• Keine Ergebnisse gefunden

2. Kartenwelten – Kartenprodukte

2.3 Kundenorientierte Kartengestaltung und Kartenvertrieb am Beispiel der Chart of the World,

2.3.1 Von der Idee zur fertigen Karte

Im Falle der Chart of the World war der Wunsch nach einer Weltverkehrskarte, die auf nachvollziehbare und überschaubare Weise «der modernen Zeit Rechnung» trägt ein Kernanliegen von Autor und Verleger.9 Bereits 1859 hatte Berghaus mit der Allgemeinen Welt-Karte schon eine Weltkarte in Mercatorprojektion mit Dampfschifffahrtsrouten bei Perthes herausgegeben. Diese Karte war aber im Vergleich zur Chart of the World von deutlich kleinerem Format und nicht koloriert.10 In einem besonders auffälligen Punkt unterscheiden sich beide Karten außerdem deutlich: Die Allgemeine Welt-Karte war in deutscher Sprache, während die Chart of the World ausschließlich in englischer Sprache vertrieben wurde. Dieser Umstand weist nicht nur auf die eigentümliche Bedeutung der Karte im Sortiment eines deutschsprachigen Verlages hin. Gerade die zeitgenössische Rezeption dieser Tatsache eröffnet ein sichtbares Spannungsfeld zwischen unternehmerischer Weitsicht, die der Verkauf einer englischsprachigen Weltverkehrskarte in einer sich globalisierende Welt vermuten lässt. Wie ich noch im Verlauf dieses Beitrages zeigen werde, war die Frage nach der Sprache der Karte ein beständig währendes Thema in Diskussionen zwischen dem Verleger und seinen Kunden.

Die Chart war Teil einer Zeit bedeutender globaler Veränderungen. Unter dem Gesichtspunkt, dass Karten nicht allein eine Neuordnung der Welt widerspiegeln, sondern aktiv an ihrer Modellierung Anteil nehmen, kann der Versuch unternommen werden, durch die Geschichte einer Weltverkehrskarte als verkäufliches Gut auch Globalisierungstendenzen besser zu verstehen.11 Die Karte selbst verfolgte als oberste Ziele Vollständigkeit und Nüchternheit. Dazu trug auch die Kolorierung bei. Denn gerade dadurch wurde die Karte mit zusätzlicher Information aufgeladen, ohne unübersichtlich zu werden.12

Um Übersichtlichkeit und ein größtmögliches Maß an Information zu gewährleisten, erkennt man in der ersten Auflage der Karte von 1863 zunächst deutlich zahlreiche Dampfschifffahrtsrouten.

Diesen Routen ist gemein, dass sie der Kartograf mit der Länge in Seemeilen, der Dauer der Überfahrt und der Häufigkeit planmäßiger Verbindungen auf dieser Strecke zwischen den angegebenen Häfen versehen hat.13 Außerdem werden Telegrafenleitungen an Land und die bis dato

9 Zit. nach: Steffen Siegel, und Petra Weigel, Der «Mercatorgeist» des 19. Jahrhunderts. Anschauungen der globalen Ordnung in Hermann Berghaus‘ Chart of the World (1863-1924), in: Stefan Brakensiek, und Ute Schneider (Hrsg.), Gerhard Mercator. Wissenschaft und Wissenstransfer, Darmstadt, 2015, 201.

10 Die erste Ausgabe der Chart of the World hatte eine Größe von 90cm x 140cm.

11 Steffen Siegel und Petra Weigel, Der «Mercatorgeist» des 19. Jahrhunderts [wie Anm. 9], 201, . 12 Ebd., 205.

13 Zur Karte von 1863, siehe Hermann Berghaus, Chart of the World, 1. Auflage, Gotha, 1863, gefunden in:

Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, Sammlung Perthes Archiv SPK-10-VI-D-04.

einzige überseeische Telegraphenleitung von Großbritannien in die USA, die 1858 verlegt wurde, aber nie in Betrieb genommen wurde, dargestellt. Darüber hinaus fanden größere bedeutende Häfen, Meeresströmungen, Segelschifffahrtsrouten und die Packeisgrenze an Nord- und Südpol Eingang in das Kartenwerk. Zwei kleinere Nebenkarten geben zusätzlich noch Aufschluss über den Erdmagnetismus und die allgemeinen Windrichtungen über Land und See. Staaten und ihre kolonialen Besitzungen wurden entsprechend farbig koloriert dargestellt. Dabei fällt besonders auf, dass der Autor der Karte, vermutlich aus Gründen der Einfachheit und um maximale Übersichtlichkeit, vor allem im Kartenbild, aber auch in der Legende, zu gewährleisten, Staaten in nationalen Grenzen dargestellt hat. Besonders im Fall des Deutschen Bundes erkennt der Betrachter sehr deutlich ein im Grunde nicht existentes Staatsgebiet eines einheitlichen deutschen Staates, in das mit blauen Linien der Staat Preußen eingezeichnet worden war. Aus den Quellen geht jedenfalls nichts hervor, was die genaue Ursache dieser Auffälligkeit darstellt. Vermutlich entschloss man sich aus Gründen der Übersichtlichkeit und Einfachheit zu einer derartigen Darstellung. Im Grunde lag evtl. auch darin der Erfolg der Karte, da sie einheitliche Zollgebiete (wie den Deutschen Zollverein) farbig darstellte. Eine Tatsache, die dem ein oder anderen Kaufmann möglicherweise wichtiger war, als die korrekte Darstellung politischer Grenzen.

