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Buchbesprechung 262

„A new approach to bone regeneration; plasma rich in growths factors“

Eduardo Anitua, Puesta Al Dia Publicaciones, S.L., ISBN 84-87673-11-2, in Deutschland zu beziehen über Wieland Dental

In der 2001 publizierten, ersten Auflage, die bisher lei-der nur in Englisch erschienen ist, berichtet lei-der Autor von seiner Erfahrung aus sechsjähriger Forschung und 3000facher Anwendung der von ihm entwickelten Technik des „plasma rich in growths factors“ und gibt einen umfas-senden Überblick über die verschiedenen Einsatzmöglich-keiten.

Ziel dieser Technik ist die Gewinnung eines thrombozy-tenreichen Blutplasmakonzentrates, welches reich an Wachstumsfaktoren ist und daher im Rahmen verschiede-ner chirurgischer Eingriffe zur Beschleunigung der Wundre-generation eingesetzt werden kann. Mit einer verhältnis-mäßig geringen Menge an Patientenblut (je nach Defekt-größe zwischen 5 und 40 ml) lässt sich mittels Zentrifuge mit einem Zeitaufwand von 15 bis 20 Minuten in der Zahnarztpraxis ein solches Thrombozytenkonzentrat gewinnen, wobei der Kostenaufwand pro Aufbereitung bei ca. 4 (!!!) Euro liegt. Im Gegensatz zu den bisher beschrie-benen PRP(platelet rich plasma)-Methoden hat diese Tech-nik nicht die Herstellung eines „Superkonzentrates“ zum Ziel. Vielmehr gelangt der Autor aufgrund experimenteller und klinischer Untersuchungen zu der Erkenntnis, dass eine intensivere Zentrifugierung des Blutes auch eine Erhöhung der Konzentration für die Regeneration eher

ungünstiger Blutbestandteile zur Folge hat. Es wird daher weniger stark zentrifugiert als bei den bisher bekannten PRP-Techniken. Ferner beschreibt der Autor die Gewinnung autologer Fibrinmembranen aus dem Plasma mit geringerer Konzentration, welches als Überschuss bei der Aufberei-tung abfällt. Diese natürlichen Membranen können bei der Abdeckung von Augmentaten und Extraktionsalveolen zum Einsatz kommen, eine von Dr. Anituaerstmals beschriebe-ne Technik.

Die Systematik des Buches ist logisch und aufeinander aufbauend gegliedert. Sie leitet den Leser gut verständlich von der Mikroanatomie und den verschiedenen Reparatur-mechanismen des Knochens, den Prinzipien der Knochen-regeneration über die Physiologie der verschiedenen Wachstumsfaktoren und der Venenanatomie des Armes sowie den verschiedenen Blutentnahmetechniken zur Auf-bereitungstechnik für PRGF. Die letzten Kapitel des Buches sind den verschiedenen Anwendungsbereichen und mög-lichen Indikationen gewidmet, die der Autor anhand einer Vielzahl klinischer Fälle in sehr guter Dokumentationsqua-lität beschreibt.

Das Buch, obwohl mit einer Vielzahl theoretischer Grundlageninformationen versehen, ist für den Kliniker sehr gut verständlich und übersichtlich abgefasst. Der Leser bekommt nicht nur eine „Gebrauchsanweisung“ für diese Technik geliefert, er erhält umfassende Informatio-nen über den theoretischen Hintergrund sowie anhand vie-ler klinischer Fälle einen Überblick über ein mögliches Anwendungsspektrum.

Stefan Ries, Seefeld

Aus der Berufspolitik

Im BdiZ (Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.V.) erfolgte ein Wechsel. Der Gene-ralsekretär Dr. Klaus Müllerlegte sein Amt nieder.

Dr. Müllerist bekannt als ein Kollege, dem die sachliche Arbeit an Projekten der Qualitätssicherung mit daraus sich

ergebender haftungsrechtlicher Problematik für den implantologisch tätigen Zahnarzt am Herzen lag. Sein Aus-scheiden hinterlässt in diesem Bereich im BdiZ eine große Lücke. Die DGI steht für Gespräche über kooperative Lösungen der Fragen der Qualitätssicherung immer mit ihrem Sachverstand zur Verfügung und dankt Herrn Dr.

Müllerfür seine profunde Sacharbeit auf diesem Gebiet.

