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4. Erhebung der Ausleihformen mittels Fragebögen

4.2. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Freihandaufstellung mit Abstand die häufigste AV-Medienaufstellung bei den Büchereien Wien ist. Für CD-Roms und DVDs wird auch das Dummy-System A, bei dem das Medium erst bei der Entlehnung in die Hülle gegeben wird, in sehr vielen Zweigstellen angewendet.

Die Verluste halten sich, den gefühlsmäßigen Angaben der befragten Bibliothekare zu entnehmen, grundsätzlich in Grenzen. Die meisten Diebstähle gibt es offensichtlich bei den Freihand aufgestellten DVDs und CDs. DVDs sind offenbar generell die beliebtesten Diebstahlsobjekte, da die geschätzten Verluste bei dieser Medienart auch bei den

verwendeten Dummy-Systemen, im Vergleich zu den anderen Medien, relativ hoch sind. Die geringsten Verluste verzeichnen Ton- und Videokassetten, obwohl beide Medienarten fast ausschließlich Freihand aufgestellt sind. Dies und die Entlehnzahlen verdeutlichen auch die sinkende Beliebtheit dieser Medien.

Da der Zeitbedarf für die Einarbeitung eines Mediums von einigen Zweigstellen genau gestoppt und von anderen wiederum äußerst grob geschätzt wurde, variieren die einzelnen Angaben sehr stark. Der daraus errechnete Durchschnittswert besagt, dass generell für ein Freihand aufgestelltes Medium ca. 6:30 Minuten für die Einarbeitung benötigt wird. Die Unterschiede zwischen den angegebenen Einarbeitungszeiten der verschiedenen

AV-Medienarten der Freihandaufstellung sind äußerst gering. Der durchschnittliche Zeitbedarf bei Dummy-System A stellt schon einen etwas höheren Wert dar. Bei CDs beträgt er 9:45

Minuten, bei CD-Roms 7:52 Minuten und bei DVDs 9:36 Minuten. Dummy-System B stellt noch höhere zeitliche Anforderungen. Hier beträgt die Durchschnittszeit für die Einarbeitung von DVDs 12:30 Minuten. Die höchsten Angaben wurden jedoch bei Dummy-System C gemacht. Hier beträgt die durchschnittliche Einarbeitungszeit für CDs 13 Minuten und für CD-Roms 25 Minuten.

Es bleibt abzuwarten, inwiefern zukünftige Entwicklungen den physischen AV-Medienbestand bei den Büchereien Wien beeinflussen werden. Hierbei ist in erster Linie die „Onleihe“ zu nennen, die, in Graz und Salzburg bereits Realität, bei den Büchereien Wien noch für 2010 geplant ist. Durch die Möglichkeit des selbstständigen Downloadens verschiedener Medien (E-Books, E-Audios,...), vom privaten PC aus, erspart sich der Leser für Entlehnung und Rückgabe den Weg in die Bücherei.

24 4.3. Sonderstellung der Hauptbücherei

Obwohl die Hauptbücherei bei dieser Umfrage nicht erfasst wurde, möchte ich sie hier erwähnen, da sie als einzige Bücherei Schallplatten zum Abspielen vor Ort anbietet. Diese können nicht entliehen werden.

Die Recherche dazu erfolgt noch mittels Zettelkatalog. Die Schallplatten befinden sich in einem versperrten Glasschrank und gegen Abgabe der Entlehnkarte beim zuständigen Büchereipersonal wird dem Leser der gewünschte Tonträger ausgehändigt. An einem der Abspielplätze kann nun der Leser die Schallplatte anhören. Nach Rückgabe ebendieser wird dem Leser seine Entlehnkarte wieder ausgehändigt. Aufgrund dieses diebstahlsicheren Systems weist der Schallplattenbestand der Hauptbücherei keine Verluste auf.

Zettelkatalog für Schallplatten

In Glasschränken versperrte Schallplatten

Plattenspieler zum Anhören der Schallplatten vor Ort

5. Neuaufstellung der AV-Medien in der eigenen Zweigstelle

5.1. Planung und Ausgangssituation

Nach Abwägung der Vor- und Nachteile haben wir, das Team der Bücherei Pappenheimgasse, beschlossen, von unserem Dummy-System C komplett auf Freihandaufstellung umzusteigen. Entscheidend dafür war vor allem die kürzere Einarbeitungszeit, aber auch der geringere Platzbedarf.

