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Die Impfstoffentwicklungen von ASTRAZENECA

Im Dokument NEWSLETTER 06/21 JUNI 2021 (Seite 33-36)

4. Die MOMENTANEN CORONA-IMPFSTOFFENTWICKLUNGEN 1. Allgemeines

4.1.3. Die Impfstoffentwicklungen von ASTRAZENECA

Mit dem beschriebenen Verfahren beschäftigt sich der britisch-schwedische Pharmakonzern ASTRAZENECA möglicherweise in Kooperation mit dem weltweit größten Impfstoffhersteller SERUM INSTITUTE OF INDIA. In RUSSLAND wird bereits seit einiger Zeit der angeblich sehr wirkungsvolle und verträgliche Impfstoff SPUTNIK V hergestellt und international angeboten. Dieser wurde bisher von der EMA nicht anerkannt. Als Basis-Impfstoff werden ADENOVIREN von Schimpansen, die im Menschen nur begrenzt vermehrungsfähig sein sollen, verwendet. Diese werden mit Genen von SARS-CoV-Viren ergänzt, um quasi eine Infektion mit dem CORONA-Virus zu simulieren, sodass die befallenen Zellen entsprechende Antigene bilden, um die Immunabwehr des Körpers gegenüber der eigentlichen Virus-Infektion aufzubauen und zu stärken.

Diese Art von GENBASIERENDEN VEKTOR-Impfstoffen wurde bereits gegen das DENGUE-FIEBER und gegen EBOLA-Viren eingesetzt. Ein abgeschwächter Teil des CORONA-Virus wird benützt, um einen harmlosen Teil der Erbinformation von SARS-CoV in einzelnen Körperzellen zu beeinflussen.

Bei dieser Impfstoffgruppe wird mit einem anderen Virus und VEKTOR als Ausgangsinformation gearbeitet, welcher die körpereigene Immunabwehr anregen soll. Entscheidend ist hier, die „richtige Dosis“ zu finden.

Bisher haben keine GENBASIERENDEN IMPFSTOFFE die Zulassung für die Anwendung beim Menschen erhalten.

Die vorliegenden CORONA-Impfstoffe wurden wie vorgeschrieben getestet, sodass eine Notzulassung ausgesprochen werden konnte. Dieser Sachverhalt beinhaltet schwere mögliche Nebenwirkungen bei diesen neuartigen Impfstoffen.

Laut dem PAUL EHRLICH INSTITUT (PEI) sind zwischen Ende Dezember 2020 und dem 2. April 2021 in Deutschland 407 Menschen nach Corona-Impfungen verstorben, in Europa waren dies 5993 Personen (Quelle: Zeitschrift COMPACT, Ausgabe 5/2021, S. 11). In der erstgenannten Zahl sind 321 Tote durch den BIONTECH/PFIZER-Impfstoff enthalten, 19 durch das Vakzin von ASTRAZENECA und 7 durch jenes von MODERNA. Im gleichen Zeitraum wurden dem Institut 3436 Hinweise auf schwerwiegende

34 Nebenwirkungen gemeldet. Davon entfielen 1832 auf den Impfstoff von BIONTECH, 1375 auf jenen von ASTRAZENECA, 107 auf den von MODERNA, der Rest ergab sich ohne spezielle Festlegung. Bei den schädlichen Nebenwirkungen handelte es sich vor allem um Lähmungen, Thrombosen und Blutungen, aber auch Schädigungen der Plazenta, was zu Unfruchtbarkeit führen könnte. Der von ASTRAZENECA hergestellte Wirkstoff AZD1222/VAXZEVRIA ist nachweislich die Todesursache durch schwere Hirnblutungen insbesondere Hirn- oder Sinusvenenthrombosen.

AM 4. März legte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einen Bericht vor, nach dem es bei den rund 363.000 Impfungen bis 26. Februar in Deutschland über 2.765 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit AZD1222 gab. Darunter wurden 69 als schwerwiegend klassifiziert.

Am 12. März 2021 gab die EMA bekannt, dass es Berichte über 41 mögliche Fälle von Anaphylaxie (allergische Reaktionen) unter den Geimpften in Großbritannien gebe n würde. Gut drei Wochen später, am 2. April, meldete die BBC, dass zwischen dem 4. Januar und dem 28. Februar in 13 Fällen eine Lungenembolie und in vier Fällen eine Sinusvenenthrombose im zeitlichen Zusammenhang mit der AstraZeneca-Impfung registriert worden waren. Bis zum 3. April erhöhten sich die Blutgerinnsel-Fälle auf 22, wovon sieben tödlich verliefen.

