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Fußballfans, Rechtsextremismus und Männlichkeit 1

Im Dokument »Was ein rechter Mann ist ...« (Seite 195-200)

Abstract

Der Beitrag fragt nach Zusammenhängen von Männlichkeit, Fußballfankulturen und Rechtsextremismus. Dabei wird argumentiert, dass keine zwangsläufige Ver-bindung zwischen den drei Begriffen besteht. Jedoch existiert eine Reihe von »An-dockpunkten« innerhalb von Fankulturen, die die Verwendung rechtsextremer Zeichen sowie das Vorhandensein rechtsextremer Einstellungen und Handlungen unter bestimmten Bedingungen erleichtern – etwa die Inszenierung von Gewalt und »hard masculinity«, die Aufführung ritualisierter Antagonismen, Konstruktio-nen von Lokalismus und Nationalismus sowie damit verbundene notwendige »kul-turelle Eintrittstickets« in die jeweiligen Fankulturen.

Einleitung

Seit den 1980er Jahren werden immer wieder – mehr oder weniger ausdrücklich oder verschlüsselt und verdeckt – rechtsradikale Symbolik, neonazistische Gesten und Rituale sowie diskriminierende Slogans in Fußballstadien2sichtbar und/oder hörbar gemacht. Um Nazi-Symbolik in die Stadien tragen zu können wurden Fan-Milieus und gewaltbereite Hooligan-Subkulturen von rechtsextremen Aktivisten infiltriert. Der verstorbene Neonazi Michael Kühnen antwortete 1983 auf die Frage, woher er denn seinen Nachwuchs rekrutiere: »Unter Skinheads und Fuß-ballfans, die uns sehr helfen, aber politisch noch nicht ganz zu uns gehören.«3So rief er denn auch zum »Kampf um die Stadionkurve« auf.

Rechte Hooligans wurden im deutschen Kontext nicht zuletzt bei Spielen des Nationalteams aktiv.4Im Rahmen der Bundesliga gilt dies inzwischen nur noch für einzelne Vereine.5

1 Die Autor_innen danken Nicole Selmer für wertvolle Anregungen und Hinweise.

2 Hier ist das Augenmerk freilich auf die Bedeutung »nationaler Sporträume« zu richten: Fußball ist nicht überall auf der Welt als hegemoniale Sportart auszumachen, die volle Medienaufmerksamkeit genießt (vgl. Markovits, Hellerman 2001). Nicht allerorten ist es Fußball, der für rechtsextreme, rassistische oder nationalchauvinistische Exzesse geeignete Arenen bietet. Im ehemaligen Jugoslawien beispielsweise war es auch das überaus populäre Basketball, das Hooligans zu chauvinistischen Gewaltexzessen stimulierte (vgl. Dz˙ihi´c 2006, S. 242).

3 Zit. nach Dembowski, Scheidle 2002, S. 14.

4 In den letzten Jahren wurde ein Rückgang von rechtsextremen Manifestationen im Umfeld von Länderspielen diagnostiziert. Gewalttätige Zwischenfälle mit rechtsextremen Hintergründen fanden aber beispielsweise bei

Weil das soziokulturelle Spektakel Fußball nicht nur Raum für leidenschaft-liche Subkulturen und Selbstdarstellungen vorwiegend männleidenschaft-licher Jugendleidenschaft-licher bietet, sondern auch starkes Medieninteresse und große Popularität erzielt, ist es nur nahe liegend, dass die sozialen Orte des Fußballs auch in rechtsextremen Kal-külen eine wichtige Rolle spielen. Hier können nämlich (männliche) Jugendliche in großer Zahl angerufen und teilweise auch abgeholt werden. Jedenfalls aber wurden Fankulturen durch rechtsradikale Ideologien kontaminiert. Affinitäten zwischen rechten Hooligans und Neonazis ergaben sich aus ihren nationalchauvi-nistischen Einstellungen, ihren rassistischen und antisemitischen Parolen sowie ihren Sympathien für ein »aggressives Härteideal« von Männlichkeit und für or-ganisierte »Männerbündelei«.6

