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„Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen“

(Lk 21,3)

Ausgabe von Lebensmittel-Paketen an bedürftige, alte Menschen.

Liebe Gemeinde, Wir müssen nicht

in der Vorbereitung mehr geben als wir

zu diesem Beitrag haben. Manche

Men-i m We Men-i h n a c h t s- schen setzen sich

pfarrbrief 2019 fiel selbst unter Druck

mir dieser Satz aus u n d h a b e n e i n

dem Lukasevangelium in die Hände. Bei schlechtes Gewissen, weil sie meinen zu den Anliegen der Weltmission geht es wenig gegeben zu haben. Jesus sagt uns um die Schwestern und Brüder in der so- wir sollen so viel geben, wie wir können.

genannten Dritten Welt. Für viele von

uns ist die Nächstenliebe, mit all dem da- Ich denke da gar nicht nur an Geld, auf mit verbundenen Engagement, ein gro- das, was man spendet. Ich beziehe das ßer, beständiger Schwerpunkt in unse- ganz allgemein auf das, was ich als rem christlichen Leben. Es geht um Wert- Christ einsetze, für Jesus Christus und schätzung, Solidarität, um Hilfe zur seine Kirche. Man muss einfach für sich Selbsthilfe, Verbundenheit im Glauben klar haben, was man tun kann und will.

und Gebet. Dazu gehört auch die mate- Geben wir immer das, was uns möglich rielle Hilfe und natürlich auch Geld. Be- ist. Setzen wir uns nicht selbst unter sonders die kirchlichen Hilfswerke er- Druck, etwas zu tun, was wir nicht kön-fahren diese Zuwendungen und können nen. Machen wir uns keine Sorgen über punktuell anstehende Projekte anstoßen das, was vielleicht die anderen tun

müss-und fördern. ten und nicht tun. Geben wir mit

Gelas-Missionsausschuss

Hausbesuch bei kranken und bedürftigen alten Menschen.

senheit und Freude unseren Teil und er- Itirapina / Brasilien. Wir sind mit unse-warten dann von Gott, dass er das er- rer Partnergemeinde im Gebet verbun-gänzt, was wir nicht schaffen können! den, besonders in den Eucharistiefeiern.

Aus dem heiligen Evangelium nach Vielen Dank für die erfahrene Hilfe. Die-Lukas ( Lk 21,1-4) ser geht hier besonders an alle Spenden-In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen geber, an die Käufer der vom „Missions-ihre Gaben in den Opferkasten legten. ausschuss“ angebotenen fair gehandel-Dabei sah er auch eine arme Witwe, die ten Waren und an alle, die uns durch ihr zwei kleine Münzen hineinwarf. Ge bet r egelmäß ig un terst üt ze n.

Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch:

Diese arme Witwe hat mehr hineinge- Unser Spendenkonto:

worfen als alle anderen. Denn sie haben VB Nottuln eG

alle nur etwas von ihrem Überfluss geop- IBAN: DE33 4016 4352 3500 0924 01 fert; diese Frau aber, die kaum das Nö- BIC: GENODEM1CNO

tigste zum Leben hat, sie hat ihren

gan-zen Lebensunterhalt hergegeben. Sie können fair gehandelte Waren an je-dem 1. Sonntag im Monat jeweils nach Liebe Schwestern und Brüder! den Hl. Messen kaufen. Wir laden Sie Die Armut in unserer Welt nimmt stän- auch zum Gebet herzlich ein. Jeden 1.

dig zu. Die Schere zwischen Arm und Dienstag im Monat um 19:00 Uhr zum Reich geht immer weiter auseinander. Beten des Rosenkranzes und anschlie-Die Menschen benötigen weiterhin unse- ßend zur Hl. Messe, die auch für die re Hilfe, dies gilt auch für unsere Part- Schwestern und Brüder aus der soge-nergemeinde St. Antonius von Padua in nannten dritten Welt gefeiert wird.

Vielen Dank!

Diakon Klaus Zimmermann (Sprecher Missions-ausschuss)

„Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen“.

(Lk 21,3)

Ausgabe von Lebensmittel-Paketen an bedürftige, alte Menschen.

Liebe Letteranerinnen und Letteraner, des christlichen Glaubens auf den Weg liebe Freunde und Mitglieder der KLJB machen, dann brauchen wir diesen Weg

Lette! nicht allein zu gehen, denn der Geist des

Glaubens bewegt uns immer wieder Auf dem Landjugendabzeichen und zum Umbruch und Aufbruch, zur Entfal-dem Banner gehen Kreuz und Pflug inei- tung in unserem Lebensraum und zur nander über. Es kennzeichnet die enge Mitgestaltung in der Gesellschaft.

Zusammengehörigkeit von Gebet und

Arbeit. Immer wieder versuchen Men- Diesen Umbruch haben wir als schen, ihr Leben und ihren Glau- KLJB Lette mit der Neueinführung ben zusammenzubringen. Im der Stoppelmesse am 1. September

Glauben schöpfen sie gewagt. Wir verfolgten das

die innere Kraft für Ziel von

Zusammenfüh-die Verantwortung, rung der Landjugend

die im Leben auf sie mit dem Dorf vor Gott,

wartet. Die beiden For- in einer Messe mit

Tre-men sollen sich ergänzen. ckersegnung,

anschlie-Der Pflug als Zeichen für ßendem Frühschoppen,

Umbruch und Aufbruch, der bei dem wir mit der

Ge-den BoGe-den bereitet und meinde in ein Gespräch

kom-Wachstum und Entfaltung ermöglicht, men konnten. Auch die kleinen Gemein-soll uns dazu anregen, die Veränderun- demitglieder kamen mit vielen Spiel-gen in unserer Gesellschaft, insbesonde- möglichkeiten auf ihre Kosten.

re im ländlichen Raum mitzugestalten

und mitzutragen. Wenn wir uns im Zei- Zu Beginn des Gottesdienstes konnten chen des Kreuzes, das heißt im Zeichen wir einen Scheck über 1.500 Euro an den

KLJB-Diözesanpräses, Pfarrer Bernd Weitere Informationen zu bevorstehen-Hante überreichen. Das Geld ist für den den und vergangenen Aktionen be-Aktionskreis Pater Beda, der sich um kommt ihr natürlich auch auf unserer In-Projektförderung in Brasilien kümmert. ternetseite.

