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Die GENBASIERENDEN mRNS-IMPFSTOFFE DES SPIKE-PROTEINS

Im Dokument NEWSLETTER 06/21 JUNI 2021 (Seite 39-44)

4. Die MOMENTANEN CORONA-IMPFSTOFFENTWICKLUNGEN 1. Allgemeines

4.2. BELASTENDE NEBENWIRKUNGEN

4.3.4. Die GENBASIERENDEN mRNS-IMPFSTOFFE DES SPIKE-PROTEINS

4.3.4.1. Das VAKZIN von BIONTECH (BRD) und PFIZER (USA): BN 16262= COMIRNATY

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Ende 2020 Aufbau und Code des CORONA-IMPFSTOFFES BNT16262 der Firma BIONTECH/PFIZER bekanntgegeben, das als neuentwickeltes Vakzin völlig neue Elemente der Molekularbiologie berücksichtigen würde. Erstmals könnte man individuell unterschiedliche Zielvorstellungen im Rahmen der internationalen Impfstoffentwicklung IM LABOR PLANEN.

4.3.4.1.1. Grundlagen

Der Impfstoff ist in „Lipid-Nanopartikel“ verpackt - das sind kleinste Pakete aus fettartigen Stoffen. So wird der Inhalt geschützt und kann einfacher von den Zellen unseres Körpers aufgenommen werden.

Durch die Verpackung selbst ist das Risiko für schwere allergische Reaktionen um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen Impfstoffen. Nicht umsonst wird inzwischen davor gewarnt, dass Menschen mit Allergien sich nicht impfen lassen sollten – es könnte lebensgefährliche Reaktionen (Anaphylaxie) ausgelöst werden. In der Tat mussten derartige gefährliche Nebenwirkungen bei einigen Impf-Freiwilligen notbehandelt werden. Dazu können Nanopartikel zahlreiche weitere schädliche Auswirkungen haben, weil sie die Funktion unserer Blutzellen und des Gerinnungssystems beeinträchtigen würden.

Welche gefährliche Folgen, vor allem allergischer Reaktionen, diese Fettpartikel in den menschlichen Zellen haben können, ist unklar u.a. im Rahmen der bisherigen kurzen Tes tphasen auch kaum feststellbar.

4.3.4.1.2. Besonderheiten des VAKZINS

Impfstoffe, die in einen Muskel gespritzt werden, gelangen in die Blutbahn und verteilen sich in kürzester Zeit im ganzen Körper. Gerade deswegen spritzt man Substanzen, die sofort wirken sollen, in die Muskeln. Es ist bekannt, dass die gespritzen Genpäckchen ebenfalls ins Blut kommen. Die genbasierten Vektorimpfstoffe von ähnlicher Größe tun dies selbstverständlich auch.

Die mRNS-Impfstoffe von BIONTECH/PFIZER und MODERNA, die vor AstraZeneca um Zulassung in der EU angesucht hatten, haben höhere Wirksamkeitswerte. Das ist faktisch wichtig, denn das Vakzin von AstraZeneca weist in Bezug auf milde und moderate Verläufe einen geringeren Wert auf (70 Prozent) als die beiden mRNS-Vakzine (etwa 95 Prozent) Aber „Alle drei aktuell von der EU zugelassenen Impfstoffe können zu knapp 100 Prozent schwere Covid-Erkrankungen verhindern“, sagt Markus Zeitlinger (Med Uni Wien). Diese schweren Verläufe zu verhindern ist das Ziel: Je mehr Patienten mit schweren Verläufen ins Krankenhaus müssen, umso stärker ist das Gesundheitssystem belastet.