Durch die rasche Abfolge von 16 Auflagen zwischen 1863 und 1924 war das Design der Karte starken Veränderungen unterworfen. Die 12. Auflage von 1897 unterschied sich mitunter am deutlichsten von der ersten, die 34 Jahre zuvor erschienenen war. So wurde die 1897er Ausgabe erstmals nicht von Berghaus selber gestaltet, da dieser bereits 1890 starb. Die Neugestaltung der Chart wurde stattdessen von Hermann Habenicht und Bruno Domann durchgeführt, was der neue Titel Chart of the World on Mercators Projection. Entirely reconstructed by Hermann Habenicht (for the sea) and Bruno Domann (for the land) verrät.14 Diese Karte enthielt zahlreiche zusätzliche neue Informationen, die so nicht in der 1863er Ausgabe abgedruckt wurden. So kamen nun Karavanenstraßen in Afrika hinzu, sowohl britische und deutsche Konsulate in Handelshäfen außerhalb Europas, als auch dort ggf. ansässige Kohlestationen und Depots mit Versorgungsgütern, wie Kleidung oder Nahrungsmitteln im Südpazifik bzw. im Indischen Ozean. Darüber hinaus bot die Karte noch Informationen über Handelshäfen, die Europäern in China, Japan und Korea offen standen. Außerdem wurden die Grenzen des jährlichen Monsun in Südasien verzeichnet. Zahleiche kleinere Karten zeigten auch hier die Erdmagnetlinien oder das globale Windsystem. Der augenfälligste Unterschied offenbart sich allerdings in dem Fehlen der überseeischen

14 Bruno Domann und Hermann Habenicht, Chart of the World; 12. Auflage, Gotha, 1897, gefunden in:

Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, Sammlung Perthes Archiv SPK-10-VI-D-03.

Telegrafenleitungen, die in der 12. Auflage in eine kleinere Weltkarte ausgelagert wurden. Dies ist mutmaßlich dem Umstand geschuldet, dass die Autoren mit dem Problem der schieren Masse an Dampfschifffahrtsrouten und Telegrafenleitungen konfrontiert waren und es ihnen wohl kaum möglich war, beide Verkehrsrouten gleichberechtigt in ein Kartenbild zu zeichnen. Diese Tatsache lässt natürlich auch Rückschlüsse über die massive Ausweitung der globalen Telekommunikation in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu. Die Nebenkarte mit dem Titel The World on Lambert‘s Polar Projection macht in diesem Zusammenhang gewissermaßen das «Zusammenwachsen» der Welt ebenso eindrücklich deutlich, da diese Karte dem Betrachter die Möglichkeiten aufzeigt, wie es gelingen könnte, mit Eisenbahn und Dampfschiff einmal den Planeten zu umrunden. Gleichzeitig lässt auch die 12. Ausgabe erkennen, welcher koloniale Besitz zu welchem Nationalstaat gehört, da die Karte umfassend koloriert wurde und somit diese Informationen farbig zur Verfügung stellte.

Ein besonders auffälliger Unterschied in den beiden Kartenbildern zeigt sich in der Positionierung der Kontinente. So fällt der Blick des Betrachters in der ersten Ausgabe zunächst auf Europa und Afrika in der Mitte des Kartenblattes, während er in der 12. Auflage Nord- und Südamerika zentriert in der Karte betrachten kann. Diese Auffälligkeit ist jedoch kein Spezifikum der 12.

Auflage, sondern bereits im Kartenbild seit 1871/72 anzutreffen. Wie ich im Folgenden noch zeigen werde, ist auch dies nicht als zufällig zu bewerten, sondern stellt eine Auseinandersetzung mit den Kunden der Karte dar, die dem Verlag aufzeigten, dass es nicht nur im Sinne der modernen Kartografie einer Weltverkehrskarte notwendig sei Nordamerika, und besonders die USA, in das Zentrum des Betrachters zu setzen, sondern gerade im Hinblick auf den Absatz in den USA auch dringend zu empfehlen.