Wie aber findet Rechtsextremismus seinen Weg in die Fankultur? Geht es um öffentlichkeitswirksame Instrumentalisierung des sozialen Feldes Fußball oder bietet gerade das Gewalt sublimierende Milieu des Fußballs ein vortreffliches Szenarium für rechtsradikale Agitation und Entfesselung von Gewalt gegen ge-sellschaftliche Minderheiten? Wesentlich für unsere Fragestellung ist die histori-sche Transformation der Zuschauerkultur zur Fankultur – auch wenn Gewalt im Fußballkontext bereits davor anzufinden war. Anfänge militanter Fankulturen fan-den sich spätestens ab fan-den 1960er Jahren bei englischen Hooligans und italieni-schen Ultras. In beiden Fällen zeigten breite Arbeiter- und Studentenproteste sti-mulierende Wirkung auf die Entwicklung von Fankulturen, die sich als partizipative Kräfte des Fußballgeschehens verstanden.

Zugehörigkeit zu einer politischen Gruppe bildete oftmals eine emotionale Grundlage für das Zusammengehörigkeitsgefühl der italienischen, linken wie rechten, »Ultra-Gruppen«.7Diese koordinierten die Anfeuerungsrufe im Stadion und kontinuierliche Unterstützung der Mannschaft. Ihre Ausdrucksformen waren den Protesten politischer Bewegungen entlehnt: Fahnen, Spruchbänder, Rauch-bomben, bengalische Feuer, Einsatz von Trommeln und Megaphonen. Ebenso wurden populäre politische Lieder in unterstützende Fangesänge transformiert.8

zwei EM-Qualifikationsspielen des deutschen Männer-Nationalteams in der Slowakei (Bratislava, Oktober 2006) und der Tschechischen Republik (Prag, März 2007) statt. Im Zuge der WM 2006 in Deutschland führte die NPD u. a. eine Kampagne gegen den Nationalspieler Patrick Owomoyela durch, und während der EM 2008 fand im Vorfeld des Spiels Polen gegen Deutschland in Klagenfurt ein Aufmarsch deutscher Hooligans statt. Ebenso

Männlichkeiten, Männerbund und Maskulinismus

Allgemein ist zu beachten, dass es ein »ewig Männliches« genauso wenig gibt, wie »die« Männlichkeit schlechthin. Männlichkeit ist weder homogen noch un-veränderlich. Darüber hinaus sind in der Betrachtung des Männlichen unter-schiedliche analytische Ebenen auszumachen:

• einzelne Männer oder Männer als soziale Gruppe,

• soziale und politische Konstrukte multipler Männlichkeiten,

• gesellschaftliche Kreationen hegemonialer Männlichkeit,

• das Männerbündische als strukturelle Verdichtung von Männlichkeit und insti-tutionelle Standardform von Politik, Staat, Wirtschaft und Krieg sowie

• Maskulinismus als Ideologisierung übersteigerter Männlichkeitswerte, Symbo-lisierung des männlich-hegemonialen Geschlechts wie als männlich zentrierte Sicht gesellschaftlicher Verhältnisse.

Schule, Familie, Peer-groups, Militär, aber auch generell bürokratische Verwal-tungshandlungen, gelten als relevante soziale Orte und Verfahren zur Herstellung vergeschlechtlichter Subjekte. »Wahre Männlichkeit« wird in Spielen der Kon-kurrenz erworben,10die auf Über- und Unterordnung hinauslaufen. Sozialer Er-werb von Männlichkeit basiert auf ideologischem und praktischem Ausschluss des Weiblichen und zudem auf Hierarchisierung zwischen Männern und Männ-lichkeiten. Für Pierre Bourdieu zählte auch der Sport neben der Ökonomie, dem Militär oder der Politik historisch zu diesen »ernsten Spielen«,11in denen »Männ-lichkeit her- und dargestellt und ein Grundmuster männlicher Vergemeinschaf-tung eingeübt wird.«12