Bisher vorliegende Studien weisen darauf hin, dass die Impfstoffe DNT 16262 von BIONTECH/PFIZER und mRNA-1273 von MODERNA auch bei Mutationen wie B.1.1.7 aus England und P.1 aus Brasilien in

40 höchstem Maße wirksam sein sollen. Dies gilt in ausreichendem Maße auch für die Mutation B.1.351 aus Südafrika. (Quelle: http://ct.de/jwa8)

Bekanntlich wird bei GENBASIERTEN IMPFSTOFFEN der lernfähige Anteil des menschlichen Immunsystems mittels spezifischer Substanzen angeregt, Antikörper zu bilden. Diese bestehen in der Regel aus abgeschwächten Erregerbestandteilen, die als Markierung dienen und vom Immunsystem erkannt und eliminiert werden.

Diese Art von IMPFSTOFFEN werden am Schreibtisch geplant und im Labor hergestellt. Es werden dabei weder abgetötete noch abgeschwächte Erregerviren in das Muskelgewebe gespritzt. Im Falle des Impfstoffes BNT 16262 der Firma BIONTECH und PFIZER sowie dem Vakzin mRNA -1273 der US- Pharmafirma MODERNA werden nur ausgesuchte Gene als Programmcode für die Herstellung der Oberflächenproteine der SPIKES verwendet. Diese können angeblich nicht in das Erbgut menschlicher Chromosomen eingebaut werden.

Bei genauem Vergleich der Virus-Abschnitte mit BNT162b2 fällt auf, dass BioNTech an vielen Stellen die dritte Position von Codons ausgetauscht hat. Wo im Virus-Gen ein A oder U steht, setzt BioNTech meist G oder C ein. Aber trotz etlicher geänderter Codons liefert BNT162b2 fast die gleiche Aminosäuresequenz wie das Spike-Gen.

Die hier eingesetzte GENOM-CHIRURGIE am, im Zellkern befindlichen, Botenstoff RNS (mRNS) wurde noch niemals zuvor für Impfstoffe verwendet. Die vergleichsweise neue Methode, die wohl noch nie beim Menschen angewendet wurde, spaltet erstmals im Zellkern menschliches Erbgut und verklebt es neu.

Das vollständige VIRUSGENOM umfasst beim SARS-CoV-2-Virus zwischen 27.400 und 30.100 Basen.

Der Impfstoff BNT 16262 hat eine Länge von 4282 Basen und einen Wirkungsgrad von 95 Prozent.

BIONTECH setzt als optimierte SEQUENZ eine Substanz ein, die von einem vom Gen häufig produzierten ALPHA-GLOBIN abgeleitet und als „optimized KOZAK sequenze“ bezeichnet wird.

4.3.4.1.3. Spezielle Folgen des Impfstoffes COMIRNATY

In diesem Zusammenhang wurden auch verkürzte und veränderte mRNS-Stränge hergestellt, was dazu führte, dass

- eine mangelhafte, im Extrem gar keine Immunantwort eintrat

- nur Teile des SPIKE-PROTEINS mit eventuellen anderen Eigenschaften als angestrebt, in den Zellen gebildet wurden

41 - Ein unbestimmter Anteil von DNS-Verunreinigungen im Impfstoff festzustellen war, welcher - beim Umschreiben der DNS in die mRNS mit der linearen DNS als Vorlage entstand

- Diese TRANSKRIPTIONSREAKTION durch gewisse Enzyme in Form von DNAsen wieder abgebaut wurde

- Diese über LIPID-NANOPARTIKEL per Injektion in das Muskelgewebe eingebracht wurden, damit der Körper selbst das SPIKE-PROTEIN herstellen und entsprechende positive Antworten des körpereigenen Immunsystems hervorrufen konnte

- Die Möglichkeit einer Integration von Fremd-DNS in das Genom der Wirtszellen gegeben ist, was zu unkontrollierbaren Folgen führen und den üblichen Metabolismus einer Zelle stören konnte

- Die Einbringung von Fremd-DNS in ein menschliches CHROMOSOM einen unkontrollierbaren, biochemischen Prozess auslöste, der zu einer Änderung in der Zellteilung bis hin zur Tumorbildung führen konnte

- Mit der Produktion des LIPIDS, welches bis zu 50 Prozent ein Teil des LIPID-NANO KATIONISCHEN PARTIKELS war, unbestimmte und unkalkulierbare Verunreinigungen in den Impfstoff gelangten

