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Medizinische Klinik III (Kardiologie,Angiologie/Hämostase, Funktionsbereich Nephrologie)

3.2. Forschungsprojekte

charakterisiert. Die Zellen sollen in einem in vivo Mausmodell getestet werden, ob sie einen Benefit auf die Nierenregeneration nach einem induzierten Nierenversagen haben.

Untersuchung zur Nierentransplantation

Im Rahmen multizentrischer Studien werden Kombinationstherapien verschiedener neuer Immunsuppressiva überprüft, um die Effektivität und Sicherheit der Immunsuppressiva nach Nierentransplantation zu verbessern. Auch werden derzeit steroid-sparende und Calcineurin-Inhibitor freie Regime getestet bzw. neue Studienprotokolle und Substanzen zur Behandlung der Cytomegalievirusinfektion multizentrisch untersucht.

Relevanz des Multi-Drug-Resistance (ABCB1) Genproduktes P-Glykoprotein für Transplantatabstoßung und Cyclosporin A-Toxizität

Das ABCB1 Genprodukt P-Glykoprotein ist ein Membrantransporter für Calcineurininhibitoren, die in der Immunsuppression nach Nierentransplantation häufig eingesetzt werden. Wir konnten eine klinisch relevante Korrelation zwischen funktionellen ABCB1 Polymorphismen des Spenders und CsA-Nephrotoxizität zeigen. Die Bedeutung von ABCB1 und Cytochrom P450 CYP 3A Polymorphismen für die Pharmakokinetik der Calcineurininhibitoren werden untersucht.

Progression der Niereninsuffizienz - Rolle von Sauerstoffradikalen und Metaboliten der Arachidonsäure

Anhand von verschiedenen Tiermodellen wird die Rolle von Sauerstoffradikalen und Epoxyeicosatriensäuren auf die Entstehung und Progression von Nierenerkrankungen untersucht

HLA-Antikörper und Nierentransplantatabstoßun

In Kooperation mit dem Blutspendedienst (Prof Seidel und Dr. Richter) wird die Bedeutung von HLA Klasse I und II-Antikörpern von Nierentransplantationen auf die Abstoßungsrate und den Transplantationserfolg langfristig überprüft. Die HLA-Antikörperdifferenzierung wir mit verschiedenen neuen Meßmethoden durchgeführt. Es wird überprüft, welche Art der Antikörperbestimmung klinisch relevant ist für den Transplantationserfolg.

Sympathikusaktivierung in renaler Hypertonie: therapeutische Implikationen

In verschiedenen Mausmodellen renaler Hypertonie (Niedrig - versus Hoch-Angiotensin-II Hypertonie) soll das Ausmaß von sympathovagaler Dysbalance und Endorganschäden (linksventrikuläre Hypertrophie, Fibrose) bestimmt werden. Da die Aktivität der NADPH-Oxidase sowohl den Sympathikotonus als auch Endorganschäden, mit determiniert, kommen in dieser Studie pharmakologische Interventionen zum Einsatz, die die NADPH-Oxidase Aktivität verringern:

Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARB) vermindern Angiotensin-verursachte Stimulation der NADPH-Oxidase; beta-HMG-CoA-Reductase-Hemmer (Statine) hemmen u.a. Rac1, eine kleine GTPase und Untereinheit der NADPH-Oxidase, und Rho-Kinase. Die Statin-vermittelte Sympathoinhibition soll über spezifische Interventionen, die kleinen G-Proteine RhoA über Rac1 betreffend, weiter erhellt werden.

Autosomal-dominant polyzystische Nierenerkrankung

Autosomal-dominant polyzystische Nierenerkrankung ist die häufigste vererbte Nephropathie, die letztlich zum Funktionsverlust der Nieren und zur Dialysepflicht führt. In einem etablierten Tiermodell (heterozygot betroffene Han:SPRD-Ratten, Kooperation mit Prof. Gretz, ZMF, Mannheim) wird die Rolle von Cytokinen auf Protein- und RNA-Ebene untersucht. Vom Expressionsmuster und vom zeitlichen Auftreten bestimmter Chemokine während der Krankheitsprogression sollen Rückschlüsse auf die Mitbeteiligung dieser Chemokine bei der Progression der polyzystischen Nierenerkrankung im Hinblick auf Zystenexpansion und Gewebsfibrosierung gewonnen werden.

Erythropoetin in der Therapie nach Nierentransplantation

Synthetisches Erythropoetin wird bei terminaler und praeterminaler Niereninsuffizienz eingesetzt zur Behandlung der renalen Anämie. Studien zu Patienten nach Nierentransplantation sind nur wenige vorhanden. In einer großen retrospektiven Analyse wird der Einsatz von Erythropoetin überprüft.

