöse Grundgedanke bildet die Basis für unsere pädagogische Arbeit. Im Familienzen-trum leben wir den Kindern den katholischen Glauben vor und vermitteln ihnen religiö-se und gereligiö-sellschaftliche Grundwerte. Der kirchliche Jahreskreis ist fester Bestandteil unserer Arbeit. Traditionen, Bräuche und Inhalte werden kindgerecht vermittelt.

Kompetenzen besitzt jeder Mensch. Um seine Kompetenzen zu entwickeln, sind Res-sourcen vorhanden, die jeder Mensch optimal nutzen muss. Das Kind als eigenständige Gemeinsam tragen

Glauben erleben

Kompetenzen bilden, entwickeln und fördern

Persönlichkeit entwickelt Kompetenzen, die erkannt und gestärkt werden. Eigene Kom-petenzen der Erzieherinnen werden im Team herausgefunden, weitergegeben und in die pädagogische Arbeit eingebracht. Klare Strukturen und abgesprochene Zuständig-keiten sind Orientierungshilfen in der alltäglichen Arbeit. Dieses befähigt alle Team-mitglieder zum kompetenten Handeln. Fort- und Weiterbildungen stärken die vorhan-denen Kompetenzen und fördern neue.

Im Familienzentrum fließen vielfältige Fähigkeiten und Kompetenzen der Erzieherin-nen in die gemeinsame Teamarbeit ein. Durch den stetigen Austausch und die gemein-samen Planungen wird eine kontinuierliche Bildungsarbeit gewährleistet. Die Persön-lichkeiten und Fähigkeiten jeder Einzelnen werden im Team akzeptiert und integriert.

Das Team ist offen für Neues und verfolgt gemeinsame Ziele.

Die Grundhaltung der Erzieherinnen beinhaltet Akzeptanz und Wertschätzung gegen-über den Eltern. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Eltern setzt ei-ne lebendige, partei-nerschaftliche und vertrauensvolle Beziehung voraus. Um die im Bil-dungsauftrag festgelegten Ziele zu erfüllen, findet ein offener und ehrlicher Austausch sowohl über die individuellen Fähigkeiten als auch über die Probleme des Kindes und die Sorgen und Ängste der Eltern statt.

Diese Leitlinien sind Grundlage für unsere tägliche Arbeit im Familienzentrum und den beiden Kitas und unsere Konzeptionen sind darauf aufgebaut.

Wir verstehen uns als ein wichtiger Teil der Kirchengemeinde St. Johannes und freuen uns, Familien und Kinder in ihrem Alltag zu unterstützen und gemeinsam mit Eltern da-für zu sorgen, dass die Kinder eine gute und behütete Kindheit erleben, um so gestärkt ins Leben gehen zu können.

An dieser Stelle möchten wir auf die Anmeldefrist (10.01.2020) für das kommende Kita-jahr 2020/2021 hinweisen. Haben Sie Fragen oder Anregungen zu unserer Kita- und Fa-milienzentrumsarbeit, möchten Sie sich unsere Kitas einmal ansehen? Oder Ihr Kind an-melden?

Melden sie sich gerne in den Kitas!

Für die Teams der Kitas und des Familienzentrums Angelika Michl

(Leitung Kath. Kita und Familienzentrum St. Johannes) Monika Eistrup

(Leitung Kath. Kita St. Marien) Teamgeist entwickeln

Gemeinsam mit Eltern

und kann ausgeliehen werden. Weitere Spenden investierten wir in 2 Aquarien, die in den Fluren des BHD stehen. Mit viel Freude werden die Fische von den Bewohnern beobach-tet.

Unsere neueste Anschaffung ist ein sogenannter Qwiekpro-jektor. Dieser kann überall hin Filme, Berichte und auch Kon-zertmitschnitte projizieren. Schön für Bewohner, die nicht mehr so mobil sind. Unter diesem Leitsatz möchten wir den

Bewohnern der BHD Seniorenwohnan- Wir bedanken uns ganz herzlich bei al-lage eine kleine Freude bereiten. Wir fah- len Spendern und Mitgliedern für die gro-ren jeden Donnerstag mit den Seniogro-ren ße Unterstützung. Allerdings lebt der in unserer Gemeinde Lette spazieren, or- Verein von Spenden und hofft, dass die-ganisieren zweimal im Jahr kleine Aus- se weiterhin fließen werden, so dass wir flüge in die nähere Umgebung, ermögli- unsere Pläne und Wünsche in Zukunft chen ihnen vierzehntägig den Besuch verwirklichen können.

des Gottesdienstes in unserer

Pfarrkir-che und Vieles mehr. Wir freuen uns sehr über neue Mitglie-der, die uns eventuell auch noch ehren-Unser Verein Lebensfreude auch im Al- amtlich unterstützen. Das Ehrenamt be-ter e.V. hat bis heute 38 Mitglieder, da- reitet uns viel Freude und bietet Gemein-von sind ca. 16 jeden Donnerstag aktiv schaft.

dabei. Dank der vielen Spenden konnten wir einige technische Hilfsmittel

an-schaffen, so u.a. 7 elektrische Schiebe- Bei Interesse bitte melden bei hilfen mit neuen Rollstühlen und sogar Paul Wichmann (Tel. 02546/1025) ein E-Fahrrad mit vorgebautem Roll- und

stuhl - Rollfietse genannt. Diese steht Franz Perick (Tel. 02546/98777) auch der Gemeinde Lette zur Verfügung oder bei den anderen Mitgliedern.

Was für eine Einladung steckt in diesem ziallehre / christlichen

Gesellschaftsleh-kurzem Zitat. re Verantwortung übernehmen wollen.

Welche Sprengkraft steckt in diesem Kolpingsfamilien leiten sich von dem

Wort. Priester und Sozialreformer Adolph

Kol-Was für ein Lebensmodell wird uns da ping her und berufen sich auf ihn. Als ins Herz geschrieben. Teil einer weltweiten Gemeinschaft för-Welche Chance geboten, mein Leben dern sie im Sinne Adolph Kolpings Be-und das Leben anderer zu gestalten. wusstsein für ein verantwortliches Le-Bedenken-Träger haben wir genug, sie ben und solidarisches Handeln. Kol-verändern nichts. pingsfamilien verstehen sich als Weg-, Mut-Macher, die immer neu anfangen, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsge-Herausforderungen anzunehmen, die meinschaft und geben Menschen

Orien-prägen Zukunft. tierung und Lebenshilfe. Schwerpunkte

des Handelns sind: Die Arbeit mit jun-gen und für junge Menschen, das Enga-gement in der Arbeitswelt, die Arbeit mit Die Kolpingsfamilien im Kolpingwerk der und für die Familie sowie das Enga-Deutschland sind familienhafte und ge- gement für die Eine Welt. Als Teil eines nerationsübergreifende Gemeinschaf- katholischen Sozialverbandes gestalten ten, in denen sich Christinnen und Chris- sie bewusst Gesellschaft und Kirche mit.

ten engagieren. Sie sind offen für alle

Menschen, die auf der Grundlage des Für die Kolpingsfamilie Lette Evangeliums und der katholischen So- Das Vorstandsteam

beRÜHRT . beWEGT . beSTÄRKT .

Wer Mut zeigt,