ZELLSCHÄDIGUNGEN HÄNGEN ZUM EINEN AB VON DER GRÖSSE DER NANOPARTIKEL, ZUM ANDEREN VON DER ELEKTRISCHEN LADUNG DIESER TEILCHEN. SIE ZEIGEN SICH U.A. IN FORM VON VERÄNDERUNGEN DER PROTEINFUNKTIONEN; DES INTRAZELLULÄREN CALCIUMHAUSHALTS, DES VERSTÄRKT AUFTRETENDEN BRUCHES DER DNS-HELIX-SPIRALEN, DER MEMBRANDURCHLÄSSIGKEIT DER ZELLEN MIT ENTSPRECHENDEN EINFLÜSSEN AUF DIE DORT GESPEICHERTEN DATEN, SOWIE IN DER VERMEHRTEN BILDUNG VON FREIEN RADIKALEN UND DER GEFAHR DER ZUNEHMENDEN BILDUNG VON KREBSZELLEN.

Den Abschluss der BNT162b2-Entwicklungen bildet ein weiteres Stück untranslatierter Sequenz, die Poly-A-Region. Diese wird genauso wie die vordere UTR-Region für ein korrektes Aufsetzen des Ribosoms beim Translationsstart benötigt. Das Poly-A-Ende an BNT162b2 besteht aus zwei Segmenten, separiert durch einen Spacer (GCAUAUGACU). Aus Experimenten soll hervorgehen, dass die Segmentierung und der kurze Spacer ebenfalls die Syntheseeffizienz verbessern.

Alle für die Biosynthese erforderlichen Anweisungen muss ein genbasierter Impfstoff mitbringen. Wie bereits erwähnt, konstruiert man ihn im Prinzip am Schreibtisch und synthetisiert ihn im Labor, indem man je nach Anforderung Module aus dem Baukasten der Mikrobiologie zusammensetzt.

In der Pandemie kommt den Herstellern der genetischen Impfstoffe das „Human Genome Writing Programme“ zugute, das 2016 gestartet wurde und zum Ziel hat, alle menschlichen Gene innerhalb von 10 Jahren zu synthetisieren. Im Zuge dessen haben Biotech-Firmen wie Synbio Technologies schnelle „Printer“ entwickelt, für die die Synthese einzelner Virusgene ein Leichtes ist. So sanken in den letzten zehn Jahren die Kosten für die Synthese eines Gen-Bausteins (DANN-Basenpaar) von rund 1 US-Dollar auf weniger als 10 Cent.

Weil genetische Impfstoffe thermisch labil sind (z.B. anfällig für Oxidation oder Spaltung durch interne Reaktionen), steckt man sie zum Transportschutz zumeist in Kügelchen, die zugleich wasser- und fettlöslich sind (Nano-Partikel aus mehreren Lipiden) und kühlt sie weit unter den Gefrierpunkt. Die Kügelchen sind in physiologischer wässriger Lösung aufgenommen, die sich nach dem Spritzen im Gewebe verteilt.

Außen an Zellmembranen angekommen, holt sie die Zelle über gängige Transportmechanismen herein (Endocytose). Die Zelle ist in Hohlräume (Kavernen) mit spezifischen Funktionen etwa zur

42 Informationsspeicherung oder Energiegewinnung unterteilt. Die Kavernen sind über Transportsysteme verbunden. BNT162b2 gelangt ins Zellinnere bis zu den Nano-Partikeln (Ribosomen) hinein, welche anhand ihrer Gensequenz ein Virus-Protein synthetisieren (Translation) können.

Jede Aminosäure steckt an einem individuellen Träger (Transport-RNA, tRNA), der am entgegengesetzten Ende komplementär zum Codon zusammengesetzt ist (Anticodon). Deshalb rastet zum Beispiel eine Arginin-beladene tRNA passgenau am Arginin-Codon (AGA) einer mRNA ein. Hat das Ribosom die Aminosäure abgetrennt und an das wachsende Protein angehängt, springt die leere tRNA ab und das Ribosomen-Getriebe dreht die mRNA um ein Codon weiter. Der Vorgang wiederholt sich mit der nächsten Aminosäure, bis das Protein fertig ist.

