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Autogenes Training bei Neurodermitis

Im Dokument Autogenes Training als psycho­ (Seite 23-27)

' Med. Zentrum für Hautkrankheiten der Universität Marburg und

^ Inst, für Psycholo­

gie der Universität Göttingen

Einleitung

Neurodermitis (ND) ist eine chronisch-rezidi­

vierende Hauterkrankung, die den Kranken wie auch den behandelnden Arzt vor große Anfor­

derungen stellt. Neben einer differenzierten to­

pischen Therapie sind ergänzende Maßnah­

men zur Rezidivprophylaxe notwendig, die je­

doch durch die Vielfalt und Komplexität der Einflußfaktoren (4) erschwert werden. Abbil­

dung 1 verdeutlicht, wie unterschiedlich die zu berücksichtigenden Aspekte sind.

Die Bedeutung psychischer Faktoren in der Ätiopathogenese

Während die Hypothese einer spezifischen

»Neurodermitiker-Persönlichkeit« aufgegeben wurde, ist die pathogenetische Bedeutung psy­

chologischer Faktoren unbestritten. Diese kön­

nen auf individuell unterschiedliche Weise das Krankheitsgeschehen mitbeeinflussen. Zum ei­

nen können psychische Belastungen für die Auslösung von Krankheitsschüben (mit-)ver- antwortlich sein. Die bei ND erhöhte psycho­

physiologische Reaktivität der Haut auf Streß wird u. a. auf dispositionelle Faktoren und psy- choimmunologische Mechanismen zurückge­

führt (8).

Zum anderen trägt der Circulus vitiosus von intensivem Juckreiz und Kratzen zu einer Chronifizierung der Hautsymptomatik wesent­

lich bei. Ausgeweitet durch Konditionierungs­

vorgänge (7) können diffuse Anspannung und Umweltreaktionen das Kratzen noch zusätzlich verstärken, so daß im Extremfall die dadurch verursachten Exkoriationen die primäre Sym­

ptomatik überlagern (1).

Einen weiteren Aspekt stellt die Krankheits­

verarbeitung und -bevvältigung dar. Eine in­

adäquate emotionale Anpassung an die krank­

heitsbedingten Probleme kann zu Gefühlen der Hilflosigkeit, sozialem Rückzug, ängstlichen und depressiven Symptomen führen (3, 9).

Psychologische Faktoren kön­

nen das Krank­

heitsgeschehen individuell un­

terschiedlich beeinflussen Autogenes Training bei Neurodermitis

Zur Senkung des erhöhten psychophysiologi­

schen Erregungsniveaus und zum Abbau von Juckreiz und Kratzimpuls stellen Entspan­

nungsverfahren wie das autogene Training (AT) von J. H. Schultz und die progressive Mus­

kelrelaxation von Jacobson wirkungsvolle Maß­

nahmen dar (10).

So hebt Kämmerer (5) hervor, daß AT zu einem Abbau nicht wahrgenommener, juck- reizauslösender Affektspannung und zu einer verbesserten Körperwahrnehmung bei Neuro- dermitis-Kranken führt. Coles et. al. (2) inte­

grierten Übungen des AT in ein verhaltensthe­

rapeutisches Gruppenprogramm, das zusätz­

lich Elemente einer systematischen Selbstbe­

obachtung, Selbstkontrolle bei Kratzimpuls und die Veränderung streßauslösender Grundüber­

zeugungen enthielt. Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Verbesserung der Sym­

ptomatik und einer Abnahme des Kortison- Verbrauchs. Bedauerlicherweise erstreckte sich der Katamnese-Zeitraum lediglich auf ei­

nen Monat.