DGI-NACHRICHTEN

DGI-NACHRICHTEN 264

Erfolgreiche Innovation:

DGI-Sommerakademie

Durchschnittsnoten von „sehr gut“ bis „gut“ gaben die 29 Teilnehmer der zertifizierten DGI-Sommerakademie ihren hochkarätigen Lehrern. Die neu etablierte Veran-staltung der DGI erweitert das Fortbildungsangebot auf dem Gebiet der Implantologie. Aufgrund der großen Resonanz laufen bereits die Vorbereitungen für die Som-merakademie 2004.

Exklusive Schulstunden bot die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) interessierten Hochschulmitarbei-tern und niedergelassenen Praktikern im Juli an der Klinik für MKG-Chirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (Direktor: Prof. Dr. Dr. F. Härle). Unter dem Motto

„Training in Forschungsmethoden für die zahnärztliche Implantologie“ konnten sich die 29 Teilnehmer in 37 Schulstunden über die aktuellen implantologischen For-schungsgebiete, die neuesten Trends und die wahrschein-lichen Forschungsfelder der Zukunft orientieren.

Zwei Drittel der Teilnehmer kamen von verschiedenen Universitäten, ein Drittel aus der niedergelassenen Praxis.

Auch aus Österreich und der Schweiz waren Interessenten angereist. Der Vormittag gehörte Vorlesungen, nachmit-tags konnten die Teilnehmer die neu erworbenen Kennt-nisse im Labor umsetzen. Und eine Klausur überprüfte am Ende das neu erworbene Wissen der Akademiegäste.

Neue wissenschaftliche Forschungsmethoden der Implantologie standen im Mittelpunkt, etwa Hartschliff-histologie oder molekularbiologische Test- und Zellkultur-methoden. „Das Besondere an der DGI-Sommerakademie ist der Dialog zwischen Forschung und Praxis“, betont PD Dr. Dr. Hendrik Terheyden, der die Veranstaltung mit seinem Team organisiert hat. Darum ging es nicht nur um Moleku-larbiologie und Biomechanik, sondern auch um den For-schungsbedarf aus der Sicht von Universitäten und Implantatherstellern. Die Themen Forschungskooperation zwischen Praxis und Klinik und Forschungsfinanzierung standen ebenso auf dem Stundenplan wie Publikations-strategien oder das Design klinischer Studien. Die

Teilneh-mer profitierten darüber hinaus vom gegenseitigen Erfah-rungsaustausch.

Wie bei allen DGI-Veranstaltungen wurden auch bei der Sommerakademie die Teilnehmer um eine Bewertung gebe-ten. Resultat der inzwischen vorliegenden Auswertung:

Alle theoretischen und praktischen Veranstaltungen wur-den im Durchschnitt mit gut bis sehr gut bewertet. Und angesichts des Rahmenprogrammes (Segelturn etc.) ist es nicht verwunderlich, dass auch die Stimmung im Schnitt mit der Note 1,4 bewertet wurde. Die Gesamtnote für die Sommerakademie beträgt ebenfalls 1,4.

Inzwischen gibt es bereits eine Warteliste für das nächste Jahr. Aufgrund der guten Resonanz ist die nächste Veranstaltung bereits fest geplant. Sie findet vom 28. Juni bis 2. Juli 2004 wieder in Kiel statt. Meines Erachtens haben wir im Fortbildungsmarkt mit der Sommerakademie ein ganz neues Produkt geschaffen und eine Marktlücke entdeckt freut sich Dr. Terheyden.

(siehe auch: Nachgefragt bei Dr. Josef Diemer, einem Teil-nehmer)

(weitere Informationen: www.dgi-ev.de ; Termine) Weitere Informationen und Anmeldung:

Sekretariat von OA PD Dr. Dr. Terheyden Frau Verena Hinz

Telefon: 0431/597-2823 Fax: 0431/597-2930

E-Mail: terheyden@mkg.uni-kiel.de

„Am liebsten hätte ich meine Praxis verkauft …“

Dr. Josef Diemeraus Mecken-beuren hat im Juli 2003 an der neuen Sommerakademie der DGI an der Universität Kiel teilge-nommen – und war begeistert.

Was hat Sie zur Teilnahme motiviert?

Zunächst das Programm. Eine Veranstaltung über Grundlagen-forschung in der Implantologie hat es in dieser Form noch nie gegeben. Und mich interessieren Grundlagenforschung und klinische Forschung. Als ich das Programm sah, sagte ich mir: da muss ich hin.

Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?

