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Modulbe-zeichnung

Bezugswissenschaften der Logopädie

Fields related to logopaedics

15 ECTS 2

Lehrveran-staltungen WS – S: Linguistik (3 SWS)

WS – S: Psycholinguistik (2 SWS)

WS – S: allgemeine Psychologie / Entwicklungs- und Testpsychologie (2 SWS)

WS – S: Pädagogik (2 SWS)

WS – Ü: Einführung in das wissenschaftliche Ar-beiten (2 SWS)

WS – S: Logopädie als Profession (1 SWS) SS – S: Neurolinguistik (2 SWS)

10 ECTS

SS – S: Klinische Psychologie/Neuropsychologie (2 SWS)

SS – S: Soziologie (2 SWS)

5 ECTS

3 Lehrende Bihler M.A., Barth M.Sc., Latus Dipl.Psych., Weber M.A., Zehner M.A., Degenkolb-Weyers M.A.

Table 29

4 Modul-ver-antwortlich

Zehner M.A.

5 Inhalt Linguistik (Grundlagen)

 Einführung in sprachwissenschaftliches Übersichtswissen

 Darstellen der linguistischen Ebenen (Phonetik/Phonologie, Mor-phologie, Syntax, Semantik, Textlinguistik)

 Vorstellen sprachwissenschaftlichen Theorien und Ansätze mit ih-ren Grundannahmen

 Verstehen von sprachwissenschaftlichen Prozessen

 Analysieren von Sprachbeispielen auf allen linguistischen Ebenen

 Einführen in Transskriptionssysteme (z.B. IPA)

 Textlinguistik: Darstellen von Textformen und Textmitteln

 Analyse von Texten bzgl. semantischer und syntaktischer Komple-xität

Psycholinguistik

 Darstellen und Diskutieren der Theorien des Spracherwerbs (z.B.

Interaktionismus, Nativismus, Kognitivismus, Behaviorismus)

 Darstellen der Mehrsprachigkeitsentwicklung, Modelle und Theorien

 Verstehen von Modellen der Sprachverarbeitung

 Vermitteln von psycholinguistischen Untersuchungsmethoden

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 90

Neurolinguistik

 Vermittlung theoretischer Grundlagen und Methoden

 Darstellung von Sprachverarbeitungsmodellen (z.B. Logogenmo-dell) und modellorientierter Diagnostik (LeMo)

 Modelltheoretische Einordnung von Dyslexien und Dysgraphien

 Reaktivierung oder Reorganisation von sprachlichen Funktionen bei Aphasie

 Beschreibung der sprachlichen Symptomatik von Demenz und Kenntnis der Indikationsstellung für logopädische Therapie bei De-menz

 Diskutieren der aktuellen Forschungslage

Allgemeine Psychologie / Entwicklungs- und Testpsychologie

 Darstellen der Arbeitsfelder, Disziplinen und Paradigmen der Psy-chologie unter Berücksichtigung logopädischer Tätigkeitsfelder

 Beschreiben methodischen Vorgehens in der Psychologie

 Kenntnis der Grundlagen, Aufgaben, Ziele und Methoden der Ent-wicklungspsychologie

 Aufzeigen der Entwicklungsstadien, Störungsfaktoren und Interven-tionsmöglichkeiten bei ausgewählten Entwicklungsbereichen in un-terschiedlichen Altersbereichen

 Benennen von Zusammenhängen zwischen der Entwicklung des je-weiligen Funktionsbereichs und der Sprache

 Darstellung eines ausgewählten Modells der psychosozialen Ent-wicklung und der darin enthaltenen Persönlichkeitskonzepte und Menschenbilder

 Skizzieren von Copingstrategien, Resilienzforschung

 Überdenken des Umgangs mit kritischen Lebensereignissen, Ster-ben und Tod

Klinische Psychologie und Neuropsychologie

 Einführen in die klinische Psychologie

 Beschreiben neuropsychologischer Störungsbilder und deren Ein-fluss auf die logopädische Diagnostik und Therapie

