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& II - kognitive Verhaltenstherapie

Welche Informationen benötigt man zum Erstellen einer Fallkonzeption?

Wozu benötigt man eine Fallkonzeption?

Wie konzeptualisieren Bartling et al. die inneren Verarbeitungsprozesse?

Welche therapeutischen Ansatzpunkte ergeben sich prinzipiell aus einer Verhal-tensanalyse?

Wie lauten die sieben Phasen des Therapieprozesses noch Kanfer et al. (1991, 2000)?

Schildern Sie das kognitive Fallkonzept nach J. A. Beck (1999)

Wie konzeptualisieren Bartling et al. (1998) die ursprüngliche Organismusvariable des SORKC-Modells?

Worauf ist bei der Festlegung von Therapiezielen zu achten?

Nennen Sie Merkmale zur Unterscheidung respondenter zu operanten Problemver-haltensweisen.

Was ist der Ausgangspunkt bei der Verhaltensanalyse? Die Stimuli (S), das Prob-lemverhalten (respondent/operant) oder mögliche Konsequenzen (C)?

Wann ist eine „standardisierte Analyse“ sensu Schulte einem individualisierten Vor-gehen vorzuziehen – und wann nicht?

1: Welche drei Motivationsanalysen sollten bei motivationalen Schwierigkeiten durchgeführt werden?

Welche Therapiemethoden sind indiziert, wenn die Patientin/der Patient – aus Un-kenntnis – über kein adäquates subjektives Störungsmodell verfügt? Was, wenn sie/er aus ideologischen Gründen ein dysfunktionales Störungsmodell präferiert?

Welche zwei Beziehungsanalysen sind bei interaktionellen Problemen angezeigt?

Was sollte getan werden, wenn nach der Analyse des Therapeutenverhaltens die Patientin/der Patient die Therapeutin/den Therapeut nicht als kompetent, vertrau-enswürdig etc. wahrnimmt?

Was versteht man unter Plananalyse?

Was versteht man unter komplementärer Beziehungsgestaltung?

Welche Heuristiken und Leitfragen gibt es, um Pläne zu erschließen?

Was versteht man unter einem Konfliktschema?

Wie unterscheidet sich Plananalyse von der Schematheorie?

Beschreiben Sie das Grundmodell der Konsistenztheorie.

Bitte erläutern Sie die Elemente der Inneren Verarbeitung am konkreten Fall.

Was verstehen Sie unter komplementärer Beziehungsgestaltung? Was sind die wich-tigen Aspekte? Erläutern Sie anhand eines Beispiels!

Welche Rolle spielen Plan- und Schemaanalyse für eine gezielte und aktive Bezie-hungsgestaltung?

Welche Informationen können für die Gestaltung einer komplementären Therapiebe-ziehung berücksichtigt werden?

Beschreiben Sie anhand eines Beispiels, wie im Therapieprozess Grundbedürfnisse befriedigt werden können und welche Rolle dabei die Therapiebeziehung spielt.

Therapeutische Beziehung und Bindungsstile – wie hängen sie zusammen?

Verhaltenstherapeutische Konzepte zur Bindung

Interpersonale Therapie nach Grawe

Was ist komplementäre Beziehungsgestaltung?

Störungsspezifische Beziehungsgestaltung

Phasen der Beziehungsgestaltung in der Verhaltenstherapie

Kanfers „Eleven Laws of Psychotherapy“

Was ist Bindung und welche zwei bedeutsamen Hauptfunktionen hat das evolutiv erworbene Bindungsverhalten?

Welche Relevanz hat die Bindungstheorie für die therapeutische Beziehungsgestal-tung d. h. welche Bindungen muss ein(e) TherapeutIn erfüllen, um den PatientInnen größtmögliche Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten zu eröffnen?

Beschreiben Sie Kanfers 7-Phasenmodell.

Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Verhaltensanalyse.

Was versteht Kanfer unter Alpha, Beta und Gamma-Variablen in der Verhaltensbe-schreibung?

Skizzieren Sie das Therapiemodell von Beck.

Unterscheiden Sie an Beispielen: automatische Gedanken, Regeln, Schemata.

Warum wirken Schemata störungserhaltend?

Was unterscheidet inhaltliche von formalen Denkstörungen?

Skizzieren Sie das ABCZ-Modell nach Stavemann.