Im Grunde bestand die große Leistung Hermann Berghaus darin, dass er eine Karte erschuf, die nicht nur den Anspruch vertrat die Gesamtheit der Kommunikation der Welt in einer Karte zu vereinen, sondern darüber hinaus die topographischen Eigenschaften des Planeten mit thematischen Darstellungen zu kombinieren und dies als Wandkarte zu veröffentlichen.15 Dadurch ermöglicht die Karte die Zentren und Peripherien des globalen Informations- und Warenaustausches im 19.

Jahrhundert zu lokalisieren, auch wenn es schwer fällt eine genaue Route exakt zu verfolgen.16 Welchen genauen Sinn die Karte aus Sicht des Kartografen bereit hielt, lässt sich gut in dem Kartenkommentar zur 9. Auflage von 1880 sehen, als Berghaus schrieb:

«Die Ausbreitung des Weltverkehres durch die grossartige Entwicklung der modernen Verkehrsanstalten gab Veranlassung, die Verkehrsrichtungen zu raschem Ueberblick und Vergleich

15 Steffen Siegel und Petra Weigel, Der «Mercatorgeist» des 19. Jahrhunderts [wie Anm. 9], 211.

16 Ebd., 214.

durch ein Kartenbild zu veranschaulichen, so weit dies durch die Mittel der Zeichnung eben möglich ist. Die Karte sollte demnach eine Reisekarte im weitesten Sinne sein.»17

Die Bezeichnung der Chart als «Reisekarte» lässt den Rückschluss zu, dass sich Kartograf und Verleger darauf einigten, nicht nur eine Weltkarte zu erschaffen, die reinen ästhetischen Zwecken genügen sollte, sondern sie für einen alltäglichen Einsatz zu konzipieren und tatsächlich den Nutzern Informationen auf der Karte bereitzustellen, die wiederum als Arbeits- und Planungsgrundlage dienen könnten. Nun stellt sich allerdings die Frage, welche Gruppe von Personen der Verlag in Betracht zog, die diese sehr speziellen Informationen benötigten. Eine mögliche Antwort lieferte Berghaus im selbigen Kommentar, als er erklärte:

«Jede Ausgabe folgt einem oder mehreren wichtigen Ereignissen im Bereich des Verkehrswesens auf dem Fusse. Die ersten beiden, schnell hinter einander erschienenen Auflagen zeigten die Verdoppelung der Seewege nach Ostindien und Südamerika in Folge des Aufschwungs der Französischen Postschifffahrt, die dritte fiel zusammen mit der Vollendung des zweiten und dritten Transatlantischen Telegraphen-Kabels und der Eröffnung der ersten Dampfschiffslinie durch die Südsee von Panama nach Neu-Seeland, […].» 18

Dieser Kommentar verdeutlicht anschaulich, dass es der «Reisekarte» vor allem darauf ankam, durch ihre Aktualität zu glänzen («mehreren wichtigen Ereignissen im Bereich des Verkehrswesens auf dem Fusse») und Informationen bereitzustellen, die tatsächlich Reisenden von Nutzen sein konnten, wie etwa die Darstellung von Dampfschifffahrtsrouten. Zugleich stand der Kartograf vor dem Problem, die sich immer schneller ändernden Aktualitäten des Weltverkehres und der globalen Informationswege in Einklang mit der neusten Auflage zu bringen.

Welche Wirkung das Kartenbild auf die Betrachter hatte, zeigt sich besonders gut in Kommentaren zur Karte, so wie in einem Bericht der Hawaiian Gazette vom 10.6.1868, der den Verkauf der Karte in Hawaii anzeigte und die Qualität der Karte lobte:

«The Prussian Consul, F.A. Schaefer, Esq., has sent to the Board of Education a Map of the World on Mercator's projection, which has lately been issued from the press in Germany. In his letter sent with the map, he says: 'This Chart surpasses everything in that line in accuracy and fullness of detail, and, for this reason, is emenently adapted for school and private purposes. The Editors of this Chart, Hermann Berghaus & Justus Perthes are men eminent in Europe for their geographical knowledge, and their names are a guarantee for the correctness of this work.' […] For variety of

17 Hermann Berghaus, Bemerkungen zur Chart of the World zur 9. Auflage, Gotha, 1880, 2.

18 Ebd., 30.

geographical information it exceeds any chart that has fallen under our notice, and we hear that some have already ordered copies through Mr. Schaefer. The chart is published at Gotha.»19

Wie aus der Quelle ersichtlich wird, gingen Verhandlungen zwischen dem Preußischen Konsul F.A.

Schaefer in Hawaii und dem Justus Perthes Verlag dem Beitrag in der Hawaiian Gazette voraus.