 Darstellen von Diagnosen und Interventionstechniken der Verhal-tenstherapie und systemischen Therapie anhand ausgewählter Stö-rungsbilder

 Beschreiben psychischer Störungen bei angeborenen und erworbe-nen Hirnschädigungen, Mehrfachbehinderungen und maligerworbe-nen Er-krankungen

 Aufzeigen von Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfemöglichkeiten

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 91

 Vorstellen ausgewählter Tests des Kindes-, Jugend- und Erwachse-nenalters

 Kritische Betrachtung gängiger Intelligenzkonzepte

 Interpretieren von Testbefunden anhand von Beispielen aus der kli-nischen Arbeit

 Analysieren von Entscheidungssituationen, in denen psychometri-sche (psychodiagnostipsychometri-sche) Untersuchen notwendig sind (z.B.

Schuleingangsuntersuchung) Pädagogik

 Einführung in pädagogische Konzepte und dahinterstehende Men-schenbilder

 Verstehen der Zusammenhänge von Menschenbild und therapeuti-schem Handeln

 Kenntnis der Unterschiede zwischen pädagogischer und therapeuti-scher Haltung

 Beschreiben der Zusammenhänge von Erziehung, Entwicklung und Sprache

 Darstellen der Spielentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Relevanz für therapeutische Maßnahmen

 Kenntnisse von Verhaltensauffälligkeiten und Erziehungsschwierig-keiten

 Überblick über Möglichkeiten der pädagogischen Intervention (Frühe Hilfen, Frühförderung, Erziehungshilfe)

 Überblick über unterschiedliche Konzepte von Eltern- und Angehö-rigenarbeit

 Kenntnis von Möglichkeiten des Lernens (Lebenslanges Lernen, Lerntechniken zum Erschließen und Behalten komplexer Inhalte) Soziologische Fragestellungen in der Logopädie

 Einführung in soziologische Grundbegriffe, Modelle und Denkwei-sen

 Darstellung des Verständnisses von Gesundheit und Krankheit in der Soziologie

 Darstellen der „Phänome“ Behinderung: Fragestellungen und Prob-leme, soziologische Zugänge und Betrachtungsweisen

 Darstellen salutogenetische und partizipationsorientierte Denk- und Handlungsansätze in Prävention, Rehabilitation und bei Behinde-rung

 Einführung in die Themenbereiche Kultur, Migration und Sprache:

Ansätze aus der Soziologie für Mehrsprachigkeit, Elternarbeit und die Arbeit mit Kindern

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 92

Logopädie als Profession

 Einblick in die Geschichte der Logopädie

 Darstellen der Logopädie im internationalen Vergleich

 Berufsrechtliche Grundlagen: Schweigepflicht, Haftungsrecht

 Einführung in den Aufbau des Gesundheitswesens

 Überblick über die Heilmittelrichtlinien, Kostenträger und Zulas-sungsbedingungen

 Darstellen der Arbeit der Berufsverbände

 Grundlagen ethischen Handelns in der Logopädie

 Entwicklung einer Profession aus wissenschaftlichen Perspektive Wissenschaftliches Arbeiten

 Einführung in die Wissenschaftstheorie

 Überblick über Minimalkriterien für Wissenschaftlichkeit

 Verstehen von Ansätzen der Wissenschaftstheorie (empirisch-ana-lytischer Ansatz, phänomenologischer Ansatz, hermeneutischer An-satz)

 Verstehen und Anwenden der unterschiedlichen Formen der thera-peutischen Entscheidungsfindung / Clinical Reasoning

 Einführung in die Evidenzbasierte Praxis und Anwendung der Evi-denzlevel auf die aktuelle Forschung

 Einführung in effektive Literaturrecherche (OPAC, Datenbanken etc.)