Die haben sich mehr als erfüllt. Ich war sehr beeindruk-kt von den Forschungen in Kiel und auch von den anderen Universitäten, in die wir Teilnehmer tiefere Einblicke erhalten haben. Hier konnte man sehen, was alles auf unserem Gebiet heute möglich ist. Das war sehr beeindruk-kend und motivierend. Ich wäre am liebsten gleich da geblieben.

Bei so viel Lob, muss man dennoch fragen: Was könn-ten die Veranstalter das nächste Mal noch besser machen?

Ich komme aus der Praxis und mich interessiert die kli-nische Forschung. Es wäre toll, wenn man Wege entwickeln könnte, um auch Praktiker mehr in die klinische Forschung einzubeziehen. Wir haben sehr viel über Grundlagenfor-schung gelernt. Dies wird mir sicher bei meinem Literatur-studium sehr hilfreich sein. Aber es wäre sinnvoll, ein sol-ches Forum noch stärker auf Praktiker zuzuschneiden. Ich würde gerne noch mehr erfahren, was an klinischer For-schung läuft, was auf diesem Gebiet möglich ist und dabei mitarbeiten. Denn wir brauchen ja die Verbindung zwi-schen Hochschulen und Praktikern. Wir brauchen mehr Austausch und vor allem wünsche ich mir mehr Zugangs-möglichkeiten für niedergelassene Kollegen an die Univer-sitäten.

Was haben Sie mit zurück genommen aus Kiel?

Vor allem Verbindungen. Wenn ich heute ein Problem hätte, wüsste ich, wen ich anrufen könnte. Durch die Zusammenarbeit mit den Kollegen an der Hochschule sind Schranken gefallen, die vorher da waren. Man erfährt auch, auf welchen Gebieten der eine oder der andere Kollege spezialisiert ist, der im Fall der Fälle weiterhelfen kann.

Würden Sie wieder an einer Sommerakademie teil-nehmen?

Auf jeden Fall. Ich war so begeistert, dass ich am liebs-ten meine Praxis verkauft hätte, um sofort im Kieler Team einzusteigen. Meinen herzlichster Dank gilt Prof. Härleund PD Dr. Dr. Terheydenfür die perfekte Organisation und die herzliche Aufnahme. Herzlichen Dank auch allen Referen-ten. Ich hatte das Gefühl, hier sehr kompetente, offene und ehrliche Kliniker und Forscher erlebt zu haben.

DGI-NACHRICHTEN 265

DGI-NACHRICHTEN 266

Das „Curriculum Implantologie“:

ein Erfolgsmodell

Im Jahr 2002 haben 301 Zahnärztinnen und Zahnärzte das „Curriculum Implantologie“von DGI, APW und DGZMK mit der Prüfung abgeschlossen. Damit hat sich die Zahl der Absolventen im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifacht.

Für die erste von zwei Prüfungen in diesem Jahr sind bereits 265 Teilnehmer eingeladen. Derzeit nutzen 582 Zahnmediziner dieses Weiterbildungsangebot.

Die Fünfjahresbilanz des „Curriculum Implantologie“ von DGI, APW und DGZMK kann sich sehen lassen. Seit 1998 haben 543 Zahnärztinnen und Zahnärzte die zwei Jahre dauernde Fortbildung mit der Prüfung abgeschlossen. Das Curriculum gehört zu jenen Anforderungen, die zur Erlan-gung des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie erforder-lich sind. Alleine im vergangenen Jahr erhielten 301 Absol-venten das begehrte Zertifikat – dreimal mehr als 2001.

Der Erfolg des „Curriculum Implantologie“ liegt in der Verzahnung von Theorie und Praxis. Die Absolventen erwerben an acht Wochenenden in über 130 Unterrichts-stunden nicht nur theoretische Kenntnisse, sondern sam-meln vor allem praktische Erfahrungen in verschiedenen Kliniken und Praxen. Hinzu kommt eine zweitägige Hospi-tation, bei der jeder Teilnehmer unter Anleitung selbst implantieren muss. Eine weitere Voraussetzung für die Anmeldung zur mündlichen Prüfung ist die Dokumentation fünf selbstständig operierter Patienten.