Die Ausgangssituation bestand aus rund 2800 CDs, 300 CD-Roms, 850 DVDs und 400 Videokassetten, die alle hinter bzw. in unmittelbarer Nähe zur Entlehntheke numerisch in Regalen untergebracht waren. Die dazugehörigen System-C-Dummies bestanden aus dem jeweiligen farbkopierten Frontcover und schwarz-weiß-kopierten Backcover des Mediums, welche auf einen entsprechend zugeschnittenen Karton aufgeklebt, nummeriert und in Folie eingeschlagen wurden. In passenden Schachteln und Kisten konnte der Leser die Dummies

„durchblättern“ und aussuchen. Diese Schachteln standen in, dem Leser leicht zugänglichen Regalen unweit der Entlehntheke und waren nach dem jeweiligen Inhalt beschriftet:

• DVDs für Erwachsene

• Dokus auf DVD

• Videos für Erwachsene

• CD-Roms für Erwachsene

• CDs waren unterteilt in:

o Klassische Musik

o Operette, Musical, Film- u. Meditationsmusik, Geräusche o Jazz, Blues, Gospels, Ethnologische Musik

o Gebrauchsmusik, Schlager, Chansons, Liedermacher o Pop, Rock, Rap u. A.

o Literatur, Theater, Kabarett o Pop-, Rock-, Rap-Sampler o Austropop

o türkische Interpreten

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• DVDs für Kinder

• Videos für Kinder

• CD-Roms für Kinder

• CDs für Kinder: unterteilt in „gesprochenes“ (Hörbücher, Hörspiele) und

„musikalisches“ (Lieder, „Klassik für Kids“, Musicals)

Lediglich die rund 300 Kinder-Tonkassetten11 hatten wir nach Dummy-System A aufgestellt.

Die leeren Kassettenhüllen waren mit Nummern versehen und in einem passenden Drehständer untergebracht. Die dazugehörigen Kassetten waren ebenfalls mit den

entsprechenden zur jeweiligen Hülle passenden Nummern gekennzeichnet und in den Laden zweier Schreibtisch-Rollcontainer verstaut.

5.2. Umsetzung

Voraussetzung für die AV-Medienumstellung war eine Neuaufstellung aller

Nachschlagewerke, der Heimatkunde- und türkischen Bücher. Ein zusätzliches Regal an geeigneter Stelle gewährleistete, dass wir in unmittelbarer Thekennähe eine eigene AV-Medienabteilung für Kinder und separat davon einen Erwachsenenbereich einrichten konnten.

Ein grundlegender Schritt bestand darin, bei den AV-Medien und den betroffenen

Buchgruppen eine Bestandskontrolle durchzuführen und vermisste, veraltete und bei den Lesern nicht mehr beliebte Medien zu makulieren.

Die nächste und am schnellsten umsetzbare Handlung auf dem Weg zur Freihandaufstellung bestand darin, die Tonkassettenhüllen mit den dazugehörigen Kassetten zu befüllen. Rein optisch änderte sich hier einstweilen nichts. Die Tonkassetten befanden sich vorläufig der Einfachheit halber weiterhin mit der alten numerischen Beschriftung auf der Hülle im

Kassettendrehständer. Durch die Freihandaufstellung der Tonkassetten wurden die Laden der Schreibtisch-Rollcontainer geleert und konnten nun anderweitig genutzt werden.

Da es bei den DVDs, CD-Roms, Videos und CDs jeweils nur einen Nummernkreis gab, mussten wir nun, die hinter der Theke numerisch aufgestellten Originalmedien nach Kinder- und Erwachsenenmedien trennen und die zahlenmäßige Kennzeichnung gegen eine alphabetische, nämlich jeweils nach dem Ordnungswort, austauschen. Zunächst führten wir die Umsignierung der Kinder-DVDs durch und passten die Regalhöhen für die

Freihandaufstellung entsprechend an, da die Schachteln, welche die Dummies beinhalteten einen anderen Platzbedarf hatten, als die Originalmedien.

11 Tonkassetten für Erwachsene hatten wir nicht mehr im Bestand

Weil diese umfangreichen Arbeiten, die mehrere Wochen dauerten, nur während der ausleihefreien Zeit durchgeführt werden konnten, und wir die Medien für die Zeit der Umarbeitung nicht gänzlich aus den Ausleiheverkehr ziehen wollten, stellten wir auch die, noch mit den Nummern versehenen, nicht umsignierten Medien, als vorübergehende Übergangslösung Freihand für unsere Leser auf.