 Einweisung in das Ilias-basierte Lernmanagementsytem StudOn

 Auseinandersetzung mit der Rezeption von Fachtexten

 Wissenschaftliches Schreiben: inhaltliche und formale Gestaltung von schriftlichen Arbeiten (Referate, Behandlungspläne, Diagnostik- und Therapieberichte)

 Präsentations- und Moderationstechniken 6 Lernziele

und Kompe-tenzen

Fachkompetenz:

Die Studierenden

 beurteilen, beschreiben und klassifizieren sprachliche Prozesse auf allen linguistischen Ebenen

 geben gesprochene Sprache mittels IPA-Alphabet schriftlich wieder

 analysieren Texte auf semantischer und syntaktischer Ebene

 ordnen Texte hinsichtlich ihrer Komplexität unter textlinguistischen Kriterien ein

 hinterfragen die unterschiedlichen Theorien des Spracherwerbs.

 verstehen die Interaktion von Wissen und Sprache

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 93

 kennen die aktuellen Modelle der Psycholinguistik

 verknüpfen linguistisches Wissen mit Modellen der Psycholinguistik

 unterscheiden die aktuellen Untersuchungsmethoden der Psycho-linguistik

 kennen linguistische Modelle zum Thema Mehrsprachigkeit

 beschreiben theoretische Grundlagen und Methoden der Neurolin-guistik

 verstehen unterschiedliche Sprachverarbeitungsmodelle und disku-tieren diese kritisch

 verstehen Grundlagen und Einsatzgebiete der klinischen Psycholo-gie

 unterscheiden Diagnosen und Interventionstechniken der Verhal-tenstherapie und systematischen Therapie anhand ausgewählter Störungsbilder

 kennen psychische Störungen bei angeborenen und erworbenen Hirnschädigungen, Mehrfachbehinderungen und malignen Erkran-kungen.

 beurteilen unterschiedliche Therapie-, Beratungs- und Selbsthilfe-möglichkeiten hinsichtlich ihres Einsatzbereiches

 identifizieren neuropsychologische Störungsbilder und schätzen de-ren Einfluss auf therapeutische Maßnahmen ein

 haben Kenntnisse über Arbeitsfelder, Disziplinen und das methodi-sche Vorgehen der Psychologie unter Berücksichtigung erster Be-züge zur Logopädie

 schätzen Grundlagen, Aufgaben, Ziele und Methoden der Entwick-lungspsychologie ein

 klassifizieren die unterschiedlichen Entwicklungsstadien und Stö-rungsfaktoren bei ausgewählten Entwicklungsbereichen und stellen erste Bezüge zur Sprachentwicklung her

 beurteilen gängige Intelligenzkonzepte und ausgewählte Tests des Kinder-, Jugend- und Erwachsenenalters

 ordnen Copingstrategien und Ergebnisse der Resilienzforschung therapeutischem Handeln zu

 überprüfen die Notwendigkeit von psychodiagnostischen Untersu-chungen

 setzen sich mit dem Umgang mit kritischen Lebensereignissen aus-einander

 analysieren die Zusammenhänge zwischen Erziehung, Sprache und Entwicklung auf Grundlage von pädagogischen Konzepten

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 94

 kennen die Spielentwicklung und ihre Bedeutung für den therapeuti-schen Prozess

 entwerfen erste Hypothesen bezüglich Techniken lebenslangen Lernens und therapeutischer Interventionen

 diskutieren unterschiedliche Konzepte von Eltern- und Angehöri-genarbeit

 beurteilen den Einsatz von pädagogischen Interventionen (Frühe Hilfen, Frühförderung, Erziehungshilfe)

 diskutieren soziologische Fragestellungen

 analysieren Zusammenhänge unterschiedlicher Denk- und Hand-lungsansätze in Prävention und Rehabilitation

 konzipieren Fördermöglichkeiten von Kindern mit Migrationshinter-grund anhand von evaluierten Modellen

 diskutieren aktuelle Studien zum Thema Interkulturalität

 untersuchen die Grundlagen der Forschungstheorie und erarbeiten die Minimalkriterien für Wissenschaftlichkeit

 kennen grundlegende Merkmale wissenschaftlichen Arbeitens, Sichtweisen wissenschaftstheoretischer Grundpositionen und wis-senschaftstheoretischen Grundbegriffen und wenden diese an.

