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Die „Grobba‐Mission“ vom Mai 1941

Im Dokument Das Unternehmen „Mammut“ (Seite 63-67)

gering.202 Bis zum 10. Mai verlor die R.I.A.F. nochmals 25 Maschinen am Bo-den und in der Luft, ihr Rest wurde bis zum 15. Mai vernichtet. 203

I.6. Die „Grobba-Mission“ vom Mai 1941.

Genau am Tag des Ausbruchs der irakisch-britischen Feindseligkeiten, am 2.

Mai 1941, begann auch die Entsendung des vormaligen Deutschen Gesandten Fritz Grobba unter dem Decknamen „Franz Gehrcke“ 204 im Auftrag des A.A.

zur politischen und militärischen Unterstützung der irakischen Putschisten.

Diese Aktion ist dann später als sog. Grobba-Mission in die Geschichtsbücher eingegangen.205 Diese Mission hatte aber eine Vorgeschichte. Grobba hätte ei-gentlich bereits im April 1941 in der Türkei die innenpolitische Lage des Irak sondieren sollen. Infolge des sich aber unerwartet schnell entwickelnden Put-sches erübrigte sich diese Idee und Grobba konnte direkt in den Irak fliegen.206

Parallel zu dieser eher diplomatischen Mission, hatten sich das OKW und die Führung der Luftwaffe nun ebenfalls dazu entschlossen, konkrete Hilfsmaß-nahmen für den Irak in die Wege zu leiten. Der am 4. Mai den Kampfeinsatz von fliegenden Verbänden der Luftwaffe befehlende Reichsmarschall Hermann Göring (1893-1946) sah im Engagement im Irak offensichtlich ein Mittel, was einerseits wenig eigene Kräfte band, andererseits aber viel dazu beitragen konn-te, sein durch die Niederlage in der Luftschlacht um England teilweise rampo-niertes Image bei Hitler wieder aufzupolieren. Am 7. Mai wurde demgemäß die 4. Staffel/Kampfgeschwader 4 (Heinkel He 111P-4) in Silistea (Rumänien) und die 4. Staffel/Zerstörergeschwader 76 (Messerschmitt Bf.110D-2/D-3) im Reichsgebiet in Alarmbereitschaft versetzt, deren Verlegung nach dem Irak schon am folgenden Tag Tagesordnungspunkt bei der Lagebesprechung im OKW wurde.207

Grobba selbst erreichte Mosul mit einer He 111 in den frühen Morgenstunden des 10. Mai 1941, wobei sich schnell herausstellte, dass er von den realen, gera-de von gera-den militärischen Lageeinschätzungen nur ein sehr begrenztes

Verständ-202 Die R.I.A.F. besaß nur leicht britische Splitterbomben von 20lbs. (9kg) und 30lbs. (13,6kg) Gewicht sowie die 120lbs. (54kg) „schwere“ Sprengbombe.

203 Vgl. Schröder, Bernd Philipp, a. a. O., S.50f.

204 Unter diesem Decknamen hatte Grobba eine Flut von Meldungen und Stimmungsberichten an das A.A. ver-faßt, vgl. Politisches Archiv A. A., R 28.865, gesammelt in der Akte „Irak Mai 1938-Mai 1941“ sowie R 29.884 Gesammelte Berichte mit „Gehrcke“ unterzeichnet, vom Mai 1941. In letzteren wird u.a. erwogen, erneut eine Fathwa zu verfassen, um erneut den „dschihād“ gegen die Engländer auszurufen.

205 Grobbas Entsendung wurde von Außenminister Ribbentrop persönlich gutgeheißen, der offensichtlich von Grobbas Fähigkeiten überzeugt war, vg. Politisches Archiv A.A., R 28.865, S.90, Randglossen Ribbentrop zum Telegramm des Legationsrates Kroll vom 2.Mai 1941 sowie Ebd., Aktennotiz Ribbentrops für Hitler vom 3.Mai 1941.

