• Keine Ergebnisse gefunden

Herdenmanagement – Fütterung und prophylaktische

4.5 Herdenmanagement – Fütterung, Haltung und prophylaktische

4.5.1 Herdenmanagement – Fütterung und prophylaktische

Bei den Tieren aus der Gruppe der Halbgeschwister wurden für die Punkte Fütterung und prophylaktische Maßnahmen nur die reinen Herdenmerkmale aufgenommen.

Die Haltung der Kühe wurde bei dieser Tiergruppe nicht berücksichtigt.

Im Fragebogenabschnitt Fütterung wurde vorab das Fütterungssystem und seine Durchführung erfasst. Aufgenommen wurde in welcher Art und Weise Rau- und Kraftfutter der Milchkuhherde vorgegeben wurde. Die Raufuttergaben wurden in die Punkte per Hand, Blockverteilwagen und Futtermischwagen (FMW) eingeteilt und die Kraftfuttergaben in Form von Milchleistungsfutter und / oder Getreide in die Punkte per Hand, Melkstand, Transponderfütterung oder Futtermischwagen (FMW), wobei Mehrfachnennungen möglich waren. Für diesen Abschnitt standen die Fragebogenergebnisse von 525 besuchten Betrieben zur Verfügung.

107 der besuchten Betriebe legten das Grundfutter per Hand vor, 161 Betriebe mit Hilfe eines Blockverteilwagens und 257 Betriebe arbeiteten mit einem Futtermischwagen. Die Fütterung des Kraftfutters erfolgte bei 101 Betrieben per Hand, 97 Betriebe fütterten im Melkstand und 339 Betriebe verfügten über eine Transponderstation. 48 Betriebe fütterten eine Total-Mixed-Ration (TMR), der das Kraftfutter über den Futtermischwagen zugefügt wurde.

Für die Zusammensetzung der Ration für die Milchkuhherde wurde zwischen Grundfutter in Form von Gras- und Maissilage und den noch zugefügten Komponenten unterschieden.

Jeder der besuchten Betriebe (n=525) fütterte Grassilage aus eigenem Anbau.

450 Betriebe fütterten Maissilage, die ebenfalls aus eigenem Anbau stammte und neun Betriebe fütterten zugekaufte Maissilage. Keine Maissilage fütterten 66 der Betriebe, wobei von diesen 56 aus der Region Ostfriesland stammten. Eine Zufütterung mit Raufutter erfolgte bei 54 Betrieben mit Heu und bei 52 Betrieben mit Stroh aus eigenem Anbau. Der Hauptteil (96,8 %) der besuchten Betriebe fütterte Milchleistungsfutter, 17 Betriebe verzichteten auf diese Komponente. 37 % der besuchten Betriebe fütterte zusätzlich Getreide, wobei überwiegend Gerste, Tritikale und Weizen eingesetzt wurde.

Tabelle 29 zeigt die Anteile der weiteren Komponenten in der Ration für die Milchkühe. Fast die Hälfte der Betriebe wertete die Ration mit proteinhaltigen Komponenten wie Soja- oder Rapsschrot auf. Zur Verbesserung der Schmackhaftigkeit setzten etwa ein Zehntel Treber oder Glyzerin ein. 43 der besuchten Betriebe verzichteten auf die Zufütterung von Mineralfutter. Eine vollständige Liste der zusätzlichen Futterkomponenten befindet sich in Anhang V.

Tabelle 29: Zusätzliche Futterkomponenten in der Ration für die Milchkühe bei 525 Betrieben Halbgeschwistern aus Fragebogenangaben

Einsatz Futterkomponente

Ja Nein

Soja 259 266

Raps 225 300

CCM 28 496

Rübenschnitzel 31 494

Treber 48 477

Glyzerin 44 482

Geschützte Fette 9 516

Mineralfutter 482 43

Bei 70,7 % der besuchten Betriebe mit Tieren aus der Gruppe der Halbgeschwister hatten die Milchkühe Weidegang, wobei 49,5% der Tierbesitzer

angaben, die Tiere halbtags auf die Weide zu lassen. Einen Auslauf für drei bis vier Stunden konnten 57 der Tierbesitzer gewähren. Eine reine Stallhaltung zogen 18,5

% der Betriebe vor.

