• Keine Ergebnisse gefunden

Evaluierung durch die Studenten

Im Dokument Hochschule Wismar (Seite 47-54)

Am Ende des Semesters wurde die Lehrveranstaltung einer Evaluierung durch die Studenten unterzogen. Da es sich um die erste Durchführung der Lehrveranstaltung nach dem vorliegenden Curriculum handelt, sollte die Zufriedenheit der Studenten mit dem Konzept untersucht werden. Die Teilnahme war fakultativ. Das StudIP-System bietet neben vielen anderen Werkzeugen eine Möglichkeit zur Erstellung von Umfragen, Tests und Evaluierungen. Diese Möglichkeit wurde zur Auswertung des Feedbacks genutzt. Die von StudIP generierte Auswertung ist auf der beigelegten CD zu nden. Den Teilnehmern der Veranstaltung wurde zwei Monate lang Gelegenheit gegeben, an der Evaluierung teilzunehmen. Die Auswertung wurde am 8. August 2006 generiert.

An der Evaluierung der Veranstaltung beteiligten sich 6 der 13 Studenten. Für Ra-tingskalen (z.B. 1-6) lässt sich die Gröÿe notwendiger Stichprobengruppen bestim-men. Die geschätzte Sicherheit der Evaluierungsergebnisse läÿt sich aus der nachfol-genden Tabelle 4.2 ablesen. Die befragte Gruppe stellt allerdings eine kleine Grund-gesamtheit dar, wodurch die Menge der zu befragenden Personen nach unten korri-giert werden kann. Die Tabelle wurde um eine zusätzliche Spalte erweitert, die sich auf die vorliegende Anzahl der Kursteilnehmer bezieht. Die Gröÿe der Stichproben-gruppe muss dabei lediglich ausreichen, um signikante Unterschiede der Bewertung darzustellen. Die Tabelle wurde mit dem einem Stichprobenrechner erstellt.73

Sicherheit der Schätzung Stichprobengröÿe Stichprobengröÿe (13 Personen)

80% 7 5

85% 8 5

90% 11 6

95% 15 7

Tabelle 4.2: Sicherheit der Ergebnisse von Ratingskalen mit 6 Wahlmöglichkeiten, p=0,5, σ=±1

Die Ergebnisse der Befragung sind mit einer Sicherheit von 90% repräsentativ für die Teilnehmer der Veranstaltung. Es wird von einer Streuung der Antworten um

73Stichprobenrechner, http://www.research-manager.com/de/stichprobe-neu.asp, (20.03.2007)

±1 von der Zielantwort ausgegangen. Diese Streuung ist aus den Antworten zu Kontrollfragen, wie Frage {4.1.6} der Evaluierung, abgeleitet werden.

Der Evaluierungsbogen gliedert sich in sieben Teile, auf die im Folgenden, im jeweils genannten Abschnitt dieser Diplomarbeit, eingegangen wird:

1. Zur Person der Befragten (Abschnitt 4.3.1 auf der nächsten Seite)

2. Allgemeine / didaktische Fragen (Abschnitt 4.3.2 auf der nächsten Seite) 3. Der Lehrende (Abschnitt 4.3.3 auf Seite 50)

4. Literatur und Fachtexte zum Selbststudium (Abschnitt 4.3.4 auf Seite 51) 5. Anteil der Veranstaltungsformen (Abschnitt 4.3.5 auf Seite 52)

6. Selbsteinschätzung des Leistungsvermögens (Abschnitt 4.3.6 auf Seite 53) 7. Kommentare zur Veranstaltung (Abschnitt 4.3.7 auf Seite 53)

Mögliche Antworten in den Abschnitten 2 - 4 sind:

1. trit völlig zu 2. trit eher zu 3. weder noch

4. trit eher nicht zu 5. trit gar nicht zu 6. weiÿ nicht

Hinweis: Das Ergebnis wird als Ausdruck dieser Form im Text angegeben: {X -2,4,0,0,0,0}. In diesem Beispiel für eine Frage X trit die Aussage zwei mal völlig zu und vier mal trit sie eher zu.