206 Vgl. Politisches Archiv A.A., R 28.865, Bl.83, Aktennotiz von Woermann, o. D.

207 Vgl. Kriegstagebuch des OKW vom 8. Mai, a. a. O., S.393.

nis zu haben schien. Stattdessen mischte er sich trotz fehlender Kompetenz wie-derholt in Entscheidungsprozesse ein und verursachte schließlich dadurch auch noch die peinliche Panne, die den Tod des Majors Axel von Blomberg am 12.

Mai über Bagdad herbeiführen sollte.208

Der Grobba-Delegation gehörten seit Beginn auch vier Unteroffiziere des Re-giments „Brandenburg“ an, die die Aufgabe haben sollten, bei einem möglichen Rückzug der deutschen Expeditionskräfte im Irak infolge einer Niederlage Gail-anis, die Zerstörung der Erdölanlagen mit vorzunehmen.209 Darüber informierte das OKW aber nicht einmal seinen eigenen Begleitoffizier bei Grobba, Haupt-mann Kohlhaas von Abteilung Ausland/Abwehr II, während der in Syrien be-findliche Major Georg Alexander Hansen (Abteilung Fremde Heere Ost) von seiner vorgesetzten Dienststelle, dem OKH, davon aber in Kenntnis gesetzt worden war.210 Daran zeigte sich erneut das geringe Randinteresse des OKW an den Vorgängen im Irak.

In der Zwischenzeit hatte sich das diplomatische Tauziehen um das weitere Schicksal des Irak noch einmal gewaltig intensiviert. Nach Vorgesprächen zwi-schen Ribbentrop und Admiral Francois Darlan (1881-1942) in Fuschel bei Salzburg, kam es am 11./12. Mai 1941 zwischen Hitler und Darlan zu einem zweitägigen Treffen in Berchtesgaden, in dem die Unterstützung der Vichy-Franzosen für die deutsche Militärhilfe im Irak geklärt werden sollte. Darlan hoffte seinerseits auf eine Lockerung der deutschen und italienischen Waffen-stillstandsbedingungen, damit dadurch der zunehmende Einfluss der Gaullisti-schen Bewegung eingedämmt werden konnte. Beide Seiten vereinbarten eine begrenzte Zusammenarbeit im Mandatsgebiet der Levante. Demnach konnten deutsche Flugzeuge Flugplätze in Syrien benutzen. Drei Viertel des in Aleppo (Syrien) gelagerten, bisher aber von der deutsch-italienischen Waffenstillstands-kommission nicht freigegebenen französischen Kriegsgeräts sollte in den Irak

208 Vgl. Schröder, Bernd Philipp, a. a. O., S.70ff. sowie Kohlhaas, Wilhelm, Hitler-Abenteuer, a. a. O., S.58-64:

Grobba selbst hat über diesen Vorgang eine kaum glaubhafte Legende wiedergegeben, um von seinem eigenen, höchst fahrlässigen Verhalten abzulenken, (vgl.: Grobba, Fritz, a. a. O., S.237). Was Blomberg selbst betrifft, hatte der eigentlich keine eigentliche Funktion, denn diejenige des „Fliegerführers Irak“ hatte Göring schon an Oberst Junck vergeben. Blomberg hatte sich eben am 7.Mai freiwillig zu diesem Unternehmen gemeldet. Als Sohn des Feldmarschalls Werner v. Blomberg glaubte Göring ihm diesen Wunsch nicht abschlagen zu können und machte ihn kurzerhand zum Chef einer „Aufklärungsgruppe ObdL“, womit sein näherer Aufgabenbereich keineswegs aber konkret definiert war. Am Morgen des 12. Mai wurde die aus Mosul kommende He 111 mit Blomberg an Bord bei der Landung in Bagdad von irakischer Infanterie unter Feuer genommen, da er Grobbas Einlassungen gefolgt war, eine Landung in Bagdad sei völlig ungefährlich. Im Gegensatz dazu hatten die iraki-schen Truppen Befehl auf alle Flugzeuge zu schießen, die keine dreieckigen irakiiraki-schen Hoheitszeichen trügen und mehr als einen Motor hätten. Da zumindest die Maschine, mit der Blomberg flog, noch deutsche Balken-kreuzkennung trug, die die irakischen Soldaten nicht kannten, war deren Feuereröffnung zwangsläufig, in deren Folge dieser durch Kopfschuss fiel. Grobba gab darüber als Schutzbehauptung einen an Woermann gerichteten abweichenden Bericht dergestalt ab, als wäre der tödliche Schuß von einem angreifenden Flugzeug aus gefallen, vgl. Politisches Archiv A. A., R 28.865, S.19f., Telegramm Grobbas an Woermann vom 31.Mai 1941.

