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12 Ergebnisdarstellung

12.2 Ergebnisse zur Operationalisierung

12.2.1 Aggression

Die theoretische Fundierung, welche dieses psychologische Konstrukt in den Kontext der vorliegenden Untersuchung einbettet, ist in Abschnitt 9.2.1 beschrieben. Angaben über das Verfahren, welches den in der Folge beschriebenen Ergebnissen zu Grunde liegt, sind in Abschnitt 10 zu finden.

Skala spontane Aggression

Tab. 12.15 zeigt die Anzahl der in die Berechnung eingegangenen Personen sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen der Skala spontane Aggression in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zur Gruppe der Legalwaffenbesitzer und der Delinquenten-Gruppe. Es gehen N = 120 Legalwaffenbesitzer und N = 60 Delinquente in die Berechnungen ein.

deskriptive Statistiken FAF Rohwerte spontane Aggression

120 8,7250 5,21466 ,47603 7,7824 9,6676 ,00 23,00

60 22,3833 11,74603 1,51641 19,3490 25,4177 2,00 46,00

180 13,2778 10,25870 ,76464 11,7689 14,7866 ,00 46,00

Legalwaffenbesitzer Delinquente Gesamt

N Mittelwert SD Standardfehler Untergrenze Obergrenze 95%-Konfidenzintervall für

den Mittelwert

Minimum Maximum

Tabelle 12.15: Die Mittelwerte der Verteilung der Skala spontane Aggression

Der Mittelwert der Verteilung der Legalwaffenbesitzerstichprobe liegt bei M = 8.73. Es ergibt sich ein 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts mit den Grenzen von 7.78 und 9.67. Die Streuung beträgt SD = 5.21.

Die Delinquentenstichprobe erreicht einen Mittelwert von M = 22.28. Die Streuung beträgt SD = 11.75. Das 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts ist durch die Werte 19.35 und 25.42 begrenzt.

einfaktorielle Varianzanalyse FAF Rohwerte spontane Aggression

7462,003 1 7462,003 116,757 ,000

11376,108 178 63,911

18838,111 179 Zwischen den Gruppen

Innerhalb der Gruppen Gesamt

Quadratsumme df

Mittel der

Quadrate F Signifikanz

Wie der statistische Gruppenvergleich (Legalwaffenbesitzer vs. Delinquente) hinsichtlich der reaktiven Aggression zeigt, erzielen Mitglieder der Delinquentenstichprobe signifikant höhere Werte im Vergleich zur Legalwaffenbesitzerstichprobe. (F(1, 178) = 116.76, p < .001) (siehe Tab. 12.16)

Tabelle 12.17: Die Effektstärke [d]

In Tab. 12.17 werden als Maß für die Größe des gemessenen Effekts die Effektstärke Cohen’s d sowie das 95%-Konfidenzintervall dargestellt. Bei einer Effektstärke von d = -1.50 kann von einem großen Effekt ausgegangen werden.

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

FAF Rohwerte spontane Aggression

30 20 10 0

Häufigkeit

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

30 20

10 0

Delinquente Legalwaffenbesitzer

Gruppenzugehörigkeit

Abbildung 12.6: Die Werteverteilung der Skala spontane Aggression

Ein genaues Bild der Werteverteilung lässt sich aus Abb. 12.6 ablesen.

Skala reaktive Aggression

Tab. 12.18 zeigt die Anzahl der in die Berechnung eingegangenen Personen sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen der Skala reaktive Aggression in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zur Gruppe der Legalwaffenbesitzer und der Delinquenten-Gruppe. Es gehen N = 116 Legalwaffenbesitzer und N = 60 Delinquente in die Berechnungen ein.

deskriptive Statistiken FAF Rohwerte reaktive Aggression

116 20,7759 6,73742 ,62555 19,5368 22,0150 5,00 37,00

60 29,3667 12,65710 1,63402 26,0970 32,6363 5,00 53,00

176 23,7045 10,02586 ,75573 22,2130 25,1961 5,00 53,00

Legalwaffenbesitzer Delinquente Gesamt

N Mittelwert SD Standardfehler Untergrenze Obergrenze 95%-Konfidenzintervall für

den Mittelwert

Minimum Maximum

Tabelle 12.18: Die Mittelwerte der Verteilung der Skala reaktive Aggression

Der Mittelwert der Verteilung der Legalwaffenbesitzerstichprobe liegt bei M = 20.78. Es ergibt sich ein 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts mit den Grenzen von 19.54 und 22.02. Die Streuung beträgt SD = 6.74.

