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Über diesen Bericht

Im Dokument Next Generation Solutions (Seite 101-104)

Nachhaltigkeitsbericht 2020

Der vorliegende Bericht ist der 13. umfassende Nachhaltigkeits-bericht von Evonik. Er ergänzt den FinanzNachhaltigkeits-bericht 2020 um weitere ökologische und gesellschaftliche Themen. Mit diesem Bericht wollen wir unseren Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Eigentümern sowie der Öffentlichkeit Einblick geben in die Art und Weise, wie wir unsere Geschäfte führen und Nachhaltig-keit im Evonik-Konzern vorantreiben. Berichtszeitraum ist – soweit nicht anders angegeben – der 1. Januar bis 31. Dezember 2020. Der nächste Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2021 erscheint im Frühjahr 2022. 102-50, 102-51, 102-52

Vorgehensweise

Mit dem vorliegenden Bericht führen wir die digitale, strategische und auf wesentliche Themen fokussierte Ausrichtung unseres Nachhaltigkeitsreportings fort. Die 19 Themen unserer Wesent-lichkeitsanalyse haben wir auch in diesem Jahr überprüft. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass diese für Evonik unverändert aktuell, ausgewogen und vollständig sind. Das Kapitel „Engage-ment für die Gesellschaft“ wurde auf unsere Website „Verant-wortung” ausgelagert. 1

Das Jahr 2020 war geprägt von der Corona-Pandemie. In einem Sonderteil dieses Berichts lenken wir den Blick darauf, was wir aus der Krise lernen und welche Chancen sich daraus für Evonik in Zukunft ergeben können – sei es beim Umwelt- und Gesund-heitsschutz, der Digitalisierung, den weltweiten Liefernetz-werken oder der Gestaltung unseres Arbeitsalltags.

Wir verknüpfen in diesem Bericht die in sechs Handlungsfeldern gebündelten Nachhaltigkeitsthemen von Evonik mit den Sustain-able Development Goals (SDGs) und unseren Zielen. Die wich-tigsten Ziele und deren Status haben wir in einer Tabelle am

1 www.corporate.evonik.com/de/verantwortung/

2 Nachhaltigkeitsanalyse war nicht Teil der Prüfung durch PwC.

Anfang des Berichts zusammengefasst. Unsere Nachhaltig-keitsstrategie, die Analysemethoden zur Messbarkeit von Nach-haltigkeit sowie die Integration von NachNach-haltigkeit in unseren Strategischen Managementprozess erläutern wir im Kapitel

„Strategie und Wachstum“.

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie unterstreicht den Anspruch, die für die Wertschöpfung von Evonik wesentlichen Einflüsse und Auswirkungen genau zu verstehen. Die komplexen Zusammen-hänge illustrieren wir anhand der Grafiken „Ressourcen und Wertbeiträge“ (G04 S. 13), „Monetäre Bewertung der Auswir-kungen unserer Geschäftstätigkeit (Impact Valuation)“ (G06 S. 18) sowie „Handlungsfelder und Einfluss von Evonik entlang der Wertschöpfungskette“ (G10 S. 23). Die Einschätzung zu den Möglichkeiten und Grenzen unseres Einflusses – sei es über Management- und Governance-Systeme, Messgrößen oder Ziele – haben wir in diesem Jahr detailliert. Erstmals betrachten wir den Einfluss nicht nur in aggregierten Handlungsfeldern, sondern auf der Ebene unserer 19 wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen.

Evonik unterstützt die Sustainable Development Goals (SDGs) und setzt sich seit einigen Jahren systematisch mit ihnen ausein-ander. Die für unseren Konzern besonders relevanten SDGs würdigen wir in diesem Bericht erstmals mit je einer Fokusseite.

Außerdem verknüpfen wir den GRI-Inhaltsindex mit den 17 SDGs und veröffentlichen im Kapitel „Berichtsgrundlagen“

einen Index mit den für unseren Konzern wichtigsten SDGs einschließlich relevanter Unterziele.

Im Jahr 2020 haben wir die Nachhaltigkeitsanalyse unserer Geschäfte erstmals für das komplette Portfolio durchgeführt. 2 Unser Portfolio enthält Produkte und Lösungen, die hinsichtlich ihres ausgeprägten positiven Nachhaltigkeitsprofils über bzw.

sogar deutlich über Marktniveau liegen. Diese Produktklasse nennen wir „Next Generation Solutions“.

Unsere Managementansätze entwickeln wir kontinuierlich weiter. Das gilt in diesem Jahr für „Menschenrechte”, „Circular Economy” und „Palmöl”. Außerdem wurden Inhalte wie bei-spielsweise „Cyber Security“ vertieft und Informationen zum Thema „Steuern” erstmals in den Bericht aufgenommen.