Auch R. Connell versteht den Sport als einen der Hauptorte für die Definition von Männlichkeit in der Massenkultur.13Sie betont, dass es nicht eine Männlich-keit gibt, sondern immer MännlichMännlich-keiten im Plural. Mit dem Konzept »hegemo-nialer Männlichkeit« können unterschiedliche Hierarchisierungen zwischen verschiedenen Männlichkeiten analysiert werden. Hegemoniale Männlichkeit be-zeichnet keine Norm, weil sie nicht »normal« im Sinne der Statistik ist. Tatsäch-lich verkörpert nur eine Minderheit von Männern dieses hegemoniale Ideal. Die Mehrheit der Männer genießt zwar die Vorteile des Patriarchats, ist aber nicht in der Lage, hegemoniale Männlichkeit zu verkörpern oder zu leben.14Für nicht-hegemoniale Männlichkeiten bietet nicht-hegemoniale Männlichkeit ein Identifika-tionsangebot, ein Orientierungsmuster oder Leitbild. Weil aber die meisten Män-ner Vorteile der patriarchalen Geschlechterordnung für sich lukrieren wollen

9 Vgl. Jeffords 1989; Connell 1999; Kreisky 2008.

10 Vgl. Bourdieu 1997.

11 Vgl. Bourdieu 2005, S. 132 f.

12 Meuser 2008, S. 115.

13 Vgl. Connell 1999, S. 74.

14 Vgl. Connell, Messerschmidt 2005, S. 832.

15 Vgl. Connell 1999, S. 100.

(»Patriarchatsdividende«), stellen sie hegemoniale Männlichkeit nicht infrage.

Diese Männlichkeit(en) bezeichnet Connell als Komplizenschaft.15

Ausdrucksformen »hegemonialer Männlichkeiten« im Fußball bzw. nationale Stereotype des Männlichen16(etwa Spielstile) waren historisch und regional ver-änderlich. Auch das Verhältnis von Staatlichkeit, Nation und »männlichem« Fuß-ball war nicht eindimensional. Der FußFuß-ball als populare Praxis wurde auch zu ei-ner »freien« Zone, in der sich Männlichkeiten abseits oder sogar im Widerspruch zu »offiziellen Ideologie(n) des nationalen Staatsbürgers« konstituieren konnten.17 Almut Sülzle hat darauf hingewiesen, dass gerade die meisten Anhänger- und Fankulturen, die lange proletarisch geprägt waren und heute nicht zuletzt durch jugendliche, »protestierende Männlichkeiten« bestimmt werden, nicht unbedingt mit aktuellen hegemonialen Normbildern von Männlichkeit übereinstimmen.

Dies wären vielmehr Figuren aus der Finanzwelt oder dem (Wissens-)Manage-ment. Doch dass damit die Verbindung von Männlichkeit und Fußball grundle-gend erschüttert wäre, ist nicht gesagt. Die Bezugnahme auf die scheinbar authen-tischen, rauen und proletarischen Milieus des Fußballs ermöglichen es stattdessen den unterschiedlichsten Männern, sich selber »männlich zu machen«.18

Den historischen Entstehungskontext hegemonialer Männlichkeit im 19. Jahr-hundert bildeten homosoziale Vergemeinschaftungen – also rein männliche Sozia-lisationsorte, die sich durch generellen Frauenausschluss auszeichneten (z. B.