Welche klassischen Denkfehler (sensu Beck) kennen Sie?

Was versteht man im Rahmen des SORCK-Schemas unter der Organismus- und der Kontingenzvariable?

Erläutern Sie die Grundannahmen, auf denen die kognitive Verhaltenstherapie ba-siert.

Was versteht man im Therapiekonzept nach Ellis unter dem ABC-Modell?

Erläutern Sie die kognitive Triade nach Beck.

Was versteht Beck unter automatischen Gedanken?

Was versteht man unter der 3- bzw. 5-Spalten-Technik?

Wie lauten die 7 Phasen des Therapieprozesses nach Kanfer et al. (1991, 2000)?

Wie konzeptualisierten Bartling et al. (1998) die ursprüngliche Organismusvariable des SORKC-Modells in der Analyse des Verhaltens in Situationen?

Welche therapeutischen Ansatzpunkte ergeben sich aus der Verhaltensanalyse?

Welche Informationen werden in der Problemanalyse ermittelt, die eine Diagnose nicht enthält? Warum reicht eine Diagnose zur Therapieplanung und Durchführung nicht aus?

Psychologische Grundlagen der Psychotherapie

Erklären Sie das Paradigma der Klassischen Konditionierung und geben Sie Beispie-le für Lernvorgänge beim Menschen, die klassisch konditioniert wurden.

Erklären Sie das Paradigma des operanten Konditionierens und geben Sie Beispiele aus der Kindererziehung an für positive Verstärkung, Bestrafung und negative Ver-stärkung.

Erklären Sie wenigstens zwei der folgenden Begriffe: Shaping, Chaining, Fading, To-ken Systeme.

Nennen Sie Beispiele für Beweggründe, nach denen ein Beobachter eine Person als Modell auswählt.

Was ist Bindung und welche zwei bedeutsamen Haputfunktionen hat das evolutiv erworbene Bindungsverhalten?

Welche Relevanz hat die Bindungstheorie für die therapeutische Beziehungsgestal-tung d. h. welche Bedingungen muss ein(e) Therapeutin erfüllen, um den Patienten größtmögliche Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten zu eröffnen?

Beschreiben sie Kanfers 7-Phasenmodell

Stellen Sie Querverbindungen des 7-Phasenmodells zur therapeutischen Bezie-hungsgestaltung her!

Psychometrische Testverfahren - Durchführung und Auswertung

Sie untersuchen ein Kind vor und nach Ihrer Therapie mit demselben Meßinstrument, um den Erfolg Ihrer Therapie nachzuweisen. Wie gehen Sie vor und welche Faktoren müssen Sie dafür berücksichtigen?

Erläutern Sie den Begriff „differentielle Validität“ am Beispiel des HAWIK-III.

Erläutern Sie den Begriff „differentielle Validität“ an einem Beispiel aus Ihrer Praxis.

Definieren Sie den Begriff „Aufmerksamkeit“ und schildern Sie anhand zweier unter-schiedlicher Testverfahren zur Aufmerksamkeitsprüfung, welche Teilbereiche der Aufmerksamkeit überprüft werden.

Welche Verzerrungen können durch Aspekte der Testnormierung bei der Diagnostik von Lese-Rechtschreibstörungen auftreten?

Schildern Sie Stärken und Schwächen des HAWIK-IV.

Welche Testkriterien sind beim Szeno-Test erfüllt bzw. nicht erfüllt und welche Kon-sequenzen lassen sich daraus für den diagnostischen Einsatz dieses Verfahrens ziehen?

Welche diagnostischen Möglichkeiten haben Sie, um einem unauffälligen, gesunden Kind eine Legasthenie fälschlicherweise nachzuweisen?

In welchen Fällen wäre der Einsatz des HAWIK-IV als Testverfahren zur Überprüfung der allgemeinen Intelligenz nicht sinnvoll?

Schildern Sie ein Beispiel, bei dem die Differenz zwischen zwei Testwerten statis-tisch signifikant ist, ohne dass eine diagnosstatis-tische Valenz vorliegt.

Erläutern Sie die Testkriterien anhand des Tests "Familie in Tieren" und deren Be-deutung für die Praxis"

Welche methodischen Probleme treten bei dem von der ICD-10 geforderten doppel-ten Diskrepanzkriterium zur Bestimmung einer Lese- und Rechtschreibschwäche auf?

