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a besch¨aftigt sich inventiv mit dem Widerstand b.

Das Subjekt ¨uberwindet die Barriere zwischen sich und einem motivationalen Ziel auf selbst¨andige ¨uberlegte, kreative, erfinderische Weise.

Oft findet Probehandeln in der Phantasie statt, und evtl. werden verschiedene L¨osungsstrategien ausprobiert.

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel) 2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a besch¨aftigt sich mit dem Widerstand b.

Besch¨aftigung mit einem Widerstand wird codiert, wenn das Subjekt einen Widerstand gegen das Erlangen eines Wunsches oder Bed¨urfnisses zu ¨ uberwin-den versucht. Ob das Problem ¨uberwunden wird, wird als ¨Uberwindung eines Widerstands kodiert.

Unzufriedenheit betont, dass das Subjekt mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden ist; Widerstand betont, dass das Subjekt beim Erreichen eines (verfolgten) Ziels durch das Objekt blockiert wird.

Aus Widerstand folgt nicht unbedingt Unzufriedenheit. Besch¨aftigung mit Widerstand ist das semantisch st¨arkere Konzept.

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel) 2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a besch¨aftigt sich aggressiv mit dem Widerstand b.

Aggression ist in Bezug auf ein motivationales Ziel die Bereitschaft oder Inten-tion, die Barriere b zu durchbrechen, oder b oder seine Grenzen zu besch¨adigen.

Aggression ist nicht notwendigerweise mit Haß verbunden.

Sie ist nicht notwendigerweise affektiv gef¨arbt (wird separat als Wut codiert).

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel)

Anhang D T: Coping (vorl¨aufig) 164

2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a erlangt : b , indem: c.

a erlangt : b , durch erfolgreiche Unternehmung in Bezug auf c : d.

a erleidet Mangel an b gegen den Widerstand von c.

Ein Mangel gibt einen angestrebten und untererf¨ullten Sollzustand des Subjekts an. Wenn das Ziel auch erreicht wird, wird es einfach als faktisch kodiert.

Mangel ist semantisch st¨arker als Wunsch. Er impliziert Unzufriedenheit.

Wenn Widerst¨ande an dessen Erlangung hindern, wird Widerstand verwendet.

Wenn sp¨ater ein Widerstand ¨uberwunden wird, wird wird die ¨Uberwindung sowie die Erlangung des Wunsches kodiert. Die Erlangung des Wunsches wird ausgedr¨uckt, indem man den Wunsch als Tatsache kodiert.

Was gew¨unscht wird, ist tats¨achlich falsch.

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel) 2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a h¨atte gerne b gegen den Widerstand von c.

Ein Wunsch gibt einen angestrebten Sollzustand des Subjekts an. Wenn das Ziel auch erreicht wird, wird es einfach als faktisch kodiert.

Wenn Widerst¨ande an dessen Erlangung hindern, wird Widerstand verwendet.

Wenn sp¨ater ein Widerstand ¨uberwunden wird, wird wird die ¨Uberwindung sowie die Erlangung des Wunsches kodiert. Die Erlangung des Wunsches wird ausgedr¨uckt, indem man den Wunsch als Tatsache kodiert.

Es wird keine Aussage ¨uber den Wahrheitswert dessen getroffen, was gew¨unscht wird.

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel) 2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a ist supplikativ in Bezug auf b angesichts des Widerstandes c.

Das Subjekt glaubt, eine Schwierigkeit, Barriere oder Bedrohung nicht selbst bew¨altigen zu k¨onnen. Es bittet das Objekt um Unterst¨utzung oder Beseitigung der Barriere.

Supplikatives Coping ist mit einer Demonstration von Schw¨ache gegen¨uber dem Objekt verbunden und ist mit einer Tendenz zu Inkompetenz und Abh¨angigkeit verbunden.

Außerdem wird ein Wunsch nach N¨ahe, Sicherheit und prosozialer Dominanz des Anderen ausgedr¨uckt.

Beispiel: Jammern, Betteln, Anflehen,...

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch)

2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a passt sich vermeidend/internal an den Widerstand b an.

Internales Coping bezeichnet die

”Probleml¨osungsßtrategie, entweder das Ziel in seiner Attraktivit¨at herabzustufen, den eigenen Wunsch nach dem Ziel zu verringern (Akklimatisation) oder zu fliehen.

Die Barriere zwischen Subjekt und Ziel wird nicht ¨uberwunden.

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel) 2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a steht vor Widerstand durch b.

Widerstand wird codiert, wenn das Subjekt beim erlangen eines Wunsches oder Bed¨urfnisses blockiert ist. Ob das Problem ¨uberwunden wird, wird als Uberwindung eines Widerstands kodiert.¨

Unzufriedenheit betont, dass das Subjekt mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden ist; Widerstand betont, dass das Subjekt beim Erreichen eines (verfolgten) Ziels durch das Objekt blockiert wird.

Anhang D T: Coping (vorl¨aufig) 166

Aus Widerstand folgt nicht unbedingt Unzufriedenheit. Besch¨aftigung mit Widerstand ist das semantisch st¨arkere Konzept.

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel) 2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).

a ¨uberwindet Widerstand b und erlangt: c.

Uberwindung einer Barriere wird verwendet um zu kodieren, dass das Subjekt¨ ein Ziel erreicht. Sollte es dabei scheitern, wird das Thema verneint.

Bitte verwenden Sie aggressives, internales, inventives oder supplikatives Co-ping, um die verwendete Copingstrategie zu kodieren.

Das Subjekt muss dabei nicht derjenige sein, welcher die Barriere aus dem Weg schafft (supplikatives/internales) Coping.

Eine ¨ubliche

”Copinggeschichte“ hat 3 bz. 4 Phasen:

(1 Wunsch/Mangel) 2 Barriere/Widerstand

3 Coping (aggressives, inventives, internales oder supplikatives) 4 ¨Uberwindung bzw. nicht- ¨Uberwindung

Beim Verwenden von Copingthemen muss man sich um eine m¨oglichst vollst¨andige Angabe dieses Ablaufs bem¨uhen (soweit m¨oglich).