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Folgen von REVERSETRANSKRIPTASE (RT) bei mRNS-Impfstoffen

Im Dokument NEWSLETTER 06/21 JUNI 2021 (Seite 36-39)

4. Die MOMENTANEN CORONA-IMPFSTOFFENTWICKLUNGEN 1. Allgemeines

4.2. BELASTENDE NEBENWIRKUNGEN

4.2.3. Folgen von REVERSETRANSKRIPTASE (RT) bei mRNS-Impfstoffen

Allgemein kann festgestellt werden, dass bei mRNS-IMPFSTOFFEN erhebliche Folgen durch REVERSE TRANSKRIPTASE (RT) entstehen können. Diese sollen helfen, das RNS-Genmaterial im menschlichen Körper problemloser zu DNS umzuwandeln, das dann in den Zellkern eingehen soll. Dieser ist – wie eingangs erläutert - ebenfalls der Sitz der zentralen Ausgangsinformation der universalen Gottespräsenz der Urquelle. Allerdings weisen zahlreiche Wissenschaftler darauf hin, dass RT bisher lediglich in tierischen Mitochondrien festgestellt wurde, also keinesfalls in den Zellkernen menschlicher Systeme.

Die RT ist aber zweifelsohne ein wichtiger Teil tierischer Retroviren (beispielsweise auch des HIV -Virus) und könnte bei gefährdeten Menschen in die DNS der Zellkerne eingebaut werden, um dort ihre Wirkung zu entfalten. Die mRNS-Impfstoffe zeigen den Umgang mit einer NANOTECHNOLOGIE auf,

37 welche in der Lage wäre, die mRNS mit einer dünnen Lipid-Schutz-Schicht zu umgeben, damit diese nicht bereits früher als vor ihrem Bestimmungsort zerstört werden würde. Die Auswirkungen dieser Fehlteilchen auf die menschliche Zelle können in jedem Fall unkalkulierbar und gefährlich sein.

In keinem Fall sind die bisherigen Testsysteme mit ihren vergleichsweise kurzen Prüfungszeiträumen in der Lage, bestehende Zweifel am problemlosen Einsatz dieser Impfstoffe zu zerstreuen.

Nach Auskunft von Prof. Dr. Mertus hat der ASTRAZENECA IMPFSTOFF CH/Ad0X1 bei 0.03% aller geimpften Frauen und Männer in einem Alter zwischen 30 und 40 Jahren schwere und teilweise tödliche Komplikationen hervorgerufen. Aufgrund von schwerstwiegenden Erkrankungen und Todesfällen durch Gerinnungsstörungen und Lungenembolien bei jüngeren Menschen in Österreich und Dänemark wurde am 11. März in ersten Ländern ein Anwendungsstopp für den AstraZeneca-Impfstoff verhängt. Am 15. März wurde die Impfung auch in Deutschland gestoppt. Zu dem Zeitpunkt gab es dort bereits sieben Fälle von Blutgerinnseln in Hirnvenen.

Die EMA hatte auf einer Presse-Konferenz am 18- März 2021 bekannt gegeben, dass die Frage nach einem möglichen Zusammenhang zwischen der AstraZeneca-Impfung und Blutgerinnungsstörungen sorgfältigst geprüft würde. Bis dahin wurden 17 Fälle von schwersten Gerinnungstörungen bei Menschen unter 50 Jahren gemeldet, davon neun Todesfälle. Bei den Gerinnungsstörungen wurden zwei verschiedene Erkrankungen erfasst:

1. Eine schwere Blutungsneigung infolge einer gestörten Blutgerinnung (DIC = diesseminated inravascular coagulipathy): fünf Fälle

2. Gerinnungsbildung in Hirngefäßen (CVEST, cerebral venous sinus thrombosis): zwölf Fälle Die EMA erläutere hierzu: Die „normal“ zu erwartende Zahl von Erkrankung 1 (DIC) läge für die Anzahl an Geimpften in dem entsprechenden Zeitraum unter 1, die von Erkrankung 2 (CVST) läge bei 1,3. Ein Zusammenhang mit der Impfung sei also nicht ganz auszuschließen, jedoch würde der Nutzen d er Impfung dieses zahlenmäßig verschwindend kleine Risiko (bei 20 Millionen Geimpften) bei Weitem überwiegen.

Überall wird verbreitet, dass der mRNA-Impfstoff nicht gefährlich ist. Begründet wird das damit, dass

• nur die Information für ein kleines Teil des Virus, für das „Spike-Protein“, in unseren Körper eingeschleust wird und

• dabei nichts anderes nachgestellt wird, als das, was die Natur auch machen würde.

Beim Vektor des Impfstoffes von AstraZeneca (ChAdOx1) handelt es sich um eine abgeschwächte Version eines Adenovirus, welches bei Schimpansen Schnupfen verursacht. Beim Menschen führt er bisher angeblich nur zu wenigen Krankheitssymptomen. Seine DNS kann in die Zellkerne eindringen, aber sein Einbau in die DNS menschlicher Zellen wird angeblich unmöglich gemacht, da die Enden der DNS-Stränge verändert wurden.