Verträglichkeit und der Einfluß auf glomeruläre Filtrationsrate sowie Patienten und Transplantatüberleben werden erfasst.

4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Baer PC, Schubert R, Bereiter-Hahn J, Plösser M, Geiger H (2009) Expression of a functional epidermal growth factor receptor on human adipose-derived mesenchymal stem cells and its signaling mechanism. EUR J CELL BIOL, 88(5): 273-83

2. Baer PC, Bereiter-Hahn J, Missler C, Brzoska M, Schubert R, Gauer S, Geiger H (2009) Conditioned medium from renal tubular epithelial cells initiates differentiation of human mesenchymal stem cells. CELL PROLIFERAT, 42(1): 29-37

3. Doller A, Gauer S, Sobkowiak E, Geiger H, Pfeilschifter J, Eberhardt W (2009) Angiotensin II induces renal plasminogen activator inhibitor-1 and cyclooxygenase-2 expression post-transcriptionally via activation of the mRNA-stabilizing factor human-antigen R. AM J PATHOL, 174(4): 1252-63

4. Frank H, Heusser K, Geiger H, Fahlbusch R, Naraghi R, Schobel HP (2009) Temporary reduction of blood pressure and sympathetic nerve activity in hypertensive patients after microvascular decompression. STROKE, 40(1): 47-51

5. Geiger H, Barranco E, Gorostidi M, Taylor A, Zhang X, Xiang Z, Zhang J (2009) Combination therapy with various combinations of aliskiren, valsartan, and hydrochlorothiazide in hypertensive patients not adequately responsive to hydrochlorothiazide alone. J Clin Hypertens (Greenwich), 11(6): 324-32

6. Gossmann J, Scheuermann EH, Kachel HG, Geiger H, Hauser IA (2009) Reactivation of hepatitis B two years after rituximab therapy in a renal transplant patient with recurrent focal segmental glomerulosclerosis: a note of caution. CLIN TRANSPLANT, 23(3): 431-4

7. Grisk O, Steinbach AC, Ciecholewski S, Schlüter T, Klöting I, Schmidt H, Dazert E, Schaeffeler E, Steil L, Gauer S, Jedlitschky G, Schwab M, Geisslinger G, Hauser IA, Völker

U, Kroemer HK, Rettig R (2009) Multidrug resistance-related protein 2 genotype of the donor affects kidney graft function. PHARMACOGENET GENOM, 19(4): 276-88

8. Gutwein P, Abdel-Bakky MS, Schramme A, Doberstein K, Kämpfer-Kolb N, Amann K, Hauser IA, Obermüller N, Bartel C, Abdel-Aziz AAH, Akool El S, Pfeilschifter J (2009) CXCL16 is expressed in podocytes and acts as a scavenger receptor for oxidized low-density lipoprotein. AM J PATHOL, 174(6): 2061-72

9. Gutwein P, Schramme A, Sinke N, Abdel-Bakky MS, Voss B, Obermüller N, Doberstein K, Koziolek M, Fritzsche F, Johannsen M, Jung K, Schaider H, Altevogt P, Ludwig A, Pfeilschifter J, Kristiansen G (2009) Tumoural CXCL16 expression is a novel prognostic marker of longer survival times in renal cell cancer patients. EUR J CANCER, 45(3): 478-89 10. Loot AE, Schreiber JG, Fisslthaler B, Fleming I (2009) Angiotensin II impairs endothelial

function via tyrosine phosphorylation of the endothelial nitric oxide synthase. J EXP MED, 206(13): 2889-96

11. Pliquett RU, Asbe-Vollkopf A, Scheuermann EH, Gröne E, Probst M, Geiger H, Hauser IA (2009) Cholesterol-crystal embolism presenting with delayed graft function and impaired long-term function in renal transplant recipients: two case reports. J Med Case Reports, 3:

6839

12. Schubert R, Geiger H, Zielen S, Baer PC (2009) Simultaneous detection of ERK-, p38-, and JNK-MAPK phosphorylation in human adipose-derived stem cells using the Cytometric Bead Array technology. J IMMUNOL METHODS, 350(1-2): 200-4

13. Schubert R, Eickmeier O, Garn H, Baer PC, Mueller T, Schulze J, Rose MA, Rosewich M, Renz H, Zielen S (2009) Safety and immunogenicity of a cluster specific immunotherapy in children with bronchial asthma and mite allergy. INT ARCH ALLERGY IMM, 148(3): 251-260

14. Trappe R, Hinrichs C, Appel U, Babel N, Reinke P, Neumayer HH, Budde K, Dreyling M, Dührsen U, Kliem V, Schüttrumpf S, Hauser IA, Mergenthaler HG, Schlattmann P, Anagnostopoulos I, Doerken B, Riess H (2009) Treatment of PTLD with rituximab and CHOP reduces the risk of renal graft impairment after reduction of immunosuppression. AM J TRANSPLANT, 9(10): 2331-7

Habilitation

1. Baer PC (2009) Wechselwirkungen zwischen humanen renalen Tubulusepithelzellen und mesenchymalen Stammzellen: Ein in vitro Modell der Nierenregeneration.

