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9. Tabellarischer Anhang

9.2 intravenöse Applikation von unfraktioniertem Heparin

Tab. 51: Plasmaheparinaktivität (I.E./ml; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins bei Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4; n=22).

Gruppe Mess- Zeit (min)

Tab. 52: Plasmaheparinaktivität (I.E./ml; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Differenzierung zwischen Hunden mit unterschiedlich stark reduzierter glomerulärer Filtrationsrate (GFR) aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (GFR <0,5 ml/min/kg; n=14; Gruppe 4a) (GFR ≥0,5

Tab. 53: Plasmaheparinaktivität korrigiert hinsichtlich der Verdünnung durch das Citrat (I.E./ml; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins bei Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3;

n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4; n=22).

Tab. 54: Plasmaheparinaktivität korrigiert hinsichtlich der Verdünnung durch das Citrat (I.E./ml; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Differenzierung zwischen Hunden mit unterschiedlich stark reduzierter glomerulärer Filtrationsrate (GFR) aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (GFR <0,5 ml/min/kg; n=14; Gruppe 4a) (GFR ≥0,5 ml/min/kg; n=8; Gruppe 4b).

Gruppe Mess- Zeit (min)

Tab. 55: Maximale Plasmaheparinaktivität (Cmax), totale Clearance (Cltot) sowie terminale Halbwertszeit (T50) jeweils errechnet mit dem Pharmakokinetik-Programm WinNonlin (Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4; n=22) mittels Mann-Whitney-Test (pm). Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede (p<0,05).

Gruppe Messgröße Cmax Cltot T50

Tab. 56: Maximale Plasmaheparinaktivität (Cmax), totale Clearance (Cltot) sowie terminale Halbwertszeit (T50) jeweils errechnet mit dem Pharmakokinetik-Programm WinNonlin (Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit unterschiedlich stark reduzierter glomerulärer Filtrationsrate (GFR) aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (GFR <0,5 ml/min/kg; n=14; Gruppe 4a) (GFR ≥0,5 ml/min/kg; n=8; Gruppe 4b). Vergleich der Gruppen anhand des Mann-Whitney-Testes (pm) (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

Tab. 57: aktivierte partielle Thromboplastinzeit (Sekunden; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI;

Gruppe 4; n=22) mittels Signed-Rank-Test (ps) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels Wilcoxon-Test (pw) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

Tab. 58: aktivierte partielle Thromboplastinzeit-Ratio (aPTT-Ratio [Verhältnis der aPTT zum Ausgangswert] Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4; n=22) mittels Signed-Rank-Test (ps) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels Wilcoxon-Test (pw) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

Gruppe Mess- Zeit (min)

Tab. 59: Thrombinzeit (Sekunden; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4;

n=22) mittels Signed-Rank-Test (ps) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels Wilcoxon-Test (pw) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

Tab. 60: Thrombinzeit-Ratio (TZ-Ratio [Verhältnis der TZ zum Ausgangswert]

Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min]

und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3;

n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4; n=22) mittels Signed-Rank-Test (ps) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels Wilcoxon-Test (pw) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

Tab. 61: Antithrombin-Konzentration (%; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4;

n=22) mittels Student´s-t-Test (pST) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels F-Test der Varianzanalyse (pF) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05). 3/4 pF <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001

Tab. 62: Verlauf der Antithrombin-Aktivität korrigiert anhand der Plasmaalbuminkonzentration (%; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4;

n=22) mittels Student´s-t-Test (pST) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels F-Test der Varianzanalyse (pF) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05). 3/4 pF <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001 <0,0001

Tab. 63: Prozentuale Abnahme der anhand der Plasmaalbuminkonzentration korrigierten Antithrombin-Aktivität im Verhältnis zur Ausgangsaktivität (%;

Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min]

und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3;

n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4; n=22) mittels Signed-Rank-Test (ps) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels Wilcoxon-Test (pw) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

Tab. 64: Albuminkonzentration (g/dl; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4;

n=22) mittels Mann-Whitney-Test. Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede (p<0,05).

