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5.3 Maßnahmen zu Nutzungen im Regelungsbereich anderer Behörden und

5.3.4 Bodenabbau

Folgenutzungen auf Flächen, in denen Bodenabbaumaßnahmen durchgeführt wurden, sind strikt an naturschutzfachliche Belange zu orientieren. Dies betrifft in Sehnde die beiden Kali-halden und die alte Mergelgrube bei Höver sowie Bereiche der neuen Mergelgrube. Hier kommen den Abbaugewässern eine Bedeutung für Amphibien- und Libellenarten zu. Schüt-zenswerte Artvorkommen, wie zum Beispiel die Halophytenvegetation an der Kalihalde nördlich Sehnde, sind zu sichern und weiter zu fördern. In Absprache mit den Abbauunter-nehmen sind im Bereich der Mergelgrube naturschutzfachlich wertvolle Gebiete zu erhalten.

Dementgegen stehen die Pläne des Abbauunternehmens, den Kalkmergelbruch bis zum süd-lichen Waldstück zu erweitern und in Zukunft, sobald die Abbauarbeiten abgeschlossen sind, großflächig mit Wasser zu befüllen. Hierbei würden die bestehenden Abbaugewässer ver-schwinden. Der Herrichtungsplan der Mergelgrube sieht zwar unter anderem Flächen wie Feuchtbereichte, Röhrichtzonen und Bereiche auf denen Sukzession zugelassen werden soll vor, diese sind jedoch nur auf den nördlichen Teil des Gebietes sowie auf die Randbereiche beschränkt. Sollte der Herrichtungsplan in Zukunft so umgesetzt werden, sollten Strukturen wie die jetzt bestehenden Abbaugewässer und Randstrukturen, die Amphibien, Libellen und Tagfaltern einen Lebensraum bieten, hinterher wieder geschaffen werden um diesen Arten einen alternativen Lebensraum zu bieten. Hierbei ist auch die zukünftige Pflege dieser Klein-gewässer und Uferstrukturen zu bedenken. Der Herrichtungsplan sieht neben der Verfüllung des Abbaugewässers, wodurch potenzielle Bademöglichkeiten geschaffen werden, auch an-dere Maßnahmen vor, die der Erholungsnutzung dienen. Dies ist unter anan-deren die Schaf-fung von Grillplätzen, Fuß- und Radwegen sowie Freizeitbereichen. Hierbei ist sicherzustel-len, dass geschaffene Flächen für den Naturschutz nicht von einer erhöhten Erholungsnut-zung beeinträchtigt werden.

6 Umsetzungs- und Fördermöglichkeiten

Der Landschaftsplan allein hat keine Rechtsverbindlichkeit, sodass zu seiner Umsetzung ge-eignete Instrumente gewählt werden müssen. Neben der Umsetzung von Maßnahmen durch die Gemeinde, zum Beispiel durch die Übernahme von wertvollen Flächen für den Na-turhaushalt in den Flächennutzungsplan, sind Maßnahmen auch in Kooperationen durchzu-führen. Kooperationen können mit Fachbehörden, Verbänden, Vereinen oder auch Einzel-personen geschlossen werden.

Die Umsetzung geeigneter Maßnahmen und Projekte, die den Erhalt und die Entwicklung von Natur und Landschaft fördern, erfordert auch den Einsatz kommunaler Finanzmittel. Um den finanziellen Rahmen für die Umsetzung des Landschaftsplan zu erweitern, können För-dermittel in Anspruch genommen werden.

Geeignete Förderprogramme sind zum Beispiel die Strukturfonds der EU (ESI), insbesondere der Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER).

Auch in der Förderperiode 2021 bis 2027 wird der ländliche Raum durch den ELER unter-stützt. Mit dem EU-Fond soll ebenfalls die Biodiversitätsstrategie der EU zum Schutz der na-türlichen Ressourcen umgesetzt werden. Genauere Schwerpunkte und Förderinhalte werden ab Sommer 2021 auf den Seiten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und den Seiten des Landes Niedersachsens zu finden sein.

In Niedersachsen werden mit dem Programm zur Förderung der Entwicklung im ländlichen Raum (PFEIL) ESI- Fördermittel mit Landesmitteln kofinanziert. Durch das Multi-fondsprogramm PFEIL werden Maßnahmen wie beispielsweise Flurbereinigung gefördert.

Ziel der Förderung sind die Verbesserung der Agrarstruktur sowie die Pflege und der Erhalt der Kultur- und Erholungslandschaft im Zuge einer anstehenden Flurbereinigung. Durch die Neuordnung ländlichen Grundbesitzes soll außerdem ein Beitrag zum Naturschutz geleistet werden.

Durch ELER und PFEIL werden Betriebe bei der Einführung oder Beibehaltung ökologischer landwirtschaftlicher Bearbeitung gefördert. Auch die Beratung einzelner Betriebe zur Ver-besserung des Arten- und Naturschutzes wird vom Land Niedersachsen über (ELER) finan-ziert (NMU 2020b). Überdies gibt es die Niedersächsische und Bremer Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (NiB-AUM). Die Agrarumweltmaßnahmen sind freiwillig und unabhängig von der Bewirtschaftungsform.