Interessanterweise geben bereits 1969 Luthe und Schultz (6) Anregungen zu einer gezielten

Im Rahmen einer Behandlungsstudie absolvier- Zum Inhalt ten 27 Neurodermitis-Patienten IZwöchige

Kurse in autogenem Training, die zusätzlich auf die spezifischen Probleme bei Neurodermi­

tis abgestimmt waren. Nach Abschluß der Kurse konnten statistisch bedeutsame Verbes­

serungen in der Symptomatik wie auch in der psychischen Krankheitsverarbeitung festge­

stellt werden. Diese günstigen somatischen und subjektiven Veränderungen setzten sich zur Ein-Jahres-Katamnese noch weiter fort.

Die Ergebnisse belegen, daß autogenes Trai­

ning langfristig zu einer deutlichen Verbesse­

rung der Rückfallprophylaxe bei Neurodermi­

tis beitragen kann.

Z. .'Ülg. Med. 1992; 68; 158-161. © Hippokrates Verlag GmbH, Stuttgart 1992

ZFA

' Fortbildung Neurodermitis

Hauttrockenheit

Infekte Schweiß

Allergie chemische

Irritationen atopische '

Disposition:

erhöhte Reaktions- bereitschaft der

V Haut / Ernährung/

Unverträgl.

Klima

Psychische Belastungen arme!

iKratzenl

.Abbildung 1: Vfultifaktorielles Krankheitsmodell der Neurodermitis

Beeinflussung bei juckenden, entzündlichen Dermatosen durch symptomspezifische For­

meln. Auch in älteren Darstellungen zur An­

wendung von Hypnose sowie, in neuerer Zeit, von Imaginationsverfahren finden sich Hin­

weise auf die günstige Wirkung symptomspe­

zifischer Suggestionen kinästhetischer und temperaturbezogener Vorstellungen bei ND

(10).

Eigene Untersuchungen zur Effektivität des AT bei Neurodermitis

Im folgenden werden vorläufige Ergebnisse aus einer umfangreichen Therapieevaluationsstu­

die mit 118 Patienten vorgestellt. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Forschung und Technik geförderten Projektes zur »Therapie und Rückfallprophylaxe bei Endogenem Ek­

zem« (Leiter: Prof Dr. Anke Ehlers; Priv.-Doz.

Dr. Uwe Gieler) wurde die Wirksamkeit

unter-Die individuelle Vorsatzbildung wurde auf die Kontrolle von Kratzen und eine Verände­

rung der Juck­

reiz-Wahrneh­

mung ange­

wendet

AT bei Neurodermitis: Übersicht des Kursablaufs 1. Einführung; Ruhetönung und Zurücknehmen 2. Schwere-Übung

3. Herz-Übung 4. Atem-Übung

5. Wiederholung: Besprechung von Problemen 6. Sonnengeflecht-Übung

7. Stirnkühle-Übung

8. Individuelle Vorsatzbildung (allgemein) 9. Vorsatzbildung bezüglich Kratzen 10. Haut-Übung (allgemein)

11. Vorsatzbildung bezüglich Juckreiz 12. Wiederholung; Abschlußdiskussion

schiedlicher Maßnahmen zur dermatologi­

schen und psychologischen Rückfallprophylaxe überprüft. Die Teilnehmer wurden randomi- siert den Behandlungsmaßnahmen zugewie­

sen, um eine repräsentative Stichprobe zu bil­

den, die auch weniger motivierte Patienten ent­

hält.

Teilnehmer

Von 34 Patienten beendeten 27 Teilnehmer, 19 Frauen und 8 Männer, die insgesamt fünf AT- Kurse, die jeweils zwölf wöchentliche Sitzun­

gen umfaßten. Das Durchschnittsalter betrug 24,5 J., die durchschnittliche Krankheitsdauer 11,7 J. Vor Beginn des Gruppenprogramms wurden alle Teilnehmer in einem Vorgespräch über das Programm informiert. Besonderer Wert wurde auf die Vermittlung eines ange­

messenen Krankheitsmodells (s. Abb. 1) und den Aufbau realistischer Erwartungen gelegt.