Gruppe Mess- Zeit (min)

Tab. 65: Thrombozyten (103/µl; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4;

n=22) mittels Student´s-t-Test (pST) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels F-Test der Varianzanalyse (pF) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

Tab. 66: Hämatokrit (%; Einzelwerte, arithmetischer Mittelwert [], Standardabweichung [s], Median, Minimum [Min] und Maximum [Max]) nach intravenöser Injektion von 50 I.E./kg KM unfraktionierten Heparins. Vergleich zwischen Hunden mit normaler Nierenfunktion (Kontrolle; Gruppe 3; n=10) und Hunden mit reduzierter glomerulärer Filtrationsrate aufgrund einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI; Gruppe 4; n=22) mittels Student´s-t-Test (pST) innerhalb der verschiedenen Gruppen und mittels F-Test der Varianzanalyse (pF) zwischen den verschiedenen Gruppen (Fettdruck verdeutlicht signifikante Unterschiede, p<0,05).

10 Danksagung

Herrn Prof. Dr. R. Mischke danke ich für die Überlassung des interessanten Themas sowie die wissenschaftliche Anleitung und aufopfernde Betreuung bei der Anfertigung dieser Arbeit. Des Weiteren danke ich ihm für viele interessante Einblicke in die Welt der Photographie, der Ornithologie und des Lebens der Seeelefanten.

Herrn Prof. Dr. I. Nolte danke ich für die Möglichkeit der Durchführung meiner Dissertation an der Klinik für kleine Haustiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

Herrn Prof. Dr. Kietzmann (Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie) danke ich für die Hilfe bei der Berechnung und Auswertung der pharmakokinetischen Parameter.

Herrn Dr. K. Rohn (Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung) danke ich für die Hilfe bei der statistischen Auswertung.

Weiterhin danke ich allen Mitarbeitern des Labors der Klinik für kleine Haustiere, im Besonderen Frau Brigitte Schäffner und Herrn Dirk Menzel, für die freundliche Hilfestellung im Labor.

Mein ganz besonderer Dank gilt meinen Eltern, Gisela und Herms, die mir durch ihre finanzielle und liebevolle Unterstützung die Anfertigung dieser Arbeit ermöglicht haben, obwohl es mit den zwei Jahren nicht so ganz geklappt hat. Des Weiteren danke ich meiner Familie, insbesondere meinem Bruder Andreas, für die Aufmunterungen in harten Zeiten. Auch der gesamten Familie Muschter danke ich herzlich, die mich liebevoll aufgenommen haben.

Ich danke meinen lieben Kollegen, die mir beim praktischen Teil meiner Dissertation geholfen haben, aber auch einfach allen Kollegen und ehemaligen Kollegen der Klinik für kleine Haustiere, die mir durch freundliche und kollegiale Zusammenarbeit den stressigen Arbeitsalltag erhellten. Insbesondere gilt dies für Nina Eberle, Verena, von Babo, Konstanze Loose geb. Göhler, Daniela Simon, Katja Ludwig geb. Wacker, Andreas Thiele, Ruth Höinghaus, Tanja Gerlach, Frauke Winkenwerder, Felix Menesis, Jan Bokemeyer, Markus Trumpa, Kathrin Hilscher geb. Buhl, Frank Wagner, Simone Schuller und all die anderen, die hier leider nicht mehr hinpassen!

Mein Dank geht ebenso an die „Familie“ Wüst für die ausführlichen Erklärungen, Hilfestellungen und Aufmunterungen bei der Anfertigung meiner Arbeit.

Weiterhin bedanke ich mich bei meinen netten Vermietern Susanne und Volker Dürkop für die fröhlichen Abende, die einem nach einer kurzen Erholungspause wieder Auftrieb gaben.

Herzlich will ich mich auch bei Nicole Muschter bedanken, die mich während der Anfertigung dieser Arbeit liebevoll unterstützte und mir oft neue Kraft gab. Mein Schatz, ich liebe Dich!