In Tabelle 30 sind die Ergebnisse zur Datenerhebung bezüglich der prophylaktischen Maßnahmen zusammengefasst. Befragt wurden die Tierbesitzer nach Prophylaxen gegen Gebärparese und Stoffwechselstörungen, nach der Durchführung einer Parasitenbekämpfung bei der weiblichen Nachzucht und den Milchkühen, sowie nach allgemeinen Schutzimpfungen. Die Betriebe in dieser Gruppe setzten als Schutzimpfung eine Mutterschutzvakzine gegen die virusbedingte Diarrhoe bei Kälbern ein.

Über die Hälfte der Betriebe (51,4 %) versorgte die Milchkühe über den Geburtszeitraum oral oder intravenös mit Calcium oder setzte Präparate zur Calciummobilisation (Vit D3) ein, um einem Calciummangel mit den Folgen einer möglichen Gebärparese vorzubeugen. Im Hinblick auf eintretende Stoffwechselstörungen post partum sorgten 26,4 % der Betriebe mit einer oralen Propylenglykolgabe vor. Entweder wurde das Propylenglykol automatisch über die Kraftfutterstation zugeführt oder manuell eingegeben. Über 80 % der Betriebe ließ die weibliche Nachzucht entwurmen, diese Maßnahme wurde dagegen nur noch bei 14,6 % der Milchkühe eingesetzt. Nur ein geringer Teil der Betriebe führte Schutzimpfungen durch, diese beschränkten sich für die Tiere aus der Gruppe der Halbgeschwister auf die oben bereits erwähnte Mutterschutzimpfung gegen die virusbedingte Kälberdiarrhoe.

Tabelle 30: Einsatz von prophylaktischen Maßnahmen bei 521 bis 523 Betrieben mit Halbgeschwistern

Einsatz Prophylaktische Maßnahmen

Ja Nein Gebärparese (n=523) 269 254 Stoffwechselstörungen (n=522) 137 385 Wurmkur - Rind (n=522) 423 99 Wurmkur - Kuh (n=522) 76 446 Mutterschutzvakzine (n=521) 58 463

Ebenfalls aufgenommen wurde der offizielle Seuchenstatus für die Infektiöse Bovine Rhinotracheitis (IBR), und soweit bekannt, wurden die Tierbesitzer nach einer Bestandsproblematik in Bezug auf die Bovine Virusdiarrhoe (BVD) bzw. der Mucosal Disease (MD) und ihren Bekämpfungsmaßnahmen gefragt.

Im Fall der Tierseuche IBR wurde der Seuchenstatus auf die Merkmale „frei“ und

„Impfbetrieb“ begrenzt. Bezüglich der Tierseuche BVD/MD standen den Tierbesitzern die Punkte „unbekannt“, „frei“ und „Impfung“ als Antwortmöglichkeiten zur Verfügung.

In Tabelle 31 ist in einer Übersicht die Verteilung der Antworten dargestellt. 77,1 % der besuchten Betriebe gaben ihren IBR-Status mit „frei“ an. Der Anteil von 22,9 % ließ Pflichtimpfungen durchführen. Gegen die Tierseuche BVD/MD ließen 26,2 % der befragten Betriebe Impfungen durchführen, wobei etwa die Hälfte der Betriebe die bereits belegten Rinder impfen ließen. Die restlichen Impfungen verfielen auf die Milchkühe. 30,4 % der Tierbesitzer gaben als Antwort auf die Frage nach einer BVD/MD Problematik im Betrieb „unbekannt“ an und 35,4 % wählten die Antwortmöglichkeit „frei“.