Schweregrad (0-100%)

Ul

N • 20 Teilnehmer

•Abbildung 2; (lesamtübersicbt über den kursablauf

Abbildung 3: Veränderungen des Gesamt-Index-Wertes zu Ausmaß und Schweregrad der Symptomatik nach Beurtei­

lung durch einen unabhängigen Uermatoiogeii unter auto­

genem Training

Zusätzlich wurden die Teilnehmer zu einer dif­

ferenzierten Protokollierung von Juckreiz und Kratzen innerhalb von zwei Wochen vor Kurs­

beginn angeleitet.

Durchführung

Eine Übersicht des Kursprogramms zeigt Ab­

bildung 2. Es umfaßt die komplette Unterstufe des AT mit Ausnahme der Wärme-Übung, die aufgrund einer möglichen Auslösung von Juck­

reiz ausgelassen wurde. Die individuelle Vor­

satzbildung wurde zur Veränderung eigener Verhaltensweisen in Streßsituationen genutzt.

Eine erweiterte Anwendung der Vorsatzbil­

dung bezog sich auf die Kontrolle von Kratzen.

Hierbei wurden in Gruppendiskussionen indi­

viduelle, spezifische Formeln entwickelt (Bei­

spiel einer Teilnehmerin: »Die Haut bleibt

Neurodermitis Fortbildung^

Zlf^

heile«). Zur Beeinflussung des Hautzustandes wurde die Formel »Haut ganz ruhig und ange­

nehm kühl« eingeübt und dazu angeregt, sich auch andere, angenehme Empfindungen an der Haut vorzustellen. Abschließend wurden auch individuelle Formeln erarbeitet, die auf eine veränderte Bewertung oder Wahrnehmung der Juckreiz-Empfindung abzielen (z.B.: »Der nächsten Juckreizattacke begegne ich gelas­

sen«). Zur Vermeidung einer ideosensorischen Auslösung von Juckreiz wurde die Formel nur für den Bedarfsfall empfohlen. Alle Teilnehmer füllten über den Kurszeitraum zusätzliche Pro­

tokolle zur täglichen Übungspraxis aus. In der­

matologischer Hinsicht wurde die Routine-Be­

handlung der Patienten wie vor Beginn des Kurses fortgesetzt. Die Kurse begannen im Ja­

nuar, im April und im Oktober. Während der Klimaeffekt den kurzzeitigen Behandlungsef­

fekt überlagert, ermöglicht die Wahl eines ein­

jährigen Katamnese-Zeitraums (mit vergleich­

baren klimatischen Bedingungen) zumindest langfristig eine weitgehende Kontrolle dieser Störvariable.

Exkoriationen (0-3)

T--- T“'" '

0,5 ^

ll

N • 20 Teilnehmer

.Abbildung 4: Veränderungen der Hxkoriationen nach Beur­

teilung durch einen unabhängigen Dermatologen unter Au­

togenem Training

Ergebnisse

Da die Auswertung des Katamnese-Zeitraumes noch nicht abgeschlossen ist, werden im fol­

genden die Ergebnisse von 20 der 27 Teilneh­

mer dargestellt. Die Veränderung der Hautsym­

ptomatik wurde durch einen Gesamt-Index nach Einschätzung eines unabhängigen Der­

matologen erfaßt {Ahb. 3). Ein Gesamt-Index- Wert von 100% bedeutet einen Befall des ge­

samten Körpers mit maximaler Ausprägung des Schweregrades der Effioreszenzenü

Nach Kursabschluß konnte eine signifikante Verringerung des Gesamt-Index-Wert beob­

achtet werden, die sich im

Katamnese-Zeit-Skala Krankheitsgefühl

N • 20 Teilnehmer

Abbildung 5: Veränderungen der Skala »Krankheitsgefühl«

aus dem Marburger Fragebogen zur Krankheitsverarbei­

tung bei Neurodermitis (MNF) unter Autogenem Training

raum noch weiter fortsetzte (F = 4.18, p = .02).