Die Delinquentenstichprobe erreicht einen Mittelwert von M = 29.37. Die Streuung beträgt SD = 12.66. Das 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts ist durch die Werte 26.10 und 32.64 begrenzt.

einfaktorielle Varianzanalyse FAF Rohwerte reaktive Aggression

2918,531 1 2918,531 34,612 ,000

14672,106 174 84,322

17590,636 175 Zwischen den Gruppen

Innerhalb der Gruppen Gesamt

Quadratsumme df

Mittel der

Quadrate F Signifikanz

Tabelle 12.19: Das Ergebnis der Varianzanalyse

Wie der statistische Gruppenvergleich (Legalwaffenbesitzer vs. Delinquente) hinsichtlich der reaktiven Aggression zeigt, erzielen Mitglieder der Delinquentenstichprobe signifikant höhere Werte im Vergleich zur Legalwaffenbesitzerstichprobe. (F(1, 174) = 34.61, p < .001) (siehe Tab. 12.19)

Tabelle 12.20: Die Effektstärke [d]

In Tab. 12.20 werden als Maß für die Größe des gemessenen Effekts die Effektstärke Cohen’s d sowie das 95%-Konfidenzintervall dargestellt. Bei einer Effektstärke von d = -.85 kann von einem großen Effekt ausgegangen werden.

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

FAF Rohwerte reaktive Aggression

25 20 15 10 5 0

Häufigkeit

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

25 20 15 10 5 0

Delinquente Legalwaffenbesitzer

Gruppenzugehörigkeit

Abbildung 12.7: Die Werteverteilung der Skala Reaktive Aggression

Ein genaues Bild der Werteverteilung lässt sich aus Abb. 12.7 ablesen.

Skala Erregbarkeit

Tab. 12.21 zeigt die Anzahl der in die Berechnung eingegangenen Personen sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen der Skala Erregbarkeit in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zur Gruppe der Legalwaffenbesitzer und der Delinquenten-Gruppe. Es gehen N = 120 Legalwaffenbesitzer und N = 60 Delinquente in die Berechnungen ein.

deskriptive Statistiken FAF Rohwerte Erregbarkeit

120 12,7750 5,99785 ,54753 11,6908 13,8592 ,00 27,00

60 29,4167 10,35684 1,33706 26,7412 32,0921 1,00 47,00

180 18,3222 11,00719 ,82043 16,7033 19,9412 ,00 47,00

Legalwaffenbesitzer Delinquente Gesamt

N Mittelwert SD Standardfehler Untergrenze Obergrenze 95%-Konfidenzintervall für

den Mittelwert

Minimum Maximum

Tabelle 12.21: Die Mittelwerte der Verteilung der Skala Erregbarkeit

Der Mittelwert der Verteilung der Legalwaffenbesitzerstichprobe liegt bei M = 12.78. Es ergibt sich ein 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts mit den Grenzen von 11.69 und 13.86. Die Streuung beträgt SD = 6.00.

Die Delinquentenstichprobe erreicht einen Mittelwert von M = 29.42. Die Streuung beträgt SD = 10.36. Das 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts ist durch die Werte 26.74 und 32.09 begrenzt.

einfaktorielle Varianzanalyse FAF Rohwerte Erregbarkeit

11077,803 1 11077,803 185,857 ,000

10609,508 178 59,604

21687,311 179 Zwischen den Gruppen

Innerhalb der Gruppen Gesamt

Quadratsumme df

Mittel der

Quadrate F Signifikanz

Tabelle 12.22: Das Ergebnis der Varianzanalyse

Wie der statistische Gruppenvergleich (Legalwaffenbesitzer vs. Delinquente) hinsichtlich der reaktiven Aggression zeigt, erzielen Mitglieder der Delinquentenstichprobe signifikant höhere Werte im Vergleich zur Legalwaffenbesitzerstichprobe. (F(1, 178) = 185.86, p < .001) (siehe Tab. 12.22)

Tabelle 12.23: Die Effektstärke [d]

In Tab. 12.23 werden als Maß für die Größe des gemessenen Effekts die Effektstärke Cohen’s d sowie das 95%-Konfidenzintervall dargestellt. Bei einer Effektstärke von d = -1.97 kann von einem großen Effekt ausgegangen werden.

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

FAF Rohwerte Erregbarkeit

40 30 20 10 0

Häufigkeit

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

40 30

20 10

0

Delinquente Legalwaffenbesitzer

Gruppenzugehörigkeit

Abbildung 12.8: Die Werteverteilung der Skala Erregbarkeit

Ein genaues Bild der Werteverteilung lässt sich aus Abb. 12.8 ablesen.