Außerdem verkaufte Perthes bereits zwei Exemplare der Karte an das Bildungsministerium in Honolulu im Jahr 1866, sodass die Karte Bekanntheit in Hawaii erlangt haben könnte.20 Indem Schaefers Brief in dem Zeitungsbeitrag abgedruckt wurde, lässt sich dieser, wie bereits in Kapitel 2.2 erörtert, natürlich zu Werbezwecken verwenden und die Karte durch ihren propagierten Nutzen für Schule und private Käufer eindrücklich bewerben. Außerdem fällt auf, dass ein staatlicher Vertreter als Werbeträger für die Karte im Ausland fungierte. Dies war keinesfalls durchgehend gängige Praxis im Auslandsvertrieb der Karte, dennoch konnte der Verleger so zusätzlichen Gewinn des Vertriebs vor Ort sicher stellen und parallel dazu die Reputation des Vertreters nutzen. Wie ein später noch zu besprechender Fall zeigt, war gerade das Risiko des Auslandsvertriebs der Karte für den Verlag nicht zu unterschätzen.

Was den Wert der Karte für die Kunden betraf, muss festgestellt werden, dass die Karte nicht nur allein einen Gebrauchsnutzen, sondern auch einen Visualisierungsnutzen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderung inne hatte und sich für beiderseitige Zwecke gleichermaßen zu eignen schien. An dieser Stelle ist es sicherlich notwendig darauf hinzuweisen, dass der Gebrauchsnutzen auch für den Zeitgenossen immer einen Visualisierungsnutzen darstellte. Denn dies war schließlich der Grund, warum Karten vertrieben und gekauft wurden, da die Visualisierung eines geografischen Raumes zur Orientierung in eben diesem dienlich erschien. Die Verlagsankündigung in der 1861er Ausgabe von Petermanns Geographischen Mitteilungen gab hierzu etwas Aufschluss, als dort zu lesen war, dass «eine fühlbare Lücke oder ein dringendes, längst gefülltes Bedürfnis» der Kunden von Justus Perthes gestillt werden sollte.21

Deutlicher richtete sich ein Kartenkommentar zur 12. Auflage im Jahre 1897 an die interessierten Leser und potentiellen Käufer der Karte. So war in der Geographischen Zeitschrift zu lesen, dass die Neubearbeitung der Karte eine «wissenschaftliche und technische Meisterleistung» sei und die Karte den «Bedürfnissen des Seefahrers und Kaufmanns» dienen soll.22 Der Kommentator störte sich allerdings an der Sprache der Karte, denn obwohl Englisch aus seiner Sicht die «Sprache des

19 Zeitungsausschnitt aus der Hawaiian Gazette vom 10.6.1868 über die Chart of the World, in: Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, SPA ARCH FFA Chart of the World, Mappe 2.

20 Siehe: Brief des Education Office in Honolulu an den Justus Perthes Verlag vom 11.6.1866, in:

Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha, SPA ARCH FFA Chart of the World, Mappe 2.

21 Literaturhinweis zu Neuerscheinungen auf dem internationalen Kartenmarkt; In: PGM (1861): 402.

22 A. Hettner, Besprechung der Chart of the World, in: Geographische Zeitschrift (3), Nr. 10; 1897, 594 – 595.

Weltverkehrs» ist, sei es doch schade, dass eine derart «herausragende deutsche Leistung» in englischer Sprache erschien.23 Die Kritik der Sprache lässt sich vielfach in anderen Quellen nachweisen. Gleichzeitig muss konstatiert werden, dass im Verlauf der zweiten Hälfte des 19.

Jahrhunderts ein sich ausbreitender Nationalismus in Europa und ebenso in Deutschland stärker zunahm und gerade das Beharren auf Deutsch als Publikations- und Wissenschaftssprache im Lauf des 19. Jahrhunderts merklich wahrgenommen werden kann.24 Die gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen spielten und spielen natürlich immer eine Rolle in der Kartografie, denn wie ich bereits ausgeführt habe, spiegeln Karten nicht nur die Wirklichkeit wider, sondern partizipieren eben auch an ihrer Darstellung und Entwicklung maßgeblich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Perthes Verlag mit der Chart of the World ein überlegendes Konkurrenzprodukt auf dem Weltmarkt für thematische Wandkarten etablieren wollte, welches stets aktualisiert werden sollte und neben der physischen Darstellung der Erde Verkehrsrouten und das globale Telegraphennetz in die Karte integrierte. Diese nicht gänzlich neue, aber doch in gewisser Weise einzigartige Darstellung der Erde sollte vor allem Reisende und Kaufleute ansprechen und ihnen die Navigation, aber auch die geschäftlichen Planungen erleichtern. Insofern stellt sich die Frage, ob der Verlag sein Ziel, diese Gruppe anzusprechen, auch erfüllt hat.