Universitäten, Kirchen, Militär, Managementetagen der Wirtschaft, politische In-stitutionen) und sich deshalb als »Männerbünde« darstellten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts – nicht zuletzt als Reaktion auf die erste Frauenbewegung – er-fuhr die Rede vom Männerbund eine programmatische, antidemokratisch und an-tifeministisch motivierte Ideologisierung. Männerbundtheoretiker wie Heinrich Schurtz, Hans Blüher, Alfred Rosenberg oder Alfred Baeumler sahen darin ein er-strebenswertes Ideal rein männlicher Vergemeinschaftung und Vergesellschaf-tung.19Der historische Frauenausschluss aus Staat, Bürokratie sowie Militär und Krieg vermochte insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg diese Ideologie mit soldatischen Erfahrungen und Prinzipien kriegerischer Lebenswelten zu verbin-den. Historische Männerbünde waren (konservative) Wertegemeinschaften, die Gleichheit, Freundschaft, Brüderlichkeit und Kameradschaft verherrlichten, in sich jedoch eine extreme Hierarchie aufwiesen, ritualisierte Verkehrsformen ent-wickelten, sich nach außen durch künstliche Feindbilder abgrenzten und durch loyale Geheimhaltung abschirmten.20

Solche männerbündischen Vergemeinschaftungen fanden sich auch im Fuß-ball. Autor_innen wie Arthur Heinrich argumentieren, dass etwa die nationalkon-servativen und autoritären Einstellungen zahlreicher Funktionäre des Deutschen

Fußballbundes in der Zwischenkriegszeit die Eingliederung in das nationalsoziali-stische Sportsystem nach 1933 erleichtert hätten: Nach dem Trauma der Kriegs-niederlage 1918 und dem Ende der allgemeinen Wehrpflicht wurde der Fußball-sport von vielen Funktionären als Schule der Männlichkeit gesehen und das Feld des Sports als Schauplatz für die Wiedererlangung deutscher Ehre.21Mit dem nationalsozialistischen Sportverständnis teilten viele Fußballfunktionäre die Volksgemeinschaftsideologie.22So definierte der DFB-Vorsitzende Linnemann im Dezember 1933 Fußball »als hartes männliches Kampfspiel«, bei dem »kamerad-schaftliche Zusammenarbeit« und die »Eingliederung in größere Gemeinschaf-ten« gefordert wären.23

Die historische Form des institutionalisierten Männerbundes ist seit dem Zwei-ten Weltkrieg rar geworden und durch eine Vielzahl eher loser Männerbünde er-setzt worden. Dennoch hat sie ihre Spuren in politischen Institutionen und sozia-len Organisationsweisen hinterlassen. Die enormen »Bunkereigenschaften« des Männerbündischen basieren nicht zuletzt auf informellen Netzwerken, Seilschaf-ten und Karrierekulturen. Viele konkrete Formen und Arrangements »loser Män-nerbünde« finden als vermeintlich private Freizeitgestaltung statt, weshalb sie weder für Wirtschaft noch für Politik als relevant erachtet werden.

Die rasanten gesellschaftlichen Veränderungen, die zwischen den 1950er und 1980er Jahren beobachtet werden konnten, erwecken leicht den Eindruck, als sei die patriarchale Geschlechterordnung fundamental erschüttert worden. Was sich verändert hat, sind Repräsentation und Stile von Männlichkeiten. Um diese Un-gleichzeitigkeit einer Veränderung von Männlichkeiten auf der einen Seite und der Kontinuität männlicher Macht auf der anderen zu erklären, scheint der Hin-weis auf die Bedeutung von »Maskulinismus« aufhellend. Männlichkeit bezieht sich auf diejenigen Aspekte männlichen Verhaltens und männlicher Geschlechter-praktiken, die sich im Laufe der Zeit relativ leicht verändern, Maskulinismus hin-gegen bezeichnet die Ideologie, die männlich-patriarchale Vorherrschaft rechtfer-tigt und stützt, und dabei relativ veränderungsresistent ist.24

Ziel jeder maskulinistischen Ideologie ist die Genesung »vor-moderner«

Männlichkeitsmuster und damit auch die Restauration jenes so bequemen Univer-salismus, in dem das Männliche das Menschliche überhaupt konstituiert hat.25