Besonders deutlich waren die Verbesserungen hinsichtlich der kratzbedingten Exkoriationen {Abb. 4); die über Behandlungs- und Katam- nese-Phase Veränderungen waren statistisch hochsignifikant (F = 7.9, p = .002).

Die subjektiven Veränderungen wurden durch den Marburger Fragebogen zur Krank­

heitsverarbeitung bei Neurodermitis (9) erfaßt.

Die signifikante Verringerung (F = 5.5, p = .01) in der Skala »Krankheitsgefühl« deutet an, daß auch die Beeinträchtigung des Selbstbildes und der Lebenszufriedenheit durch die ND deutlich abgebaut werden konnte (s. Abb. 5).

Fazit

Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, daß sich günstige Kurz- und Langzeit-EfTekte von auto­

genem Training auf Symptomatik und subjek­

tive Krankheitsbewältigung nachweisen lassen.

Diese positive Einschätzung wird gestützt durch die Tatsache, daß durch die Fortsetzung der dermatologischen Routine-Behandlung und durch vergleichbare klimatische Bedingungen zur Ein-Jahres-Katamnese der Einfluß wichti­

ger Einflußfaktoren weitgehend kontrolliert und systematische Effekte bei der Selektion der Neu- rodermitis-Patienten vermieden wurden. Eine umfassendere Betrachtung wird nach Abschluß der Katamnesen vorgenommen werden. Den­

noch läßt sich bereits aus den vorliegenden Er­

gebnissen ableiten, daß autogenes Training eine wirkungsvolle Maßnahme zur Rückfallpro­

phylaxe bei Neurodermitis darstellt.

^ In den Index gingen mit gleichem Gewicht das Aus­

maß des Befalls (in Prozent) und der Schweregrad der Effloreszenzen ein. Der Schweregrad bezog sich auf die .Ausprägung von Erythem, Lichenifikation, Pusteln, Ex­

koriationen und Trockenheit, jeweils eingeschätzt von 0

= keine bis 3 = starke Ausprägung (die Summe wurde umgerechnet in Prozent).

Individuelle Formeln zur veränderten Wahrnehmung des Juckreizes wurden erar­

beitet

Zu den subjek­

tiven Verände­

rungen gehörte ein verringer­

tes Krankheits­

gefühl

Fortbildung Neurodermitis

Literatur

1. Bosse, K., und Hünecke, P.; Der Juckreiz des endo­

genen Ekzematikers. MMW 1981; 123: 1013-1016.

2. Coles, W. C., Roth, H. L, and Sachs, L. B.: Group psychotherapy as an aid in the medical treatment of eczema. J. Am. Acad. Dermatol. 1988; 18: 286-291.

3. Gieler, U., Ehlers, A., Hohler, T., und Burkhard, G.:

Die psychosoziale Situation der Patienten mit endoge­

nem Ekzem. Hautarzt 1990; 41: 416-423.

4. Illing, S., und Groneuer, K. J.: Neurodermitis - Atopische Dermatitis: Grundlagen, Ernährung, Thera­

pie. Hippokrates Verlag, Stuttgart 1991.

5. Kämmerer, W.: Die psychosomatische Ergän­

zungstherapie der Neurodermitis atopica - Autogenes Training und weitere Maßnahmen. Allergologie 1987;

10: 536-541.

6. Luthe, W., and Schultz, J. H.: Autogenic therapy (Vol. 11) Medical applications. Grüne and Stratton, New York 1969.

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modifikation und Verhaltensmedizin, 1988; 9.-169-193.

8. Schubert, H. B., Bahmer, F., Laux, J., und Zaum. H.:

Psychophysiologische Mechanismen beim atopischen Ekzem. Akt. Dermatol. 1988; 14: 37-40.