Tabelle 31: IBR und BVD/MD Status bei 532 bzw. 526 Betrieben mit Halbgeschwistern IBR (n=532) BVD/MD (n=526)

frei Impfbetrieb unbekannt frei Impfung

410 122 202 186 138

4.5.2 Herdenmanagement – Fütterung, Haltung und prophylaktische Maßnahmen in der Extremtiergruppe

Bei den Tieren aus der Gruppe der Extremtiere wurden die Punkte Fütterung, Haltung und prophylaktische Maßnahmen aufgenommen. Für jeden dieser Bereiche wurde das ausgewählte Tier vergleichend mit seinen Herdengefährtinnen betrachtet.

Im Fragebogenabschnitt Fütterung wurde wie bereits für die Tiere aus der Gruppe der Halbgeschwister beschrieben das Fütterungssystem und seine Durchführung erfasst. Es wurde aufgenommen, in welcher Art und Weise Rau- und Kraftfutter der Milchkuhherde vorgegeben wurde. Die Raufuttergaben wurden in die Punkte per Hand, Blockverteilwagen und Futtermischwagen (FMW) eingeteilt und die

Kraftfuttergaben in Form von Milchleistungsfutter und / oder Getreide in die Punkte per Hand, Melkstand, Transponderfütterung oder Futtermischwagen (FMW), wobei Mehrfachnennungen möglich waren. Für diesen Abschnitt standen die Fragebogenergebnisse von 273 besuchten Extremtierherden und 296 besuchten Extremtieren zur Verfügung. Die Auswertung der Ergebnisse ergab in diesen Punkten keine Unterschiede zwischen der Fütterung des Extremtieres und seinen Herdengefährtinnen. Dementsprechend werden im Folgenden ausschließlich die Art und Weise der Fütterung in den Extremtierherden vorgestellt.

50 der besuchten Betriebe legten das Grundfutter per Hand vor, 106 Betriebe mit Hilfe eines Blockverteilwagens und 117 Betriebe arbeiteten mit einem Futtermischwagen. Die Fütterung des Kraftfutters erfolgte bei 55 Betrieben per Hand, 72 Betriebe fütterten im Melkstand und 166 Betriebe verfügten über eine Transponderstation. 22 Betriebe fütterten eine Total-Mixed-Ration (TMR), der das Kraftfutter über den Futtermischwagen zugefügt wurde.

Für die Zusammensetzung der Ration für die Milchkühe wurde zwischen Grundfutter in Form von Gras- und Maissilage und den noch zugefügten Komponenten unterschieden.

Jeder der besuchten Betriebe (n=273) fütterte Grassilage aus eigenem Anbau.

225 Betriebe fütterten Maissilage, die ebenfalls aus eigenem Anbau stammte und fünf Betriebe fütterten zugekaufte Maissilage. Keine Maissilage fütterten 43 der Betriebe, wobei von diesen 35 aus der Region Ostfriesland stammten. Eine Zufütterung mit Raufutter erfolgte bei 33 Betrieben mit Heu und bei 23 Betrieben mit Stroh aus eigenem Anbau. Der Hauptteil (96,7%) der besuchten Betriebe fütterte Milchleistungsfutter, neun Betriebe verzichteten auf diese Komponente. 30 % der besuchten Betriebe fütterte zusätzlich Getreide, wobei überwiegend Gerste, Tritikale und Weizen eingesetzt wurde.

Tabelle 32 zeigt die Anteile der weiteren Komponenten in der Ration für die Milchkühe. Zur Aufwertung der Ration mit proteinhaltigen Komponenten für die Milchkühe wurden in 40,7 % der Betriebe Sojaschrot eingesetzt und 35,2 % verwand Rapsschrot. Zur Verbesserung der Schmackhaftigkeit setzten 7,5 % Treber und 8,1

% Glyzerin ein. 23 der besuchten Betriebe verzichteten auf die Zufütterung von

Mineralfutter. Eine vollständige Liste der zusätzlichen Futterkomponenten befindet sich in Anhang VI.