Der nächste Schritt bestand in der Umsignierung der gesamten Erwachsenen-DVDs, deren Aufstellung nun folgende Unterteilung aufweist:

• Neue DVDs

• Sach-DVDs

• Kabarett-DVDs

• Bühnenstücke

• Spielfilme

Der größte Arbeitsaufwand stellt aufgrund der Menge und Unterteilung die Umarbeitung der gesamten CDs dar, die nun die folgende, etwas detailliertere Aufstellung haben:

• Neue CDs

• Meditationsmusik, Geräusche

Die Gruppe “Pop-, Rock-, Rap-Sampler” wurde aufgelöst. Die entsprechenden CDs sind nun alphabetisch bei der Gruppe „Pop, Rock, Rap“ eingereiht.

Nach und nach haben wir nun auch die CD-Roms und Videokassetten umsigniert und alphabetisch nach dem Ordnungswort aufgestellt.

Der letzte Schritt stellt die Umsignierung der Kinder-Tonkassetten dar.

28 5.3. Vergleich der Zeit- und Kostenersparnis

Der direkte detaillierte Vergleich des Einarbeitungsvorganges in der eigenen Zweigstelle von Medien mittels Dummy-System C und der Freihandaufstellung macht die Vorteile bezüglich der Zeit- und Kostenersparnis des letzteren klar ersichtlich.

Bisheriger Einarbeitungsvorgang des Dummy-Systems C am Beispiel von DVDs:

• Gelieferte DVDs kontrollieren und mit Lieferschein vergleichen

• Von Zellophanhülle befreien

• Eigentumsaufkleber auf DVD anbringen

• DVD-Cover aus Hülle nehmen und Coverrückseite mittels Schwarz-Weiß-Kopierer in der eigenen Zweigstelle kopieren

• Die Vorderseite der Originalcover in der Hauptbücherei mittels Copycard farbkopieren

• In Papierhandlung mehrere Bögen 1,8 mm dicke Graupappe (70 x 100 cm) kaufen und direkt dort in Selbstbedienung mittels großer Schlagschere zu 13,5 x 22,5 cm großen Kartonkarten zuschneiden

• Kopierte DVD-Cover in der eigenen Zweigstelle zuschneiden (A3-formatige Schlagschere vorhanden) und auf die Kartonkarten aufkleben

• Klebeetiketten mit Nummern ausdrucken und jeweils gleiche Nummer auf Karton und Schmalseite des DVD-Covers aufkleben

• Auf Eigentumsaufkleber auf der DVD gleiche Nummer und Zweigstellennummer notieren

• Fertig beklebten Karton filmoluxieren

• Auf Original-Coverrückseite der DVD Barcode-Etikett anbringen

• DVD EDV-mäßig erfassen

• DVD in thekennahes (internes) Regal stellen

• Dummy in entsprechender Schachtel für den Leser bereit stellen

Aktueller Einarbeitungsvorgang der Freihandaufstellung am Beispiel von DVDs:

• Gelieferte DVDs kontrollieren und mit Lieferschein vergleichen

• Von Zellophanhülle befreien

• Eigentumsaufkleber auf DVD anbringen und darauf Zweigstellennummer notieren

• Auf Original-Coverrückseite der DVD Barcode-Etikett anbringen

• DVD EDV-mäßig erfassen

• Signaturetiketten mittels Bibliotheksprogramm ausdrucken und auf der Schmalseite des DVD-Covers aufkleben

• DVD in Freihandregal für den Leser bereit stellen

Mehrkosten für Dummy-System C am Beispiel von DVDs:

Die benötigte 1,8 mm dicke Graupappe mit den Maßen 70 cm x 100 cm kostet 4,10 €. Daraus kann man 21 Kartonkarten für Dummies zuschneiden. Eine Kartonkarte kostet demnach ca.

0,20 €.

Mit einer Copycard um 10,-- € kann man in der Hauptbücherei 35 A3-Farbkopien anfertigen.

Eine Farbkopie kostet demnach ca. 0,29 €. Dieser Betrag verringet sich wiederum auf 0,07 € pro DVD, da vier DVD-Frontcover auf einem A3-Blatt Platz haben.

Eine Rolle Filmolux soft mit den Maßen 25 m x 26 cm kostet inkl. USt. 25,50 €. Für einen DVD-Dummy-C-Karton wird eine 32 cm x 26 cm große Filmoluxfläche benötigt. Diese kostet umgerechnet 0,33 €.