Das gesamte Virengenom umfasst als Variante 27.100 bis 30.100 Basen. Das Spike-Gen allein besteht aus nur rund 1000 Basen. Davor und dahinter sind die Steuerelemente eingefügt.

Nach Ablösung vom Ribosom arrangieren sich je drei Proteinelemente zum kompletten Spike. Manche davon werden schon von der geimpften Zelle attackiert und zerschnippelt. Das Transportsystem der Zelle hakt komplette Spikes und Fragmente an deren Signalpeptid an und befördert sie zur Zelloberfläche, wo sie die Immunantwort auslösen. Wegen der Überproduktion des Spikes platzen manche Zellen und rufen das Immunsystem ebenfalls auf den Plan. Dann nehmen antigenpräsentierende Zellen Spikes und Fragmente auf, T-Zellen etwa, schlagen Alarm und holen weitere Immunzellen zu Hilfe, um den Eindringling zu bekämpfen.

Hinzu kommen B-Zellen, die ebenfalls auf herumliegende oder auf geimpfte Zellen aufgepflanzte Spikes treffen. Wenn sie daran binden, können sie durch T-Zellen aktiviert werden. Daraufhin produzieren sie Spikespezifische Antikörper und schütten sie aus. Wenn die Antikörper auf Virus -Spikes anhaften, können sie es für die Zerlegung markieren. Bei kompletten SARS -CoV-2-Viren verkleben sie die Spikes, sodass sie keine Zellen infizieren können.

Antigenpräsentierende Zellen können auch Killer-T-Zellen aktivieren. Diese suchen und zerstören mit SARS-CoV-2 infizierte Zellen, die auf der Oberfläche Spikes oder Spike -Fragmente aufweisen.

Zeitschrift P.M. 02/2021, S. 68

4.3.4.1.4. Einsatzmöglichkeiten des IMPFSTOFFES

Bisherigen Analysen zufolge eignet sich BNT162b2 nicht nur gegen die in Wuhan isolierte ursprüngliche Corona-Virus-Variante sehr gut, sondern auch gegen neue Mutanten, die in England und Brasilien gefunden wurden (B.1.1.4. und P.1). Bei der in Südafrika entdeckten Mutante B.1b351 ist die Wirksamkeit zwar abgeschwächt, aber immer noch ausreichend. Über weitere Mutanten, gefunden

43 etwa in Kalifornien oder Japan, weiß man bisher wenig. Sie übertragen ein stärker verändertes Spike-Protein. In Kalifornien hat die Mutante in kürzester Zeit die Mehrheit erobert.

Die Chancen stehen gut, dass sie erneut schneller sind als Hersteller konventioneller Impfstoffe. Denn angepasste Sequenzen lassen sich in Wochen konstruieren (und wohl auch schnell zulassen), sodass man mittels mRNA-Impfstoffen schnell auf „bewegliche“ Ziele reagieren kann. Gut möglich, dass als Nächstes MRNA-Impfstoffe gegen Grippe- oder AIDS-auslösende HIV-Viren erscheinen, die die Forschung an dieser Impfstoffklasse ebenfalls erwartet. (dz@ct.de)

(Quelle: Forschungspublikationen, BNT162b2-Code: http://ct.de/ywa8)

Außerdem soll die Zelle möglichst umgehend mit der Produktion dafür sehr gut, möglichst vieler Spike-Proteine, beginnen, diese an die Zelloberfläche befördern um anschließend jedes Impfstoffmolekül in Einzelteile zu zerlegen. Damit dies alles reibungslos vonstattengeht, gibt es einige Besonderheiten.