209 Die Genehmigung zur Zerstörung der Erdölanlagen war jedoch an die Zustimmung der Iraker gebunden, die diese aber selbst im Angesicht ihrer Niederlage nicht erteilten. vgl. Kohlhaas, Wilhelm, a. a. O., S.78.

210 Vgl. Schröder, Bernd Philipp, a. a. O., S.72.

gebracht werden, der Rest in Syrien verbleiben.211 Offensichtlich erblickte Dar-lan bereits zu diesem Zeitpunkt eine latente Bedrohung der Vichy-Positionen in der Levante durch die Briten und hätte eher lieber noch weniger Waffen in den Irak weiterleiten lassen, was die deutsche Seite aber als unbegründete Befürch-tung zur Seite schob.212 Die praktischen Konsequenzen dieser Vereinbarung hat-te bereits am 12. Mai 1941 in Damaskus der deutsche Sondergesandhat-te in Syrien, Dr. Rudolf Rahn (1900-1975), Deckname (Robert Renouard) mit dem Hohen Kommissar und Oberbefehlshaber in der Levante, Dentz, besprochen. Rahn sag-te zu, dass er selbst und Grobba die bereitgessag-tellsag-ten Waffentransporsag-te persönlich begleiten würden, da ein kleiner Streckenabschnitt zudem durch türkisches Ho-heitsgebiet führte.213

Über verschiedene Zwischenetappen trafen deutsche Flugzeuge ab dem

13./14. Mai dann auf den französischen Flugplätzen in Syrien ein. Hier bekamen sie irakische Hoheitsabzeichen und einen sandfarbenen Wüstenanstrich aufge-malt. In Palmyra waren zu diesem Zeitpunkt auf Veranlassung des französischen Hochkommissars Dentz außerdem 30.000 ltr. Flugbenzin (92 Oktan) zur Betan-kung der deutschen Flugzeuge angekommen. Den Engländern waren diese ei-gentlich geheim gehaltenen Aktivitäten nicht verborgen geblieben, und so erleb-te der Flugplatz von Palmyra am 14. Mai eine heftige britische Bombardierung, zu deren Abwehr auch französische Jäger aufgestiegen waren. Dennoch wurden bei dieser Aktion zwei soeben eingetroffene Heinkel He 111 auf dem Rollfeld schwer beschädigt und dadurch nicht einsatzfähig.214

Am 15. Mai gelangten die beiden Luftwaffen-Staffeln nach und nach zu ihrer Einsatzbasis Mosul im Nordirak. Die Heinkel He 111 flogen bis zum 29. Mai genau 13 Bombenangriffe und sieben Einsätze in „Bewaffneter Aufklärung“.

Bei diesen Aktionen konnten nur insgesamt 172 Bomben SC 50 (je 50kg) abge-worfen werden. Mit dieser geringen Abwurfmenge ließ sich das unaufhaltsame Vorrücken der britischen Truppen auf breiter Front wohl kaum unterbinden.