Schnelle Auffindbarkeit und Einordnung der Daten sind uns wichtig. Vor diesem Hintergrund haben wir Übersichten zu den wichtigsten Nachhaltigkeitskennzahlen, zur Zielerreichung und zu künftigen Zielen erstellt. Außerdem wurden Informations-gehalt und Transparenz durch zusätzliche Grafiken erhöht. Dazu zählen die Grafiken zur Geschäftspartnerprüfung (G15 S. 33) oder zur Energiebilanz (G21 S. 67).

Neben der inhaltlichen Entwicklung haben wir unsere Prozesse weiter auf ein zeitgleiches Erscheinen mit dem Finanzbericht ausgerichtet. Erstmals enthalten sind im Kapitel „Umwelt“ die Daten des Evonik Carbon Footprints für das Berichtsjahr. Bisher konnten wir diese nur jeweils im Folgejahr in unserem Nachhaltig-keitsbericht veröffentlichen. Anlässlich unserer Bilanzpresse-konferenz am 4. März 2021 erhalten Journalisten und Kapital-marktakteure somit ein vollständiges, aktuelles Bild unserer Umweltperformance.

Die Gesamtverantwortung für Nachhaltigkeit liegt beim Vor-stand; zuständiges Vorstandsmitglied ist der Personalvorstand.

Dieser hat den vorliegenden Bericht inhaltlich freigegeben und bestätigt, dass darin alle für Evonik und die Stakeholder wesent-lichen Nachhaltigkeitsthemen adressiert sind.

Dieser Nachhaltigkeitsbericht erscheint in deutscher und engli-scher Sprache ausschließlich in elektroniengli-scher Form und steht auf der Evonik-Internetseite „Verantwortung“ zum Download zur Verfügung. 1 102-8, 102-48, 102-49, 302-1, 302-4, 305-1, 305-2, 305-3, 305-4, 305-5, 305-6, 305-7, 306-2, 306-3

Über diesen Bericht

Datenerfassung, Berichtsumfang und -grenzen

In unsere Datenerfassung werden die relevanten Gesellschaften weltweit einbezogen, die vom 1. Januar bis 31. Dezember 2020 zum Konsolidierungskreis 1 des Konzernabschlusses der Evonik Industries AG gehörten. Dieser wird nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. In den Evonik- Konzern werden neben der Evonik Industries AG alle wesent-lichen in- und ausländischen Tochterunternehmen einbezogen, die die Evonik Industries AG unmittelbar oder mittelbar beherrscht. Beteiligungen mit gemeinschaftlichen Tätigkeiten berücksichtigen wir anteilig. Wesentliche assoziierte Unternehmen sowie Gemeinschaftsunternehmen werden nach der Equity-Methode bilanziert, sofern ein maßgeblicher Einfluss ausgeübt werden kann. Erst- bzw. Entkonsolidierungen erfolgen grund-sätzlich zum Zeitpunkt des Erwerbs oder bei Verlust des beherr-schenden Einflusses. 102-45, 102-46, 102-48, 102-49

Im Geschäftsjahr 2020 waren insgesamt 34 inländische und 129 ausländische Gesellschaften in den Evonik-Konzern einbe-zogen. Für die Erhebung relevanter Daten zu Personal- und Sozialkennzahlen nutzt Evonik weitestgehend das globale SAP-HR-Informationssystem. Für darüber hinausgehende Informa-tionen verwenden wir den HR-Information Collector (Notes Management der SAP). Unsere Berichtsschwerpunkte und -grenzen ergeben sich vornehmlich aus den in der Wesentlich-keitsanalyse ermittelten Nachhaltigkeitsthemen.

Die ökologischen Kennzahlen 2 in diesem Bericht umfassen Emissions- und Verbrauchsmengen von insgesamt 100 Produk-tionsstätten in 26 Ländern, womit die Produktionsmenge vollstän-dig abgedeckt ist. Für die Kennzahlen zur Arbeitssicherheit haben wir weitere kleinere Standorte – insbesondere Verwaltungen –

1 Die Zusammenstellung aller in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften und des gesamten Anteilsbesitzes gemäß § 313 Abs. 2 HGB erfolgt in der Anteilsbesitzliste. www.evonik.de/anteilsbesitzliste 2 Seit Februar 2020 einschließlich PeroxyChem.

erfasst, sodass hier Daten von insgesamt 200 Standorten in 53 Ländern berücksichtigt werden. Die Datenerhebung erfolgte vollständig mit einer speziell für diesen Zweck entwickelten Sustainability-Reporting-Software (SuRe-Software 2.0). Mittel-fristig soll SuRe durch die neue Plattform ESTER (Evonik Standard Tool ESHQ and Reporting) ersetzt werden. Im Jahr 2020 haben wir die Einführung von ESTER an allen Produktions-standorten fortgesetzt, 2021 wollen wir auch die Verwaltungs-standorte einbeziehen.