Mögliche Antworten im Abschnitt 5 sind:

1. wesentlich höherer Anteil 2. höherer Anteil

3. gleichbleibender Anteil 4. geringerer Anteil

5. wesentlich geringerer Anteil 6. weiÿ nicht

Hinweis: Eine Ergebnisangabe der Form {Y - 1,3,1,0,0,1} bedeutet: Von einem Aspekt Y wünscht ein Befragter einen wesentlich höheren Anteil, drei wünschen einen höheren Anteil, einer wünscht einen gleichbleibenden Anteil und einer trit dazu keine Aussage.

Es wird in dieser Auswertung eine Auswahl der gestellten Fragen getroen und zur Bewertung herangezogen. Die vollständige Auswertung ist im Anhang beigefügt. Die Bewertungen der Studenten werden anhand der Ausprägungen der Antworten auf die Fragen zu den Veranstaltungsaspekten erläutert.

4.3.1 Die Befragten

An der Evaluierung konnten alle Studenten, die in der Veranstaltung im StudIP eingeschrieben waren, teilnehmen. Die Befragung war anonym und alle persönlichen Angaben freiwillig. Die Evaluierungsteilnehmer waren nach eigenen Angaben Stu-denten des Studienganges Wirtschaftsinformatik. Unter diesen waren fünf StuStu-denten des 2. Semesters und ein Student des 4. Semesters. Es wurde keine Unterscheidung nach Geschlechtern vorgenommen.

4.3.2 Allgemeine und didaktische Fragen

Die Geschwindigkeit, mit welcher der Lehrsto gemäÿ Curriculum vermittelt wer-den musste, war vergleichsweise hoch. Dennoch sagten die Stuwer-denten aus, dass die Geschwindigkeit ihren Fähigkeiten entsprach. {2.1.1 - 2,4,0,0,0,0}

Die Leistungsansprüche an die Studenten74 waren für diese verständlich und nach-vollziehbar {2.1.2 - 2,4,0,0,0,0}. Die Aufgaben wurden ausführlich besprochen, im Detail von den Projektgruppen ausgearbeitet und mit dem Lehrenden abgestimmt.

Die Gestaltung der Veranstaltung und der Lehrstil des Lehrenden ermutigten die Studenten Fragen zu stellen und aktiv mitzuarbeiten {2.1.3 - 6,0,0,0,0,0}. Die Fragen {2.1.4 - 6,0,0,0,0,0} und {2.1.5 - 2,1,0,0,0,3} spiegeln das Konzept der Inhaltsdarstel-lung wider. Die Veranstaltung wurde als Blended-Learning-Veranstaltung konzipiert und der Vortrag des Lehrenden vom online verfügbaren Foliensatz und den inter-aktiven Demonstrationsobjekten unterstützt (Frage 2.1.4). Auf ein Skript wurde verzichtet, da die Folien den notwendigen Überblick lieferten.

Die Frage {2.1.6 - 2,2,2,0,0,0} zielte auf das Verständnis der Studenten zum Ver-anstaltungsziel im Kontext zum weiteren Studium. Den Studenten war teilweise

74siehe Abschnitt 3.2.2.1 auf Seite 32

nicht klar, wie weit die in der Lehrveranstaltung vermittelten Lehrinhalte Fähig-keiten schulen, die im weiteren Studienverlauf nützlich sein können. Das Konzept der Lehrveranstaltung bot weitreichende Möglichkeiten, diese zu trainieren. Hierbei sollten das wissenschaftliche Arbeiten, die Recherche und die Vorgehensweise bei der Softwareentwicklung gefördert werden.

Auf die Frage nach dem roten Faden in der Veranstaltung {2.1.7 - 1,5,0,0,0,0}

antworteten die Studenten, dass dieser im Wesentlichen erkennbar war. Bestand zusätzlicher Erklärungsbedarf, wurden kleine thematische Exkurse eingeschoben.

Diese hatten selten einen gröÿeren Umfang als fünf Minuten und stellten wichtige Aspekte klarer dar.

Die Lehrveranstaltung wurde durch einen umfangreichen Projektteil dominiert, der von den Studenten gröÿtenteils selbst gestaltet werden konnte. Dies erklärt das eher positive Ergebnis nach dem Verhältnis des Arbeitsaufwandes zum Ergebnis {2.1.8 -2,4,0,0,0,0}.