9. Stangier, U., Gieler, U., und Ehlers, A.: Der Marbur- ger Neurodermitis-Fragebogen - Entwicklung eines Fragebogens zur Krankheitsbewältigung bei Neuroder­

mitis. ln: Gieler, U., Stangier, U., undBrähler, E. (Hrsg.):

Psychodermatologie. Jahrbuch der medizinischen Psy­

chologie (Bd. 10). Springer Verlag, Berlin (im Druck).

10. Stangier, U.: Verhaltenstherapeutische .Aspekte der Behandlung von Hautkrankheiten, ln: Zielke, M., und Mark, N. (Hrsg.): Verhaltenstherapie in der Klinik.

Springer Verlag, Berlin (im Druck).

Dr. Ulrich Stangier Priv.-Doz. Dr. Uwe Gieler

.Medizinisches Zentrum für Hautkrankheiten der Philipps Universität Marburg

Deutschhausstr. 9 3550 Marburg Prof. Dr. .Anke Ehlers Inst, für Psychologie der Universität Göttingen Goßlerstraße 14 3400 Göttingen

Buchbesprechung

Neal S. Penneys

Hautveränderungen bei HlV-lnfektion und AIDS

Deutsche Übersetzung von Dirk Stallmann Deutscher Ärzteverlag 1991

220 Seiten, 154 Farbabbil- dungen in 267 Teilabbildun­

gen, 19 X 24 cm, gebunden.

148,- DM.

Inhalt

• AIDS-das Virus, seine Ver­

teilung und seine Epidemio­

logie

• Frühe Zeichen und Sym­

ptome der HlV-lnfektion an der Haut

• Infektionen, Geschlechts­

krankheiten, kutane virale Erkrankungen, maligne Er­

krankungen und Schleim­

hautveränderungen bei AIDS

• AIDS bei Kindern

• Papulöse und follikuläre Veränderungen mit Juck­

reiz, verschiedene Dermato­

sen

• Medikamentenreaktionen

Kommentar

Das Buch »Hautveränderun­

gen bei HlV-lnfektion und AIDS« des amerikanischen Dermatologen Neil S. Penneys liegt nun in deutscher Über­

setzung von Dirk Stallmann vor. Auf 154 größtenteils aus­

gezeichneten Farbabbildun- gen werden die wichtigsten kutanen Markererkrankungen der HlV-lnfektion in den ver­

schiedenen Spielformen dar­

gestellt. Auch extrem seltene und zumindest für den deut­

schen Leser exotische Hautin­

fektionen sind vertreten.

Viele Abbildungen von Farbi­

gen und Amerikanern karibi­

scher Herkunft sind vielleicht für den Leser hierzulande nicht so relevant, aufgrund der Herkunft des Autors aus Flo­

rida aber unvermeidbar. Die zugehörigen histologischen Schnitte machen das Buch auch für den Fachdermatolo­

gen interessant. Leider ist der

deutsche Text des Buches nicht so gut gelungen. Sollte es eine weitere Auflage geben, so wäre der Verlag gut beraten, die vielen Ungenauigkeiten, schiefen Anglizismen und sprachlichen Unebenheiten des Übersetzers auszumerzen.

Wer sagt im Deutschen schon

»Phlebotomie« und wer kann sich unter einem »Überland­

hospital« etwas vorstellen.Für ein 1991 erschienenes Buch über das Thema HlV-lnfektion sollten auch die Literaturhin­

weise nicht im Jahr 1988 ste­

henbleiben. Hier hätte man über die schlichte und nicht einmal gute Übersetzung hin­

aus etwas für die Aktualität tun können. Von den Bildern her lohnt sich Anschaffung für All­

gemeinärzte, Internisten, In- fektiologen und Dermatologen durchaus und ist auch der Preis gerechtfertigt. Zum Le­

sen gibt es bessere Bücher über die HlV-lnfektion.

(H. S. Füeßl)

Das Merckle Rheumedigramm

Der starke

Im Dokument Autogenes Training als psycho­ (Seite 23-27)