Skala Selbstaggression

Tab. 12.24 zeigt die Anzahl, der in die Berechnung eingegangenen Personen, sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen der Skala Selbstaggression in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zur Gruppe der Legalwaffenbesitzer und der Delinquenten-Gruppe. Es gehen N = 117 Legalwaffenbesitzer und N = 60

Delinquente in die Berechnungen ein.

deskriptive Statistiken FAF Rohwerte Selbstaggression

117 9,0940 3,89071 ,35970 8,3816 9,8064 1,00 19,00

60 22,0000 6,07858 ,78474 20,4297 23,5703 4,00 35,00

177 13,4689 7,73939 ,58173 12,3209 14,6170 1,00 35,00

Legalwaffenbesitzer Delinquente Gesamt

N Mittelwert SD Standardfehler Untergrenze Obergrenze 95%-Konfidenzintervall für

den Mittelwert

Minimum Maximum

Tabelle 12.24: Die Mittelwerte der Verteilung der Skala Selbstaggression

Der Mittelwert der Verteilung der Legalwaffenbesitzerstichprobe liegt bei M = 9.09 Es ergibt sich ein 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts mit den Grenzen von 8.38 und 9.81. Die Streuung beträgt SD = 6.08.

Die Delinquentenstichprobe erreicht einen Mittelwert von M = 22.00. Die Streuung beträgt SD = 6.08. Das 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts ist durch die Werte 20.43 und 23.57 begrenzt.

einfaktorielle Varianzanalyse FAF Rohwerte Selbstaggression

6606,113 1 6606,113 293,719 ,000

3935,966 175 22,491

10542,079 176 Zwischen den Gruppen

Innerhalb der Gruppen Gesamt

Quadratsumme df

Mittel der

Quadrate F Signifikanz

Tabelle 12.25: Das Ergebnis der Varianzanalyse

Wie der statistische Gruppenvergleich (Legalwaffenbesitzer vs. Delinquente) hinsichtlich der reaktiven Aggression zeigt, erzielen Mitglieder der Delinquentenstichprobe signifikant höhere Werte im Vergleich zur Legalwaffenbesitzerstichprobe. (F(1, 175) = 293.72, p < .001) (siehe Tab. 12.25)

Tabelle 12.26: Die Effektstärke [d]

In Tab. 12.26 werden als Maß für die Größe des gemessenen Effekts die Effektstärke Cohen’s d sowie das 95%-Konfidenzintervall dargestellt. Bei einer Effektstärke von d = -2.53 kann von einem großen Effekt ausgegangen werden.

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

FAF Rohwerte Selbstaggression

25 20 15 10 5 0

Häufigkeit

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

25 20 15 10 5 0

Delinquente Legalwaffenbesitzer

Gruppenzugehörigkeit

Abbildung 12.9: Die Werteverteilung der Skala Selbstaggression

Ein genaues Bild der Werteverteilung lässt sich aus Abb. 12.9 ablesen.

Skala Aggressionshemmung

Tab. 12.27 zeigt die Anzahl, der in die Berechnung eingegangenen Personen sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen der Skala Aggressionshemmung in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zur Gruppe der Legalwaffenbesitzer und der Delinquenten-Gruppe. Es gehen N = 120 Legalwaffenbesitzer und N = 60 Delinquente in die Berechnungen ein.

deskriptive Statistiken FAF Rohwerte Aggressions-Hemmungen

120 20,6000 5,04168 ,46024 19,6887 21,5113 8,00 31,00

60 16,8000 5,66823 ,73177 15,3357 18,2643 6,00 30,00

180 19,3333 5,54212 ,41309 18,5182 20,1485 6,00 31,00

Legalwaffenbesitzer Delinquente Gesamt

N Mittelwert SD Standardfehler Untergrenze Obergrenze 95%-Konfidenzintervall für

den Mittelwert

Minimum Maximum

Tabelle 12.27: Die Mittelwerte der Verteilung der Skala Aggressionshemmung

Der Mittelwert der Verteilung der Legalwaffenbesitzerstichprobe liegt bei M = 20.60. Es ergibt sich ein 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts mit den Grenzen von 19.69 und 21.51. Die Streuung beträgt SD = 5.04.