Aufgrund der zeitgleichen Veröffentlichung von Nachhaltigkeits- und Finanzbericht erfolgte das Closing für die Umweltkennzahlen zum 30. September 2020 (siehe auch Abschnitt „Fast Close und Berichtigungen“ S. 103). Die HR-Daten aus dem HR-Information Collector basieren auf stichtagsbezogenen Ist-Daten ebenfalls zum 30. September 2020. Lediglich bei den Weiterbildungs-stunden wurde die ermittelte Zahl auf zwölf Monate hochge-rechnet.

Alle Reporting-Einheiten sind eindeutig ihrer Organisations- und Geschäftseinheit zugeordnet und mit ihren geografischen Daten kodiert. Das ermöglicht Management- und Legalkonsolidierungen sowie detaillierte regionale Auswertungen. Die ökologischen Kennzahlen schreiben wir unabhängig von Unternehmensver-änderungen jährlich fort. Es erfolgt keine Anpassung der Vor-jahreszahlen aufgrund von Portfolioänderungen.

Die in diesem Bericht erfassten Kennzahlen sind kaufmännisch gerundet. In Einzelfällen können diese Rundungen dazu führen, dass sich Einzelwerte nicht exakt zum in der Summe genannten Wert aufaddieren lassen und sich Prozentangaben nicht exakt aus den abgebildeten Werten ergeben.

Feinjustierung Umweltreporting

Im Berichtsjahr wurden die Einflüsse unseres Produktionsgesche-hens auf die Umwelt einer umfassenden Analyse unterzogen, was unter anderem zu einer differenzierteren Betrachtung von direkten und indirekten Umweltauswirkungen führte.

Im Abfallsektor unterscheiden wir daher ab 2020 zwischen Abfällen, die extern von Dritten behandelt bzw. entsorgt werden, und Abfällen, die wir an unseren Standorten selbst verarbeiten.

Hier folgen wir der Bilanzsystematik des europäischen Schad-stoffregisters, das auf die Verbringung von Abfällen außerhalb des Standorts und nicht auf die eigenbehandelten Abfälle abzielt.

Letztere tauchen in den Grenzen der Evonik-Umweltbilanz nicht als Abfall, sondern als Folgeprodukt der internen Verarbeitung – beispielsweise Emissionen aus der Verbrennung – und der dazu benötigten Energie auf. Die Abwärme der Anlagen der Abfall-verbrennung nutzen wir zur Dampferzeugung.

Bei den Abwasserfrachten weisen wir ab 2020 Direkt- und Indi-rekteinleitungen separat aus. Die IndiIndi-rekteinleitungen werden konzernweit mit konservativ geschätzten Abbauraten von 75 Pro-zent anteilsmäßig berechnet. Die tatsächlichen Abbauraten moderner Kläranlagen sind deutlich besser und werden teilweise vom Gesetzgeber auch so eingefordert. Unser Fokus im Abwas-sersektor liegt bei den Frachten der direkt einleitenden Stand-orte, da sie unmittelbar in die Vorfluter gelangen. Zur Einhaltung der Einleitgrenzwerte haben wir wirksame Managementprozesse und Überwachungsanalytik implementiert. Ebenso kontrollieren wir die Abwässer unserer indirekt einleitenden Standorte sorg-fältig, um die Einhaltung der vom Kläranlagenbetreiber geforder-ten Werte zu erfüllen. 303-1, 303-2, 303-3, 303-4, 303-5

Wesentliche Portfoliomaßnahmen

Im Zuge der strategischen Ausrichtung auf die Spezialchemie schloss Evonik den Verkauf des Methacrylatverbunds am 1. August 2019 ab. Da 2019 keine gesonderte Steuerung dieses Geschäfts mehr erfolgte, wurden im Nachhaltigkeitsbericht 2019 die Daten für das Berichtsjahr entsprechend bereinigt. Lediglich in den Informationen zur Lieferkette, zum Rohstoffeinsatz und zu den nachwachsenden Rohstoffen war das Methacrylatgeschäft noch bis zu seinem Abgang enthalten. 1

Am 3. Februar 2020 hat Evonik die US-amerikanische Peroxy-Chem erworben, einen Hersteller von Wasserstoffperoxid sowie Peressigsäure. Die Umweltdaten von PeroxyChem haben wir ab Februar 2020 in unser Reporting aufgenommen. Konsolidiert wurden die Produktionsstandorte Bayport, Tonawanda, Memphis, Saratoga Springs (alle USA), La Zaida (Spanien) und Rheinfelden (Deutschland). Aus Umweltsicht sind die Auswirkungen dieser Akquisition bedeutend und beeinflussen die Entwicklung der Umweltkennzahlen 2020 wesentlich. Die Daten der am 3. November 2020 erworbenen Porocel-Gruppe mit Sitz in Wilmington (Delaware, USA) werden wir aufgrund des Fast Close erst ab dem kommenden Jahr in unser Reporting auf-nehmen. 102-48, 102-49

Fast Close und Berichtigungen

Angesichts der zeitgleichen Veröffentlichung von Finanz- und Nachhaltigkeitsbericht wurde ab 2018 das Umweltreporting auf einen beschleunigten Jahresabschluss (Fast Close) umgestellt.