Hersteller: AstraZeneca (ChAsOx1) Antigen-Zusammensetzung: SARS-COV-2-Spike-Protein

Verabreichte Dosis: Eine Dosis mit 5x1010 Virenpartikeln, eine zweite Dosis mit 1.5x1010 Virenpartikeln Intervall zwischen 2 Dosen: Mind. 4 Wochen

Nachdem in Deutschland bis 01.04.2021 31 Fälle von HIRNVENENTHROMBOSEN nach einer CORONA- IMPFUNG von Astra Zeneca bekannt geworden sind, davon neun mit Todesfolge, wird der Impfstoff dort nur noch vereinzelt für Menschen unter 60 Jahren eingesetzt. Österreich verwendet den Impfstoff

38 ohne Einschränkungen. Beide Länder wollen ihn jedoch möglicherweise im Sommer 2021 auslaufen lassen.

In Bezug auf die südafrikanische Variante ist die Wirksamkeit des Astra Zeneca-Impfstoffes offensichtlich gering bei milden und moderaten Verläufen. Bei schweren ist die Datenlage unzureichend. Gegen die britische Variante wirkt der Impfstoff ähnlich gut wie gegen den Wildtyp.

Wegen der nur spärlichen Daten bezüglich Personen über 65 Jahren ergaben sich ebenfalls Vorbehalte.

Die Empfehlung des nationalen Impfgremiums in Österreich lautete deshalb, AstraZeneca-Produkte, wenn möglich, nur an Menschen zwischen 18 und 64 Jahren zu verimpfen.

In diesen Zusammenhang wurde kürzlich eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde PUBLIC HEALTH (PH) England veröffentlicht, die AstraZeneca-Impfstoffen eine hohe Effektivität zusprach. Vier Wochen nach der ersten Dosis zeigten Geimpfte im Alter ab 70 Jahren rund 57 bis 73 Prozent weniger Covid-19-Erkrankungen. Auch die Zahl der Hospitalisierungen sei um rund 80% verringert. Aber diese Daten sind „pre-print“, das bedeutet, sie wurden noch nicht von unabhängigen Experten überprüft.

Der AstraZeneca Vektorimpfstoff CH Ad 0x1 hat einen Wirkungsgrad von etwa 70%. In Phase I und II traten als Nebenwirkungen Schmerzen (50%), Fieber (16-36%), Kopfschmerzen (61%). Übelkeit (34%), Müdigkeit (15-30%) und Schüttelfrost (10%) auf, in Phase III gab es keinerlei schwerwiegende gesundheitliche Störungen.

4.3.3. Das VAKZIN von JOHNSON & JOHNSON – JANSSEN-CILAG, USA: Ad26.CoV2S

Am 30. März, nur 3 Tage nach der Verabschiedung des CARES Act, wurde bekannt gegeben, dass die US-Regierung bereits Schritte unternommen hatte, die Entwicklung und Herstellung von COVID-19- Impfstoffen zu beschleunigen. Noch am selben Tag teilte der Pharmariese Johnson & Johnson in einer Pressemitteilung mit, einen staatlichen Zuschuss in der Höhe von einer Milliarde Dollar für die Impfstoffentwicklung erhalten zu haben.

Der VEKTORIMPFSTOFF der zum US-Konzern JANSSEN gehörenden Pharmafirma Johnson&Johnson arbeitet mit dem ADENOVIRUS-Vektor. Er muss nur einmal geimpft werden und benötigt bei der Lagerung lediglich normale Kühlschranktemperatur. Die Zulassung des Impfstoffes bei der EUROPÄISCHEN ARZNEIMITTELAGENTUR (EMA) in Amsterdam wurde am 16. Februar 2021 beantragt und am 11. März 2021 erteilt. Er soll einen Wirkungsgrad von 85,3% haben und auch gegen die südafrikanischen und brasilianischen Mutationen mit über 80% helfen.

Wie AstraZeneca bietet JOHNSON & JOHNSON auch einen VEKTORIMPFSTOFF mit dem ADENOVIRUS als Vektor an. Dieser löst normalerweise nur eine Erkältung aus, wurde jedoch so verändert, dass er sich im menschlichen Organismus angeblich nicht vermehren kann. Am 21. April 2021 wurde der Impfstoff unter der Bezeichnung Ad26.CoV2.S von der EUROPÄISCHEN ARZNEIMITTELBEHÖRDE (EMA) offiziell zugelassen.

39 Über den Vektor werden Anweisungen an die Zellen übermittelt, ein bestimmtes Protein des Coronavirus zu produzieren. Auf diese Weise wird das Immunsystem auf die Bekämpfung des „echten“

Coronavirus vorbereitet.

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