Psychotherapieforschung

Was sind die "vier wichtigsten Fragestellungen der Psychotherapieforschung" nach Grawe (1992)?

Beschreiben Sie bitte die Merkmale und Unterschiede zwischen Experiment, Feldex-periment und Feldstudie an einem realen oder fiktiven Beispiel.

Der „Solomonplan“ gehört zu den sog. "echten experimentellen Versuchsdesigns".

Beschreiben Sie kurz dieses Design und benennen Sie die Vorteile.

Was bedeutet „Effektstärke“? Welche Vorteile bietet dieses Maß?

Beschreiben Sie kurz einige ausgewählte Ergebnisse der Metaanalysen zur Wirk-samkeit der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Frage 6: Beschreiben Sie das Multiple Baseline Design (MBD) im Rahmen der Ein-zelfallanalyse.

Was ist der mathematische (!) Grundgedanken der Inferenzstatistik und wo spielt dieser z.B. bei K-ABC oder HAWIK eine Rolle?

Welchen Mittelwert und welche Standardabweichung haben IQ-Skala und T-Skala?

Welche besondere Rolle spielt bei der Skalentransformation die z-Skala?

Rechtliche Rahmenbedingungen von Psychotherapie

Inhalt und Bedeutung des Psychotherapeutengesetzes

Einsichtsrechte der Patienten in Behandlungsunterlagen

Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht für psychologische Psychothera-peuten

Erläutern Sie das Problem der (medikamentösen) Zwangsbehandlung psychisch Kranker.

Erläutern Sie den Begriff der Einwilligungsfähigkeit.

Beschreiben Sie Umfang und Grenzen der Schweigepflicht.

Benennen Sie die rechtlichen Grundlagen zur geschlossenen Unterbringung.

Voraussetzungen für die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung.

Rechtsnähe und Zustandekommen des psychotherapeutischen Behandlungsantra-ges, Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit des Patienten

Welche sind die Grundgebote der Psychotherapieethik?

Wie lautet die Psychotherapiedefinition (Legaldefinition) des PsychThG? Welches sind die Probleme der Abgrenzung?

Welche Aufgaben haben die KVen?

Liberalisierungen (veränderte Praxisstrukturen und Kooperationsformen) durch GKV-GMG und VÄndG?

Welche Kooperations- und Vernetzungsmöglichkeiten zwischen stationärer und am-bulanter psychotherapeutischer Versorgung bestehen heute?

Leistungsbeschreibung in EBM und GOP: Welche Entwicklungsmöglichkeiten sehen Sie in Richtung Pauschalierung / DRGs oder in Richtung Differenzierung der Einzel-leitungsbeschreibung, um eine realistischere Abbildung von Therapie in der Praxis zu erreichen?

Benennen Sie die relevanten gesetzlichen und untergesetzlichen Regelungen der ambulanten Praxis (Namen wie SGB V, Psychotherapierichtlinien…) und geben Sie Stichworte zum Inhalt.

Was besagt das Non-Malefizienzgebot der Berufsethik?

Welches sind die relevanten EBM-Ziffern für Verhaltenstherapie und wie erfolgt die Abrechnung der KV?

Welche ambulanten Praxistypen gibt es und wie entwickeln sie sich?

Welche Anträge auf verhaltenstherapeutische Behandlung sind möglich?

Was müssen Sie beachten, wenn Sie eine Kurzzeit- in eine Langzeittherapie um-wandeln möchten?

Was unterscheidet Leitlinien von Richtlinien?

Nach welchen Kriterien entscheiden Zulassungsausschüsse bei Nachfolgezulassun-gen?

Regelt das SGB V auch Fragen von Behinderung und Reha?

Kann es einen „berufsrechtlichen Überhang“ bei Missbrauchsfällen geben?

Was ist ein hälftiger Versorgungsauftrag?

Ressourcenorientierung in der VT

Wie können Ressourcen definiert werden und was kann hieraus in Hinblick auf Res-sourcenanalyse und ressourcenorientierte Therapieplanung abgeleitet werden?

Welche Möglichkeiten der Ressourcenanalyse kennen Sie? Beschreiben Sie diese kurz.

Wie kann bereits im Rahmen der Zielklärung mit Patienten ressourcenorientiert gear-beitet werden?