Dissertation

1. Just CD (2009) Bedeutung von ABCB1- und Cytochrom P450-Polymorphismen für die Pharmakokinetik von Cyclosporin A und Tacrolimus.

2. Kerschbaumer GYL (2009) Untersuchung des genomischen Insulin-like Growth Factor 2 (IGF-2) Imprinting bei chronischer Synovialitis.

3. Krimphove N (2009) Effekte der chronischen Niereninsuffizienz und der Hämodialyse auf die Morphologie der Koronararterien bei koronarer Herzkrankheit.

Abteilung Hämophiliezentrum

Leiter (komm.): Dr. Wolfgang Miesbach 1. Medizinisches Leistungsangebot

Im Hämophiliezentrum Frankfurt wird in enger Zusammenarbeit mit der Gerinnungsambulanz der Kinderklinik (Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik III) eine umfassende Diagnostik und Beratung sowie moderne Therapiekonzepte für die verschiedenen Gerinnungsstörungen, die zu Blutungen führen können, angeboten.

Im Einzelnen werden Patienten mit Hämophilie und von Willebrand-Syndromen behandelt sowie seltenen Blutungsleiden, wie z.B. Mangel an Faktor II, V, X, VII, XI, XIII, Fibrinogen oder

Thrombozytenfunktionsstörungen, sowie Patienten mit thrombotisch thrombozytopenischer Purpura (TTP), Thrombozytopenie oder Thrombozythämie und klinischer Blutungsneigung.

Das Hämophiliezentrum erfüllt die Kriterien des Comprehensive Care Centers (CCC) zur schwerpunktmäßigen Versorgung hämophiler Patienten.

Mit den in dem Spezialgerinnungslabor durchgeführten Gerinnungstesten erfolgt die überregionale Versorgung von Patienten mit Blutungserkrankungen. Mit dem Schwerpunkt Angiologie/Hämostase und dem Institut für Transfusionsmedizin besteht eine enge Zusammenarbeit.

Darüber hinaus wird in Kooperation mit der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim eine gemeinsame orthopädische Sprechstunde durchgeführt.

Für alle Fragestellungen des Blutungsbereiches erfolgt kliniksintern sowie für niedergelassene Ärzte und externe Kliniken der Konsiliar- und Beratungsdienst.

Bei hämostaseologischen Notfällen besteht für Patienten oder Ärzte die Möglichkeit, sich jederzeit jederzeit mit einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin des Hämophiliezentrums in Verbindung zu setzen.

Einmal jährlich wird eine Fortbildungsveranstaltung für Patienten und niedergelassene Ärzte durchgeführt.

2. Lehre

Das Hämophiliezentrum hat seine Lehrverpflichtungen in vollem Umfang erfüllt. Hierzu wurden unter der Beteiligung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Zentrums folgende Veranstaltungen für die Studierenden des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität angeboten und durchgeführt:

ƒ Hauptvorlesung Innere Medizin

ƒ UKLIF-Vorlesung - Einführung Innere Medizin

ƒ UKLIF (Untersuchungskurs)

ƒ OSCE-Veranstaltungen

ƒ Unterricht in der Krankenpflegeschule

ƒ Einführung in die Intensivmedizin 3. Forschung

Die Forschungsaktivitäten des Hämophiliezentrums basieren auf der klinischen Forschung sowie der Grundlagenforschung, die in sehr enger Kooperation mit dem Institut für Transfusionsmedizin durchgeführt wird. Die klinische Forschung hat im Rahmen von Phase I bis IV Studien das Ziel der Therapieoptimierung bzw. der Einführung neuartiger Gerinnungsprodukte mit optimierter Halbwertszeit und Applikationsart. Darüber hinaus werden Studien im Laborbereich zur Optimierung der Gerinnungsanalytik durchgeführt.

