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Die militärischen Nachrichtendienste von der Weimarer Republik bis zum NS‐Staat

Im Dokument Das Unternehmen „Mammut“ (Seite 85-89)

schlüssen so gut wie negiert worden ist, scheint klar erkennbar und auf der Hand zu liegen.

II.2. Die militärischen Nachrichtendienste von der Weimarer Republik bis zum NS-Staat.

Die siegreichen Ententemächte glaubten durch die Verhängung besonders harter Bedingungen in den Friedensverträgen mit den besiegten Mittelmächten aus den Jahren 1919 und 1920 eine erneut bevorstehende, mörderische Ausei-nandersetzung mit den von ihnen soeben militärisch und wirtschaftlich bezwun-genen Kriegsgegnern im Kampf um die Weltmacht ein für allemal gebannt zu haben. Der Versailler Vertrag vom 28. Juni 1919 bedeutete vor allem für die in Deutschland neu entstandene Weimarer Republik durch die strikte Rüstungsbe-schränkung auf ein Berufsheer in einer Stärke von kaum mehr als 100.000 Mann und den erzwungenen Verzicht auf alle damals als modern zu betrachtenden Waffengattungen (Heeresmotorisierung, Panzer, Flugzeuge, U-Boote) sowie eine extrem verkleinerte Reichsmarine nicht zuletzt auch eine fast völlige mate-rielle und personelle Reduzierung des militärischen Nachrichtendienstes. 282

Von dem einst mehrere hundert Angehörige umfassenden militärischen Nach-richtendienst im Rahmen des alten kaiserlichen Heeres konnten nur wenige kümmerliche Bruchstücke getarnt in das neu entstandene Reichsheer übernom-men werden. Hier steht neben dem Nachrichtendienst der Kaiserlichen Marine in erster Linie die Abteilung III.B. (Nachrichtenbeschaffung und Auswertung) im Stab des Chefs des Generalstabs des Feldheers, bis 1914 auch Großer Gene-ralstab genannt, in Rede.283 Ihr langjähriger Chef war Oberstleutnant i. G.

282 Versailles 1919. Aus der Sicht von Zeitzeugen, München 2002, S.195-215. Die weitgehende Demilitarisie-rung Deutschlands und die GliedeDemilitarisie-rung der Reichswehr bestimmten die Artikel 159-213.

283 Zur Genesis des Preußisch-Deutschen Generalstab und über die Tätigkeit des Großen Generalstabs selbst s.

im Überblick: Förster, Gerhard; Helmert, Heinz; Otto, Helmut; Schnitter, Helmut, der Preußisch-Deutsche Gene-ralstab 1640- 1965. Zu seiner politischen Rolle in der Geschichte, Berlin 1966 sowie Görlitz, Walter, Geschichte des deutschen Generalstabes von 1650-1945, Augsburg 1997.

Walter Nicolai.284 Von Beginn der geheimen Weiterexistenz militärischer Nach-richtendienste im Reichsheer der Weimarer Republik an ist eine stetige Entwick-lung zu einem allmählich an Schärfe zunehmenden Konkurrenzverhalten zweier parallel strukturierter Apparate zu konstatieren. Ab dem 1. Januar 1921 kam es im neu geschaffenen Reichswehrministerium in Berlin zur Aufstellung einer noch sehr kleinen Abwehrabteilung (Keimzelle der späteren Amtsgruppe Aus-land/Abwehr beim RKM bzw. OKW) mit nachgeordneten Dienststellen in den sieben Wehrkreisen.285 Genau gleichlaufend dazu entstanden in dem getarnt als Großer Generalstab (dessen Tätigkeit war eigentlich durch Artikel 160 des Ver-sailler Vertrages von den Alliierten Siegermächten ausdrücklich verboten wor-den) weiterarbeitenden sog. Truppenamt in dessen Abteilung T 3, (der sog. Hee-res-Statistischen Abteilung) Vorläuferstrukturen der späteren Abteilungen Fremde Heere Ost (3. Abteilung) und West (12. Abteilung). Bei der vorliegend gegebenen Schwäche der militärischen Nachrichtendienste in der Zeit der Wei-marer Republik übernahm vornehmlich das Auswärtige Amt in der Berliner Wilhelmstraße mit seiner Politischen Abteilung, aber auch vor Ort, im Rahmen der Botschafts- und Konsulats-Tätigkeit durch sein diplomatisches Personal Aufgaben der direkten zivilen und militärischen Informationsbeschaffung, weit über seinen Dienstauftrag zur Absicherung des Dienstes der deutschen Militärat-tachés bzw. deren Betreuung hinaus.286

Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung im Jahre 1933 kam es aus einer Vielzahl bereits bekannter, systemimmanenter Gründe zu einer weiteren Verschärfung der Mehrgleisigkeit bei der geheimen Nachrichtenbeschaffung