Welche Rolle spielen Ressourcenorientierung und maßgeschneiderte Bezie-hungsgestaltung innerhalb des "Konsistenztheoretischen Zwei- Prozessmodells"

Grawes (2004)?

Systemische Therapie I & II

Welche drei Möglichkeiten der Genogrammerstellung können in der Einzeltherapie genutzt werden?

Was ist der Unterschied zwischen einer Koalition und einer Allianz?

Nennen Sie mindestens drei typische systemische Abschlussinterventionen.

Beschreiben Sie die systemtheoretische Grundlage für Paartherapie.

Was versteht man in der Therapie unter Kybernetik 1. und 2. Ordnung?

Was sind die Grundideen der systemisch-konstruktivistischen Therapie zum Umgang mit Hypothesen?

Nennen Sie zwei typische lösungsorientierte Fragen!

Was versteht man unter verflüssigten Eigenschaften?

Was ist ein Genogramm? Wann und wie erstellt und bespricht man es?

Was ist ein „Familienbrett“?

Sind „Familienaufstellungen nach Hellinger“ dasselbe wie „systemische Therapie“?

Wie funktioniert in der Praxis die „Wunderfrage“ nach Steve de Shazer?

Was ist zirkuläres Fragen?

Was ist der Grundgedanke der systemischen Ansätze?

Was besagt das Prinzip der Zirkularität?

Was versteht man unter a) Joining, b) Symptomverschreibung, c) Reframing, d) zir-kulärem Fragen, e) Skulpturarbeit, f) Genogramm?

Erläutern Sie die folgenden für Rogers' Therapiekonzept zentralen Begriffe: a) Selbstaktualisierung, b) Selbstkonzept (Real- und Idealselbst), c) Inkongruenz, d) Verleugnung und Verzerrung.

Wie lauten die 3 Therapeutenvariablen nach Rogers?

Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie

Welcher therapeutischen Behandlungsmethoden bediente sich S. Freud im Vorfeld der Psychoanalyse?

Was bezeichnet die Psychoanalyse nach wie vor als ihre Grundregel – Wozu dient diese?

Skizzieren Sie die Funktion von sog. Abwehrmechanismen.

Nennen Sie Formen und Motive des Widerstands in der Psychoanalyse.

Zum Verständnis von Übertragungsprozessen: Differenzieren Sie zwischen dem ubiquitären Phänomen und dem in psychotherapeutischen Prozessen.

Beschreiben Sie das sogenannte Strukturmodell nach S. Freud.

Beschreiben Sie das psychoanalytische Modell der Persönlichkeit und zeigen Sie verschiedene Möglichkeiten der ICH-Schwäche auf.

Was versteht man unter einem Abwehrmechanismus?

Nennen Sie einige Abwehrmechanismen.

Zählen Sie einige unreife Abwehrmechanismen auf.

Welche Abwehrmechanismen spielen nach psychoanalytischer Lehrmeinung bei Zwangsstörungen eine Rolle?

Erläutern Sie die Kernannahmen der psychoanalytischen Trieblehre.

Stellen Sie die psychosexuelle Entwicklung nach Freud dar.

Was versteht man unter dem Ödipus-Reflex?

Wie entstehen nach Auffassung der Psychoanalyse psychische Störungen?

Was versteht man unter a) gleichschwebender Aufmerksamkeit, b) Neutralität bzw.

Abstinenz, c) therapeutische Grundregel?

Erläutern Sie wichtige therapeutische Techniken der Psychoanalyse.

Worin bestehen die wichtigsten Unterschiede zwischen der klassischen Psychoana-lyse und den tiefenpsychologischen Verfahren?

Erläutern Sie die Achsen der OPD.

Es heißt, die Psychoanalyse beschäftigt sich mit dem Unbewussten. Versuchen Sie den Zusammenhang von Symptomatik, Konflikt und der Bedeutung des Unbewuss-ten darzustellen.

Es heißt, die frühe Kindheit sei in der psychoanalytischen Arbeit bedeutsam. Be-schreiben Sie entscheidende Entwicklungsphasen und ihre Konflikte.

Übertragung und Gegenübertragung gehören zur psychoanalytischen Methode. Wa-rum ist die Erforschung eigener Gegenübertragung bedeutsam?