4.3.4.1.5. Die INJEKTION des mRNS-VAKZINS

Bei einer direkten Injektion des mRNS-Impfstoffes wird der menschliche Organismus letzteren umgehend abbauen. Deshalb wurde der Wirkstoff – wie bereits erwähnt- von den betroffenen Pharmafirmen mit einer NANO-LIPIDHÜLLE umgeben. Wird im Fall des Impfstoffes COMIRNATY von BIONTECH/PFIZER der chemische Stoff POLETHYLENGLYKOL (PEG) in die Nanopartikel integriert, so werden diese quasi vor dem körpereigenen Immunsystem „versteckt“. Bestimmte Substanzen der Nanopartikel, vor allem die KATIONISCHEN LIPIDE, können jedoch in weitgehend unkontrollierbaren Prozessen mit diversen Zellbestandteilen in Form von teilweise gefährlichen toxischen Reaktionen vorbereitet werden.

DIESER SACHVERHALT MIT MÖGLICHEN SCHWERWIEGENDEN NEBENWIRKUNGEN VON NANOPARTIKELN WURDE BEREITS IN MEHREREN WISSENSCHAFTLICHEN STUDIEN BESTÄTIGT. DIES IST UMSO BEDEUTSAMER, WEIL ES SICH IM VORLIEGENDEN FALL UM EINE VOLLSTÄNDIG NEUARTIGE IMPFTECHNIK HANDELT.

Am 18. Mai 2021 teilte die EMA mit, dass der BIONTECH/PFIZER-IMPFSTOFF „COMIRNATY“ in Zukunft erst nach 30 Tagen anstelle von 5 Tagen aufgetaut und bei Kühlschranktemperaturen von nur zwe i bis acht Grad Celsius gelagert werden kann.

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4.3.5. Der GENETISCHE mRNS-IMPFSTOFF des US-PHARMAKONZERNS

MODERNA: mRNA-1273 4.3.5.1. Allgemeines

Dem MODERNA-mRNS-IMPFSTOFF liegt dasselbe Wirkungsprinzip mittels Informationscodes zugrunde wie bei dem BIONTECH/PFIZER-Vakzin. Dabei werden keine abgetöteten oder abgeschwächten Erreger gespritzt, sondern nur ausgesuchte Gene für den Bau von Oberflächenelementen verwendet. Die damit behandelten Zellen lesen die Gene und bauen die Folgeprodukte selbst zusammen. Daher sind anders als bei Impfstoffen mit abgeschwächten Erregern keine Rückmutationen möglich. Und weil solche Impfstoffe ausschließlich Steuermodule und Gene für Oberflächenproteine enthalten, ist anders als etwa bei vollständigen HIV-Viren kein Erbguteinbau in menschliche Chromosomen möglich; den Impfstoffen fehlt dafür jegliche Ausrüstung. Hinzu kommt, dass sich das SARS-CoV-2 Virus ohnehin nicht in Chromosomen einnistet. Besonders elegant erscheint, dass die Programme am Ende ihre eigene Zersetzung einleiten.

4.3.5.2. Wirkungsmechanismen des MODERNA-VAKZINS

Wahrscheinlich werden die LIPID-NANOPARTIKEL über ApoE-Rezeptoren auf der Zelloberfläche aufgenommen. Es entstehen zahlreiche „ZELLTRÜMMER“, welche die Organregulationssysteme stören. Sie müssen aus dem Kreislauf entfernt werden, da sie ansonsten als AUTOANTIGENE agieren würden und u.U. eine ungewollte und unkontrollierbare Immunantwort auslösen, was die Ursache diverser Autoimmunerkrankungen mit dem Verschwinden von immunstärkenden B- und T-Lymphozyten sein kann. Dies wiederum hat in vermehrtem Maße Gewebeentzündungen, Verletzungen der Blutgefäße, innere Blutungen und Thrombosen zur Folge.

Ein weiterer bedenklicher negativer Faktor liegt im Abbau von roten Blutkörperchen: Hämoglobin, Hämatokrit und Reticulon begründet.

Im Dokument NEWSLETTER 06/21 JUNI 2021 (Seite 39-44)