Die zusätzlichen Kosten für eine DVD die nach dem Dummy-System C eingearbeitet wurde betragen exklusive Personalkosten 0,60 €.

Bei 1000 DVDs fallen daher für die Erstellung der System-C-Dummies zusätzliche 600,-- € an.

5.4. Fazit und bisherige praktische Erfahrungen

Die Umstellung der AV-Medien auf Freihandaufstellung brachte eine große Zeitersparnis bei der Einarbeitung. Die Medien können nun viel schneller für den Leser bereit gestellt werden und die zusätzlichen Kosten für die Herstellung der Dummies fallen weg.

Die meisten Leser haben sich unserer Meinung nach relativ schnell an das neue System gewöhnt. Einige wenige fanden jedoch unser „altes System“ sympathischer, da die Dummies in den Aufbewahrungsbehältern „frontal“ durchgeblättert werden konnten. Somit wurde das Frontcover optisch schnell erfasst. Eine Frontalpräsentation bei der Freihandaufstellung wäre grundsätzlich mittels Stufentröge o. Ä. möglich, kann in unserer Zweigstelle aufgrund von Platz- und finanziellen Gründen aber nicht durchgeführt werden. Daher stehen unsere AV-Medien in Bücherregalen. Bei dieser „nichtfrontalen“ Freihandaufstellung sieht der Leser lediglich die Schmalseite des Mediums und muss, um den jeweiligen Titel lesen zu können, den Kopf neigen oder überhaupt das Medium aus dem Regal nehmen.

Ursprünglich befürchteten wir, dass durch die Freihandaufstellung aufgrund unachtsamer Leser mehr Medienhüllen als bisher zu Bruch gehen würden. Denn durch ein unvorsichtiges Herausziehen eines Mediums aus dem Regal könnten eventuell nebenstehende Medien sozusagen „mitgerissen“ werden und zu Boden fallen. Diese Sorge stellte sich inzwischen jedoch als unbegründet heraus, da die Reparaturen der AV-Medien seit der Umstellung nicht zugenommen haben.

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6. Reflexion

Die bereits im Vorwort erwähnten Leitfragen konnte ich in dieser Projektarbeit eingehend beantworten und möchte sie hier noch einmal kurz zusammenfassen:

Welche AV-Medienausleihformen gibt es derzeit bei den Büchereien Wien?

Es gibt die Freihandaufstellung und drei verschiedene Dummy-Systeme, die in dieser Projektarbeit umfassend beschrieben sind.

Welche Vor- und Nachteile birgt das jeweilige System?

Die wichtigsten Kriterien bei den Vor- und Nachteilen sind der Zeitaufwand, der Platzbedarf, die Diebstahlsicherheit, die Nutzerfreundlichkeit und die Kosten. Diese konnte ich in

ausreichendem Umfang darstellen.

Welche Ausleihform erscheint für meine eigene Zweigstelle am besten geeignet?

Aufgrund der kürzeren Einarbeitungszeit, aber auch aufgrund des geringeren Platzbedarfs haben wir uns entschieden vom Dummy-System C auf Freihandaufstellung umzustellen.

Die Erstellung und Ausarbeitung, nicht nur der Fragebögen, sondern auch der gesamten Arbeit, war für mich eine neue Erfahrung und Herausforderung.

Möglicherweise kann ich damit dem ein oder anderen Bibliothekar bei der Entscheidung bezüglich einer Umstellung auf ein anderes Ausleihsystem behilflich sein.

7. Danksagung

Besonders hervorheben möchte ich die ausgezeichnet gute Zusammenarbeit mit meinem Team. Ohne deren außerordentlich großes Engagement und Hilfe bei der Planung und Umsetzung der Neuaufstellung der AV-Medien in unserer Zweigstelle hätte dieses Projekt kaum umgesetzt werden können.

Mein herzlicher Dank gilt auch den Zweigstellenkollegen für die kompetente Mithilfe durch die Beantwortung der Fragebögen und im Besonderen den Kollegen der Zweigstellen

Erdbergstraße, Leystraße und Pannaschgasse für die Fotografiermöglichkeit.

Weiters möchte ich Mag. Katharina Marie Bergmayr, Mag. Karin Claudi, Peter Hörschelmann, Christian Jahl und Ewald Vasina für ihre Unterstützung danken.