Nennen Sie entscheidende Hindernisse in und für psychotherapeutisches Arbeiten.

Was verstehen Sie unter einer Interpersonellen Psychotherapie?

Was macht einen Konflikt als universelles Phänomen zu einem pathologischen Kon-flikt?

Welches sind nach der OPD die zentralen zeitlich überdauernden Konfliktbereiche?

Was versteht man unter der funktionalen Bedeutung eines Symptoms und den Krankheitsgewinn?

Welche intrapsychischen Aspekte sind in einer Psychodynamik zu erwarten?

Versorgungssystem inkl. Prävention und Rehabilitation

Die Zuordnung zum § 35a SGB VIII ist ein zweischrittiges Verfahren. Beschreiben Sie die beiden Schritte Diagnose / Medizinsystem und sozialpädagogische Einschät-zung der Teilhabebeeinträchtigung im Jugendamt.

Welche Hilfemaßnahmen sind nach § 35a möglich? Nennen Sie Beispiele (s. Skript)

Im SGB IX gibt es eine Festlegung darüber, wie schnell Anträge zur Eingliederungs-hilfe zum Beispiel nach § 35a KJHG (SGB VIII) oder nach SGB XII zu bearbeiten sind. In welcher Frist hat ein erstangegangener Träger den Antrag zu bearbeiten o-der weiterzuleiten? Welche Vorteile ergeben sich für den Patienten oo-der Klienten aus einer solchen Festlegung?

Welche Beteiligten am Versorgungssystem für psychisch kranke Kinder und Jugend-liche kennen Sie? Welche Institutionen sind bei Kindern und JugendJugend-lichen mit einer solchen Erkrankung im Einzelfall gegebenenfalls sinnvollerweise in Helferkonferen-zen etc. zu beteiligen? Nennen Sie bitte Beispiele aus der Praxis.

Nennen Sie die Hauptversorgungssysteme, in deren Überschneidungsbereich die Prävention, Behandlung und Rehabilitation seelischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen stattfindet.

Nennen Sie Einrichtungen des Medizinisch-psychologischen Versorgungssystems, in denen Prävention, Behandlung und Rehabilitation seelischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen stattfindet.

Definieren Sie Prävention im Zusammenhang mit Überlegungen zur Entstehung psy-chischer Störungen, Erkrankungen und Behinderungen.

Beschreiben Sie Art und Spannungsverhältnis individueller und umgebungsgebun-dener Faktoren, die bei der Planung und Durchführung von Rehabilitationsmaßnah-men berücksichtigt werden müssen.

Darf man die Schweigepflicht brechen? Wenn ja, unter welchen Bedingungen?

Wer stellt nach dem SGB V die medizinische und psychotherapeutische Versorgung sicher?

Welche Rehaträger kennen Sie?

Was wird in den Psychotherapierichtlinien geregelt?

VT bei Kindern und Jugendlichen

Nennen Sie Merkmale der Kinder- und Jugendpsychologie (VT) bezüglich des Kom-munikationsverhaltens im Vergleich zur Tiefenpsychologie.

Warum handelt es sich bei Jugendlichen wohl um die schwierigste Therapiegruppe im Vergleich zu Kindern und Erwachsenen?

Was ist der bedeutsamste Unterschied der Therapie von Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu Erwachsenen?

Welche VT-Standardmethoden lassen sich bei Kindern nicht oder nur eingeschränkt anwenden?

Welche Prozessaussagen macht der Selbstmanagement-Ansatz für Kids nach Kan-fer?

Diskutieren Sie gängige Metaphern zum Therapieprozess.

Welche Prozessaussagen trifft K. Grawe in seiner Neuropsychotherapie (2005)?

Welche prozessrelevanten Fragestellungen entstehen im Zusammenhang mit dem Therapiebeginn?

Stellen Sie Kommunikationsprinzipien der ersten Begegnung zwischen Therapeut und Kind dar.

Welche Bedeutung hat die Therapieeingangsphase im Rahmen des Gesamtprozesses?

Wie sprechen Sie mit dem Kind über sein Problem und wie können Sie eine zu star-ke Problemorientierung vermeiden?

Was sagen Ihnen die Begriffe expliziter und implizierter Funktionsmodus im therapeutischen Prozess nach Grawe?