Quelle: Zeitschrift COMPACT, Ausgabe 5/21, S. 4,16

Ebenfalls erst auf längere Sicht wird sich erweisen, ob die neuartigen mRNA-Impfstoffe unser Erbgut schädigen oder nicht. Nach vorherrschender Meinung kann die Virus-RNS nicht in den Zellkern, also

35 die DNS eingebaut werden. Nachgewiesen ist allerdings, dass dies gerade tödliche Viren wie Ebola geschafft haben, wenn auch in grauer Vorzeit.

Bestehen bleibt die Tatsache, dass beim Verabreichen von mRNS-Impfstoffen Erbsubstanzen in die DNS im Zellkern eingebracht werden. Bei Biontech bringt man RNS in den Organismus. Damit werden die Zellen infiziert. Diese haben natürlich die Tendenz, alles Fremde abzuwehren, dadurch wird man ein wenig krank. Wenn Sie den Virusimpfstoff von AstraZeneca benutzen, bekommen Sie eine Infektion von Endothelzellen, dadurch kann es zur Blutgerinnung kommen.

4.1.3.1. Die Umfeldbedingungen bei AstraZeneca

Die Journalistinnen JEREMY LOFFREFO und WHITNEA WEBB haben auf der Website UNLIMITED HANGOUT in einem langen Artikel die Verbindungen zwischen dem britisch -schwedischen Impfstoffhersteller ASTRAZENECA, dem JENNER INSTITUTE, der BRITISH EUGENIC SOCIETY, dem WELLCOME TRUST, dem GALTON INSTITUTE und der UNIVERSITÄT OF OXFORD beschrieben. Dabei ging es u.a. auch um Fragen der Bevölkerungsreduktion, der Erschaffung eines neuen Menschen und von KÜNSTLICHER INTELLIGENZ. Die entsprechenden Firmen setzten sich für die Impfung der gesamten Weltbevölkerung von mehr als acht Milliarden Menschen ein, wie dies auch BILL GATES tat und damit den Impfstoffgipfel am 12. September 2019 unterstützte und in einem Zehn-Punkte-Plan näher erläuterte.

4.1.3.2. Die ASTRAZENECA-IMPFSTOFFE: CH/Ad0x1 und AZD1222=VAXZEVRIA

Am 30. April 2020 gaben ASTRAZENECA und die Universität Oxford bekannt, dass sie gemeinsam die bahnbrechende Entwicklung eines neuen COVID-19-IMPFSTOFFES unter der Leitung von ADRIAN HILL und SARAH GILBERT durchführen würden.

Dieser wurde bisher über PCR-Tests überprüft, die auch nach Ansicht der WHO alleine nur beschränkt aussagekräftig sind. Die durch die Impfung aktivierten Antikörper befinden sich zum größten Teil im Blut, auch wenn sie wie die Coronaviren über den Luftweg der Atmung in die Lunge gekommen sind.

GENBASIERENDE IMPFSTOFFE wurden bisher nur im Rahmen von Tierversuchen getestet, jedoch nicht bei Menschen.

Europaweit gab es zahlreiche Fälle von tödlichen Blutgerinnseln im Gehirn in Verbindung mit COVID-19-Impfstoffen von ASTRAZENECA. Darunter waren u.a. folgende Krankheitsbilder:

Starke Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle, hohes Fieber bis hin zum Schüttelfrost, schlimmste Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen im ganzen Körper, Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen usw. Viele Geimpfte wurden krank und arbeitsunfähig. Die Nebenwirkungen waren so schlimm, dass AstraZeneca mitten in der Studie das Protokoll ändern musste. Fortan erhielten Studienteilnehmer

36 hohe Dosen von schmerz- und fieberlinderdem Paracetamol, damit die Impfung einigermaßen verträglich wurde. Eine weitere AstraZeneca-Studie wurde im Juli und September 2020 unterbrochen, weil jeweils eine extrem seltene Autoimmunerkrankung des Rückenmarks bei Geimpften aufgetreten war. Die „transverse Myelitis“ ging mit Lähmungserscheinungen einher und trat mit einer Häufigkeit von ca. ein bis drei Fällen pro einer Million Einwohner und Jahr auf. Erstaunlich also, dass gleich zwei Fälle in der Gruppe einer überschaubaren Anzahl Geimpfter zu verzeichnen waren.

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