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8. Quellen

Interne Statistiken:

• Bestandsstatistik zum Jahresbericht 2008, Überblick Büchereien Wien

• Bestandsstatistik zum Jahresbericht 2009, Büchereien Wien gesamt

• Bestandsstatistik zum Jahresbericht 2008, Überblick Zweigstelle 47

Internetseiten:

• http://www.zlb.de/aktivitaeten/bd_neu/heftinhalte2008/Betriebsorganisation0208BD.pdf

Software:

• CD-Rom: „Der Brockhaus multimedial 2002 premium“ (Bibliographisches Institut & F.

A. Brockhaus AG, 2001)

Zeitschriften:

• Christian Rüscher: Audiovisuelle Medien in der Praxis. In: Büchereiperspektiven 2006/01, S. 11

9. Anhang

FRAGEBOGEN ZUR AV-MEDIENAUFSTELLUNG DER BÜCHEREIEN WIEN

Zweigstelle:

Ansprechperson für eventuelle Rückfragen:

1. Welche AV-Medien befinden sich derzeit zur Entlehnung in Ihrer Zweigstelle?

(Bitte kreuzen Sie die entsprechenden Kästchen mittels Mausklick an.)

CDs DVDs Videokassetten

CD-Roms Tonkassetten Sonstige:

2. Gibt es in Ihrer Zweigstelle AV-Medien die nicht entliehen, sondern nur vor Ort

„konsumiert“ werden können (als eine Art Präsenzbestand o. Ä.)?

ja, und zwar:

nein

3. Welche Ausleihformen für AV-Medien gibt es derzeit in Ihrer Zweigstelle?

Bitte schätzen Sie, den jeweiligen ungefähren Zeitbedarf für die Einarbeitung eines neuen AV-Mediums.

a) Freihandaufstellung:

Die Medien befinden sich in den Originalhüllen und sind für den Leser frei zugänglich:

CDs: Zeitbedarf: , Tonkassetten: Zeitbedarf: , CD-Roms: Zeitbedarf: , Videokassetten: Zeitbedarf: , DVDs: Zeitbedarf: , Sonstige: : Zeitbedarf: .

b) Dummy-System A:

Für den Leser ist nur die leere Originalhülle zugänglich. Das entsprechende Medium wird bei der Entlehnung an der Theke in die Hülle gegeben:

CDs: Zeitbedarf: , Tonkassetten: Zeitbedarf: , CD-Roms: Zeitbedarf: , Videokassetten: Zeitbedarf: , DVDs: Zeitbedarf: , Sonstige: : Zeitbedarf: .

34 c) Dummy-System B:

Für den Leser ist nur eine leere Medienhülle mit kopiertem Cover zugänglich. Diese wird bei der Entlehnung an der Theke gegen das komplette Originalmedium ausgetauscht:

CDs: Zeitbedarf: , Tonkassetten: Zeitbedarf: , CD-Roms: Zeitbedarf: , Videokassetten: Zeitbedarf: , DVDs: Zeitbedarf: , Sonstige: : Zeitbedarf: .

d) Dummy-System C:

Für den Leser ist nur eine Information über das Medium (z. B. auf Karton aufgeklebte Coverkopie o. Ä.) zugänglich. Diese wird bei der Entlehnung an der Theke gegen das komplette Originalmedium ausgetauscht:

CDs: Zeitbedarf: , Tonkassetten: Zeitbedarf: , CD-Roms: Zeitbedarf: , Videokassetten: Zeitbedarf: , DVDs: Zeitbedarf: , Sonstige: : Zeitbedarf: .

e) Anderes System:

Sollte keine der obengenannten AV-Medien-Ausleihformen auf ein oder mehrere Medienarten Ihrer Zweigstelle zutreffen, so beschreiben Sie bitte kurz Ihr Ausleihsystem und auf welche Medien dies zutrifft. Bitte geben Sie auch den ungefähren Zeitbedarf von der Lieferung des neuen AV-Mediums bis zur Bereitstellung für den Leser an:

4. Wie hoch schätzen Sie die Medienverluste (durch Diebstahl) in Ihrer Zweigstelle auf einer Skala von 0 bis 10 ein? (0 = keine Verluste, 10 = erhebliche Verluste) (Bitte mittels Pull-down-Menü auswählen.)

CDs 0 Tonkassetten 0

CD-Roms 0 Videokassetten 0

DVDs 0 Sonstige: 0

5. Sonstige Anmerkungen:

Herzlichen Dank für die Mitarbeit!

Für Fragen kontaktieren Sie mich bitte unter:

Tel.: 333 10 52 oder eva-maria.baumgartner@buechereien.wien.at