Dr. Günter Dhom, Fortbildungsreferent der DGI, beob-achtet einen deutlichen Motivationsschub bei den

Teilneh-mern: „Selbst erfahrene Kollegen berichten, dass sie schon während der Kursserie und vor allem danach sehr viel mehr implantiert haben.“ Einer davon ist Dr. Wolfgang Wendel aus Mainz. Er setzte seine ersten Implantate vor zehn Jah-ren. Aber er wollte mehr über die gesamte Bandbreite der Implantologie wissen. „Seit dem Curriculum können mich mögliche Komplikationen nicht mehr irritieren“, sagt der Mainzer Zahnmediziner. Er setzt inzwischen zehnmal so viele Implantate wie früher. „Ich habe mein Behandlungs-spektrum erweitert“, so Dr. Wendel. „Das stößt bei den Patienten auf großes Interesse.“

Weiterentwicklung: das „Continuum“. Auch das neue

„Update“ des gemeinsamen Fortbildungsangebotes von DGI, APW und DGZMK boomt. Mit dem „Continuum“ schu-fen die wissenschaftlichen Gesellschaften im vergangenen Jahr ein Forum für die kontinuierliche implantologische Fortbildung. „Die Nachfrage ist groß“, bestätigt Dr. Dhom.

„Die ersten sieben Kurse sind bereits ausgebucht.“

Die Informationsbroschüren zum Curriculum Implantolo-gie und zum Continuum können angefordert werden bei:

Dr. Günter Dhom Fortbildungsreferent DGI Bismarckstraße 27 67059 Ludwigshafen Tel.: +49 621/681 244 51 Fax: +49 621/681 244 69 E-Mail: dgi@dr-dhom.de

Stolze Zuwachsraten: Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Absolventen des „Curriculum Implantologie“ von DGI, APW und DGZMK annähernd verdreifacht.

Inserenten dieser zzi-Ausgabe:

Altatec Medizinische

Elemente GmbH & Co. KG Seite 215

Astra Tech GmbH 3. Umschlagseite

BPI GmbH & Co. KG Seite 241

Girrbach Dental GmbH Seite 233

Heraeus Kulzer GmbH &Co. KG Seite 207

Dr. Ihde Dental GmbH Seite 255

Lifecore Biomedical GmbH Seite 221

Nobel Biocare Deutschland GmbH Seite 227 Oraltronics GmbH Dental Implant

Technology GmbH 4. Umschlagseite

Straumann GmbH 2. Umschlagseite

W & K Deutschland GmbH & Co. KG Seite 235 Einhefter:

Dentsply De Trey GmbH

Impressum 268

Die „Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie“ erscheint viertel-jährlich im Deutschen Ärzte-Verlag Köln

Herausgeber

Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und ferbereich e.V. und Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kie-ferheilkunde e.V. (Centralverein, gegr. 1859)

Schriftleitung wissenschaftlicher Teil:

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Wilfried Wagner Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Augustusplatz 2; D-55131 Mainz

Tel.: +49 / (0) 61 31 / 17-73 34 Wagner@mkg.klinik.uni-mainz.de

Nachrichten aus der DGI und praktischer Teil:

Dr. med. dent. Sebastian Schmidinger Hauptstraße 26

D 82229 Seefeld

Tel.: +49 / (0) 81 52 / 99 09-18 redaktion@dr-schmidinger.de Redaktionelle Koordination Dr. med. Nadja Mey

Tel.: 0 22 34 / 70 11-241; Fax: 0 22 34 / 70 11-515

Prof. Dr. J. Becker

Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme, Westdeutsche Kieferklinik

Moorenstraße 5, D-40225 Düsseldorf, Tel.: 02 11/81-1 81 49 Prof. Dr. N. Behneke

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Augustusplatz 2, D-55131 Mainz, Tel. 0 61 31/17-30 20 Prof. Dr. Dr. K. Donath

Wiehenstraße 73, 32289 Rödinghausen Dr. H. Duelund

Bahnhofstraße 16 b, D-94032 Passau, Tel.: 08 51/5 65 65 Prof. Dr. U. M. Gross

Univ.-Klinikum B. Franklin Institut für Pathologie

Hindenburgdamm 30, D-12200 Berlin Dr. Dr. Dieter Haessler,

Sant-Ambrogio-Ring 39, D–55276 Oppenheim, Tel.: 0 61 33/46 41 Prof. Dr. B. d’Hoedt

Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie

Augustusplatz 2, D-55131 Mainz, Tel.: 0 61 31/17-73 32 Prof. Dr. Th. Kerschbaum

Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität zu Köln

Kerpener Straße 32, D-50931 Köln, Tel.: 02 21/4 78 47 15 Prof. Dr. G.-H. Nentwig

Abteilung für Zahnärztliche Chirurgie im Zentrum der Zahn-Mund-Kieferheilkunde

Theodor-Stern-Kai 7, D-60596 Frankfurt, Tel.: 0 69/63 01/56 32 Prof. Dr. Dr. F. W. Neukam

Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Glückstraße 11, D-91054 Erlangen, Tel.: 0 91 31/85-36 01 Prof. Dr. E.-J. Richter

Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Pleicherwall 2, D-97070 Würzburg, Tel.: 09 31/2 0-73 02 Dr. Markus J. Schlee,

Bayreuther Str. 39, D–91301 Forchheim, Tel.: 0 91 91/8 91 11 Prof. Dr. W. Schulte

Heuberger-Tor-Weg 25, D-72076 Tübingen, Tel.: 0 70 71/6 14 26, vorm. Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie der Universität Tübingen

Prof. Dr. Dr. P. Tetsch

Annette-Allee 28, D-48149 Münster, Tel.: 02 51/8 85 15 Prof. Dr. G. Watzek

Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Abteilung für orale Chirurgie

Währingerstraße 25 a, A-1090 Wien, Tel.: 00 43/1/42 77/6 70 11

Aufgabengebiet

Aufgabe der Zeitschrift ist es, die Entwicklung der zahnärztlichen Implantologie kontinuierlich darzustellen und zugleich die Zusammenarbeit mit allen Disziplinen der Zahnheilkunde – insbe-sondere der Chirurgie, Prothetik und Pathologie – zu fördern. Die Zeitschrift nimmt nur unveröffentlichte Originalarbeiten, Übersich-ten und Diskussionsbeiträge aus dem gesamÜbersich-ten Gebiet dieser Diszi-plin auf. Für die Abfassung von Manuskripten gelten Richtlinien, die im Heft 1 dieses Bandes veröffentlicht werden; sie können bei der Schriftleitung angefordert werden.

Verlag

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Dieselstraße 2, D-50859 Köln Postfach 40 02 54, D-50832 Köln

Zurzeit gilt Anzeigenpreisliste Nr.2, gültig ab 01. 01. 2003 Geschäftsführung

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Mitte: Dieter Tenter, Schanzenberg 8a, 65388 Schlangenbad, Tel.: 0 61 29/14 14, Fax: 0 61 29/17 75,

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Süd: Ratko Gavran, Rauentalerstr. 45, 76437 Rastatt, Tel.: 0 72 22/96 74 85, Fax: 0 72 22/96 74 86, E-Mail: Gavran@gavran.de

Abonnement

Die Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie erscheint viermal jährlich.

Jahresbezugspreis Inland € 152,--Für Mitglieder der DGZMK jährlich € 129,--Ermäßigter Preis für Studenten € 129,--Jahresbezugspreis Ausland €157,12 Einzelheftpreis €

38,--Preise inkl. Porto und 7% MwSt.

Die Kündigungsfrist beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres.

Für die Mitglieder der DGI ist der Bezugspreis durch den Mitglieds-beitrag abgegolten.

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Urheber- und Verlagsrecht

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in Kooperation mit JDI Journal of Dental Implantology

www.zahnheilkunde.de

Herausgeber

Schriftleitung

unter Mitwirkung von

Band XIX Heft 1 – 4 2003

Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V.

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V.

Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner (verantwortlich) Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Johannes Gutenberg-Universität

Augustusplatz 2, 55131 Mainz

Tel.: 0 61 31 / 17-73 34, Fax: 0 61 31 / 17-66 02 E-Mail: wagner@mkg.klinik.uni-mainz.de

Dr. Sebastian Schmidinger Hauptstr. 26, 82229 Seefeld

Tel.: 0 81 52 / 99 09-18, Fax: 0 81 52 / 98 10-89 E-Mail: redaktion@dr-schmidinger.de

Prof. Dr. J. Becker, Düsseldorf Prof. Dr. N. Behneke, Mainz

Prof. Dr. Dr. K. Donath, Rödinghausen Dr. H. Duelund, Passau

Prof. Dr. U. M. Gross, Berlin Dr. Dr. D. Haessler, Oppenheim Prof. Dr. B. d’Hoedt, Mainz Prof. Dr. Th. Kerschbaum, Köln Prof. Dr. G.-H. Nentwig, Frankfurt Prof. Dr. Dr. F. W. Neukam, Erlangen Prof. Dr. E.-J. Richter, Würzburg Dr. M. Schlee, Forchheim Prof. Dr. W. Schulte, Tübingen Prof. Dr. Dr. P. Tetsch, Münster Prof. Dr. G. Watzek, Wien

Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie