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& II - Figurationsanalyse - Qualitätsmanagement

Definieren Sie den Unterschied zwischen Beschreibung und Interpretation in der psychologischen Diagnostik.

Diskutieren Sie, warum so viel Wert auf eine Trennung dieser beiden Begriffe (Be-schreibung, Interpretation) gelegt wird?

Welche unterschiedlichen Methoden in der psychologischen Diagnostik kennen Sie?

Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden in der psy-chologischen Diagnostik.

Nennen Sie einige Unterschiede zwischen der dimensionalen und kategorialen Diag-nostik.

Welche Leitlinien zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter kennen Sie?

Was sind die Gütekriterien der klassischen Testtheorie?

Was sind die wichtigsten Nebengütekriterien der klassischen Testtheorie?

Welche Breitbandfragebögen für Kinder und Jugendliche kennen Sie?

Nennen Sie einige Unterschiede zwischen der dimensionalen / Kategorialen und der verhaltenstherapeutischen Diagnostik.

Welche Verfahrensarten bzw. Methoden zur Diagnostik psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter kennen Sie?

Frage 12: Welche familiendiagnostischen Verfahren für Kinder und Jugendliche ken-nen Sie?

Auf welchen Achsen wird imICD-10 /MAS nach Remschmidt et al. (2001) kodiert?

Was ist bei der Diagnostik der LRS hinsichtlich des Intelligenzniveaus zu beachten?

Wie unterscheidet sich die Diagnostik von Störungen des Sozialverhaltens und Hy-perkinetischer Störungen im DSM-IV und in der ICD-10?

Wie wird im ICD-10 eine Aufmerksamkeitsstörung ohne Hyperaktivität kodiert?

Welche zwei unterschiedlichen Krankheitsbegriffe werden in der Psychiatrie diskutiert und verwendet?

Welche Kriterien für das Vorliegen einer psychischen Störung im Kindes- und Ju-gendalter können benannt werden?

Welche Ebenen (Achsen) werden im „Multiaxialen Klassifikationsschema nach ICD-10“ für die Beschreibung und Klassifikation psychischer Störungen im

Kindes- und Jugendalter verwendet?

Welche Krankheitszeichen sind bei einer manifesten Schizophrenie zu finden?

Wie bedeutsam ist der Faktor der Erblichkeit (Heritabilität) bei somatischen gegenüber psychischen Störungen einzuschätzen?

Schildern Sie kurz den Unterschied zwischen Breitbanddiagnostik und störungsspezifischer Diagnostik.

Nennen Sie für jeden Bereich (Breitbanddiagnostik und

störungsspezifische Diagnostik) jeweils ein typisches VT-Verfahren für Kinder und Jugendliche.

Welche drei Elemente gehören zur Basisdiagnostik von Kindern und Jugendlichen? Benennen Sie diese.

Beschreiben Sie inhaltlich die drei Elemente, die zur Basisdiagnostik von Kindern und Jugendlichen gehören.

In welcher Hinsicht ist das "Bartling-Modell" eher kognitiver als andere Modelle für eine Verhaltensanalyse?

Mit welchen Problemen der Zielfindung im therapeutischen Prozess mit Kindern müssen Sie rechnen?

Welche Bestandteile der Bedingungsanalyse führt Borg-Laufs auf? Welche Informa-tionen werden dabei erhoben?

Wie werden Pläne bei Kindern erhoben?

Beschreiben Sie kurz die Schritte des diagnostischen Prozesses nach Döpfner et al.

(2000).

Beschreiben Sie kurz die drei wichtigsten Testgütekriterien der Klassischen Testtheorie.

Nennen Sie exemplarisch drei Verfahren zur Verhaltens- und Psychodiagnostik bei Kindern und Jugendlichen und beschreiben Sie diese kurz.

Beschreiben Sie kurz die 5 Schritte einer situativen Verhaltensanalyse nach Döpfner et. al (2000).

Welche Variablen werden in moderneren Formen des SORCK-Schemas unter die

„Organismus-Variable“ subsumiert?

Welche 6 Analyseebenen werden im SDS-KJ nach Borg-Laufs unterschieden?

Beschreiben Sie kurz Funktion und Einsatzmöglichkeiten der Zielerreichungsskalie-rung (GAS).

Beschreiben Sie kurz zwei praktikable Möglichkeiten/Verfahren, die bei der Prozessevaluierung eingesetzt werden können.

Was versteht man nach Brisch & Kächele (1999) unter den Begriffen

„Effectiveness“, „Efficacy“ und „Efficiency“?

Welchen Zusammenhang beschreiben Dosis-Wirkungs-Kurven? Was bedeutet z.B.

ED50?

Welche störungsübergreifenden Instrumente werden im Rahmen der Figurationsanalyse eingesetzt und welchen Informationsgehalt haben sie?

Zu welchen Zeitpunkten der Therapie werden Fragebögen im Rahmen der Figurationsanalyse eingesetzt und zu welchem Zweck?

Welchen Dimensionen der Qualitätssicherung ist der Einsatz der Figurationsanalyse zuzuordnen?

Mit welcher statistischen Größe (Formel wurde genannt) wird die Wirksamkeit in psy-chotherapeutischen Studien angegeben?

Wie nennt man die Datenerhebung zu Beginn der Therapie, vor dem Einsatz der In-tervention?

Wie wird Qualitätsmonitoring durchgeführt?

Bei einer Analyse über die psychotherapeutische Versorgungsmöglichkeit gehbehin-derter Patienten ist aufgefallen, dass es keine rollstuhlgerechten Praxiszugänge bei den örtlichen Psychotherapeutischen Praxen gibt. Welcher Qualitätsebene würden Sie diese Erkenntnis zuordnen?

Beschreiben Sie die wesentlichen Kennzeichen von ICD-10 und DSM-IV.

Wie lässt sich in der Psychotherapie der Therapieerfolg beurteilen? Welche Kriterien und welche Methoden gibt es?

Welche Verfahren zur Diagnosestellung in der Psychotherapie gibt es? Was jeweils sind die Vor- und Nachteile?

Wie lassen sich diagnostische Methoden in der Psychotherapie bewerten? Welche Gütekriterien gibt es?

Welche störungsübergreifenden Instrumente werden im Rahmen der Figurationsana-lyse eingesetzt und welchen Informationsgehalt haben sie?

Zu welchem Zeitpunkt der Therapie werden Fragebögen im Rahmen der Figurati-onsanalyse eingesetzt und zu welchem Zweck?

Welchen Dimensionen der Qualitätssicherung ist der Einsatz der Figurationsanalyse zuzuordnen?

Mit welcher statistischen Größe wird die Wirksamkeit in psychotherapeutischen Stu-dien angegeben?

Wie nennt man die Datenerhebung zu Beginn der Therapie, vor dem Einsatz der In-tervention?

Wie wird Qualitätsmonitoring durchgeführt?

Bei einer Analyse über die psychotherapeutische Versorgungsmöglichkeit gehbehin-derter Patienten ist aufgefallen, dass es keine rollstuhlgerechten Praxiszugänge bei den örtlichen psychotherapeutischen Praxen gibt. Welcher Qualitätsebene würden Sie diese Erkenntnis zuordnen?

Nennen Sie zwei von vier Prinzipien von Beauchamps und Childness (1989), die in der Psychotherapie Berücksichtigung finden sollten.

Nennen Sie zwei Grundprinzipien der Selbstmanagement-Therapie von Kanfer (1956).

Skizzieren Sie den P-D-C-A-Zyklus im Rahmen von Qualitätsmanagement.

Was bedeuten Struktur-, Praxis- und Ergebnisqualität konkret? Geben Sie je weiter-hin ein Beispiel.

In einer Studie zur Verbreitung depressiver Störungen wird in einer definierten Popu-lation zu einem bestimmten Stichtag ermittelt, wie viele Personen die entsprechen-den diagnostischen Kriterien erfüllen. Welche epidemiologisches Maß erfasst diesen Sachverhalt?

Was sind Probleme projektiver Verfahren?

Elternarbeit

Welche Risikofaktoren aus dem familiären Umfeld haben sich für die Ausbildung psychischer Erkrankungen erwiesen?

Welche Entscheidungskriterien für die Bezugspersonenarbeit spielen eine Rolle, d.h.

mit wem soll wann gearbeitet werden?

Nennen Sie Beispiele für mögliche Hausaufgaben für Eltern im Rahmen der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Behandlung.

Welche Methoden bestehen in der Arbeit mit Bezugssystemen?

Welche theoretischen Grundannahmen liegen den verhaltenstherapeutischen Eltern-trainings zugrunde?

Welche Basisstrategien enthalten nahezu alle behavioralen Elterntrainings?