284 Zur Tätigkeit des militärischen Nachrichtendienstes im kaiserliche Heer vor und während des Ersten Welt-kriegs s. u. a.: Nicolai, Walter, Nachrichtendienst, Presse und Volksstimmung im Weltkrieg, Berlin 1920, Derrs., Geheime Mächte, Leipzig 1925 sowie an neueren Untersuchungen u. a.: Pöhlmann, Markus, German intelligen-ce at War, 1914-1918, in: The journal of Intelligenintelligen-ce History, Vol.5, No.2, London-Münster 2005, S.25-54. Zur Tätigkeit des kaiserlichen Nachrichtendienstes im Mittleren Osten vor und während des Ersten Weltkriegs s.:

Sphiro, Shlomo, Intelligence, Media, and Terroism. Imperial Germany and the Middle East, in: The journal of Intelligence History, Vol.1, No.1, London-Hamburg 2001, S.21-35.

285 Leverkuehn, Paul, a.a.O., S.9ff. Erster Dienstellenleiter wurde Oberst Gempp, ein früherer Mitarbeiter Nico-lais. Von 1929 bis Juni 1932 bekleidete Generalmajor Ferdinand von Bredow (1884-1934) das Amt, den die Nazis beim „Röhm Putsch“ beseitigten, da er als enger Vertrauter des ebenfalls ermordeten Generals Kurt von Schleicher (1882-1934) galt. Ihm folgte bis Ende 1934 Kapitän z. S. Conrad Patzig, dann Kapitän z. S. (später Admiral) Wilhelm Canaris. Als Überblick über die Entwicklung der Geheimdienste in Deutschland bis 1945 s. u.

a.: Reile, Oskar, Der deutsche Geheimdienst im II. Weltkrieg. Ostfront. Die Abwehr im Kampf mit den Geheim-diensten im Osten, Augsburg 1990, Ders., Der deutsche Geheimdienst im II .Weltkrieg. Westfront. Der Kampf der Abwehr im westlichen Operationsgebiet, in England und Nordafrika, Augsburg 1990, Schramm, Wilhelm Ritter von, Geheimdienste im Zweiten Weltkrieg, fortgeführt, erg. und erw. von Hans Büchler, 6.überarb. und erw. Aufl., München 2002. Aus alliierter Sicht u.a.: Cave Brown, Anthony, Die unsichtbare Front. Entschieden Geheimdienste den Zweiten Weltkrieg? München 1976.

286 Für den allgemeiner Überblick s. u. a.: 100 Jahre Auswärtiges Amt, Bonn 1970. Zu seiner politischen Funkti-on und zur Gleichschaltung im NS-Staat s. Döschner, Hans-Jürgen, Das Auswärtige Amt im Dritten Reich. Dip-lomatie im Schatten der Endlösung, Berlin 1987 bzw. Michalka, Wolfgang, „Vom Motor zum Getriebe“. Das Auswärtige Amt und die Degradierung einer traditionsreichen Behörde 1933 bis 1945, in: Der Zweite Weltkrieg.

Analysen, Grundzüge, Forschungsbilanz, (Hrsg). Von Wolgang Michalka, Weyarn 1997, S.249-259. Zum neu-esten Forschungsstand s.: Conze, Eckart; Frei,Norbert; Hayes, Peter; Zimmermann, Moshe, Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik, Berlin 2010.

durch die einzelnen miteinander rivalisierenden und konkurrierenden Strukturen und Institutionen im NS-Staat. Dies sollte in der praktischen Tätigkeit deutscher militärischer Nachrichtendienste später ein großes Hemmnis darstellen. Vor al-lem erfolgte ab Herbst 1938 im Zuge der sog. Sudetenkrise287 und der „Blom-berg- Fritsch-Affäre“288 der zügige Umbau des bisher existierenden Reichs-kriegsministeriums RKM zum Oberkommando der Wehrmacht OKW.

Damit ergaben sich weitere Macht- und Kräfteverschiebung zuungunsten des bisher viele Aufgabenbereiche abdeckenden OKH, des Oberkommandos des Heeres, in Sachen militärischer Geheimangelegenheiten. Dies betraf auch die militärische Nachrichtenbeschaffung in all ihren Belangen, wofür sich später ganz allgemein der Begriff „Abwehrtätigkeit“ einbürgerte. Dafür zeichnete nun die neu geschaffene Amtsgruppe Auslandsnachrichten beim OKW verantwort-lich.289 In personeller Hinsicht genoss Admiral Wilhelm Canaris weiterhin das Vertrauen der höchsten Nazi-Führer und blieb als Amtsgruppenchef im Amt.