Tabelle 32: Zusätzliche Futterkomponenten in der Ration für die Milchkühe bei 273 Extremtierherden mit Fragebogenangaben

Einsatz Futterkomponente

Ja Nein

Soja 111 162

Raps 96 177

CCM 25 248

Rübenschnitzel 11 262

Treber 19 254

Glyzerin 22 251

Geschützte Fette 5 268

Mineralfutter 250 23

Bei 80,2 % der besuchten Betriebe mit Tieren aus der Gruppe der Extremtiere hatten die Milchkühe Weidegang, wobei 55 % der Tierbesitzer angaben, die Tiere halbtags auf die Weide zu lassen. Einen Auslauf für drei bis vier Stunden konnten 33 der Tierbesitzer gewähren. Eine reine Stallhaltung zogen 7,7 % der Betriebe vor.

In Tabelle 33 werden die Haltungsformen der Extremtiere und ihrer Herdengefährtinnen vorgestellt. Es wurde zwischen der Haltung in Anbindung und der Haltung der Tiere in einem Boxenlaufstall unterschieden. Auch für diesen Abschnitt standen die Fragebogenergebnisse von 273 besuchten Extremtierherden und 296 besuchten Extremtieren zur Verfügung. 16,1 % der Extremtiere standen in der Anbindung und 72,2 % hatten einen Boxenlaufstall zur Verfügung. Auffällig war, dass 36 der besuchten Extremtiere ausschließlich auf Stroh aufgestallt wurden und somit eine Sonderbehandlung erfuhren.

Tabelle 33: Haltungsformen von 273 Extremtierherden und 296 Extremtieren mit Fragebogenangaben im Vergleich

Haltungsform

Anbindehaltung Boxenlaufstall Strohstall Mittelstand Langstand ohne Paddock mit Paddock

Herde/Extremtier Herde/Extremtier Herde/Extremtier Herde/Extremtier Herde/Extremtier 35/35 11/11 205/195 21/19 1/36

Bei der Ausgestaltung der Liegefläche wurde nicht zwischen Anbinde- und Boxenlaufstallhaltung unterschieden. Auch hier waren Mehrfachnennungen möglich, da häufig unterschiedlich ausgestaltete Liegeflächen in einem Tierbestand vorhanden waren. Die Ergebnisse zu diesem Abschnitt der Datenerhebung werden in Tabelle 34 vorgestellt. Nicht berücksichtigt wurden hierbei die Kühe, die zum Zeitpunkt des Betriebsbesuches ausschließlich auf Stroh gehalten wurden. Fast die Hälfte der Extremtiere und ihrer Herdengefährtinnen hatte als Liegefläche eine einfache Gummimatte zur Verfügung. Die Einstreu mit Stroh fand fast ebenso häufig Verwendung.

Tabelle 34: Ausgestaltung der Liegefläche bei 272 Extremtierherden und 266 Extremtieren mit Fragebogenangaben im Vergleich

Ausgestaltung der Liegefläche

Matte Späne Stroh Tiefstreu

Herde/Extremtier Herde/Extremtier Herde/Extremtier Herde/Extremtier

117/112 46/48 91/86 18/20

In Tabelle 35 sind die Ergebnisse zur Datenerhebung bezüglich der prophylaktischen Maßnahmen zusammengefasst. Befragt wurden die Tierbesitzer nach Prophylaxen gegen Gebärparese und Stoffwechselstörungen, nach der Durchführung einer Parasitenbekämpfung bei der weiblichen Nachzucht und den Milchkühen, sowie nach allgemeinen Schutzimpfungen.