Erläutern Sie die Grundgedanken zu „Existentieller Isolation“ nach I. Yalom und deren psychopathologischer Verarbeitung.

Diskutieren Sie das Verhältnis zwischen Beziehung und Intervention in der modernen Verhaltenstherapie.

Diskutieren Sie grundsätzliche therapeutische Beziehungsmuster aus der Geschichte der Psychotherapie.

Wie lässt sich ressourcenorientiert eine Problem- und Zieldefinition mit Kindern und Jugendlichen erstellen?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen I. Yaloms „Existentieller

Psychotherapie“ und Beziehungsüberlegungen im therapeutischen Geschehen?

Erläutern Sie das „Zahnradmodell“ der therapeutischen Beziehung.

Skizzieren Sie die Beziehungsentwürfe von vier therapeutischen Schulrichtungen.

Diskutieren Sie Freiwilligkeit und Sinnhaftigkeit und ihre Auswirkung auf

Therapiemotivation und Mitarbeitsbereitschaft in der Psychotherapie mit Kindern.

Was ist Bindung und welche zwei Hauptfaktoren hat das evolutiv erworbene Bindungsverhalten?

Welche Relevanz hat die Bindungstheorie für die therapeutische Beziehung d.h. wel-che Bedingungen muss ein Therapeut erfüllen, um den Patienten

größtmögliche Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten zu eröffnen?

Beschreiben Sie Kanfers 7-Phasenmodell.

Stellen Sie Querverbindungen des 7-Phasenmodells zur therapeutischen Bezie-hungsgestaltung her.

Nennen Sie die 4 Grundformen der Angst (Typologie nach Riemann).

Wie können Sie Ihre eigenen kleinen Klienten/Innen im KJP-Bereich einordnen / di-agnostizieren?

Welche der 4 Grundformen wirken sich wie auf die Beziehungsgestaltung im Thera-pieprozess aus?

Nennen Sie Besonderheiten in der Arbeit mit Säuglingen, Kleinkindern und ihren El-tern.

Literatur: „Regulationsstörungen in der frühen Kindheit“ ,Papousek, Schieche &

Wurmser, 2004.

Welches sind die wichtigsten Interventionsmöglichkeiten bei exzessivem Schreien?

Literatur: „Unser Baby schreit Tag und Nacht“, Fies, 2006.

Nennen Sie mögliche Auslöser und aufrechterhaltende Bedingungen für Schlafstö-rungen im Säuglings- und Kleinkindalter.

Literatur: „Jedes Kind kann schlafen lernen“, Kast-Zahn & Morgenroth, 2001.

Aus welchem Entwicklungsthema heraus entwickeln sich Fütterungsstörungen in der Regel? Welche Interventionsmöglichkeiten kennen Sie?

Literatur: „Jedes Kind kann richtig essen“, Kast-Zahn & Morgenroth, 2004.

Welche Bedeutung spielen emotionale Kommunikationsprozesse bei der Bezie-hungsgestaltung?

Literatur: Bartsch, A. & Hübner, S. (2004). Emotionale Kommunikation - ein integrati-ves Modell. Dissertation. Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg.

Online-Ressource.

Was sind die zentralen Elemente der Allgemeinen Kommunikation der Psychologie nach Schulz von Thun? Welche Bedeutung kann aus dem Modell für den Bezie-hungsaufbau und die Beziehungsgestaltung abgeleitet werden?

Literatur: Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden. Band 1. Reinbek bei Ham-burg: Rowohlt. Allgemeine Psychologie der Kommunikation.

Welche Kommunikationsstile werden nach Schulz von Thun beschrieben? Wie las-sen sich die Erkenntnisse/ Beschreibungen der Kommunikationsstile für therapeuti-sche Beziehungsprozesse nutzen?

Literatur: Schulz von Thun, F. (1989). Miteinander reden. Band 2. Reinbek bei Ham-burg: Rowohlt.

Welche Rollen spielen nonverbale Prozesse beim Beziehungsaufbau und der Bezie-hungsgestaltung?

Literatur: Bruno, T. & Adamczyk, G. (2011). Körpersprache. Haufe. E-book.; Scho-ber, O. (2010). Körpersprache. Schlüssel zum Verhalten. 5., überarbeitete und erwei-terte Aufl. Bad Hersfeld: Neuromedizin Verlag.