 formulieren relevante wissenschaftliche Frage- und Problemstellun-gen

 verstehen den Aufbau und die Fragestellung wissenschaftlicher Publikationen und können diese reflektieren

 wenden wissenschaftliche Methoden (Literaturrecherche, Zitation, Gliederung, Internetrecherche) an, treffen klinisch begründete Ent-scheidungen

 verstehen Evidenzen fachbezogener Veröffentlichungen

 sind in der Lage, vertieftes Wissen über Forschung und ihre Rele-vanz im Kontext der Logopädie und anderer Gesundheitsfachberufe darzustellen

 kennen Vorgehensweisen und Erhebungstechniken der empiri-schen Sozialforschung und können diese selbstständig im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten und Arbeiten anwenden

 wenden wissenschaftliche Erkenntnisse im Sinne einer/eines reflek-tierten Praktikerin/Praktikers in ihrem Arbeitsfeld anwenden

 schätzen die Stellung der Logopädie im nationalen und internatio-nalen Kontext ein

 kennen relevante berufsrechtliche Grundlagen

 diskutieren berufsethische Aspekte in der Logopädie

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 95

 verfügen über Wissen zu den Gesundheitsfachberufen und analy-sieren die Schnittstellen zu anderen Berufen, können die Berufe in ihren Merkmalen beschreiben und aus professionstheoretischer Perspektive reflektieren und nutzen ihr Wissen für eine Mitwirkung an der Erstellung von berufsspezifischen und interprofessionellen Konzepten

 analysieren Rahmenbedingungen beruflichen Handelns im Gesund-heitssystem aus einer professionellen Haltung und tragen zur Ver-änderung der Strukturen mit der Zielsetzung einer Weiterentwick-lung der Berufe bei

Methodenkompetenz:

Die Studierenden

 verknüpfen relevantes fachspezifisches Wissen mit unterschiedli-chen logopädisunterschiedli-chen Störungsbildern

 leiten aus dem fachspezifischen Wissen Evidenzen für ihr therapeu-tisches Handeln ab

 vertiefen ein fachspezifisches Thema schriftlich und wenden dabei die Kenntnisse aus dem wissenschaftlichen Arbeiten an

 sind in der Lage Recherchen durchzuführen und relevante Literatur systematisch suchen, beschaffen und zusammenfassen

 können deutsch- und englischsprachige Quellen rezipieren und auswerten

 können sich selbstständig Informationen beschaffen, diese struktu-rieren und ihr Wissen weiterentwickeln, bewerten und reflektieren, um so zu einer eigenen Einschätzung zu gelangen

 sammeln und bewerten relevante Informationen zu der Thematik der Professionalisierung und Professionalität der Gesundheitsfach-berufe

Sozial- und Kommunikationskompetenz:

Die Studierenden

 analysieren die Schnittstellen zu den anderen Gesundheitsfachbe-rufen und entwickeln professionelle und konstruktive Ansätze zum interprofessionellen Austausch aus einer reflektierten berufsethi-schen Haltung heraus unter Einbeziehung einer wissenschaftlich fundierten Position im Hinblick auf die Logopädie

 beziehen in disziplinären und interprofessionellen Diskussionen eine wissenschaftlich fundierte Position zu Fragen des Gesund-heitssystems und der -versorgung, beteiligen sich an der Entwick-lung und WeiterentwickEntwick-lung davon, kommunizieren gezielt mit un-terschiedlichen Akteuren im Gesundheitswesen und arbeiten mit diesen effektiv zusammen

 analysieren individuell und diskutieren in der Gruppe sowie in rea-len Arbeitssituationen qualitative und quantitative Forschungsfragen