Ziel dieser Hilfen ist es, die Benachtei- www.kljb-lette.de ligten dabei zu unterstützen, ihre

Fähig-keiten zu entfalten, sich selbst zu organi- Die KLJB Lette wünscht allen eine be-sieren und ihre Rechte wahrzunehmen, sinnliche und ruhige Weihnachtszeit.

damit sie ihre Lebensbedingungen aus ei-gener Kraft verändern können.

Wir hoffen im Jahr 2020 weiterhin viele Aktionen zu haben, die bei allen gut an-kommen und Freude bereiten.

Liebe Letteranerinnen und Letteraner, des christlichen Glaubens auf den Weg liebe Freunde und Mitglieder der KLJB machen, dann brauchen wir diesen Weg

Lette! nicht allein zu gehen, denn der Geist des

Glaubens bewegt uns immer wieder Auf dem Landjugendabzeichen und zum Umbruch und Aufbruch, zur Entfal-dem Banner gehen Kreuz und Pflug inei- tung in unserem Lebensraum und zur nander über. Es kennzeichnet die enge Mitgestaltung in der Gesellschaft.

Zusammengehörigkeit von Gebet und

Arbeit. Immer wieder versuchen Men- Diesen Umbruch haben wir als schen, ihr Leben und ihren Glau- KLJB Lette mit der Neueinführung ben zusammenzubringen. Im der Stoppelmesse am 1. September

Glauben schöpfen sie gewagt. Wir verfolgten das

die innere Kraft für Ziel von

Zusammenfüh-die Verantwortung, rung der Landjugend

die im Leben auf sie mit dem Dorf vor Gott,

wartet. Die beiden For- in einer Messe mit

Tre-men sollen sich ergänzen. ckersegnung,

anschlie-Der Pflug als Zeichen für ßendem Frühschoppen,

Umbruch und Aufbruch, der bei dem wir mit der

Ge-den BoGe-den bereitet und meinde in ein Gespräch

kom-Wachstum und Entfaltung ermöglicht, men konnten. Auch die kleinen Gemein-soll uns dazu anregen, die Veränderun- demitglieder kamen mit vielen Spiel-gen in unserer Gesellschaft, insbesonde- möglichkeiten auf ihre Kosten.

re im ländlichen Raum mitzugestalten

und mitzutragen. Wenn wir uns im Zei- Zu Beginn des Gottesdienstes konnten chen des Kreuzes, das heißt im Zeichen wir einen Scheck über 1.500 Euro an den

KLJB-Diözesanpräses, Pfarrer Bernd Weitere Informationen zu bevorstehen-Hante überreichen. Das Geld ist für den den und vergangenen Aktionen be-Aktionskreis Pater Beda, der sich um kommt ihr natürlich auch auf unserer In-Projektförderung in Brasilien kümmert. ternetseite.

Ziel dieser Hilfen ist es, die Benachtei- www.kljb-lette.de ligten dabei zu unterstützen, ihre

Fähig-keiten zu entfalten, sich selbst zu organi- Die KLJB Lette wünscht allen eine be-sieren und ihre Rechte wahrzunehmen, sinnliche und ruhige Weihnachtszeit.

damit sie ihre Lebensbedingungen aus ei-gener Kraft verändern können.

Wir hoffen im Jahr 2020 weiterhin viele Aktionen zu haben, die bei allen gut an-kommen und Freude bereiten.

le Länder der Erde. Verkündet sein Heil von Tag zu Tag.“ Treffender kann die ge-meinsame Zielsetzung eines Kirchen-chores wohl kaum beschrieben werden.

Unsere Hauptaufgabe ist in der Tat die Mitgestaltung der Liturgie in regelmäßi-gen Abständen, insbesondere an den Sonn- und Feiertagen.

Der Gesang ist nicht nur schmückendes Beiwerk, sondern wesentlicher Be-standteil eines Gottesdienstes - denn Liebe Freunde der Chormusik, beim Singen verkünden wir das Wort der Impuls dieses Pfarrbriefes lautet: Gottes - musikalisch umgesetzt.

„Wort Gottes – prägende Grundlage für

uns?“ Gesungen lässt sich das Wort Gottes

häu-fig sogar besser ausdrücken als durch ei-Mit anderen Worten: gibt es eine Bibel- nen gesprochenen Text, denn der Ge-stelle, die die Grundlage für unser Mitei- sang und die Musik verstärken die Ge-nander als Chorgemeinschaft darstellt? fühle.

In der Bibel ist vielfach von Musik und Man kann fröhliche Loblieder oder speziell vom Singen die Rede, z.B. in kraftvolle und beschwingte Danklieder den Psalmen, aber auch an vielen ande- anstimmen. Man kann aber auch dunkle, ren Stellen, beispielsweise im 1. Buch getragene, einsame oder sehnsuchtsvol-der Chronik 16,23: „Singt dem Herrn al- le Stimmungen im Gesang ausdrücken.