Durch die (NiB-AUM) werden Anreize für landwirtschaftliche Betriebe geschaffen, bei der Bewirtschaftung ihrer Flächen über die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen hinausgehend zu arbeiten. Im Vordergrund steht dabei eine nachhaltige und ressourcen-schonende Landbewirtschaftung, die den Belangen des Naturschutzes, der Erhaltung der Artenvielfalt sowie des Schutzes von Boden, Wasser und Klima Rechnung fördert.

Im Folgenden wird eine Auswahl der Agrarumweltmaßnahmen aufgeführt, die auch den Zie-len des Landschaftsplans Sehnde zuträglich sind (vgl. u. a. Kapitel 5.3.1):

• Anlage von Blüh- oder Schonflächen oder Landschaftselementen auf Ackerland (BS)

• Maßnahmen auf Dauergrünland (GL)

• Mahd und Beweidung besonderer Biotoptypen (BB)

• Nachhaltige Produktionsverfahren auf Ackerland (AL)

Im PFEIL gibt es auch Fördermittel für Maßnahmen, die von Trägern öffentlicher Belange wie Gebietskörperschaften, Verbänden, Vereinen, Stiftungen und weiterer umgesetzt werden.

Mit der PFEIL Förderrichtlinie Spezieller Arten und Biotopschutz (SAB) können Fördermittel für Biotopschutzmaßnahmen sowie Arten- und Artenhilfsmaßnahmen beantragt werden.

Ziel des SAB ist die Entwicklung und Wiederherstellung der charakteristischen Agrarland-schaft mit ihren vielfältigen Lebensraumstrukturen und typischen LebensgemeinAgrarland-schaften von Tier- und Pflanzenarten. Gefördert werden:

• Instand- und Erhaltungsmaßnahmen der Lebensräume

• Vorhaben zum Feld- und Wiesenvogelschutz (z. B. Weihenarten, Ortolan, Wachtelkö-nig, Kranich, Feldlerche, Brachvogel, Uferschnepfe, Kiebitz)

• Vorhaben zum Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten (z. B. Feldhase, Reptilien, Ackerwildkräuter)

• Vorhaben zur Anlage und Pflege von wertvollen Kulturbiotopen (z. B. Hecken, Streu-obstwiesen, Kleingewässer und Gräben)

Für die Sicherung des Natura 2000-Netztes gibt es über die Förderrichtlinie Erhalt und Ent-wicklung von Lebensräumen und Arten (EELA) Mittel für freiwillige Vorhaben. Durch die EE-LA Mittel werden die Ausarbeitung und Aktualisierung von Plänen zum Schutz und zur Be-wirtschaftung von Natura 2000-Gebieten und sonstigen Gebieten mit hohem Naturwert un-terstützt. Darunter fallen zum Beispiel Gehölzbestände, wie Hecken und Streuobstwiesen, Fließgewässer und deren Auen, aber auch Offenlandbiotope wie Magerrasen oder artenrei-ches Grünland. Aber auch Maßnahmen für Lebensräume gefährdeter Tier- und Pflanzenar-ten sowie konkrete Projekte zum Schutz, zur Förderung und zur Wiederansiedlung von Tier- und Pflanzenarten, können durch EELA finanziert werden.

Die Richtlinie Landschaftspflege und Gebietsmanagment (LaGe) fördert die Zusammenarbeit von Akteuren der Landwirtschaft und des Naturschutzes. Damit sollen Verständnis und Ak-zeptanz für Natur- und Umweltschutzmaßnahmen und die Effektivität von eingesetzten För-derinstrumenten des Umwelt- und Naturschutzes verbessert werden. Gefördert werden der Aufbau von Netzwerken, Naturschutzstationen, Weideagenturen o. ä., Einrichtungen der Landschaftspflege und des Naturschutzes sowie die Entwicklung von kooperativen Ansätzen für das Management von Schutzgebieten bzw. Schutzgebietssystemen.

Ein weiteres geeignetes Programm ist Landschaftswerte (LaWerte). Durch LaWerte werden Projekte von Kommunen und anderen Trägern öffentlicher Belange gefördert, die einen nachhaltigen Beitrag zur Bewahrung, zum Schutz und zur Förderung des Natur- und Kultur-erbes leisten. Darunter zählen zum Beispiel Renaturierungsmaßnahmen, Wiederherstellung bzw. Sanierung naturnaher Ökosysteme und Ökosystemdienstleistungen, Herstellung, Er-gänzung und Vernetzung von Biotopverbundsystemen, Schutz und Wiederherstellung histo-rischer Kulturlandschaften und Kulturlandschaftselemente als Bestandteile der grünen Infra-struktur aber auch die Anlage und Aufwertung naturnaher Biotope und Landschaftselemen-te in urbanen Bereichen.

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