Gestützt wird diese Annahme durch die Nachfragen zu weiterer Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des Kryptographiespielplatzes durch die Studenten nach Semes-terende. Dazu kam es allerdings aus Zeitgründen nur bei der Zusammenstellung des Analysetools. Allerdings prüften die Studenten die korrekte Funktionalität ihrer Algorithmen nach der Aufnahme in den Kryptographiespielplatz. Es wurde somit erreicht, dass sich einige Studenten mit der Lehrveranstaltung identizierten. Die Antworten auf Frage {2.1.9 - 4,1,1,0,0,0} bestätigt diese Annahme.

4.3.3 Der Lehrende

Die Fragen des Abschnitts 3 beziehen sich auf den Lehrenden und betrachten des-sen Verhalten und den Einsatz. Das Engagement des Lehrenden in Bezug auf den Lernerfolg der Studenten wurde in Frage {3.1.1 - 6,0,0,0,0,0} ausdrücklich bestätigt.

Dies ist auf die Weiterverwendung der Ergebnisse, die enge Zusammenarbeit und das Vertrauen bei der Projektarbeit zurückzuführen.

Dieses Vertrauen wurde im Laufe der Veranstaltung durch umfangreiche Beispiele {3.1.2 4,2,0,0,0,0} und gute Vorbereitung der einzelnen Veranstaltungen {3.1.3 -1,5,0,0,0,0} aufgebaut. Dies ist notwendig, um den Übergang von der autoritären Phase während der Vorlesungen zur eher integrativen Phase während der Einwei-sungen und später zur partizipativen Gestaltung während der Projektarbeit zu ge-währleisten. Die Wichtigkeit der zentralen Rolle des Lehrenden geht dabei zurück und räumt den Studenten mehr Entscheidungsfreiraum ein.

Bei Schwierigkeiten ist es wichtig, die zu erklärenden Sachverhalte anschaulich darzustellen. Die Studenten bestätigten mit den Antworten auf die Fragen {3.1.4 -5,1,0,0,0,0} und {3.1.5 - -5,1,0,0,0,0}, dass dies dem Lehrenden gelungen ist. In die-sem Zusammenhang ist es wichtig, die Schlussfolgerungen, zu denen die Studenten im Zuge ihrer Projektarbeit gelangen, sofern sie korrekt sind, zu akzeptieren und bei Bedarf zu diskutieren {3.1.6 - 4,2,0,0,0,0}. Von der Literatur abweichende Ergeb-nisse müssen durch die Studenten im Rahmen der wissenschaftlichen Ausarbeitung argumentiert und belegt werden.

Die Gestaltung der Veranstaltung sollte das persönliche Engagement der Studenten in den Projektarbeiten fördern. Dies wurde unter anderem mit vielen Beispielen, der freien Projektgestaltung durch die Studenten und die Rätselserien angestrebt.

Die Studenten bescheinigten in Frage {3.1.7 - 4,1,0,0,0,1}, dass dies dem Lehrenden gelungen war. Die notwendige Fachkompetenz {3.1.8 - 6,0,0,0,0,0} und den entspre-chenden Einsatzwillen {3.1.9 - 6,0,0,0,0,0} sahen die Studenten ebenfalls.

Die Tatsache, dass drei der 16 Studenten die Lehrveranstaltung vor ihrem Ende nicht weiter besuchten, wurde durch die Evaluierung nicht untersucht. Es kann aber ein Zusammenhang mit der Art der Anrechnung und dem Leistungsanspruch vermutet werden.75 Diese Vermutung stützt sich auf die Tatsache, dass nur Studenten, die keine Note durch eine Teilnahme an der Veranstaltung erhalten hätten, diese ver-liessen. In zukünftigen Lehrveranstaltungen ist eine derartige Problematik, durch die Umstellung der Diplomstudiengänge auf Bachelor-/Master-Studiengänge, nicht mehr zu erwarten.

4.3.4 Literatur und Fachtexte für das Selbststudium

Im Abschnitt 4 des Evaluierungsbogens wurde auf die Literatur und die Verfüg-barkeit der Materialien der Veranstaltung eingegangen. Zunächst wurde nach der adäquaten Dimensionierung {4.1.1 - 1,5,0,0,0,0} und dem angemessenen Schwie-rigkeitgrad {4.1.2 - 2,4,0,0,0,0} der verfügbaren Unterlagen gefragt. Nach Ansicht der Studenten ist dies gegeben. Die Unterlagen wurden dabei so konzipiert, dass die wesentlichen Informationen aus den Folien entnommen werden konnten und der Kryptographiespielplatz Möglichkeiten zum Experimentieren bot. Ferner wurde auf das Skript zum CrypTool und auf verschiedene Internetquellen verwiesen. Notwen-dige Informationen waren in ausreichendem Umfang vorhanden, da eine Recherche ohnehin Teil der Projektaufgabe war. Die Frage {4.1.3 - 2,1,2,1,0,0} zeigt, dass dabei

75siehe Abschnitt 4.2.1 auf Seite 44

die Unterlagen der Veranstaltung nur zum Teil Grundlage der Recherche sind. Die Tatsache, dass ausreichend Quellen zur Recherche angegeben wurden, wird durch Frage {4.1.4 - 2,4,0,0,0,0} belegt.

Frage {4.1.5 - 5,1,0,0,0,0} lässt darauf schlieÿen, dass die Bereitschaft, Materialien im WWW zu nutzen, sehr hoch war. Die Unterlagen aus dem WWW wurden in diesem Fall stark genutzt. Dies lässt sich ebenfalls durch die Abrufstatistiken beim Provider des Kryptographiespielplatz belegen. Dabei wurden insbesondere die Folien häug abgerufen.

Die Fragen {4.1.6 - 4,2,0,0,0,0} und {4.1.7 - 4,2,0,0,0,0} lassen Rückschlüsse auf das Anwortverhalten der Studenten in dieser Evaluierung zu. Es handelt sich um Kontrollfragen. Frage 4.1.6 lässt die Studenten die Regelmäÿigkeit der Veranstal-tung bewerten. Diese war gegeben, da der Lehrende auch während der Projektphase verfügbar war. Frage 4.1.7 hinterfragt die Anwesenheit der Studenten in der Veran-staltung. Oen bleibt hier allerdings, wie das Anwesenheitsverhalten während der Projektphase war, da dieses der Eigenverantwortung der Projektgruppen oblag.

4.3.5 Anteil der Veranstaltungsformen

In diesem Abschnitt der Evaluierung wurde die Präferenz der Anteile bestimmter Aspekte der Veranstaltung ausgewertet. Daraus lässt sich ableiten, ob beispielswei-se zu wenige Vorlesungstage eingeplant wurden und dadurch Dezite entstanden.

Die Bewertung erfolgte mit einer anderen Skala als in den Frageblöcken 2-4 (siehe Abschnitt 4.3 auf Seite 48).

Der Anteil des Vorlesungsabschnitts an der Veranstaltung wurde durch die Studen-ten in Frage {5.1.1 - 0,1,4,1,0,0} als optimal eingeschätzt. Aus diesem Grund wurde für eine mögliche Folgeveranstaltung keine Veränderung gewünscht.

Der Vorlesungsteil wurde relativ streng durchgeführt und erlaubte wenig Raum für Diskussionen. Entsprechend erklärt sich der Wunsch der Studenten aus dem Ergeb-nisses zu Frage {5.1.2 - 0,4,2,0,0,0} nach mehr Diskussionen. Aufgrund der begrenz-ten Zeit war und wird dies jedoch kaum zu realisieren sein.

In Frage {5.1.3 - 1,3,2,0,0,0} wurde nach dem Aspekt der Gruppenarbeit gefragt.

Da die Projekte vollständig in Gruppen durchgeführt wurden, mag das Ergebnis verwirrend sein. Im Abschnitt 4.3.7 auf der nächsten Seite wird im Kommentarteil der Evaluierung nochmal darauf eingegangen. Aus den Antworten auf Frage {5.1.5 -0,1,5,0,0,0} wurde ermittelt, dass der Anteil der Projektarbeit an der Veranstaltung ausreichend war.

Frage {5.1.4 - 0,2,4,0,0,0} bezog sich auf die Anzahl der Beispiele, die zur Verdeutli-chung der Sachverhalte in der Vorlesung angeführt wurden. Da sehr viele Verfahren mit Beispiel im Foliensatz enthalten sind, und auch der Kryptographiespielplatz eine Anzahl von Beispielen bietet, waren die Studenten zufrieden.