Die Delinquentenstichprobe erreicht einen Mittelwert von M = 16.80. Die Streuung beträgt SD = 5.67. Das 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts ist durch die Werte 15.34 und 18.26 begrenzt.

einfaktorielle Varianzanalyse FAF Rohwerte Aggressions-Hemmungen

577,600 1 577,600 20,895 ,000

4920,400 178 27,643

5498,000 179

Zwischen den Gruppen Innerhalb der Gruppen Gesamt

Quadratsumme df

Mittel der

Quadrate F Signifikanz

Tabelle 12.28: Das Ergebnis der Varianzanalyse

Wie der statistische Gruppenvergleich (Legalwaffenbesitzer vs. Delinquente) hinsichtlich der reaktiven Aggression zeigt, erzielen Mitglieder der Delinquentenstichprobe signifikant höhere Werte im Vergleich zur Legalwaffenbesitzerstichprobe. (F(1, 178) = 20.90, p < .001) (siehe Tab. 12.28)

Tabelle 12.29: Die Effektstärke [d]

In Tab. 12.29 werden als Maß für die Größe des gemessenen Effekts die Effektstärke Cohen’s d sowie das 95%-Konfidenzintervall dargestellt. Bei einer Effektstärke von d = .71 kann von einem großen Effekt ausgegangen werden.

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

FAF Rohwerte Aggressions-Hemmungen

25 20 15 10 5 0

Häufigkeit

60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0

25 20 15 10 5 0

Delinquente Legalwaffenbesitzer

Gruppenzugehörigkeit

Abbildung 12.10: Die Werteverteilung der Skala Aggressionshemmung

Ein genaues Bild der Werteverteilung lässt sich aus Abb. 12.10 ablesen.

Skala Summe Aggressivität

Tab. 12.30 zeigt die Anzahl der in die Berechnung eingegangenen Personen sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen der Skala Summe Aggressivität in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit zur Gruppe der Legalwaffenbesitzer und der Delinquenten-Gruppe. Es gehen N = 120 Legalwaffenbesitzer und N = 60 Delinquente in die Berechnungen ein.

deskriptive Statistiken FAF Rohwerte Aggressivität Summe spontane, reaktive Aggressivität und Erregbarkeit

120 42,2500 15,93856 1,45499 39,3690 45,1310 4,00 82,00

60 81,1667 32,70576 4,22230 72,7179 89,6155 11,00 144,00

180 55,2222 29,32396 2,18568 50,9092 59,5352 4,00 144,00

Legalwaffenbesitzer Delinquente Gesamt

N Mittelwert SD Standardfehler Untergrenze Obergrenze 95%-Konfidenzintervall für

den Mittelwert

Minimum Maximum

Tabelle 12.30: Die Mittelwerte der Verteilung der Skala Summe Aggressivität

Der Mittelwert der Verteilung der Legalwaffenbesitzerstichprobe liegt bei M = 42.25. Es ergibt sich ein 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts mit den Grenzen von 39.37 und 45.13. Die Streuung beträgt SD = 15.94.

Die Delinquentenstichprobe erreicht einen Mittelwert von M = 81.17. Die Streuung beträgt SD = 32.71. Das 95%-Konfidenzintervall des Mittelwerts ist durch die Werte 72.72 und 89.62 begrenzt.

einfaktorielle Varianzanalyse

FAF Rohwerte Aggressivität Summe spontane, reaktive Aggressivität und Erregbarkeit

60580,278 1 60580,278 115,526 ,000

93340,833 178 524,387 153921,111 179

Zwischen den Gruppen Innerhalb der Gruppen Gesamt

Quadratsumme df

Mittel der

Quadrate F Signifikanz

Tabelle 12.31: Das Ergebnis der Varianzanalyse

Wie der statistische Gruppenvergleich (Legalwaffenbesitzer vs. Delinquente) hinsichtlich der reaktiven Aggression zeigt, erzielen Mitglieder der Delinquentenstichprobe signifikant höhere Werte im Vergleich zur Legalwaffenbesitzerstichprobe. (F(1, 178) = 115.53, p < .001) (siehe Tab. 12.31)

Tabelle 12.32: Die Effektstärke [d]

In Tab. 12.32 werden als Maß für die Größe des gemessenen Effekts die Effektstärke Cohen’s d sowie das 95%-Konfidenzintervall dargestellt. Bei einer Effektstärke von d = -1.51 kann von einem großen Effekt ausgegangen werden.

160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0

FAF Rohwerte Aggressivit Summe spontane, reaktive Aggressivität und Erregbarkeit

30 25 20 15 10 5 0

Häufigkeit

160 150 140 130 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0

30 25 20 15 10 5 0

Delinquente Legalwaffenbesitzer

Gruppenzugehörigkeit

Abbildung 12.11: Die Werteverteilung der Skala Summe Aggressivität

Ein genaues Bild der Werteverteilung lässt sich aus Abb. 12.11 ablesen.