21 Vgl. Heinrich 2000, S. 101 ff., 157. Diese Deutung der Geschichte des DFB ist umstritten, zu Gegenpositionen, die die ideologischen »Andockpunkte« zum Nationalsozialismus relativieren bzw. das Handeln der Fußball-Funktionäre nach 1933 nicht zuletzt als Versuch interpretieren, die eigene Organisation bzw. Machtpositionen zu erhalten, vgl. Havemann 2005; Herzog 2008. Im österreichischen Kontext hat sich Matthias Marschik ausführ-lich mit dem Verhältnis von Fußball und Nationalsozialismus in der »Ostmark« beschäftigt. Er betont dabei – bei aller Nutzung des Fußballs durch den Nationalsozialismus – nicht zuletzt jene Freiräume einer popularkulturel-len Praxis, die sich einer völligen Instrumentalisierung durch den NS-Staat beizeiten entzogen. Vgl. Marschik 1998; Marschik 2008.

22 Zum Verhältnis von Fußball und Volksgemeinschaftsideologie vgl. Oswald 2008.

23 Zit. nach Heinrich 2000, S. 137.

24 Vgl. Brittain 2006, S. 53.

25 Vgl. Meuser 1998, S. 154 f.; Kreisky 2001, S. 156.

Umbauten patriarchaler Geschlechterverhältnisse und männerbündischer Institu-tionen werden zur »Krise der Männlichkeit« stilisiert. In diesem Verständnis er-scheint Männlichkeit als zerbrechliche und vorübergehende Identität, die in der gegenwärtigen Gesellschaft keine sichere und stabile Verankerung mehr hat.26

Männlichkeit des Rechtsextremismus – rechtsextreme Männlichkeit

Für die meisten Autor_innen ist Rechtsextremismus ein Sammelbegriff für viel-fältige anti-demokratische und anti-egalitäre Phänomene sowie gewaltbereite Gruppierungen. Richard Stöss macht im diffusen Erscheinungsbild des Rechtsex-tremismus eine »gesellschaftsgestaltende Konzeption« aus, in deren Zentrum »ein völkisch fundierter, ethnozentristischer Nationalismus als oberstes Ordnungsprin-zip [steht], dem alle anderen Werte und Ziele untergeordnet sind«.27Weder univer-sale Menschenrechte noch eine demokratische Gesellschafts- und Staatsordnung werden von diesem respektiert. Assoziationen zu Ideologien und Symbolen des NS-Regimes sind durchaus beabsichtigt und werden auch tatkräftig genutzt.

In den Welten des Rechtsextremismus dominieren Männer: Zwei Drittel der Wähler extrem rechter Parteien und 95 Prozent der Angehörigen rechtsextremer Gruppierungen sind männlich.28Milieus der Militanz und von Gewaltakzeptanz rechtfertigen die Annahme eines vorwiegend männlichen, männerbündischen und maskulinistischen Fundaments des Rechtsextremismus. Nicht zuletzt tragen be-ständige Frauenfeindlichkeit, traditionelle Reduzierung von Weiblichkeit auf ihre

»völkisch«-reproduktive Funktion und ideologische Überhöhung starker, insbe-sondere »soldatischer« Männlichkeit zu diesem traditionalistischen Geschlechts-bild des Rechtsextremismus bei.

Dennoch kann die Verortung des Rechtsextremismus am männlich-jugend-lichen Rand der Gesellschaft oder in den Milieus einstiger Nationalsozialisten und NS-Mitläufer nicht beruhigen. Verharmlosung nationalsozialistischer Ideolo-gien, Sympathien für rechtsextreme oder rechtspopulistische Parteien finden auch mitten in der Gesellschaft Gehör und Akzeptanz. Und selbst Frauen und Mädchen sind nicht unbelastet.29

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