Ebenso blieb über die gesamte Zeit des Einsatzes die Versorgung mit Treibstoff prekär, denn man war ja ausschließlich auf den Benzinnachschub aus der Luft angewiesen und mehr als die zur Verfügung stehenden zehn Transport-Junkers Ju 52, die von Köthen aus nach Syrien überflogen worden waren, hatte man nicht. Dabei konnte jede Ju 52 pro Flug maximal nur fünf Benzinfässer à 300ltr.

211 Vgl. Kriegstagebuch des OKW vom 11. Mai 1941, a. a. O., S.394. Die praktischen Fragen und das Einver-ständnis des Vichy-französischen Staatschefs Pétains hatten dafür bereits am 5. Mai 1941 vorgelegen, vgl. Poli-tisches Archiv A.A. R 28.865, S.132-136, Fernschreiben Nr.30 des deutschen Botschafters in Paris, Abetz, an Ribbentrop vom 5. Mai 1941.

212 Vgl. Kriegstagebuch des OKW vom 19. Mai 1941, a. a. O., S.396.

213 Zur Rolle von Rahn bei diesen Waffengeschäften und den Verlauf des irakisch-britischen Krieges aus seiner Sicht: vgl. Rahn, Rudolf, Ruheloses Leben, a.a.O. Weiterhin: Politisches Archiv A.A., R. 28865, Bl.188f. und 203, Bericht Rahns vom 18. Mai 1941 und Papen, Franz von, Der Wahrheit eine Gasse, a. a. O., S.537-540.

214 Vgl. Politisches Archiv A.A., R 28.865, S.168, Telegramme von Rahn vom 11. und 12. Mai 1941 sowie Schröder, Bernd Philipp, a. a. O., S.79.

und eines à 200ltr. transportieren.215 Die Entsendung weiterer Transportflugzeu-ge kam auch deshalb nicht in FraTransportflugzeu-ge, da seit dem 20./21. Mai 1941 bei der ver-lustreichen Invasion der Insel Kreta 151 Junkers Ju 52 verlorengegangen wa-ren.216

Obwohl es sich beim Flugzeugtyp Heinkel He 111 im Unterschied zur Bf.110 um eine viel robustere Konstruktion handelte, die selbst nach mittelschweren Schäden noch einigermaßen repariert werden konnte, vermerkte das Kriegstage-buch des OKW am 28. Mai auch unter diesem Betreff lakonisch, dass von den im Irak eingesetzten 15 Heinkel He 111 nur noch eine einzige Maschine ver-wendungsbereit sei.217 Diese unternahm am folgenden Morgen noch einen letz-ten Angriff und kehrte dann mit einer weiteren, inzwischen notdürftig reparier-ten He 111 mit dem noch verfügbaren Kraftstoff als einzige vom Verband des

„Fliegerführers Irak“(nicht eingerechnet die Transportflugzeuge Ju 52 und Ju 90, die erstaunlicherweise keine Verluste erlitten hatten) nach Rhodos zurück.

Zum Abschluss des Irak-Unternehmens ereignete sich noch ein Vorfall, der ob seiner fast tragikomisch zu nennenden Umstände hier am Rande noch er-wähnt sein möge. Am 28. Mai landeten in Mosul zur gemeinsamen Überra-schung von Freund und Feind elf italienische Jäger vom Typ Fiat CR.42 „Falco“

und eine Transportmaschine der 155. Squadriglia C.T. Nach dieser Zwischen-landung flogen die Fiats weiter nach Kirkuk, von wo aus sie jeweils am 29. und am 30. Mai einen Einsatz flogen, dabei selbst eine Maschine verloren und eine alte britische Hawker Hardy abschossen. Ebenso schnell wie sie gekommen wa-ren, entschwanden die Italiener für Freund und Feind gleichermaßen überra-schend am 31. Mai wieder Richtung Rhodos, als hätte es sie niemals gegeben!218