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 96

im Kontext gesundheitsbezogener Dienstleistungen und präsentie-ren die Zusammenhänge verständlich und inhaltlich korrekt

Personale Kompetenz:

Die Studierenden

 bringen ihre berufliche Identität und Haltung differenziert in den be-ruflichen Alltag ein, begründen und stellen ihr Handeln aus einer professionstheoretischen Perspektive dar, wenden professionstheo-retische Erkenntnisse in beruflichen Situationen an und bringen diese in den Dialog des Versorgungsgeschehens ein

 gehen mit der Komplexität quantitativer und qualitativer Forschung um, beurteilen Forschungsfragen und deren Methoden sowie die Ergebnisse im klinisch wissenschaftlichen Kontext, stellen die Rele-vanz von Forschung Vertretern/-innen der Gesundheitsfachberufe dar und begründen diese

7

PL: Klausur (Text), 120 min

SL: Hausarbeit zu linguistischen, pädagogischen oder psychologi-schen Fragestellungen, 10 - 15 Seiten

11 Berechnung der Modul-note

Klausur, 100%

SL: bestanden/nicht bestanden 12 Turnus des

Fischer, R. (2009). Linguistik für Sprachtherapeuten. Köln: Prolog.

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 97

Höhle, B. (2010). Psycholinguistik. Berlin: Akademie Verlag.

Müller, H. M. (2009). Arbeitsbuch Linguistik. Stuttgart: UTB.

Psychologie:

Philip, G., Zimbardo, R. & Gerrig, J. (2008). Psychologie PEARSON STU-DIUM; München: Addison-Wesley Verlag.

Pädagogik:

Hobmair, H. (2016). Pädagogik (6. Aufl.). Troisdorf: Bildungsverlag EINS.

Wissenschaftliches Arbeiten:

Esselborn-Krumbiegel, H. (2012). Richtig wissenschaftlich schreiben. Pader-born: Schöning.

Boeglin, M. (2012). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt, München:

Fink.

Kornmeier, M. (2012). Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Bern:

Haupt.

Scherfer, E. & Bossmann, T. (2011). Forschung verstehen. Ein Grundkurs in evidenzbasierter Praxis. München: Pflaum.

Mangold, S. (2013). Evidenzbasiertes arbeiten in der Physio- und Ergothera-pie. Reflektiert - systematisch - wissenschaftlich fundiert. Berlin: Springer.

Logopädie als Profession:

Raps, W. (2009). Gesetz über den Beruf des Logopäden. Remagen: Reha-Verlag.

Galert, J. (2016). Gesundheits- und Berufspolitik für Physiotherapeuten und weitere Gesundheitsberufe. Stuttgart: Kohlhammer

Soziologie:

Hurrelmann, K. & Richter, M. (2013). Gesundheits- und Medizinsoziologie.

Eine Einführung in sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung. Wein-heim: Beltz Juventa .

Mahnken, N. (2011). ICF-Umsetzung leicht gemacht. Für die tägliche Praxis.

Schwentinental: Buchner .

Borgetto, B. & Kälble, K. (2007). Medizinsoziologie. Sozialer Wandel, Krank-heit, Gesundheit und das Gesundheitssystem. Weinheim: Juventa . Cloerkes, G. (2003). Wie man behindert wird. Texte zur Konstruktion einer

sozialen Rolle. Heidelberg: Universitätsverlag Winter.

Kastl., J. (2010). Einführung in die Soziologie der Behinderung; Wiesbaden:

VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Korte, H. (2010). Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie. Wiesbaden:

VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Table 30

Modulhandbuch BA of Science und Berufsabschluss „Logopäde/Logopädin“

Stand Oktober 2021 98

Modul 16 Geriatrie