Deutlich über die Hälfte der Betriebe (55,7 %) versorgte die Milchkuhherde über den Geburtszeitraum oral oder intravenös mit Calcium oder setzte Präparate zur Calciummobilisation (Vitamin D3) ein, um einem Calciummangel mit den Folgen einer möglichen Gebärparese vorzubeugen. Diese Behandlung wurde annähernd im

gleichen Verhältnis (55,3 %) bei den Extremtieren eingesetzt. Im Hinblick auf eintretende postpartale Stoffwechselstörungen sorgten 27,8 % der Betriebe mit einer oralen Propylenglykolgabe vor. Bei den Kühen aus der Gruppe der Extremtiere lag der Anteil mit 24,5 % leicht unter der Herdenbehandlung. Die Durchführung des Propylenglykoleinsatzes erfolgte, wie bereits bei den Halbgeschwistern beschrieben, über die Kraftfutterstation oder manuell. Über 75,8 % der Betriebe ließ die weibliche Nachzucht entwurmen, diese Maßnahme wurde dagegen nur noch bei 15,0 % der Extremtierherden eingesetzt. Der Anteil bei den Extremtieren lag mit 18,5 % leicht über der Herdenbehandlung. Nur ein geringer Teil der Betriebe führte Schutzimpfungen durch, diese beschränkten sich für die Tiere aus der Gruppe der Extremtiere auf die oben bereits erwähnte Mutterschutzimpfung gegen die virusbedingte Kälberdiarrhoe.

Tabelle 35: Einsatz von prophylaktischen Maßnahmen bei 273 Extremtierherden und 302 Extremtieren aus Fragebogenangaben im Vergleich

Einsatz Herde Einsatz Einzeltier Prophylaktische Maßnahme

Ja Nein Ja Nein

Calciumsubstitution 152 121 163 139 Propylenglykol 76 197 74 228 Wurmkur - Rind 207 66

Wurmkur - Kuh 41 232 56 246

Mutterschutzvakzine 37 236 39 263 Auch für die Extremtiere wurde der offizielle Seuchenstatus für die IBR aufgenommen, und soweit bekannt nach einer Bestandsproblematik in Bezug auf die BVD bzw. MD und ihren Bekämpfungsmaßnahmen gefragt.

Im Fall der Tierseuche IBR wurde der Seuchenstatus für die Extremtierherde auf die Merkmale „frei“ und „Impfbetrieb“ begrenzt. Die Einzeltierbetrachtung erfolgte mit den Merkmalen „frei“, „Impfung“ und „Reagent“. Bezüglich der Tierseuche BVD/MD standen den Tierbesitzern sowohl für die Herde als auch für die Einzeltierbetrachtung die Punkte „unbekannt“, „frei“ und „Impfung“ und „keine Impfung“ als Antwortmöglichkeiten zur Verfügung.

In Tabelle 36 ist in einer Übersicht die Verteilung der Antworten dargestellt. 72,2 % der besuchten Betriebe gaben ihren IBR-Status mit „frei“ an. Ein Anteil von 27,8 % ließ Pflichtimpfungen durchführen. 11,3 % der besuchten Extremtiere waren IBR-Reagenten. Gegen die Tierseuche BVD/MD ließen 26 % der befragten Betriebe Impfungen innerhalb ihrer Herde durchführen. 44,7 % der Tierbesitzer gaben als Antwort auf die Frage nach einer BVD/MD Problematik im Betrieb „unbekannt“ an und 29,3 % wählten die Antwortmöglichkeit „frei“.

Tabelle 36: IBR und BVD/MD Status bei 273 Extremtierherden und 302 Extremtieren aus Fragebogenangaben im Vergleich

IBR BVD/MD

frei Impfbetrieb Reagent unbekannt frei Impfung keine Impfung Herde/

Extremtier

Herde/

Extremtier

Extremtier Herde/

Extremtier

Herde/

Extremtier

Herde/

Extremtier

Extremtier 197/219 76/49 34 122/137 80/86 71/34 45