Zwei Güterzüge mit französischen Waffen gelangten über eine Nebenstrecke der Bagdadbahn am 26. und am 28. Mai 1941 tatsächlich in den Irak, zu einer Zeit, als die Niederlage der Gailani-Anhänger bereits absehbar war. Das Materi-al fiel schließlich Anfang Juni 1941 den im Irak immer weiter ins Land vordrin-genden Engländern unbenutzt in die Hände.219 Auch die Mehrheit des von den Achsenmächten im Lufttransport mühsam herbeigeschafften Kriegsgeräts er-reichte seinen Adressaten, die irakische Armee, nicht mehr rechtzeitig. In der Nacht zum 1. Juni 1941 wurde dann zwischen dem Irak und Großbritannien ein

215 Vgl. Piekalkiewicz, Janusz, Die Ju 52 im Zweiten Weltkrieg, 3.Aufl., Stuttgart 1988, S.189.

216 Vgl. Schröder, Bernd Philipp, a. a. O., S.82. Nach anderen Quellen sollen es nur 119 Ju 52 gewesen sein: vgl.

Rosentreter, Robert, Unternehmen „Merkur“, in: Marine-Kalender der DDR 1984, (Hrsg). von Dieter Flohr und Robert Rosentreter, Berlin 1983, S.24-34. Von den etwa 22.000 aus der Luft und über See gelandeten deutschen Soldaten traten davon etwa 6.500 Mann als Verlust (d.h. ein Drittel tot, verwundet oder vermisst) ein, vgl. Ku-rowski, Franz, Der Kampf um Kreta, Athen 1990, S.180 und 186. Die von Papen geäußerte Meinung in: Der Wahrheit eine Gasse, a. a. O., S.538, daß wegen dieser hohen Verluste eine mögliche Besetzung von Bagdad und Basra sowie weiterer irakischer Erdölgebiete durch Luftladetruppen entfiel, bleibt letztlich pure Spekulation.

217 Vgl. Kriegstagebuch des OKW vom 26. bzw. 28.Mai, a. a. O., S.397.

218 Vgl. Schröder, Bernd Philipp, a. a. O., S.88.

219 Vgl. Knigge, Jobst, a. a. O., S.39ff, Schröder, Bernd Philipp, a. a. O., S.69f.

vorläufiger Waffenstillstand geschlossen, der Krieg im Irak war vorbei. Rück-blickend analysierte Papen die Erfolgschancen der deutschen Militärhilfe mit folgenden Worten sehr treffend:

„Wie hätte der Nachschub über Syrien gesichert werden sollen oh-ne Seeüberlegenheit und Tonnage? Die (bis dahin, d. Verf.) überlege-ne italienische Flotte hatte bei Matapan 220 am 28. 3. schon eine ent-mutigende Niederlage erlitten, und die Ereignisse bei der Besetzung Kretas, wo die britische Flotte mit heroischem Einsatz unsere unge-schützten Landungsfahrzeuge vernichtete, hatten gezeigt, dass auf ita-lienische Hilfe nicht zu rechnen war.“ 221

Binnen nicht mal eines Monats waren die noch nicht voll ausgerüsteten iraki-schen Streitkräfte, von schwachen deutiraki-schen Luftwaffenkontingenten nur sehr halbherzig unterstützt, auf der ganzen Linie geschlagen worden. In Bagdad wur-den die Putschisten gestürzt und sahen sich daher gezwungen zunächst in wur-den Iran zu flüchten. Erst flohen die Anhänger der „Golden Square“ zunächst in den Iran, dann setzten sich Gailani und der Mufti ebenfalls vom Iran aus weiter nach Deutschland ab, von wo aus sie im weiteren Kriegsverlauf noch eine mehr oder weniger unrühmliche Rolle spielen sollten.222 Dessenungeachtet wurden auch nach dem Zusammenbruch des Gailani-Putsches vom A.A. weiterhin Konzepti-onen zur Durchführung antibritischer Propaganda erarbeitet.223

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