Die Frage {5.1.6 - 0,4,1,0,0,1} nach den Laborpraktika ist für die Kryptographiever-anstaltung irrelevant, da im Lehrplan keine vorgesehen sind und auch nicht statt-fanden. Dies erklärt die Antworten seitens der Studenten zu dieser Frage.

4.3.6 Selbsteinschätzung des Leistungsvermögens der Studenten

Die Anforderungen an die Studenten während der Vorlesungsphase waren vergleichs-weise hoch. Es wurde ein Mix neuer mathematischer Konzepte, Geschichte, Statistik, Datenanalysetechniken und Feinheiten eines für die Studenten neuen Fachgebietes in relativ kurzer Zeit vermittelt. Dies diente dazu, den Wahrnehmunghorizont für die Inhalte der Projekte zu erweitern und die Studenten auf die nachfolgende selbst-ständige Projektarbeit vorzubereiten.

Zu der Frage {6.1.1 - 0,5,1,0,0,0} äuÿerten die Studenten, dass sie ihr Leistungsver-mögen bezogen auf die gestellten Aufgaben für gut befanden. Die Ergebnisse der Studenten im Rahmen der Projektarbeit und die Ausarbeitungen bestätigten dies.

4.3.7 Kommentare zur Veranstaltung

Im letzten Abschnitt der Evaluierung hatten die Studenten Gelegenheit, zu zwei Aspekten Stellung zu nehmen:

1. Was hat Ihnen an dieser Veranstaltung besonders gut gefallen? {7.1.1}, 2. Was sollte sich Ihrer Meinung nach ändern? {7.1.2}

Zur ersten Frage liegen auf Grund der Evaluierung drei Antworten vor:76

Die Aufteilung von Vorlesung und Projektarbeit fand ich sehr gut. Zuviele Vor-lesungen hätten den Sto platt und öde gemacht. Trotz eigentlich wenig (und dann oftmals dem gleichen) Material gab es gut nutzbare Vorlesungsfolien.

Der Lehrende war für Fragen ständig oen. Wird sehr früh im Studienablauf angeboten. Vermittelte auch Inhalten zur Erstellung von wissenschaftlichen Ar-beiten.

76Die Antworten werden unkorrigiert übernommen.

Mir hat gefallen, dass die Veranstaltung überhaupt stattgefunden hat.

Zur zweiten Frage liegen ebenfalls drei Antworten vor:

Gröÿere Projektaufgabe für ein Team von vielleicht 3-5 Leuten. Das wäre eine organisatorische Herausforderung :-)

Mehr und rechtzeitige Informationen im StudIP wären gut

Man sollte eventuell eine Arbeitsgruppe Kryptographie bilden um weiter an diesem Gebiet zu arbeiten, zu forschen bzw. sich weiterzubilden.

Die Teilnehmer an der nach dem Curriculum77 geplanten Veranstaltung sind im wesentlichen mit der Konzeption und deren Durchführung zufrieden. Das vermittelte Wissen ist auch auf anderen Gebieten nutzbringend anwendbar und das Interesse für das Fach wurde gestärkt.

Neben diesen bei der Evaluierung erfassten Daten äuÿerten sich viele Teilnehmer in persönlichen Gesprächen sehr positiv und fragten nach einer fortführenden Veran-staltung. Ob es eine Fortführung der Veranstaltung geben wird, ist zur Zeit noch oen. Neben diesen positiven Äuÿerungen gab es auch negative Meinungen. Diese bezogen sich zumeist auf die Foliengestaltung und das fehlende Skript. Auch wurde der Einsatz von PHP5 anstelle von Java kritisiert, da sich die Studenten auf ei-ne ei-neue Programmiersprache einstellen mussten. Geei-nerell wird an der Hochschule Wismar die Programmiersprache Java gelehrt.

Der Termin für eine Lehrveranstaltung wurde verlegt. Diese Verlegung wurde im StudIP angekündigt. Die Frist erschien den Studenten, die dies bemängelten, mit zwei Tagen zu kurz.

4.4 Nutzung von StudIP und Ilias als

Im Dokument Hochschule Wismar (Seite 47-54)