Dazu haben wir das Quartalsreporting ausgebaut und das ver-bliebene Jahresreporting auf den 30. September als Stichtag des Q3-Closings vorgezogen. Im Jahresreporting sind im Wesent-lichen die Luftemissionen (ohne CO2) und die Abwasserfrachten verblieben. Im Fokus des Quartalsreportings stehen Energie,

1 Siehe hierzu auch Nachhaltigkeitsbericht 2019 S. 83.

CO2, Produktion, Abfälle und Wasserbedarf, die insbesondere in Bezug auf den Status der Erreichung unserer Umweltziele unter-jährig betrachtet werden.

Für die nur einmal jährlich erhobenen Daten werden dezentral zum 30. September für das Restjahr – also das vierte Quartal – die Umweltauswirkungen berechnet bzw. geschätzt. Dabei berücksichtigen die Dateneingeber der Standorte eventuelle Abweichungen vom Regelbetrieb im vierten Quartal, wie bei-spielsweise Revisionsabstellungen, saisonale Effekte und Prog-nosen zur Produktion. Für die quartalsweise erhobenen Daten berechnet die Function ESHQ auf Basis der ersten drei Quartale zentral das vierte Quartal (Q4). Dazu werden zusätzlich gezielte Nachfragen bei wesentlichen umweltrelevanten Anlagen genutzt. Die Q4-Datenanforderungen an die Standorte/Einrich-tungen (Anlagen) laufen in gewohnter Form weiter. Im ersten Quartal vergleicht die Function ESHQ die in die Software ein-gegebenen Q4-Ist-Daten mit den prognostizierten bzw. berech-neten Daten für den Fast-Close-Abschluss, analysiert eventuelle Abweichungen und leitet bei Bedarf Maßnahmen zur kontinuier-lichen Verbesserung der Berechnungsmethoden ein.

Weichen die Ist-Daten um mehr als 5 Prozent von den publizier-ten Dapublizier-ten ab, wird dies im nächspublizier-ten Bericht korrigiert. Das geschieht im vorliegenden Nachhaltigkeitsbericht 2020 bei den Abfällen, die von konkreten Einzelmaßnahmen abhängig sind und daher im Jahresverlauf stark schwanken können. Ferner bei der Wassernutzung (Trink- und Grundwasser sowie Wasser-recycling), den flüchtigen organischen Kohlenstoffverbindungen ohne Methan (NMVOC) sowie dem Einsatz flüssiger fossiler Brennstoffe. Letztere werden hauptsächlich noch zur Stütz-feuerung eingesetzt und haben daher einen diskontinuierlichen Verlauf.

Unabhängig von Datenvalidierungen im Fast-Close-Prozess unterliegen unsere ESHQ-Kennzahlen einer Vielzahl interner und externer Audits sowie behördlicher Überwachungen.

GRI und UN Global Compact

Dieser Bericht wurde in Übereinstimmung mit den GRI-Standards, Option „Kern”, erstellt. Darüber hinaus orientiert sich dieser Bericht an den zehn Prinzipien des UN Global Compact und stellt die entsprechende Fortschrittsmitteilung von Evonik dar.

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Externe Prüfung

Um die Aktualität des vorliegenden Nachhaltigkeitsberichts sicherzustellen, haben wir alle relevanten Informationen berück-sichtigt, die uns bis zum Redaktionsschluss am 19. Februar 2021 bekannt waren. Die Kapitel „Strategie und Wachstum“, „Gover-nance und Compliance“, „Wertschöpfungskette und Produkte“,

„Umwelt“, „Mitarbeiter“ und „Sicherheit“ sowie die Abschnitte

„Geschäftsmodell“ und „Geschäftsjahr 2020“ wurden – bis auf die als ungeprüft gekennzeichneten Angaben – einer betriebs-wirtschaftlichen Prüfung mit begrenzter Sicherheit („limited assurance“) durch die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unterzogen . Den Vermerk über die betriebswirtschaftliche Prüfung finden Sie auf S. 121.

102-56 Über diesen Bericht

Im Dokument Next Generation Solutions (Seite 101-104)