Umgang mit schwierigen Therapiesituationen. Welche Situationen (z.B. geringe Moti-vation, Schweigen, Absagen von Behandlungen, abwertendes Verhalten,…) fallen mir besonders schwer? Was könnte mir helfen, damit umzugehen?

Literatur: Noyon, A. & Heidenreich, T. (2009). Schwierige Therapiesituationen. Wein-heim, Basel: Beltz-Verlag.

Wie lassen sich Elemente anderer Therapierichtungen sinnvoll für die Beziehungs-gestaltung nutzen?

Literatur: Steinebach, C. (2006) (Hrsg.). Handbuch Psychologische Beratung. Stutt-gart: Klett-Cotta.

Dialektisch-behaviorale Therapie nach Linehan

Was versteht man unter Stresstoleranz - Skills?

Literatur: DBT der BPS, Linehan, 1996

Was versteht man unter Achtsamkeit und wie wird dies bei BPS_Patienten prakti-ziert?

Welche Strategien zum Commitment kennen Sie?

Wofür ist Validierung nötig?

Psychologische Schmerztherapie

Schmerzdiagnostik: Nennen Sie 5 wesentliche Aspekte einer Schmerzanamnese und begründen Sie deren Erhebung.

Literatur: siehe Vortrag Küch zu Diagnostik und Schmerzanamnese.

Beschreiben Sie das biopsychosoziale Modell des Schmerzerlebens beim Rücken-schmerz (Einflussfaktoren auf den Schmerz und Rückwirkungen des Schmerz auf biologische, psychische und soziale Aspekte)

Literatur: Siehe Beschreibung des Modul 1 (Teilnehmerskript PST, Seite 3)

Erklären Sie den Begriff „Nozizeptives Projektionssystem“ im Zusammenhang mit Schmerzerleben.

Literatur: siehe Handout aus der Veranstaltung (Farbdruck), ggf. Kapitel 3 „Physiolo-gie von Nozizeption und Schmerz“ im Lehrbuch Kröner-Herwig.

Welche Interventionen aus dem Bereich psychologischer Schmerztherapie können Sie benennen (mit kurzer Begründung).

Literatur: siehe Vortrag Küch - Psychologische Schmerztherapie - Formen der Schmerzbehandlungen - Dezember 2012 (CD-Rom)

Wie würden Sie Ihren Patienten den Einfluss von Ablenkungsverhalten bei Schmer-zen erklären? Nennen Sie 3 Beispiele sinnvoller Ablenkungsstrategien.

Literatur: siehe PST-Teilnehmerskript, Modul 2; Stichwort Aufmerksamtkeitslenkung (Übung dazu gemacht) und Einfluss des Thalamus

Wie erklären Sie Patienten die Wirkungsweise unserer Gedanken auf die Intensität des Schmerzerlebens? Beschreiben Sie dazu eine Vorgehensweise der Umstruktu-rierung von „Katastrophisierungsgedanken“ zu „hilfreichen“ Gedanken.

Literatur/Antwort: Modul 3 des PST-Skripts S. 13-15; Beispiel Placebo- und Nocebo-effekt; Beispiel katastrophisierendes Denken (RET). Hinweis:

-realistische Sichtweise

-Handlungsalternativen werden mitgedacht zur Etablierung von Selbstwirksa-menkeitserleben

-Relativierung des Schmerzerlebens durch eigene frühere Schmerzphasen oder durch das Schmerzerleben anderer (soziale Vergleichsprozesse)

Was verstehen Sie unter „red flags“ und „yellow flags“ in Zusammenhang mit Schmerzbeeinflussung?

Antwort: Teilnehmerskript PST, Abschnitt 4.7; außerdem Vortrag 1 vom Dezember 2012 von Küch zum chronischen Schmerz - Einführung (Modell des Neuseeländers Kandall 1997), Folie 31. - Red flags sind Tumore, Entzündungen, Verletzungen.

Begründen Sie die Notwendigkeit der Interdisziplinarität der Therapie von chroni-schen Schmerzen. Nennen Sie 3 zu beteiligende Berufsgruppen mit je 2

Begründen Sie die Notwendigkeit der Interdisziplinarität der Therapie von chroni-schen Schmerzen. Nennen Sie 3 zu beteiligende Berufsgruppen mit je 2