Anstelle des bisherigen Leiters der Abteilung Ausland/Abwehr II, Oberst Hel-muth Groscurth, wurde der aus dem österreichischen Bundesheer 1938 über-nommene Oberstleutnant von Lahousen neuer Abteilungsleiter.290

Mit dem Aufbau des Amtes Ausland/Abwehr und seinen vier Abteilungen (Abwehr I; II; III sowie Abt. Ausland) beim OKW 291 trat eine gewisse, im

287 Als Sudetenkrise wird allgemein die Zuspitzung der jahrelangen Auseinandersetzungen der CSR mit Hitler-deutschland um die sudentendeutschen Grenzgebiete der CSR bezeichnet. Sie endete im Herbst 1938 mit der Annexion der Sudeten durch Hitlerdeutschland infolge des Münchener Abkommens. Vgl.Helmuth G. Rönne-farth: Die Sudetenkrise in der internationalen Politik: Entstehung-Verlauf -Auswirkung. 2 Bde., Wiesbaden 1961.

288Mit der Bezeichnung Blomberg-Fritsch-Affaire wird jener Umbau der höchsten militärischen Kommandobe-hörden im NS-Staat bezeichnet. Dabei wurden der Reichskriegsminister, Generalfeldmarschall Werner von Blomberg (1878-1946) und der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch (1880-1939) unter für sie ehrenrührigen Umständen ihrer Posten enthoben. Hitler hatte sich zu dieser Massnahme genö-tigt gesehen, da diese Militaärs einen Krieg an sich zwar keineswegs ablehnten, den von Hitler eingeschlagenen unabwendbaren direkten Kriegskurs nicht oder nur sehr eingeschränkt mittragen wollten. Vgl.Karl-Heinz Jan-ßen/Fritz Tobias: Der Sturz der Generäle. Hitler und die Blomberg-Fritsch-Krise 1938, München 1994.

289 Aus seiner Sicht, quellenkritisch teilweise aber sehr problematisch zu Struktur und Aufgaben der Abteilungen Fremde Heere beim OKH sowie weiteren subjektiven Einschätzungen (So wurde u. a. von ihm auf S.48/49 allen Ernstes, dennoch aber vollkommen spekulativ behauptet, der frühere Leiter der Parteikanzlei der NSDAP, Reichsleiter Martin Bormann, würde seit der Nachkriegszeit freiwillig in der Sowjetunion leben und mit ihr zusammenarbeiten!) s. u. a.: Gehlen, Reinhard, Der Dienst. Erinnerungen 1942-1971, Mainz/Wiesbaden 1971.

290 Vgl. Mader, Julius, a.a.O.S.138.

291 Leverkuehn, a.a.O., S.11ff. Das Amt Ausland/Abwehr mit seinen vier Abteilungen unterstand direkt dem Wehrmacht-Führungsamt (WFA) bzw. später dem Wehrmacht-Führungsstab (WFSt) unter Generaloberst Alfred Jodl, Chef: Generalmajor Walter Warlimont und zwar mit folgender Gliederung (ab 18. Oktober 1939): Amts-chef: Dezember 1934 bis Februar 1944 Admiral Wilhelm Canaris, ab Mai 1944: Oberst Georg Alexander Han-sen; Abteilung Ausland: Kapitän zur See, später Konteradmiral Leopold Bürkner. (Pflege der Beziehungen zu den Geheimdiensten verbündeter bzw. befreundeter Staaten); Abteilung Ausland/Abwehr I: Oberst i. G., später Generalleutnant Hans Piepenbrock, von März 1943 bis Mai 1944 Oberstleutnant bzw. Oberst Georg Alexander Hansen. (Geheimer Meldedienst und aktive Erkundung und Nachrichtenbeschaffung im Ausland); Abteilung Ausland/Abwehr II: Oberst i. G., später Generalleutnant Erwin Edler von Lahousen-Vivremont. (Sabotage- und sonstige subversive Geheimdiensteinsätze im Ausland); Abteilung Ausland/Abwehr III: Oberstleutnant i. G., später Generalleutnant Franz Eccard von Bentevegni. (Abwehr feindlicher Sabotage und Spionage im Inland).