Laufende Forschungsschwerpunkte bestehen derzeit auf folgenden Gebieten:

Entwicklung der Therapie von Hämophilie und von Willebrand Syndrom bei Patienten in vorgerücktem Alter

ƒ Prospektive Untersuchung von Patienten mit Hämophilie und von Willebrand Syndrom bezogen auf die Komorbidität und das Blutungsverhalten

ƒ Prospektive Untersuchung von Patienten mit Hämophilie und von Willebrand Syndrom bezogen auf neue Substitutionsschemata

ƒ Prospektive Untersuchung von Patienten mit Hämophilie und von Willebrand Syndrom unter Therapie mit Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmern

Untersuchungen zu Wirksamkeit und Nebenwirkungsspektrum von Desmopressin (DDAVP) bei der Therapie des von Willebrand Syndroms und der Hämophilie

ƒ Untersuchungen zur Dosis-Wirkung-Beziehung unter DDAVP

ƒ Nachweis von prädiktiven Faktoren bei Patienten mit DDAVP-bedingten Nebenwirkungen Untersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Dysfibrinogenämie

ƒ Klinische Symptomatik bei Patienten mit Dysfibrinogenämie in Relation zum molekulargenetischen Befund

ƒ Untersuchungen zur Therapie von Patienten mit Dysfibrinogenämie während Schwangerschaft und Entbindung

ƒ Vergleichende Untersuchungen zur Validität verschiedener Messmethoden bei der Diagnostik der Dysfibrinogenämie

Untersuchungen zu verschiedenen Fibrinogen-Messmethoden

ƒ Vergleichende Untersuchungen zur Validität verschiedener Messmethoden bei Patienten mit erniedrigten Fibrinogenwerten

ƒ Untersuchungen zu Referenzbereichen verschiedener Fibrinogen-Messmethoden bei Normalpersonen und unterschiedlichen Erkrankungen

Weitere Forschungsschwerpunkte

ƒ Genotyp-Phänotyp Untersuchungen bei Konduktorinnen für Hämophilie A

ƒ Untersuchungen zur Variabilität von Faktor VIII-Aktivität und den von Willebrand-Parametern

ƒ Vergleichende Untersuchungen zur Optimierung der Diagnostik der induzierten Thrombozytenaggregation

ƒ Vergleichende Untersuchung zur Validität neuer Testverfahren des von Willebrand Syndroms 4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Alesci S, Borggrefe M, Dempfle CE (2009) Effect of freezing method and storage at -20 degrees C and -70 degrees C on prothrombin time, aPTT and plasma fibrinogen levels.

THROMB RES, 124(1): 121-6

2. Lehmann R, Suess C, Leus M, Luxembourg B, Miesbach W, Lindhoff-Last E, Zeiher AM, Spyridopoulos I (2009) Incidence, clinical characteristics, and long-term prognosis of travel-associated pulmonary embolism. EUR HEART J, 30(2): 233-41

3. Miesbach W, Alesci S, Krekeler S, Seifried E (2009) Comorbidities and bleeding pattern in elderly haemophilia A patients. HAEMOPHILIA, 15(4): 894-9

4. Miesbach W, Alesci S, Krekeler S, Seifried E (2009) Age-dependent increase of FVIII:C in mild haemophilia A. HAEMOPHILIA, 15(5): 1022-6

5. Miesbach W, Galanakis D, Scharrer I (2009) Treatment of patients with dysfibrinogenemia and a history of abortions during pregnancy. BLOOD COAGUL FIBRIN, 20(5): 366-70 Review

1. Miesbach W (2009) Malignancies and catastrophic anti-phospholipid syndrome. CLIN REV ALLERG IMMU, 36(2-3): 91-7

Supplement

1. Miesbach W, Dück O, Llugaliu B, Asmelash G, Schüttrumpf J, Alesci S, Grossmann R (2009) [Clinical assessment of efficacy and safety of DDAVP (Minirin parenteral)].

Hamostaseologie, 29 Suppl 1: S46-7

2. Miesbach W, Krekeler S, Alesci S (2009) Treatment of haemophilia in the elderly.

Hamostaseologie, 29 Suppl 1: S29-S31

3. Miesbach W, Krekeler S, Llugaliu B, Asmelash G, Alesci S (2009) Bleeding tendencies in female carriers of haemophilia A. Hamostaseologie, 29 Suppl 1: S45

4. Tiede A, Alesci S, Klamroth R, Holstein K, Krause M, Fischer R, Scholz U, Oldenburg J, Horneff S (2009) [Cardiovascular interventions in patients with haemophilia and severe von Willebrand disease]. Hamostaseologie, 29 Suppl 1: S42-4

Letter

1. Alesci S, Bartholomae P, Kaden JJ, Thieleke H, Süselbeck T, Wolpert C, Robitzki A, Reiniger-Mack A, Borggrefe M, Dempfle CE (2009) First report on the effect of thrombin and factor Xa on cardiomyocytes in a three-dimensional cell culture model. THROMB RES, 124(3): 375-6

Buchbeitrag

1. Gomez-Puerta JA, Miesbach W (2009) Antiphospholipid syndrome associated with malignancies. In: In Cervera R, Reverter JC, Khamashta M (Hg.) Antiphospholipid Syndrome in Systemic Autoimmune Diseaseses. Elsevier, Urban & Fischer-Verlag, Amsterdam, Oxford, 149-154