Kriegsverlauf nach 1939 sich verstärkende Relativierung der unmittelbaren Wertigkeit und Wichtigkeit hinsichtlich der nachrichtendienstlichen Zuständig-keit der dem OKH unterstehenden Abteilungen Fremde Heere Ost und West zu Tage. Auch verstand sich das A.A. zukünftig weitaus besser auf eine direkte und unmittelbare Zusammenarbeit mit dem Amt Ausland/Abwehr beim OKW als mit den jeweiligen Fachabteilungen beim OKH. Nach Gründung des Reichssi-cherheits-Hauptamtes der SS (im folgenden RSHA) am 27. September 1939, dem die Gestapo, die Kriminalpolizei und der Sicherheitsdienst der SS (im fol-genden SD) inkorporiert worden waren, prägte sich ein sich steigerndes, recht ungesundes Konkurrenzverhalten zwischen den Abteilungen Ausland/Abwehr in Sonderheit mit dem Referat VI E/RSHA unter SS-Standartenführer Werner Schellenberg (1910-1952) immer deutlicher aus. Dieser Prozess gipfelte schließ-lich in der Entmachtung des Chefs des Amtes Ausland/Abwehr, Admiral Wil-helm Canaris, im Februar 1944 und der Übertragung fast aller bis dahin wahrge-nommenen Aufgaben des militärischen Abwehr- und Nachrichtendienstes in den Zuständigkeitsbereich des RSHA mit seinen dafür nachgeordneten Referaten.292 Dieser Aspekt gewinnt durchaus schon an einer gewissen Bedeutung und Re-levanz bei der Vorbereitung und Durchführung des Unternehmens „Mammut“.

Es könnte an dieser Stelle sogar die These gewagt werden, dass es möglicher-weise zu dieser Geheimdienstoperation gar nicht gekommen wäre, hätten dahin-ter nicht reale Machtkämpfe in der Führung der militärischen Geheimdienste in Deutschland gesteckt. Konkret bedeutete dies mit zunehmender Kriegsdauer ei-nen mehr oder weniger offeei-nen Machtkampf zwischen Canaris und Kaltenbrun-ner, aus dem der letztere als potenzieller Sieger hervorgehen sollte. Auch das am Ende gescheiterte Unternehmen „Mammut“ konnte die erschütterte Machtposi-tion von Canaris nicht wieder festigen, ganz im Gegenteil. Von diesen Macht-querelen blieb die tagtägliche Arbeit der Gruppen und Referate innerhalb der drei Abteilungen des Amtes Ausland/Abwehr aber ziemlich unberührt, obwohl Erschütterungen und Reibungen durchaus auch auf dieser unteren Ebene spürbar sein mussten.

Konkret zuständig für die Planung, Vorbereitung und Durchführung des Un-ternehmen „Mammut“ innerhalb der Abteilung Ausland/Abwehr II war die Gruppe OR (Orient). Gruppenleiter war Oberstleutnant Putz, seine beiden Refe-ratsleiter waren Hauptmann Dr. Eisenberg und Sonderführer (K) Wagner.293 Der

292 Zur Funktion des RSHA u. a. als Nachrichtendienst im In- und Ausland s. u. a.: Schellenberg, Walter, Auf-zeichnungen. Die Memoiren des letzten Geheimdienstchefs unter Hitler. Unter Verwendung bislang unveröffent-lichter Dokumente, neu kommentiert von Gerald Fleming, Wiesbaden/München 1979 sowie: Hachmeister, Lutz, Der Gegnerforscher. Die Karriere des SS- Führers Franz Alfred Six, München 1998 sowie: aus sozialwissen-schaftlich- psychologischer Sicht: Wildt, Michael, Generation des Unbedingten. Das Führerkorps des Reichssi-cherheits- Hauptamtes, Hamburg 2002, über Admiral Wilhelm Canaris s. u. a.: Abshagen, Karl-Heinz, Canaris, Patriot und Weltbürger, München-Berlin 1955; Brissaud, André, Canaris 1887-1945, 2,Aufl., Frankfurt/M. 1977;

Höhne Heinz, Canaris. Patriot im Zwielicht, München 1976.

293 Vgl.NAK, KV2-1736, Vernehmung von Müller, S.20f. Der hier genannte Sonderfuehrer Dr. Wagner ist je-doch weder mit dem Oberstleutnant Dr. Otto Wagner, ab 1. März 1940 Leiter der KO Sofia und im Frühjahr

Dienstsitz der Gruppe Ausland/Abwehr II OR war im Bendlerblock am Tirpitz-ufer 74-76 in Berlin. Schräg gegenüber, in geringer Entfernung, befand sich der Stab des Sonderverbandes Lehr-Regiment „Brandenburg“, am

Matthaei-kirchplatz 15. (Die einzelnen Kompanien bzw. später die Bataillone dieses Ver-bandes befanden sich in Ausbildungslagern in der näheren und weiteren Umge-bung rund um Berlin). Die übrigen Teile des Stabes der Abteilung

Aus-land/Abwehr II waren wegen der besseren Kommunikation mit den Abteilungen Fremde Heere West und Ost des OKH in Zossen (Bunkeranlage Maybach I-III) bzw. in Potsdam-Eiche untergebracht. In besonderem Maße traf dies für jene Zeit zu, als die Diensträume des Bendlerblockes infolge eines massiven Luftan-griffes am 19. April 1943 schwer verwüstet und teilweise unbenutzbar geworden waren.294

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